DE3345561C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-
Kombination, bestehend aus Gasdruckregler und Sicherheitsmagnetven
til in einem Gehäuse mit einer einlaßseitigen und einer auslaßsei
tigen Kammer, einem Ventildurchlaß und einem Ventilsitz, einem Ven
tilverschlußkörper, der in Schließrichtung umströmt wird und mit
einer durch den Ventildurchlaß sich erstreckenden Betätigungsstange
versehen ist, wobei die Stange an ihrem vom Ventilverschlußkörper
abgewandten Ende mit einer Arbeitsmembran verbunden ist und die
Arbeitsmembran vorn Hinterdruck in der auslaßseitigen Kammer in
Schließrichtung des Ventilverschlußkörpers von einer den Solldruck
wert des Gasdruckreglers bestimmenden Kraft in Öffnungsrichtung des
Ventilverschlußkörpers beaufschlagt wird sowie mit einer Schließfe
der, die bei nicht erregtem Magneten den Magnetanker gegen den Ven
tilverschlußkörper und diesen gegen den Ventilsitz drückt.
Es sind solche Kombinationsventile bekannt, bei denen der Magnet
des Magnetventils und das Druckreglermeßwerk auf einen gemeinsamen
Ventilschließkörper wirken (US-PS 28 42 146, US-PS 35 56 117) . Da
bei wirkt eine Schließfeder auf den Ventilschließkörper und drückt
diesen auf den Ventilsitz. In öffnender Richtung wirkt auf den Ven
tilsitz die Belastungsfeder des Druckreglermeßwerkes, die dem auf
die Reglermembran wirkenden Ausgangsdruck des Druckreglers entge
genwirkt. Die Schließfeder muß so bemessen sein, daß sie die Bela
stungsfeder des Druckreglermeßwerkes überwindet, wenn der Magnet
des Magnetventiles stromlos ist. Wird bei dieser Lösung ein hoher
Ausgangsdruck verlangt, muß die Schließfeder entsprechend stark
vorgespannt sein, um ein sicheres Schließen zu gewährleisten. Der
Kraftüberschuß der Schließfeder muß sehr groß sein, um der Bela
stungsfeder des Druckreglermeßwerkes und erhöhtem Vordruck mit Si
cherheit entgegenwirken zu können. Der groß bemessenen Schließfe
der muß auch ein groß bemessener Magnet gegenübergestellt werden;
dies verursacht unnötig hohe Kosten und Raumbedarf.
Eine andere Ausführung dieser Art zeigt DT-PS 10 81 395, bei der
ein mit dem Strom eines Thermoelementes erregter Magnet eine den
Ventilverschlußkörper in Richtung Schließen wirkende Feder festhält
und beim Ausbleiben des Erregerstromes diese Feder freigibt. Diese
Feder muß nun so stark ausgelegt sein, daß sie nicht nur den Ven
tilverschlußkörper gegen den Eingangsdruck medium dicht an den Ven
tilsitz zu pressen vermag, sondern zusätzlich noch die Belastungs
feder der Arbeitsmembran überwindet. Bei dieser Ausführung wird
genannte Feder manuell gespannt und dann von der Magnetkraft gehal
ten.
Ferner ist es bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
(DE-PS 25 37 851), deren Ventilverschlußkörper allerdings gegen die
Schließrichtung umströmt wird, bekannt, den Elektromagnet gleich
zeitig zum Schließen des Ventilverschlußkörpers und zur Umschaltung
einer Beeinflussungsleitung von der auslaßseitigen auf die einlaß
seitige Kammer heranzuziehen. Durch diese Maßnahme wird in der
Schließstellung des Ventilverschlußkörpers der Druck unterhalb der
Arbeitsmembran des Druckreglermeßwerkes auf das Niveau der Einlaß
seite gebracht, der Feder des Druckreglermeßwerkes entgegengewirkt
und der Ventilverschlußkörper zusätzlich in Richtung Schließen be
lastet. Bei erregtem Elektromagnet wird auch die Beeinflussungslei
tung umgeschaltet, der Druck unter der Arbeitsmembran dadurch auf
das Niveau der auslaßseitigen Kammer des Druckreglers abgesenkt und
damit ein stoßfreies, der Drosselung entsprechend langsames öffnen
durch den Ventilverschlußkörper erreicht. Nachteil dieser Lösung,
beim Bruch der Membran geht der mediumdichte Abschluß der einlaß
seitigen Kammer verloren, alle Membranen befinden sich auch bei
Geschlossen-Stellung in Gasdruck führenden Räumen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, genannte Mängel zu beseitigen und
auch bei einem Versagen der Arbeitsmembran einen mediumdichten Ab
schluß der einlaßseitigen Kammer zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gasdruckregler-Sicherheitsmagnet
ventil-Kombination nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
bei erregtem Magnet der Anker vom Ventilverschlußkörper abhebt,
dadurch der Ventilverschlußkörper als Regelglied frei beweglich
sowie die Öffnung einer in der Betätigungsstange verlaufenden Be
einflussungsbohrung mit Düse für Gaseintritt freigegeben wird, daß
damit die einlaßseitige Kammer über die Beeinflussungsbohrung und
die Düse mit einem Arbeitsdruckraum, dessen Druck die Arbeitsmem
brane in Öffnungsrichtung des Ventilverschlußkörpers beaufschlagt,
verbunden wird, daß dieser Arbeitsdruckraum mit einer Abflußdüse
versehen ist und daß bei nicht erregtem Magnet die Schließfeder
über den Anker und über ein zwischen Anker und Ventilverschlußkör
per gelegtes Dichtelement den Ventilverschlußkörper auf den Ventil
sitz drückt, daß damit das Dichtelement die Öffnung der Beeinflus
sungsbohrung mediumdicht abschließt und daß damit die einlaßseitige
Gehäusekammer insgesamt mediumdicht abgeschlossen wird.
Bei nicht erregtem Elektromagnet wirken auf den Ventilverschlußkör
per nur Kräfte in Schließrichtung, so daß die Kompensation der
Schließrichtung entgegen wirkender Kräfte überflüssig wird.
Die Arbeitsmembran befindet sich außerhalb der mediumdicht abge
schlossenen einlaßseitigen Kammer. Im Falle eines Membranbruches
können keine Undichtigkeiten hervorgerufen werden und keine von
starken Federn oder Membranen ausgehende Kräfte ausgelöst werden,
die der Schließkraft entgegen wirken.
Vorteilhafterweise ist die Arbeitsmembran durch eine Feder in
Schließrichtung belastet, so daß beim Bruch der Arbeitsmembran der
Ventilverschlußkörper selbständig in Schließstellung geht bzw. in
Geschlossen-Stellung bleibt.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Kombination eines Sicherheitsmagnetventiles mit einem Gasdruckreg
ler ermöglicht wird, der mittels eines Servoreglers betrieben wird.
Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die Einstellung des Ar
beitsdruckes im Arbeitsdruckraum und damit die Sollwertvorgabe für
den Gasdruckreglerteil durch ein Servoreglermeßwerk mit Servoreg
lermembran erfolgt, deren Stellung den Durchfluß durch die Abfluß
düse steuert.
Es wird eine der Schließkraft des Ventilverschlußkörpers entgegen
wirkende Arbeitsfeder des Druckregelmeßwerkes vermieden und beim
Bruch der Arbeitsmembran das Schließen des Druckreglers eingelei
tet. Soll die Verzögerung der Öffnungsbewegung in gewissen Grenzen
einstellbar sein, so kann dies in bekannter Weise durch eine verän
derliche Drosselstelle der Atemwege der Arbeitsmembran bzw. der Pi
lotreglermernbran erreicht werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Servoreglermembran von einer
Servoreglerfeder in Richtung auf die Abflußdüse gedrückt wird.
Vorteilhafterweise kann die Spannung der Servoreglerfeder und damit
die Sollwertvorgabe für das Servoreglermeßwerk elektromagnetisch
oder manuell mittels einer Einstellschraube erfolgen.
Ober die elektromagnetische Beeinflussung der Sollwertvorgabe des
Servoreglermeßwerkes ist die Bewegung des Ventilverschlußkörpers
beliebig zu verzögern bzw. stufenweise und/oder modulierend zu be
einflussen.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollwertvorgabe für die Spannung der Servoreglerfeder mittels einer
Einstellschraube erfolgt und das eine Fortbewegung der Servoregler
membran von der Abflußdüse im Servoreglermeßwerk bei nicht erregtem
Magnet dadurch bewirkt wird, daß eine am Anker befestigte Kolben
stange sich durch die Beeinflussungsbohrung bis zur Servoregler
membran erstreckt und die Servoreglermembran in Richtung fort von
der Abflußdüse wegdrückt.
Die Erfindung wird nun an Hand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Fig. 1 ist eine
solche Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination
mit magnetisch beeinflußbarer Sollwertvorgabe eines Servo
reglermeßwerkes schematisch im Schnitt dargestellt.
Die Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination be
steht aus einem Gehäuse 21 mit einer einlaßseitigen 14 und
einer auslaßseitigen 8 Kammer. Beide Kammern sind über einen
Ventildurchlaß 18 verbunden. Der Ventildurchlaß 18 wird
durch einen Ventilsitz 23 begrenzt und von einem Ventilver
schlußkörper 1 beherrscht. Die Stellung des Ventilverschluß
körpers 1 zum Ventilsitz 23 wird in der Regelstellung über die
hohle Stange 19 von der Arbeitsmembran 2 bestimmt, die durch
eine Feder 20 in Schließrichtung belastet ist.
Der Raum 9 unter der Arbeitsmembran 2 ist bei erregtem Magnet
4 und angezogenem Anker 22 über Beeinflussungsbohrung 5
und Düse 6 mit der einlaßseitigen Kammer 14 in Verbindung.
Wird auch das Servoreglermeßwerk 24 über die elektromagne
tische Sollwertvorgabe 12 erregt, bewegt sich der Servo
regleranker 15 mit der Feder 11 gegen die Servoreglermembran 10.
Die Servoreglerfeder 11 wird dem jeweiligen magnetischen Feld
entsprechend, jedoch maximal bis Anschlag 16 erreicht ist,
gespannt und drückt die Membran 10 gegen die Abflußdüse 17,
so daß der Abfluß des Mediums von Raum 9 in die auslaßseitige
Kammer 8 gesperrt wird. Der Druck im Raum 9 steigt, die
Membran 2 drückt über die Stange 19 den Ventilverschlußkörper 1
gegen die Feder 20 und gegen den Druck der einlaßseitigen
Kammer 14 in Richtung "öffnen". Der Druck in der auslaßseitigen
Kammer 8 und in den ihr verbundenen Nebenräumen 8a und 8b
steigt jetzt so lange an, bis die Kraft der Servoregler
membran 10 mit der momentanen Kraft der Sollwertvorgabe der
Servoreglerfeder 11 im Gleichgewichtszustand ist, dabei gibt
die Servoreglermembran 10 die Abflußdüse 17 so weit frei, daß
der Mediumdurchfluß durch die Düsen 6 und 17 gleich groß wird,
der Druck im Raum 9 bleibt konstant, der Ventilverschluß
körper 1 bleibt in der gleichen Stellung, bis sich ein auf das
Servoreglermeßwerk 24 einwirkender Parameter verändert. Durch
den sich immer einstellenden Gleichgewichtszustand wird der
auf die Servoreglermembran 10 wirkende Druck nur in Ab
hängigkeit von der auf die andere Seite der Servoreglermembran
10 wirkende Kraft gebracht.
Wird der Magnet 12 des Servoreglermeßwerkes 24 nicht mehr
erregt, so wird die Abflußdüse 17 durch die Membran 10 völlig
freigegeben, der Druck im Raum 9 abgesenkt und der Ventil
verschlußkörper 1 durch die Feder 20 und den statischen Druck
in der einlaßseitigen Kammer 14 in Schließstellung gebracht.
Wird die Erregung von Magnet 4 unterbrochen, kann die Schließ
feder 3 zusätzlich voll auf den Ventilverschlußkörper 1 über
Abdichtelement 13 wirksam werden. Dadurch ist die Beein
flussungsbohrung 5 und Ventildurchlaß 18 zur einlaßseitigen
Kammer 14 völlig mediumdicht abgeschlossen.
In der Fig. 2 ist eine Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventils
Kombination mit mechanisch beeinflußbarer Sollwertvorgabe des
Servoreglermeßwerkes 27 schematisch im Schnitt dargestellt.
Der Unterschied zu der in Fig. 1 beschriebenen Lösung besteht
darin, daß die Sollwertvorgabe für das Servoreglermeßwerk 27
von Hand mittels der Einstellschraube 26 über die Servoregler
feder 11 erfolgt. Die Länge der Kolbenstange 25, die im Anker 22
befestigt ist und beweglich durch die Bohrung 5 der Hohlstange
19 geführt wird, ist so dimensioniert, daß bei Erregung des
Magnetes 4 der Anker 22 angezogen und die Bewegung der Servo
reglermembrane 10 freigegeben wird. Bei Unterbrechung der Er
regung des Magnetes 4 bewegt die Feder 3 den Anker in Schließ
richtung. Dabei wird durch die Kolbenstange 25 die Servoregler
membrane 10 gegen den Widerstand der Servoreglerfeder 11 von
der Abflußdüse 17 abgehoben und der Druck im Raum 9 abgebaut.
Die Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination ist in
Fig. 1 und Fig. 2 mit abgefallenem Magnetanker in Stellung
"geschlossen" dargestellt. Dabei sind Elektromagnet 4 und Servo
reglermagnet 12 nicht erregt. Der Schließkraft des Ventil
verschlußkörpers 1 arbeitet keine Membran- und Federkraft ent
gegen, ausgenommen in Fig. 2 geringe Federkraft der Servo
reglerfeder 11. Im Gasdruck beaufschlagten Raum befindet sich
keine Membran.
Claims (6)
1. Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination, bestehend
aus Gasdruckregler und Sicherheitsmagnetventil in einem Gehäu
se (21) mit einer einlaßseitigen (14) und einer auslaßseitigen
(8) Kammer, einem Ventildurchlaß (18) und einem Ventilsitz
(23), einem Ventilverschlußkörper (1), der in Schließrichtung
umströmt wird und mit einer durch den Ventildurchlaß sich er
streckenden Betätigungsstange (19) versehen ist, wobei die
Stange an ihrem vom Ventilverschlußkörper abgewandten Ende mit
einer Arbeitsmembran verbunden ist und die Arbeitsmembran vom
Hinterdruck in der auslaßseitigen Kammer in Schließrichtung
des Ventilverschlußkörpers (1), von einer den Solldruckwerk
des Gasdruckreglers bestimmenden Kraft in Öffnungsrichtung des
Ventilverschlußkörpers (1) beaufschlagt wird, sowie mit einer
Schließfeder (3), die bei nicht erregtem Magneten den Magnet
anker (22) gegen den Ventilverschlußkörper (1) und diesen ge
gen den Ventilsitz drückt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei erregtem Magnet (4) der Anker (22) vom Ventilverschluß
körper (1) abhebt, dadurch der Ventilverschlußkörper (1) als
Regelglied frei beweglich sowie die Öffnung einer in der Betä
tigungsstange (19) verlaufenden Beeinflussungsbohrung (5) mit
Düse (6) für Gaseintritt freigegeben wird, daß damit die ein
laßseitige Kammer (14) über die Beeinflussungsbohrung (5) und
die Düse (6) mit einem Arbeitsdruckraum (9), dessen Druck die
Arbeitsmembran in Öffnungsrichtung des Ventilverschlußkörpers
(1) beaufschlagt, verbunden wird, daß dieser Arbeitsdruckraum
(9) mit einer Abflußdüse (17) versehen ist, und daß bei nicht
erregtem Magnet (4) die Schließfeder (3) über den Anker (22)
und über ein zwischen Anker und Ventilverschlußkörper (1) ge
legenes Dichtelement (13) den Ventilverschlußkörper (1) auf
den Ventilsitz (23) drückt, daß damit das Dichtelement die
Öffnung der Beeinflussungsbohrung (5) mediumdicht abschließt
und daß damit die einlaßseitige Gehäusekammer (14) insgesamt
mediumdicht abgeschlossen wird.
2. Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsmembran (2) durch eine Feder (20) in Schließ
richtung belastet ist, so daß beim Bruch der Arbeitsmembran
(2) der Ventilverschlußkörper (1) selbständig in Schließstel
lung geht bzw. in Geschlossen-Stellung bleibt.
3. Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination nach An
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung des Arbeitsdruckes im Arbeitsdruckraum (9)
und damit die Sollwertvorgabe für den Gasdruckreglerteil durch
ein Servoreglermeßwerk (24 oder 27) mit Servoreglermembran
(10) erfolgt, deren Stellung den Durchfluß durch die Abflußdü
se (17) steuert.
4. Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination nach An
spruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoreglermembran (10) von einer Servoreglerfe
der (11) in Richtung auf die Abflußdüse (17) gedrückt wird.
5. Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination nach An
spruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung der Servoreglerfeder (11) und damit die Soll
wertvorgabe für das Servoreglermeßwerk (24) elektromagnetisch
(12) oder manuell mittels einer Einstellschraube (26) erfolgt.
6. Gasdruckregler-Sicherheitsmagnetventil-Kombination nach An
spruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollwertvorgabe für die Spannung der Servoreglerfeder
(11) mittels einer Einstellschraube (26) erfolgt und daß eine
Fortbewegung der Servoreglermembran (10) von der Abflußdüse
(17) im Servoreglermeßwerk bei nicht erregtem Magnet (4) da
durch bewirkt wird, daß eine am Anker befestigte Kolbenstange
(25) sich durch die Beeinflussungsbohrung (5) bis zur Servo
reglermembran (10) erstreckt und die Servoreglermembran (10)
in Richtung fort von der Abflußdüse (17) wegdrückt.
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