DE3345859A1 - Vorrichtung fuer flache heizeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung fuer flache heizeinrichtungen

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DE3345859A1
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DE
Germany
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heating
ceramic material
glass ceramic
heating device
heated
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Ceased
Application number
DE19833345859
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English (en)
Inventor
Armin 7140 Ludwigsburg Bohnet
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Vorrichtung für flache Heizeinrichtungen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zt Erwärmen und/oder Erhitzen von Speisen und/oder Getränken unter Verwendung von Heizeinrichtungen, insbesondere von im wesentlichen flachen und für einfache Ortsveränderungen konzipierte Heizeinrichtungen, auf die die Behälter für das zu erwärmende bzw. erhitzende Gut aufstellbar sind.
  • Derartige Heizeinrichtungen finden üblicherweise als rondue-Rechauds, Warmhalteplatten oder ein- bzw. mehrstelligen Tischkocher Verwendung. Bei diesen Geräten wird der beheizte Bereich üblicherweise abgeschlossen durch Gußplatten oder Blechplatinen, welche zur Verbesserung des ästhetischen Eindruc<S emailliert sein können. Dadurch ergibt sich meist ein herstellungstechnisch aufwendiger und gebrauchstechnisch nicht optimierter Geräteaufbau.
  • Aufgrund dieser Gegebenheiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache und für den technischen Einsatz zweckmäßige Vorrichtung zum Erwärmen bzw.
  • Erhitzen von Speisen oder Getränken bereitzustellen, die für die spezielle Verwendungsart auch günstige Voraussetzungen für eine ästhetisch angenehme Darstellungsform bietet.
  • Eine Vorrichtung, die diesen Anforderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die von unten mit Heizenergie beaufschlagte Aufstellfläche der Heizeinrichtung für die Speisen- bzw. Getränkegefäße gebildet ist durch eine ebene Platine aus Glaskeramikmaterial, welches auf einen die Heizelemente aufnehmenden Trägerteil diesen überdeckend aufgesetzt ist. Es ist zweckmäßig, daß diese Platine aus Keramikmaterial über den Bereich der Heizeinrichtung und deren Aufnahmegehäuseteil überragt.
  • Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattete Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß für die beheizte Arbeitsfläche ein Material, nämlich ein Glaskeramikmaterial eingesetzt wird, welches eine bevorzugte Wärmedurchgangsrichtung aufweist. Diese bevorzugte Durchgangsrichtung beschränkt die seitliche Ausdehnung der Wärme fortpflanzung in der Platinenebene, so daß die Platine ohne besondere Isoliermaßnahmen in den Randbereich der Heizeinrichtung geführt werden kann. Die Gefahr einer Verbrennung in diesem Bereich ist gegenüber metallischen Trägern nicht mehr gegeben, so daß zusätzliche Schutzmaßnahmen nicht mehr erforderlich sind. Dies ermöglicht eine ebene Oberfläche, auf die der Kochgutbehälter problemlos aufgestellt werden kann, und zwar flächig bis in die Randbereiche hinein. Die Bedingungen für die Reinigung dieser läche sind ebenfalls besonders günstig. Darüber hinaus ergeben sich auch besonders vorteilhafte Voraussetzungen für eine formschöne Gestaltung der Heizeinrichtung.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Platine aus Glaskeramikmaterial rechtwinklig ausgestaltet und an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten abgewinkelt nach unten in Weiterführung als Seitenbegrenzungen für die Heizeinrichtung ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Platine aus Glaskeramikmaterial allseitig nach unten in Weiterführung als Seitenbegrenzung für die Heizeinrichtung auszubilden. Daraus ergibt sich eine brückenartige oder schalenartige Ausbildung, dieser Stellplatine für das Kochgutgefäß dahingehend, daß der Heizelemententräger auch zumindest teilweise seitlich von dem dadurch gebildeten Glaskeramikgehäuse umschlossen wird und daß sich das Kochgutgefäß über dieses Glaskeramikmaterial-Gehäuse unmittelbar ohne Belastung der Heizelementen-Einheit am Aufstellort abstützt. In ausgesparten Bereichen der Glaskeramikwandungen können die Bedienorgane für die Strombeaufschlagung der Heizelemente angeordnet sein. Darüberhinaus bietet aber die Verwendung des Giaskeramikmaterials auch die Möglichkeit für den Einsatz von berührungsempfindlichen Eingabeschaltern.
  • Bedienungstechnisch läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch vervollkommnen, daß im Randbereich der Platine bzw. der Schale aus Glaskeramikmaterial Griffstücke angeordnet sind, welche bevorzugterweise auch angeformt sein können. Die Heizeinrichtung kann einen Heizbereich oder aber auch eine Mehrzahl von Heizbereichen aufweisen.
  • Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz beschrieben.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen Ansichten einer ersten Ausführungsform und die Figuren 4 und 5 Ansichten einer zweiten Ausführungsform.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 stellt einen einstelligen Tischkocher dar. Unterhalb einer Abdeckung 1 aus Glaskeramikmaterial sind in einem kreisförmigen Bereich zwei das Heizelement und die erforderlichen Steuerelemente für dieses Heizelement untergebracht. Die Abdeckung 1 begrenzt diese Funktionseinheiten U-förmig, d.h. diese Abdeckung 1 ist an zwei Seiten nach unten hin als Seitenwandungen 3-weitergeführt. Seitlich davon sind Griffstücke 4 angeordnet, über die sich die Seitenwandungen 3 und damit die Abdeckung 1 auf der Unterlage, auf der der Tischkocher aufgestellt ist, abstützen.
  • In den von der Abdeckung 1 bzw. deren Seitenwandungen 3 nicht abgeschlossenen Seitenbereichen bildet das Gehäuse zur Aufnahme der Heizfunktions-Teile nach außen die Begrenzung. Dieses Gehäuse kann als Metall- oder Kunststoffteil ausgebildet sein.
  • Dieses Teil begrenzt zumindest den Bodenbereich und die beiden Seitenbereiche des Tischkochers, welche nicht durch die Seitenwandungen 3 überdeckt sind. Die Abdeckung 1 steht um einen gewissen Betrag über diesen Seitenbereichen über, so daß einem Eindringen von überlaufendem Kochgut in die Heizfunktionsteile vorgebeugt ist. In einem dieser Seitenbereiche 5 ist das Stellorgan für die Einschaltung und Ansteuerung der Heizleistung in Form eines Wählschalters 6 untergebracht. Ein Anzeigelämpchen 7 signalisiert die Betriebsphase.
  • Durch die Figuren 4 und 5 ist ein mehrstelliger Tischkocher dargestellt, welcher eine Abdeckung 11 mit zwei kreisförmig angeordneten Heizbereichen 12 aufweist. Auch diese Abdeckung ist in Form von Seitenwandungen 13 weitergebildet, so daß über diese selbsttragende Konstruktion das Gewicht des Kochgutbehälters sowie des Kochgutes direkt über die seitlich angebrachten Griffstücke 14 abgefangen wird. Jedem der beiden kreisförmigen Heizbereiche ist ein Einstellorgan in Form eines Drehschalters 16 sowie ein Anzeigelämpchen 17 zugeordnet. Der Bereich 18 zwischen den kreisförmigen Heizbereichen 12 kann ebenfalls durch dazwischen angeordnete Heizelemente mit Heizenergie beaufschlagbar sein, so daß eine durchgehende längliche Gesamtheizzone für längliche Bratgeschirre entsteht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Erwärmen und/oder Erhitzen von Speisen und/oder Getränken unter Verwendung von Heizeinridchtungen, insbesondere von im wesentlichen flachen und für einfach Ortsveränderungen konzipierte Heizeinrichtungen, auf die die Behälter für das zu erwärmende bzw. zu erhitzende Gut aufstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von unten mit Heizenergie beaufschlagte Aufstellfläche der Heizeinrichtung für die Speisen- bzw. Getränkegefäße gebildet ist durch eine ebene Platine aus Glaskeramikmaterial, welches auf einen die Heizelemente aufnehmenden Trägerteil diesen überdeckend aufgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus Glaskeramikmaterial über den Bereich der Heizeinrichtung und deren Aufnahme-Gehäuseteil übersteht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus Glaskeramikmaterial rechteckig ausgestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckig ausgestaltete Platine aus Glaskeramikmaterial an zwei gegenüberliegenden Seiten abgewinkelt nach unten in Weiterführung als Seitenbegrenzungen für die Heizeinrichtung ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus Glaskeramikmaterial allseitig nach unten in Weiterführung als Seitenbegrenzung für die Heizeinrichtung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Seitenbegrenzung aus Glaskeramikmaterial au gespart ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Randbereichen des Teils aus Glaskeramikmaterial Griffstücke angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke an das Teil aus Glaskeramikmaterial angeformt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine ldehrzahl von durch die Platine aus Glaskeramikmaterial überdeckende Heizbereiche aufweist.
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