DE3446467A1 - Ventil zur druckregelung von gasen - Google Patents

Ventil zur druckregelung von gasen

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DE3446467A1
DE3446467A1 DE19843446467 DE3446467A DE3446467A1 DE 3446467 A1 DE3446467 A1 DE 3446467A1 DE 19843446467 DE19843446467 DE 19843446467 DE 3446467 A DE3446467 A DE 3446467A DE 3446467 A1 DE3446467 A1 DE 3446467A1
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DE
Germany
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valve
plunger
pressure
pressure chamber
drive unit
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Ceased
Application number
DE19843446467
Other languages
English (en)
Inventor
Udo 2400 Lübeck Beckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/2013Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
    • G05D16/2022Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means actuated by a proportional solenoid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Ventil zur Druck regelung von Gasen
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Druckregelung von Gasen, welches aus einer eine Vordruckkammer und eine Hinterdruckkammer enthaltenden Ventileinheit mit einem durch den Vordruck in Schließrichtung versetzbaren Verschlußelement an einer Gasdurchtrittsöffnung und einer elektrodynamischen, nach Druck-Ist-Werten und Druck-Soll-Werten gesteuerten Antriebseinheit besteht, die über einen bewegbaren Stößel von der Hinterdruckseite her an dem Verschlußelement angreift.
  • Aus der DE-OS 28 31 312 ist eine Geräteanordnung gemäß oben genanntem Gattungsbegriff bekannt.
  • Darin wird eine Anordnung zur Regelung eines Gasdruckes beschrieben, bei welcher der Öffnungsweg eines Kugelventils mit Hilfe einer Antriebseinheit verändert wird. Eine Steuereinheit vergleicht den Druck-Ist-Wert in der Hinterdruckkammer mit einem vorgegebenen Druck-Soll-Wert. Die daraus resultierende Regelabweichung steuert die Antriebseinheit derart, daß sie die in ihrem Sitz frei bewegliche Kugel mittels eines Stößels in Öffnungsrichtung verschiebt.
  • Soll das Ventil geschlossen werden, gibt die Antriebseinheit den Stößel frei, und der in der Vordruckkammer herrschende Gasdruck verschiebt die Kugel und den Stößel in Schließrichtung um einen von der Antriebseinheit bestimmten Weg.
  • Eine solche Ventilanordnung arbeitet während des Regelvorganges jedoch nur dann stabil, wenn bei geöffnetem Ventil eine genügend hohe Druckdifferenz zwischen Vordruckkammer und Hinterdruckkammer herrscht, die in der Lage ist, bei freigegebenen Stößel die Ventilkugel und den Stößel in Schließrichtung zu verschieben.
  • Ist das Ventil anfangs beispielsweise verschlossen, herrscht in der Vordruckkammer ein Überdruck, welcher die Ventilkugel mit einer bestimmten Schließkraft auf ihren Sitz drückt. Bei entsprechender Ansteuerung der Antriebseinheit wird diese Schließkraft überwunden und das Ventil durch Verschiebung der Kugel um eine festgelegte Wegstrecke geöffnet. Jetzt wirkt der Ringspalt zwischen Kugel und Sitz als eine Drossel, durch welche das Gas aus der Vordruckkammer in die Hinterdruckkammer strömt. Dementsprechend nimmt die Schließkraft auf die Ventilkugel ab, und zwar um so mehr, je weiter das Ventil geöffnet wird.
  • Der Verlauf der Stellkraft, die von der Antriebseinheit auf den Stößel und die Kugel ausgeübt wird, ergibt daher in bezug auf den variablen Öffnungsweg der Kugel eine im wesentlichen negative Kennlinie. Dieses unerwünschte Verhalten der Ventilanordnung wirkt sich destabilisierend auf den Antriebs- und Steuerkreis aus.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei geöffnetem Ventil stets genügende Rückstellkräfte auf das Verschlußelement und den Stößel ausgeübt werden, um beide in Schließrichtung auf eine von der Antriebseinheit bestimmte Position zu verschieben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Stößel ein federelastisches Element derart angreift, daß der Stößel bei seiner Bewegung in Öffnungsrichtung unter federelastischer Rückstellkraft steht.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Aufprägung einer Rückstellkraft auf den Stößel besteht darin, daß die Abhängigkeit der von der Antriebseinheit auszuübenden Stellkraft vom Öffnungsweg des Ventils, die sich in einer im wesentlichen negativen Kennlinie äußert, so weit ausgeglichen wird, daß eine Stabilisierung des Steuerverhaltens auf einfache Weise erreicht wird. Dadurch genügt zur Ansteuerung der Antriebseinheit eine einfach aufgebaute Regeleinheit, wie z.B. ein Einquadrantenregler.
  • Zur Aufprägung der Rückstellkraft können federelastische Elemente unterschiedlicher Ausführungsformen wie z.B.
  • Schraubenfedern, Gasdruckfedern, Faltenbälge gewählt werden. Vorzugsweise wird eine Schraubendruckfeder eingesetzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Anordnung von Ventileinheit und Antriebseinheit wird das federelastische Element derart ausgebildet, daß dessen Rückstellkraft beim Öffnen des Ventils annähernd in einem solchen Maße zunimmt, wie die pneumatische Schließkraft abnimmt. Somit wird die negative Kennlinie der Schließkraft der Ventilanordnung durch die positive Kennlinie der Rückstellkraft des federelastischen Elementes wenigstens teilweise kompensiert.
  • Die Justierung der Vorspannkraft der Schraubendruckfeder erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Stellschraube im feststehenden Teil der Antriebseinheit, welche eine Feder gegen eine auf das rückwärtige Ende des Stößels aufgesteckte Kappe drückt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt des Ventils in Schließstellung schematisch dargestellt.
  • In dem Ventilgehäuse 18 ist .in der Vordruckkammer 20 als Verschlußelement eine Kugel 1 angeordnet, welche zwischen mehreren Führungsstegen 19 in einer Richtung verschiebbar ist, wobei der Verschiebungsweg auf der einen Seite durch ein Siebgitter 17 und auf der anderen Seite durch den Ventilsitz 2 begrenzt wird. Die Kugel 1 ist in dem von dem Siebgitter 17, den Führungsstegen 19 und dem Ventilsitz 2 begrenzten Käfig frei beweglich. Bei geöffnetem Ventil strömt das Gas aus der Vordruckkammer 20 durch den Gaskanal 21 in die Hinterdruckkammer 3.
  • In der Hinterdruckkammer 3 befindet sich ein Druckfühlerrohr 4, welches mit dem Druckfühler 5 verbunden ist.
  • Geführt von den aufeinander ausgerichteten Lagerelementen 6, 11 der Ventileinheit 22 und der Antriebseinheit 16 ist ein Stößel 12 zentrisch auf die Kugel 1 gerichtet, welcher mit seiner konisch verlaufenden, abgeflachten Spitze die Oberfläche der Kugel 1 flächig berührt. Eine am Schaft des Stößels 12 angeordnete Lippendichtung 7 verhindert den Gasaustritt aus der Hinterdruckkammer 3.
  • An dem Schaftende des Stößels 12 ist ein Träger 9 angebracht. Dieser trägt eine Tauchspule 27, welche in ein Magnetsystem 28 eingreift und dadurch die elektrodynamische Antriebseinheit 16 bildet.
  • Auf der Außenfläche 24 des Ventilgehäuses 18 ist eine in Richtung der Antriebseinheit 16 kegelförmig zulaufende Schraubenfeder 8 einseitig abgestützt. Diese greift an dem Mitnehmer 25 an, welcher direkt mit dem Träger 9 verbunden ist.
  • Um bei geschlossenem Ventil am Stößel 12 eine gewünschte Vorspannkraft einstellen zu können, ist an seinem hinteren Ende , welches durch das Lagerelement 11 in den Raum 26 hineinragt, eine Kappe 13 aufgesetzt. Die Kappe 13 ist über eine Feder 14 mit der Stellschraube 15 verbunden, mit welcher die Vorspannung der Schraubehfeder 8 durch Kompensation verändert werden kann, Dabei ist die Ruhelage durch den Anschlag 10 bestimmt.
  • Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinheit, wie sie beispielsweise in der DE-OS 28 31 312 beschrieben ist, vergleicht den von dem Druckfühler 5 gemessenen Druck-Ist-Wert in der Hinterdruckkammer mit dem an der Steuereinheit vorgebbaren Druck-Soll-Wert. Ist der Druck in der Hinterdruckkammer aufgrund des Vergleiches zu erhöhen, so übt die Antriebseinheit über den Träger 9 eine axiale Kraft in Öffnungsrichtung des Ventils entgegen der Rückstellkraft der Feder 8 aus. Hierdurch wird die Kugel 1 in Öffnungsrichtung verschoben, bis der geforderte Druck-Soll-Wert in der Hinterdruckkammer erreicht ist. Soll jedoch der Druck in der Hinterdruckkammer erniedrigt werden, läßt auf ein entsprechendes Steuersignal von der Steuereinheit die Kraft der Antriebseinheit auf den Stößel 12 nach, so daß die in Schließrichtung wirkende Rückstellkraft der Feder 8 den Stößel 12 auf eine durch das Steuersignal bestimmte Position zurückführt. Unter dem in der Vordruckkammer 20 herrschenden Gasdruck folgt die Kugel 1 in Schließrichtung des Ventils, wobei sie der Spitze des Stößels 12 anliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Ventil zur Druckregelung von Gasen, welches aus einer eine Vordruckkammer und eine Hinterdruckkammer enthaltenden Ventileinheit mit einem durch den Vordruck in Schließrichtung versetzbaren Verschlußelement an einer Gasdurchtrittsöffnung und einer elektrodynamischen, nach Druck-Ist-Werten und Druck-Soll-Werten gesteuerten Antriebseinheit besteht, die über einen bewegbaren Stößel von der Hinterdruckseite her an dem Verschlußelement angreift, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß an dem Stößel (12) ein federelastisches Element (8) derart angreift, daß der Stößel (12) bei seiner Bewegung in Öffnungsrichtung unter federelastischer Rückstellkraft steht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das federelastische Element (8) derart ausgebildet ist, daß bei Auslenkung in Öffnungsrichtung seine Rückstellkraft so zunimmt, daß die Abnahme der pneumatischen Schließkraft wenigstens teilweise kompensiert wird.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das federelastische Element eine Schraubendruckfeder (8) ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Justierung der Vorspannkraft der Schraubendruckfeder (8) eine Einstellvorrichtung (13,14,15) vorgesehen ist.
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DE3608475A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Gerd Prof Dr Kobal Verfahren und einrichtung zur messung von sensorischen qualitaeten

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DE2601055A1 (de) * 1976-01-13 1977-07-21 Graeber Peter Aus druckregler und magnetventil bestehendes kombinationsventil
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