DE10156496B4 - Gareinrichtung mit einer Arbeitsebene und wenigstens zwei Garbereichen - Google Patents

Gareinrichtung mit einer Arbeitsebene und wenigstens zwei Garbereichen Download PDF

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Abstract

Gareinrichtung mit einer Arbeitsebene (A) und wenigstens zwei Garbereichen (12, 14), die um eine ebenenparallele Drehachse (10, 22) nacheinander in die Arbeitsebene (A) drehbar sind, wobei ein oder mehrere Garbereiche (12, 14) als Multifunktionsgarbereich (26) und beheizbares Gefäß ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gareinrichtung mit einer Arbeitsebene und wenigstens zwei Garbereichen.
  • Immer mehr Küchen müssen aus Kostengründen mit immer weniger Raum auszukommen. Dies betrifft vor allem Restaurants und Hotels, die ihren Küchenbereich zugunsten des Gästebereichs verkleinern. Die Spezifik der Restaurantküchen besteht darin, daß zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Arbeiten zu verrichten sind. So sind die Mittags- und Abendessen morgens bzw. nachmittags vorzubereiten und mittags bzw. abends a la carte fertigzustellen, wobei für die Vorbereitung vor allem Kipppfannen (tilting Pans), Friteusen (fryers), Kessel (kettles) usw. und für die Endzubereitung mehr Kocher (cookers) und Backplatten (griddle plates) erforderlich sind. In bekannten Küchen finden sich die Vorbereitungseinrichtungen – beispielsweise Hocker-Kocher (hot pot stand) oder Kessel (kettle) und Bratpfanne (frying pan) – an einer Stelle und die Endfertigungseinrichtungen – beispielsweise vier oder acht Platten (plates) mit offenen Brennern oder Induktionsplatten und zusätzliche Backplatten (griddles), Friteusen (fryers) und Warmhalteeinrichtungen (bainmaries) – an anderer Stelle des Raumes.
  • Aus der GB 2 358 465 A ist ein Gargerät bekannt, bei dem eine Heißplatte mit mehreren Oberflächen, deren wenigstens eine eine Heizoberfläche ist, rotierbar gelagert ist, um dem Nutzer die Wahl zwischen mehreren Oberflächen zu lassen. In der CH 502 562 A ist ein Küchenherd mit wenigstens zwei Arbeitsplatten beschrieben, die an einem Schwenkgehäuse angeordnet sind, das in den Gebrauchsstellungen der Arbeitsplatte arretierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gareinrichtung mit einer Arbeitsebene und wenigstens zwei Garbereichen zu schaffen, die eine geringe Aufstellfläche aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Arbeitsebene und Drehachse verlaufen vorzugsweise horizontal, wobei die Drehachse insbesondere unter der von oben bedienbaren Arbeitsebene angeordnet ist. Die Arbeitsebene könnte aber auch vertikal vor der horizontalen Drehachse verlaufen, wenn sie von vorn bedienbar wäre. Eine solche Bedienung von vorn ließe auch eine vertikale Drehachse zu. Das Drehen selbst kann manuell oder elektrisch erfolgen.
  • Die Garbereiche sind symmetrisch oder unsymmetrisch um die Drehachse verteilt. Vorzugsweise sind zwei um 180 Grad versetzte Garbereiche vorgesehen. Ihr Abstand von der Drehachse ist gleich.
  • Die Garbereiche unterscheiden sich zumindest teilweise funktionell voneinander oder sind funktionell identisch ausgebildet. Jeder Garbereich weist eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Garfunktionen auf. Es sind wenigstens ein vorbereitender Produktionsgarbereich und wenigstens ein fertigstellender Endgarbereich vorgesehen.
  • Die Garbereiche besitzen Koch- und/oder Back- und/oder Brat- und/oder Grill- und/oder Schmor- und/oder Warmhaltebereiche. Sie sind als beheizbare Platten ausgebildet.
  • Der Multifunktionsgarbereich ist vorzugsweise zum Kochen (cooking), Braten (frying), Dampfgaren (steaming) und zur Nutzung als Warmhalteeinrichtung (bainmarie) und als Backplatte (griddle plate) geeignet. Wenigstens ein Garbereich besitzt zwei Kocher (cooker).
  • Beim Drehen schalten sich die Garbereiche automatisch ab. Mit Gargut gefüllte bzw. belegte Garbereiche sind automatisch drehgesichert.
  • Den Garbereichen sind vorzugsweise Ablage- und/oder Vorbehandlungs- und/oder Spül- und/oder Servierbereiche zugeordnet, die insbesondere mit den Garbereichen drehbar oder raumfest angeordnet sind.
  • Die Gareinrichtung kann eingebaut, wandgebunden oder freistehend ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen wandmontierten Multifunktionskocher mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Garbereich in Vorderansicht
  • 2 den Multifunktionskocher in Seitenansicht,
  • 3 den Multifunktionskocher während des Drehens seiner Garbereiche,
  • 4 einen freistehenden Multifunktionskocher mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Garbereich,
  • 5 den Multifunktionskocher in Seitenansicht,
  • 6 den Multifunktionskocher während des Drehens seiner Garbereiche,
  • 7 eine erste Kombination eines Garbereiches,
  • 8 eine zweite Kombination,
  • 9 eine dritte Kombination und
  • 10 eine vierte Kombination.
  • Der wandmontierte Multifunktionskocher 2 gemäß der 13 besteht aus einem Drehrahmen 4 und einem Drehkörper 6. Der Drehrahmen 4 ist an einer Wand 8 befestigt. Er weist eine horizontale Drehachse 10 auf, um die der Drehkörper 6 drehbar lagert. Dieser besitzt einen oberen Garbereich 12 und einen unteren Garbereich 14. Beide Garbereiche 12, 14 sind durch zwei in Achsrichtung nebeneinander angeordnete rechteckige Teilbereiche gebildet. Auf dem Drehrahmen 4 erhebt sich ein Wasserhahn 16.
  • Der freistehende Multifunktionskocher 18 gemäß der 4-6 besteht aus einem freistehenden Drehrahmen 20 und einem Drehkörper 6, der um eine horizontale Achse 22 des Drehrahmens 20 drehbar lagert und ebenfalls einen oberen Garbereich 12 und einen unteren Garbereich 14 besitzt. Auch hier sind beide Garbereiche in Achsrichtung geteilt. Mögliche Kombinationen zeigen die 7 bis 10.
  • Der Garbereich gemäß 7 besteht aus einem Cerankocher 24 und einem Multifunktionskocher 26 zum Kochen, Braten und Garen, der auch als Bainmarie und als Griddle plate verwendbar ist. Der Ansicht sind darüber hinaus zwei Tellerablagen 28 an den achsparallel gegenüberliegenden Seiten des Drehrahmens 20 und ein am Drehrahmen angeordneter Wasserhahn 16 zu entnehmen. Als Cerankocher sind hier insbesondere Glaskeramikplatten mit darunter befindlichen Heizquellen wie Strahlungsheizquellen und/oder Induktionsheizquellen und/oder Gasbrennern, die auch offen sein können, zu verstehen.
  • Der Garbereich gemäß 8 weist zwei Cerankocher 24 auf. Der Garbereich gemäß 9 besitzt einen Cerankocher 24 und eine heizbare Stahlplatte (Backplatte, griddle plate) 30. Der Garbereich gemäß 10 schließlich besteht aus einem Multifunktionskocher 26 und einer Backplatte (griddle plate) 30.
  • Neben diesen Kombinationen zur Bildung eines Garbereiches sind selbstverständlich eine Vielzahl weiterer Kombinationen denkbar. Auch ist es möglich, diese Garbereiche in unterschiedlichen Kombinationen zu unterschiedlichen Multifunktionskochern zu kombinieren. Obwohl Multifuktionskocher mit um 180 Grad versetzten Garbereichen, deren einer insbesondere der vorbereitenden Produktion und deren anderer insbesondere der fertigstellenden Endgarung dient, bevorzugte Ausbildungen sind, fallen unter die Erfindung auch Multifunktionskocher mit drei, vier oder mehr Garbereichen. Auch sind Multifunktionskocher mit zwei oder mehr identischen Mehrfunktionsgarbereichen denkbar, um beispielsweise nacheinander oder abwechselnd unterschiedliche Produktgruppen wie Fisch und Fleisch zu garen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende:
  • Zunächst befinde sich gemäß der 1, 2 und 4, 5 der Garbereich 12 in einer mit A bezeichneten Arbeitsebene, während der Garbereich 14 eine mit W bezeichnete Warteposition einnimmtt. Als Garbereich 12 seien gemäß 7 ein Multifunktionskocher 26 sowie ein Cerankochfeld 24 und als Garbereich 14 zwei Cerankochfelder 24 vorgesehen.
  • Auf dem in der Arbeitsebene A befindlichen Garbereich 12 werden nun vormittags bzw. nachmittags in dem Multifunktionskocher 26 und auf dem Cerankochfeld 24 vorbereitende Garvorgänge wie Kochen, Braten und Dampfgaren durchgeführt.
  • Sind diese Arbeiten gegen Mittag bzw. Abend abgeschlossen, erfolgt die Inbetriebnahme des Garbereiches 14 für den eigentlichen Gästebetrieb, indem der Drehkörper 6 auf nichtdargestellte Weise vom Drehrahmen 4 bzw. 20 entriegelt und gemäß der 3 und 6 um die Drehachse 10 bzw. 22 um 180 Grad gedreht wird, bis sich der Garbereich 12 in der Warteposition W und der Garbereich 14 in der Arbeitsebene A befinden. Dabei stellt eine nichtdargestellte Sensorik sicher, daß ein Drehen nur dann möglich ist, wenn der Garbereich 12 zum einen frei von Gargut und zum anderen abgeschaltet ist.
  • Ist der Drehvorgang abgeschlossen, der Drehkörper 6 wieder verriegelt und der Garbereich 14 einsatzbereit, lassen sich auf dessen Cerankochfeldern 24 die auf dem Garbereich 12 vorbereiteten Speisen für den Gast a la carte fertigstellen.
  • Sind die Garbereiche 12 und 14 in den gemäß 7 bis 10 verbleibenden 15 Kombinationen bestückt, erfolgt der Garbereichswechsel entsprechend.
  • Darüber hinaus sind auch nichtdargestellte Drehkörper vorgesehen, die um 90 Grad versetzte Garbereiche tragen, so daß sich nacheinander vier Garbereiche, beispielsweise die in den 7 bis 10 dargestellten, in die Arbeitsebene drehen lassen. Hierbei könnten je zwei Garbereiche für vorbereitende und fertigstellende Garvorgänge vorgesehen sein.

Claims (18)

  1. Gareinrichtung mit einer Arbeitsebene (A) und wenigstens zwei Garbereichen (12, 14), die um eine ebenenparallele Drehachse (10, 22) nacheinander in die Arbeitsebene (A) drehbar sind, wobei ein oder mehrere Garbereiche (12, 14) als Multifunktionsgarbereich (26) und beheizbares Gefäß ausgebildet sind.
  2. Gareinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drehachse (10, 22) horizontal verläuft.
  3. Gareinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Drehen manuell oder elektrisch erfolgt.
  4. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Garbereiche (12, 14) symmetrisch oder unsymmetrisch um die Drehachse (10, 22) verteilt sind.
  5. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der zwei um 180 Grad versetzte Garbereiche (12, 14) vorgesehen sind.
  6. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der sich die Garbereiche (12, 14) zumindest teilweise funktionell voneinander unterscheiden oder funktionell identisch ausgebildet sind.
  7. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der jeder Garbereich (12, 14) eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Garfunktionen aufweist.
  8. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der wenigstens ein vorbereitender Produktionsgarbereich und wenigstens ein fertigstellender Endgarbereich vorgesehen sind.
  9. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Garbereiche (12, 14) Koch- und/oder Back- und/oder Brat- und/oder Grill- und/oder Schmor- und/oder Warmhaltebereiche aufweisen.
  10. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Garbereiche (12, 14) als beheizbare Platten (24, 30) ausgebildet sind.
  11. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Multifunktionsgarbereich (26) wenigstens die Funktionen Kochen (cooking) und Braten (frying) und die Nutzungen als Warmhalteeinrichtung (bainmarie) und als Backplatte (griddle plate) aufweisen.
  12. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der wenigstens ein Garbereich (12, 14) zwei Kocher (cooker) (24) aufweist.
  13. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der sich die Garbereiche (12, 14) beim Drehen automatisch abschalten.
  14. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der gefüllte bzw. belegte Garbereiche (12, 14) automatisch drehgesichert sind.
  15. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der den Garbereichen Ablage- und/oder Vorbehandlungs- und/oder Spül- und/oder Servierbereiche zugeordnet sind.
  16. Gareinrichtung nach Anspruch 15, bei der die Ablage- und/oder Vorbehandlungs- und/oder Spül- und/oder Servierbereiche mit den Garbereichen drehbar sind.
  17. Gareinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Ablage- und/oder Vorbehandlungs- und/oder Spül- und/oder Servierbereiche raumfest angeordnet sind.
  18. Gareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, die eingebaut, wandgebunden oder freistehend ausgebildet ist.
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