DE3345516C2 - - Google Patents
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- DE3345516C2 DE3345516C2 DE19833345516 DE3345516A DE3345516C2 DE 3345516 C2 DE3345516 C2 DE 3345516C2 DE 19833345516 DE19833345516 DE 19833345516 DE 3345516 A DE3345516 A DE 3345516A DE 3345516 C2 DE3345516 C2 DE 3345516C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/02—Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only
- C10L1/023—Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only for spark ignition
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- Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lösungsvermittler in
einer Menge von etwa 0,5 Vol.-% für Vergaserkraft
stoffgemische aus 80 bis 95 Vol.-% Superbenzin, bis zu
20 Vol.-% Äthanol und bis zu etwa 2 Vol.-% Wasser.
Die Versorgungsprobleme mit Vergaserkraftstoff sind
bekannt: die Vorräte an Erdöl sind begrenzt und sein
Preis ist hoch sowie manipulierbar. Hierzu kommt die
durch die Verbrennung von Benzin in KFZ-Motoren an
fallende Menge von Schadstoffen, die zu einer zu
nehmend unerwünschten Umweltbelastung führt.
Es ist bekannt, Benzin mit Alkohol, insbesondere
Methanol zu mischen. Hierdurch wird nicht nur die
Klopffestigkeit des Kraftstoffes erhöht und der
Benzinbedarf gesenkt, mit einer solchen Mischung be
triebene Motoren geben auch weniger Schadstoffe ab.
So vorteilhaft ein Zusatz an Alkohol zum Benzin ist,
so unwirtschaftlich ist die Mischung bisher gewesen,
weil Alkohol nur in weitgehend wasserfreier Form als
Mischungsbestandteil eingesetzt werden konnte und der
Destillationsaufwand zur Gewinnung von derart wasser
freiem Alkohol ungewöhnlich hoch ist.
Äthanol wird in zunehmenden Maße aus Bio-Masse ge
wonnen und hat dabei üblicherweise einen Wassergehalt
zwischen etwa 5 und 10 Vol.-%. Dieses auch als
"Bio-Alkohol" bezeichnete Äthanol läßt sich seines
Wassergehaltes wegen nicht stabil mit Benzin ver
mischen. Bei einer Mischung fällt das Wasser aus
(2-Phasen-Bildung) und führt im Motor nicht nur zu
Korrosionsschäden, sondern unterbindet letztlich die
Vergasung des Kraftstoffes.
Aus der DE-OS 31 43 654 ist ein Lösungsvermittler der
eingangs genannten Art bekannt, der Butanol und
Azeton enthält. Der Lösungsvermittler soll vorzugs
weise durch Fermentation von Cellulose-Hydrolysaten
mit Clostridium-Bakterien gewonnen werden. Dieser
Lösungsvermittler ist jedoch noch nicht für hin
reichend große Zusammensetzungsgebiete des Kraft
stoffgemisches geeignet, sofern seine eigene Zu
sammensetzung unverändert bleiben soll; auch läßt die
Kältefestigkeit zu wünschen übrig.
Aus der US-PS 40 83 698 ist es bekannt, daß eine Ent
mischung von z. B. Benzin/Äthanol/Wasser-Gemischen mit
0,5-5% Wasser und 1-10% Alkohol durch nicht
ionische Emulgatoren zusammen mit Ammoniumoleat ver
mieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Lösungsvermittler für Vergaserkraftstoffe der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, der die Her
stellung kältefester einphasiger Mischungen aus
Benzin und wasserhaltigem Alkohol, insbesondere
Bio-Alkohol über größere Zusammensetzungsgebiete er
möglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der Lösungsver
mittler erfindungsgemäß aus
- a) 36 bis 60 Vol.-% n-Butanol,
- b) 5 bis 26,1 Vol.-% Methylisobutylketon und
- c) 20 bis 40 Vol.-% eines Glykols besteht, sowie ggf.
- d) 2 bis 8 Vol.-% eines nicht ionogenen Emulgators mit einer Verseifungszahl im Bereich von 60 bis 75, einer Jodzahl im Bereich von 25 bis 40, einer Hydroxylzahl im Bereich von 140 bis 165 und einem Verhältnis der vorwiegend hydrophilen zu den vorwiegend lipophilen Bestandteilen (HLB-Wert) von 8,1, sowie ergänzend
- e) 4 bis 9 Vol.-% eines nicht selbst emulgierenden Glycerinmono- oder -dioleats mit einer Ver seifungszahl von 162 bis 175, einer Jodzahl von 72 bis 82 und einem HLB-Wert von 3,3.
Als besonders wirkungsvoll hat sich ein Lösungsver
mittler gezeigt, der 26,1 Vol.-% Methylisobutylketon,
36,0 Vol.-% N-Butanol, 27,9 Vol.-% Ethylenglykol,
5,6 Vol.-% eines nichtionogenen Emulgators und 4,4
Vol.-% nicht selbst emulgierendes Glycerinmono- oder
-dioleat enthält.
Ein etwa 80 Vol.-% Superbenzin, etwa 18-19 Vol.-% Alkohol
und bis etwa 2 Vol.-% Wasser enthaltender Vergaser
kraftstoff hat beim Einsatz von etwa 0,5 Vol.-% des
beschriebenen Lösungsvermittlers zwar den rechnerisch
zu erwartenden geringeren Heizwert, jedoch ein auch
bei geringeren Temperaturen hervorragendes Mischungs
verhalten, das den Einsatz von handelsüblichen
Bio-Alkoholen mit den sich aus dem Alkohol ergebenden
Vorteilen ermöglicht. Der Wassergehalt ergibt wegen
des erhöhten Dampfaufkommens bei der Verbrennung
etwas erhöhte Zylinderdrücke. Der Anfall von CO und
Stickoxiden sowie Kohlenwasserstoffen sinkt.
Die Erfindung wird im folgenden durch einige Bei
spiele näher erläutert.
400 ml Superbenzin wurde manuell mit 2,5 ml eines
Lösungsvermittlers vermischt, der aus 26,1 Vol.-%
Methylisobutylketon, 36,0 Vol.-% N-Butylalkohol, 27,9
Vol.-% Ethylenglykol, 5,6 Vol.-% eines nichtionogenen
Emulgators und 4,4 Vol.-% eines nicht selbst emul
gierenden Glycerinmono- oder -dioleats bestand. Dann
wurden 94 ml reiner Alkohol und 6 ml Wasser zugefügt
und die Mischung verrührt. Die Mischung blieb sowohl
bei +3°C als auch bei +20°C klar und stabil. Eine
Zweiphasenbildung und etwaige Verfärbungen traten
nicht auf.
400 ml Superbenzin wurde manuell mit 2,5 ml eines
Lösungsvermittlers vermischt, der aus 26,1 Vol.-%
Methylisobutylketon, 36,0 Vol.-% N-Butylalkohol, 27,9
Vol.-% Ethylenglykol, 5,6 Vol.-% eines nichtionogenen
Emulgators und 4,4 Vol.-% eines nicht selbst emul
gierenden Glycerinmono- oder -dioleats bestand. Dann
wurden 93 ml reiner Alkohol und 7 ml Wasser zugefügt
und die Mischung verrührt. Die Mischung blieb sowohl
bei +3°C als auch bei +20°C klar und stabil. Eine
Zweiphasenbildung und etwaige Verfärbungen traten
nicht auf.
2,5 ml Additiv
387,5 ml Superbenzin
96,2 ml Äthanol (100 Vol.-%)
9,0 ml H2
387,5 ml Superbenzin
96,2 ml Äthanol (100 Vol.-%)
9,0 ml H2
O
Gesamtwassergehalt der Mischung 1,82 Vol.-%.
Additivzusammensetzung:
26,1 Vol.-% Methylisobutylketon
36,0 Vol.-% n-Butanol
27,9 Vol.-% Ethylenglykol
5,6 Vol.-% nichtionogener Emulgator
4,4 Vol.-% Glycerinmonooleat
26,1 Vol.-% Methylisobutylketon
36,0 Vol.-% n-Butanol
27,9 Vol.-% Ethylenglykol
5,6 Vol.-% nichtionogener Emulgator
4,4 Vol.-% Glycerinmonooleat
2,5 ml Additiv
400,0 ml bleifreies Superbenzin
93,8 ml Äthanol (100 Vol.-%)
8,9 ml H2
400,0 ml bleifreies Superbenzin
93,8 ml Äthanol (100 Vol.-%)
8,9 ml H2
O
Gesamtwassergehalt der Mischung 1,8 Vol.-%
Additivzusammensetzung:
45 Vol.-% n-Butanol
5 Vol.-% Methylisobutylketon
5,6 Vol.-% nichtionogener Emulgator
4,4 Vol.-% Glycerinmonooleat
40 Vol.-% Propylenglykol
45 Vol.-% n-Butanol
5 Vol.-% Methylisobutylketon
5,6 Vol.-% nichtionogener Emulgator
4,4 Vol.-% Glycerinmonooleat
40 Vol.-% Propylenglykol
5,0 ml Additiv
900,0 ml bleifreies Superbenzin
96,2 ml Äthanol (100 Vol.-%)
10,0 ml H2
900,0 ml bleifreies Superbenzin
96,2 ml Äthanol (100 Vol.-%)
10,0 ml H2
O
Gesamtwassergehalt der Mischung 1,0 Vol.-%
Additivzusammensetzung:
36,0 Vol.-% n-Butanol
26,1 Vol.-% Methylisobutylketon
27,9 Vol.-% Ethylenglykol
5,6 Vol.-% nichtionogener Emulgator
4,4 Vol.-% Glycerinmonooleat
36,0 Vol.-% n-Butanol
26,1 Vol.-% Methylisobutylketon
27,9 Vol.-% Ethylenglykol
5,6 Vol.-% nichtionogener Emulgator
4,4 Vol.-% Glycerinmonooleat
In den Beispielen 3 bis 5 wurde
(teilweise bleifreies) Superbenzin, Äthanol mit
einem Alkoholgehalt von 96,2 Vol.-% und ein Additiv in
verschiedenen Zusammensetzungen verwendet. Der
Mischung der Bestandteile wurde Wasser zugesetzt, bis
die erste Trübung des Gemisches eintrat. Diese ver
schwand nach mehrmaligem Rühren. Eine Phasentrennung
war anschließend nicht mehr zu beobachten. Die in den
Versuchsergebnissen angegebenen Wassermengen setzen
sich zusammen aus dem Wassergehalt des Äthanols und
der zugegebenen Wassermenge, so daß sich die in den
Versuchsergebnissen angegebenen Äthanolmengen auf
100%iges Äthanol beziehen.
Claims (6)
1. Lösungsvermittler in einer Menge von etwa 0,5
Vol.-% für Vergaserkraftstoffgemische aus 80 bis 95
Vol.-% Superbenzin, bis zu 20 Vol.-% Äthanol und bis zu
etwa 2 Vol.-% Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lösungsvermittler aus
- a) 36 bis 60 Vol.-% n-Butanol,
- b) 5 bis 26,1 Vol.-% Methylisobutylketon und
- c) 20 bis 40 Vol.-% eines Glykols besteht, sowie ggf.
- d) 2 bis 8 Vol.-% eines nicht ionogenen Emulgators mit einer Verseifungszahl im Bereich von 60 bis 75, einer Jodzahl im Bereich von 25 bis 40, einer Hydroxylzahl im Bereich von 140 bis 165 und einem Verhältnis der vorwiegend hydrophilen zu den vorwiegend lipophilen Bestandteilen (HLB-Wert) von 8,1, sowie ergänzend
- e) 4 bis 9 Vol.-% eines nicht selbst emulgierenden Glycerinmono- oder -dioleats mit einer Ver seifungszahl von 162 bis 175, einer Jodzahl von 72 bis 82 und einem HLB-Wert von 3,3
wobei die Summe der Komponenten a) bis c) bzw. a) bis
e) 100 Vol.-% ergibt.
2. Lösungsvermittler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Glykol Ethylenglykol
ist.
3. Lösungsvermittler nach Anspruch 2, enthaltend
27,9 Vol.-% Ethylenglykol.
4. Lösungsvermittler nach einem der Ansprüche 1 bis
3, der 5,6 Vol.-% des nichtionogenen Emulgators
enthält.
5. Lösungsvermittler nach einem der Ansprüche 1 bis
4 mit einem Gehalt von 4,4 Vol.-% von nicht selbst
emulgierendem Glycerinmono- oder -dioleat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345516 DE3345516A1 (de) | 1983-12-16 | 1983-12-16 | Loesungsvermittler fuer vergaserkraftstoffe |
EP84115656A EP0146907A3 (de) | 1983-12-16 | 1984-12-17 | Lösungsvermittler für Vergaserkraftstoffe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345516 DE3345516A1 (de) | 1983-12-16 | 1983-12-16 | Loesungsvermittler fuer vergaserkraftstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3345516A1 DE3345516A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3345516C2 true DE3345516C2 (de) | 1988-01-14 |
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ID=6217104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345516 Granted DE3345516A1 (de) | 1983-12-16 | 1983-12-16 | Loesungsvermittler fuer vergaserkraftstoffe |
Country Status (2)
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ES2056727B1 (es) * | 1992-10-28 | 1995-05-01 | Adrian Jesus Ramirez | Formula y procedimiento de fabricacion de un producto catalizador universal y economizador para los motores alimentados por hidrocarburos. |
MX2007008868A (es) * | 2005-01-25 | 2007-08-14 | Bp Corp North America Inc | Composicion de gasolina oxigenada con presion de vapor reid (pvr) reducida y metodo. |
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NL8005581A (nl) * | 1980-10-09 | 1982-05-03 | Stamicarbon | Helder vloeibaar brandstofmengsel voor verbrandingsmotoren. |
FR2493863A1 (fr) * | 1980-11-07 | 1982-05-14 | Inst Francais Du Petrole | Nouveaux carburants a base d'essence renfermant de l'ethanol hydrate et un additif |
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1983
- 1983-12-16 DE DE19833345516 patent/DE3345516A1/de active Granted
-
1984
- 1984-12-17 EP EP84115656A patent/EP0146907A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
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EP0146907A2 (de) | 1985-07-03 |
DE3345516A1 (de) | 1985-07-04 |
EP0146907A3 (de) | 1987-04-29 |
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