DE2601055C2 - Aus Druckregler und Magnetventil bestehendes Kombinationsventil - Google Patents

Aus Druckregler und Magnetventil bestehendes Kombinationsventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsventil, welches aus einem Druckregler und einem Ventil besteht, dessen Verschlußteil mit Fremdenergie über ein Antriebsteil steuerbar ist, wobei beide Einzelgeräte auf einer Achse angeordnet sind, ein Verschlußteil des Druckreglers und das Verschlußteil des Ventils einen gemeinsamen Durchgang beherrschen, und je eine Feder das Ventil in Richtung »Schließen« und den Druckregler in Richtung »öffnen« belastet.
Derartige Kombinationsventile sind bekannt und werden wegen ihrer Kompaktheit und ihres günstigen Preises vornehmlich an häuslichen Gasfeuerstätten eingesetzt. Aber auch bei industriellen Heizungsanlagen finden diese Kombinationsventile immer mehr Eingang.
Es gibt Kombinationsventile bei denen — wie eingangs geschildert — das Magnetventil und der Druckregler ein eigenes Ventilverschlußteil besitzen (GB-PS 7 92 930) und solche, wo beide Geräte auf ein gemeinsames Verschlußteil einwirken (US-PS 28 42 146 und 35 56 117). Allen ist jedoch gemeinsam, daß der den Ventilverschluß belastenden Kraft die den Druckregler belastende Kraft entgegen wirkt, d. h., die wesentlich größere Kraft des Ventils muß durch größeren Aufwand an Antriebsenergie noch überwunden werden. Nun sind aber, insbesondere durch die Umstellung auf Erdgas, die Gasdrücke angehoben worden, was zwangsläufig eine höhere Fedjrbelastung der Arbeitsmembrane des Druckreglers zur Folge hat. Da außerdem die Forderung besteht, jedes Ventil mit einem bestimmten Druck entgegen der Fließrichtung, also in Richtung Abheben des Ventilverschlußteils zu prüfen, muß die den Ventilverschlußteil belastende Feder mit einer noch größeren Kraft versehen sein, wobei z. B. eine Magnetspule, deren magnetisches Feld diese Kraft mit Sicherheit zu überwinden hat, eine wirtschaftlich nicht vertretbare Größe erhält.
Ausgehend vom Gegenstand der GB-PS 7 92 930 wurden versuchsweise die beiden Ventilverschlußteüe so weit voneinander entfernt angeordnet, daß im Zustand des geschlossenen Ventilverschlußteils des Magnetventils, bei dem sich in dem Raum zwischen dem Verschluß teil und der Arbeitsmembran des Druckreglers kein Druck eines in seinem Druck zu steuernden Mediums befindet, der Ventilverschlußteil des Druckreglers den des Magnetventils nicht mehr belastet. Dadurch treten in dem verlängerten, gemeinsam von den Ventilverschlußteilen beherrschten Durchgang Wirbelbildungen auf, die die Druckregelung ungenau machen. Wird zur Umgehung dieser Störungen der freie Durchgang auf der Seite des Magnetventils erweitert, vergrößert sich die Verschlußfläche, was andererseits eine größere magnetische Anzugskraft erfordert.
Eine Abhilfe sollte mit der nachgiebigen Aufhängung des gemeinsamen Verschlußteiles beim Gegenstand der US-PS 28 42 146 geschaffen werden, womit die Verschlußkraft teilweise zu vermindern ist, doch hat sich gezeigt, daß der Verschlußteil beim Regelvorgang, insbesondere bei einer ganz geringen Öffnungsstellung, sehr stark zum Flattern neigt. Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs geschilderte Kombinationsventil so zu verbessern, daß es auch größere Arbeitsdrücke als bisher eines durchströmenden Mediums sicher beherrscht, die den bisherigen Ventilen anhaftenden Mangel beseitigt sind und daß es dennoch preisgünstig herstellbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die den Druckregler belastende Feder mit dem den Verschlußteil des Ventils steuernden Antriebsteil verbunden ist.
Mit dieser Maßnahme wird ein neuer Weg beschritten. Die sonst die dem Ventilverschlußteil entgegengerichtete Federkraft des Druckreglers wird nun in Abhängigkeit der Stellung des Ventilverschlußteils gesteuert, sie ist dann am kleinsten, wenn das Ventil sich in der Schließsteilung befindet. In dieser Stellung ist die nachgeordnete Arbeitsmembrane ohne Druckbelastung, wodurch die Reglerfeder den Verschlußteil des Druckreglers an den Ventilverschlußteil anlegt, diesen aber nicht in Richtung »öffnen« belastet. Die Schließfeder des Ventils braucht somit nur den normalen Druck- und Schließbedingungen zu entsprechen, und es braucht die Kraft der Reglerfeder dafür nicht mehr berücksichtigt zu werden. Bei abgeschalteter Fremdenergie auf das Ventil ist dann die den Druckregle1· belastende Kraft kleiner als bei eingeschalteter Fremdenergie auf das Ventil.
Eine besonders einfache Ausbildung wird bei einem Kombinationsventil, bei dem das Ventil elektromagnetisch gesteuert wird, und welches einen Tauchanker besitzt, erreicht, wenn nach einem Merkmal der Erfindung die den Gasdruckregler belastende Feder eine in einer Bohrung des Tauchankers angeordnete Zugfeder ist. deren eines Ende am Verschlußteil des Reglers und deren anderes Ende im Tauchanker des Ventils eingehängt ist. Nach einem weiteren Merkmal ist der Anschlag des Tauchankers axial verstellbar, wodurch die Offenstel lung des Ventils in der gleichen Richtung verstellbar und die Druckregelfeder mehr oder weniger gespannt, die Arbeitsmembrane also mehr oder weniger belastet wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt ein Kombinationsventil, bei dem ein Ventil mittels eines Elektromagneten betätigbar ist.
26 Ol 055
Das Kombinationsventil besteht aus einem Gehäuse 1, mit Eingang 2, Ausgang 3 und Durchgang 4. Axial mit dem Durchgang 4 ist auf der einen Seite des Gehäuses 1 ein aus einer Arbeitsmembrane 5, einem Verschlußteil 6 und einer Feder 7 bestehender Druckregler 8, und auf der anderen Seite ein aus einer Spule 9. einem Tauchanker 10, einem Ventilverschlußteil 11, einer Feder 12 und einem Anschlag 13 bestehendes Ventil 14 angeordnet. Der Durchgang 4 besitzt einen Ansatz 15 als Sitz für den Verschlußioil 6 und einen Ventilsitz 16, für den Ventilverschlußteil 11. Die Feder 7 ist als Zugfeder, und die Feder 12 als Druckfeder ausgebildet.
Das Kombinationsventil ist in der Zeichnung in Ruhestellung dargestellt Da im Raum zwischen der Arbeitsmembrane 5 des Druckreglers 8 und dem verschlösse- nen Durchgang 4 kein Druck aufgebaut ist, wird der Verschlußteil 6 durch die Resikraft der Feder 7 an den Ventilverschlußteil 11 des Ventils 14 gezogen, ohne jedoch diesen in Richtung Abheben vom Ventilsitz 16 zu belasten. Der Anpreßdruck des Ventilverschlußteils 11 an seinen Ventilsitz 16 wird allein durch die Feder 12 und den Ventilverschlußteil 11 belastenden Vordruck des Mediums bestimmt, dessen Arbeitsdruck vom Kombinationsventil gesteuert werden soll. Beim Anlegen der Spannung an die Spule 9, wird der Tauchanker 10 gegen die Kraft der Feder 12 bis zum Anschlag 13 angezogen. Dabei wird die als Zugfeder ausgebildete Feder 7 zunächst den Verschlußteil 6 mitnehmen, bis das nun den freien Durchgang 4 passierende Medium genügend Druck an der Arbeitsmembrane 5 des Druckreglers 8 aufgebaut hat, und über die Arbeitsmembrane 5 den Verschlußteil 6 in die entsprechende Stellung zum Ansatz 15 bringt Die nun gespannte Feder 7 wirkt als Gegenlast zur Arbeitsmembrane 5. Wird nun im Ausgang 3 ein höherer Ausgangsdruck des Mediums benötigt, ist der Anschlag 13 weiter nach außen zu verlagern, wobei der Tauchanker 10 diesem folgt und die Feder 7 mehr spannt.
Im allgemeinen wird beim Abschaltvorgang der Verschlußteil 6 sich innerhalb des Durchganges 4 befinden, der Ventil verschlußteil 11 sich unter der Wirkung der Feder 12 also ungehindert an seinen Ventilsitz 16 anlegen können, doch auch wenn der Verschlußteil 6 außerhalb des Durchganges 4 steht, hat es keinen Einfluß auf den Schließvorgang. In diesem Fall wird der Verschlußteil 6 vom Ventilverschlußteil 11 ungehindert bis zur •i| Schließstellung des Ventilverschlußteils il mitgenommen, weil das Ventilverschlußteil 11 über das an ihm nun j5 anliegende Verschlußteil 6 die Arbeitsmembrane 5 un-■| gehindert anheben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

26 Ol 055 Palentansprüche:
1. Kombinationsventil, welches aus einem Druckregler «fid einem Ventil besteht, dessen Verschlußteil mit Frenidenergie über ein Antriebsteil steuerbar ist, wobei beide Einzelgeräte auf einer Achse angeordnet sind, ein Verschlußteil des Druckreglers und das Verschlußteil des Ventils einen gemeinsamen Durchgang beherrschen, und je eine Feder das Ventil in Richtung »Schließen« und den Druckregler in Richtung »öffnen« belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckregler (8) belastende Feder (7) mit dem den Verschlußteil (11) des Ventils (14) steuernden Antriebsteil (10) verbunden ist.
2. Kombinationsventil nach Anspruch 1, bei dem. das Ventil elektromagnetisch gesteuert wird und einen Tauchanker besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasdruckregler (8) belastende Feder (7) eine in einer Bohrung des Tauchankers (10) angeordnete Zugfeder ist, deren eines Ende am Verschlußteil (6) des Reglers (8) und deren anderes Ende im Tauchanker (10) des Ventils (14) eingehängt ist.
3. Kombinationsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) des Tauchankers (10) axial verstellbar ist.
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