DE10122553A1 - Gargerät mit variabler Garfläche - Google Patents

Gargerät mit variabler Garfläche

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit zumindest einer von einer Trageeinheit, insbesondere einem Gestell, getragenen Grundgarfläche und zumindest einer die Grundgarfläche vergrößernden, von der Trageeinheit getragene Zusatzgarfläche, wobei die Grundgarfläche und/oder die Zusatzgarfläche relativ zu der Trageeinheit bewegbar gelagert, insbesondere aus der Trageeinheit über zumindest ein Scharnier, ein Gelenk, eine Schiene und/oder dergleichen ausklappbar, ausschwenkbar, ausziehbar und/oder dergleichen, ist bzw. sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit zumindest einer von einer Trageeinheit, insbesondere einem Gestell, getragenen Grundgarfläche.
Gargeräte sind aus dem Stand der Technik in großer Vielfalt hinlänglich bekannt. So umfas­ sen Gargeräte in Form von Grillgeräten in der Regel zumindest eine Heizplatte zum Garen mit Unterhitze, wobei auch eine Behandlung mit Oberhitze häufig möglich ist.
Herkömmliche Grill-Heizplatten haben dabei eine fest vorgegebene und unveränderbare Nutzfläche. Dies führt dazu, daß die Bemessung der Garflächen von dem Bedarf während Stoßzeiten in der Gastronomie bestimmt wird, um in kürzester Zeit Gargut zubereiten zu kön­ nen, so daß in Zeiten, in denen weniger Gargut zubereitet werden muß, ein Großteil dieser Garflächen nicht genutzt wird, sondern den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb der Küche stark einschränkt, was die Bewegungsfreiheit des Küchenpersonals erheblich beein­ trächtigt und die Nutzung der Küchenfläche ineffizient macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Gargerät derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch zumindest eine die Grundgarfläche vergrößernde, von der Trageeinheit getragene Zusatzgarfläche, wobei die Grundgarfläche und/oder die Zusatzgarflä­ che relativ zu der Trageeinheit bewegbar gelagert, insbesondere aus der Trageeinheit über zumindest ein Scharnier, ein Gelenk, eine Schiene und/oder dergleichen ausklappbar, aus­ schwenkbar, ausziehbar und/oder dergleichen, ist bzw. sind.
Dabei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zumindest eine erste Zusatzgarfläche im wesentlichen in die Höhe der Grundgarfläche und/oder zumindest eine zweite Zusatzgarfläche oberhalb oder unterhalb der Grundgarfläche und/oder der ersten Zusatzgarfläche anordbar ist bzw. sind.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß die Grundgarfläche und/oder Zusatzgarfläche eine, ins­ besondere elektrisch beheizbare, Heizplatte umfaßt bzw. umfassen, die vorzugsweise einen Umfangsrand aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte ober- und unterseitig durch verschiedene Heizkreise heizbar ist, wobei die Heizplatte vor­ zugsweise einen Schichtaufbau aus einer ersten Auflage für Gargut, einer ersten Heizschicht, einer Wärmedämmschicht, einer zweiten Heizschicht und einer zweiten Auflage für Gargut aufweist.
Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Grundgarfläche und/oder die Zusatzgar­ fläche von einer Vielzahl von Heizzellen bereitgestellt ist bzw. sind, wobei jede Heizzelle zumindest ein Heizelement aufweist.
Die Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch zumindest einen meßbaren Heizwiderstand, einen Gewichtssensor und/oder eine optische Detektionseinheit für jede Heizplatte und/oder jede Heizzelle in Wirkverbindung mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung zur Führung eines Garverfahrens in Abhängigkeit von der Bedeckung der Heizplatten und/oder Heizzellen mit Gargut.
Bevorzugt ist dabei auch, daß die Steuer- und/oder die Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit einer Speichereinheit, einer Eingabeeinheit, einer Anzeigeeinheit und/oder einer Ausga­ beeinheit steht.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß Küchenflächen wesentlich effizienter genutzt werden können, wenn die Garfläche eines Gargeräts an den jeweils erforderlichen Bedarf angepaßt werden kann. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht das erfindungsgemäße Gargerät, indem eine Grundgarfläche um zumindest eine Zusatzgarfläche einfach und schnell ergänzt werden kann, wobei solch eine Vergrößerung der Garfläche beispielsweise durch ein Aufklappen von übereinander angeordneten Garflächen und/oder durch ein Aufklappen von einer senkrecht zur Grundgarfläche gelagerten Zusatzgarfläche erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die jeweiligen Garflä­ chen sowohl oberseitig als auch unterseitig beheizbar sind, was den Einsatzbereich vergrö­ ßert.
Zur Energieeinsparung und besseren Führung eines Garverlaufs können nach der Erfindung alle Garflächen auch in eine Vielzahl von individuell beheizbaren Zellen aufgeteilt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein erfindungsgemäßes Gargerät beispielhaft anhand von drei schematischen Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gargerätes, mit zusammen­ geklappten Garflächen;
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gargeräts wie in Fig. 1, jedoch mit aufge­ klappten Garflächen; und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Heizplatte für das erfindungsgemäße Gargerät.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 mit einem Gestell 2, auf dem eine erste Zu­ satzgarfläche 3 angeordnet ist, auf der wiederum eine Grundgarfläche 4 unter Zwischen­ schaltung von Scharniere 5 ruht. An dem Gestell 2 sind die Garflächen 3, 4 somit derart ange­ bracht, daß nur auf die Grundgarfläche 4 Gargut 6 aufgelegt werden kann, während die erste Zusatzgarfläche 3 nicht genutzt werden kann.
An einer Querseite des Gestells 2 ist eine zweite Zusatzgarfläche 7 in platzsparender senk­ rechter Anordnung über Scharniere 8 angefügt. Auch diese zweite Zusatzgarfläche 7 kann in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand nicht genutzt werden.
Der Aufbau der einzelnen Garflächen 3, 4, 7 entspricht dem einer in Fig. 3 gezeigten Heiz­ platte 14. Die Heizplatte 14 umfaßt dabei auf ihren Außenflächen zunächst jeweils eine Auf­ lage 9, 9' für Gargut und/oder ein Garmodul, über welche jeweils Wärme abstrahlbar ist. Un­ terhalb dieser Auflagen 9, 9' ist jeweils eine Heizschicht 10, 10' vorgesehen, wobei die Heiz­ schichten 10, 10' von einer Wärmedämmschicht 11 voneinander getrennt sind. Die Beheizung der Heizschichten 10, 10' erfolgt vorzugsweise elektrisch, und die Auflagen 9, 9' bestehen aus gut wärmeleitendem Material sowie stehen in gutem Wärmekontakt mit der jeweiligen Heizschicht 10, 10'. Die Heizplatte 14 kann somit individuell ober- und/oder unterseitig beheizt werden.
Das erfindungsgemäße Gargerät 1 kann in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand bevorzugt dann verwendet werden, wenn lediglich eine kleinere Garfläche zum Zubereiten von geringen Mengen an Gargut 6 benötigt wird, da das Gargut 6 lediglich auf der Oberseite der Grundgar­ fläche 4 gegart werden kann, während die beiden Zusatzgarflächen 3, 7 nicht betrieben wer­ den.
Wird eine vergrößerte Garfläche zur gleichzeitigen Zubereitung größerer Mengen an Gargut 6 benötigt, so kann das in Fig. 1 gezeigte Gargerät 1 auf einfache Art und Weise erweitert wer­ den, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Grundgarfläche 4 wird zu diesem Zwecke über die Schar­ niere 5 aufgeklappt, so daß sie zusammen mit der ersten Zusatzgarfläche 3 eine verdoppelte Garfläche mit Unterhitze bietet. Ferner kann auch die Zusatzgarfläche 7 ausgeklappt und zum Garen von Gargut 6 benutzt werden.
Es ist einem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß die erfindungsgemäßen Zusatz­ garflächen 3, 7 nicht nur ausklappbar, sondern auch ausschwenkbar, ausziehbar oder derglei­ chen vorgesehen sein können. Auch können die Garflächen 3, 4 und 7 über das Gestell 2 in ihrer Höhe zueinander verstellt werden.
Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Gargerät 1 ist, daß sowohl ein Beheizen der Oberseite als auch der Unterseite der Garflächen 3, 4 und 7 möglich ist. Wird beispiels­ weise die Grundgarfläche 4 im in Fig. 2 gezeigten aufgeklappten Zustand auch unterseitig erhitzt, so kann die dabei abgestrahlte Wärmeenergie beispielsweise auch zum Überbacken, Warmhalten oder Grillen mit Oberhitze für das auf der zweiten Zusatzgarfläche 7 angeordnete Gargut 6 genutzt werden. Die Richtung der möglichen Wärmabgabe der Grundgarfläche 4 ist durch zwei Pfeile in Fig. 2 wiedergegeben.
Wird wieder eine kleinere Garfläche benötigt, so können die Grundgarfläche 4 und die zweite Zusatzgarfläche 7 auf einfache Art und Weise wieder von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellten Stellung zurückgeklappt werden, so daß nunmehr lediglich die Oberseite der Grundgarlläche 4 als Garfläche dient und die freiwerdende Küchenfläche an­ derweitig genutzt werden kann.
Bevorzugt kann erfindungsgemäß auch sein, daß die Garflächen 3, 4, 7 nicht gezeigte, einzeln beheizbare Heizzonen umfassen, die eine flächenbedarfsgerechte Energienutzung ermögli­ chen. Die individuelle Beheizung kann über eine nicht gezeigte Steuer- und/oder Regelein­ richtung erfolgen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi­ nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we­ sentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Gargerät
2
Gestell
3
Zusatzgarfläche
4
Grundgarfläche
5
Scharnier
6
Gargut
7
Zusatzgarfläche
8
Scharnier
9
,
9
' Auflage
10
,
10
' Heizschicht
11
Wärmedämmschicht
12
Heizplatte

Claims (7)

1. Gargerät mit zumindest einer von einer Trageeinheit, insbesondere einem Gestell (2), getragenen Grundgarfläche (4), gekennzeichnet durch zumindest eine die Grundgarfläche (4) vergrößernde, von der Trageeinheit (2) getra­ gene Zusatzgarfläche (3, 7), wobei die Grundgarfläche (4) und/oder die Zusatzgarflä­ che (3, 7) relativ zu der Trageeinheit (2) bewegbar gelagert, insbesondere aus der Tra­ geeinheit (2) über zumindest ein Scharnier (5, 8), ein Gelenk, eine Schiene und/oder dergleichen ausklappbar, ausschwenkbar, ausziehbar und/oder dergleichen, ist bzw. sind.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine erste Zusatzgarfläche (3) im wesentlichen in die Höhe der Grundgar­ fläche (4) und/oder zumindest eine zweite Zusatzgarfläche (7) oberhalb oder unterhalb der Grundgarfläche (4) und/oder der ersten Zusatzgarfläche (3) anordbar ist bzw. sind.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarfläche (4) und/oder die Zusatzgarfläche (3, 7) eine, insbesondere elek­ trisch beheizbare, Heizplatte (14) umfaßt bzw. umfassen, die vorzugsweise einen Um­ fangsrand aufweist.
4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (14) ober- und unterseitig durch verschiedene Heizkreise heizbar ist, wobei die Heizplatte (14) vorzugsweise einen Schichtaufbau aus einer ersten Auflage (9) für Gargut, einer ersten Heizschicht (10), einer Wärmedämmschicht (11), einer zweiten Heizschicht (10') und einer zweiten Auflage (9') für Gargut aufweist.
5. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarfläche und/oder die Zusatzgarfläche von einer Vielzahl von Heizzellen bereitgestellt ist bzw. sind, wobei jede Heizzelle zumindest ein Heizelement aufweist.
6. Gargerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch zumindest einen meßbaren Heizwiderstand, einen Gewichtssensor und/oder eine opti­ sche Detektionseinheit für jede Heizplatte und/oder jede Heizzelle in Wirkverbindung mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung zur Führung eines Garverfahrens in Ab­ hängigkeit von der Bedeckung der Heizplatten und/oder Heizzellen mit Gargut (6).
7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit einer Speichereinheit, einer Eingabeeinheit, einer Anzeigeeinheit und/oder einer Ausgabeeinheit steht.
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