DE2633462C2 - Emulsionen aus Kraftstoffen und Wasser für Verbrennungs- oder aus leichten Heizölen und Wasser für Ölfeurungen - Google Patents
Emulsionen aus Kraftstoffen und Wasser für Verbrennungs- oder aus leichten Heizölen und Wasser für ÖlfeurungenInfo
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- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
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Description
eines flüssigen Kohlenwasserstoffes
Wasser
Wasser
eines niederen einwertigen Alkohols mit 1—4 C-Atomen
eines niederen mehrwertigen Alkohols mit 2 -4 C-Atomen
einer nichtionischen Emulgatorkombination, bestehend aus eines Partialesters oder Partialestergemisches aus Glycerin und einer Fettsäure mit 8—22 C-Atomen,
eines niederen mehrwertigen Alkohols mit 2 -4 C-Atomen
einer nichtionischen Emulgatorkombination, bestehend aus eines Partialesters oder Partialestergemisches aus Glycerin und einer Fettsäure mit 8—22 C-Atomen,
eines Äthylenoxidadduktes eines Fettalkohols oder einer Fettsäure mit jeweils 8-22
C-Atomen, wobei 1 Mol Addukt 5-30 Äthylenoxideinheiten enthält
2. Emulsionen aus Kraftstoffen oder leichten Heizölen und Wasser gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Emulgatorkombination aus 30—60 Gew.-% eines Mono- und/oder Diglycerids
der Ölsäure oder Ricinolsäure und 20-40 Gew.-% eines Adduktes von 5-30 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Fettalkohol oder Fettsäure mit 12-18 C-Atomen besteht
50 - 94,95 Gew.-q
5-45 Gew.-%
0-30 Gew.-°/o
0-30 Gew.-°/o
0 - 10Gew.-%
0,05 - 5 Gew.-%
10 - 90 Gew.-%
0,05 - 5 Gew.-%
10 - 90 Gew.-%
90 - 10Gew.-%
Die Erfindung betrifft Emulsionen aus Kraftstoffen und Wasser für Verbrennungsmotoren mit erhöhter
Klopffestigkeit und verbesserten Abgaswerten sowie Emulsionen aus leichten Heizölen und Wasser für
ölfeuerungen, die ebenfalls verbesserte Abgaswerte zeigen und erhöhten Wirkungsgrad besitzen.
Es ist bekannt, daß mit Emulgatorkombinationen Benzin-Wasser-Emulsionen hergestellt werden können
(US 38 76 391). Bei diesen Kombinationen werden aber die Emulgatoren nur in Verbindung mit organischen
Aminen/Amiden eingesetzt Amine/Amide ergeben aber im Verbrennungsprozeß bekanntermaßen nitrose
Gase NO* Eine Erhöhung der NOrWerte steht aber
der Umweltgesetzgebung entgegen, da diese den entgegengesetzten Trend verfolgt Es ist ebenso
bekannt, daß aus Gemischen lipophiler und hydrophiler Emulgatoren Benzin-Wasser-Emulsionen hergestellt
werden (DE-OS 25 00 205). Diese Emulsionen eignen sich allerdings nicht für den Durchstrom großer
Kraftstoffmengen. Auch zeigen diese Emulsionen nach kurzer Beobachtungszeit eine weitgehende Entmischung,
so daß Dosierpumpen, Ultraschall und Einspritzpumpen — obwohl in dieser Anmeldung nicht
obligatorisch — in der Praxis beim Gebrauch notwendig sind, da sie der Entmischung entgegenwirken.
Es ist bekannt, daß Nonylphenol- und Dodecylphenolpolyglycoläther zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen
verwendet werden (US 29 20 948). Hierbei werden allerdings ausschließlich
Öl-in-Wasser-Emulsionen mit kleinen Kohlenwasserstoffanteilen hergestellt, die für das Betreiben von
Verbrennungsmotoren und für ölfeuerungen völlig ungeeignet sind Außerdem bilden diese Alkylphenolpolyglycoläther
bei Wasser-in-Öl-Emulsionen keine stabilen Emulsionen.
Es ist bekannt, daß in Schachtöfen, wie z. B. Hochöfen,
Es ist bekannt, daß in Schachtöfen, wie z. B. Hochöfen,
ίο Emulsionen aus schweren Heizölen und Wasser als
Brennstoff verwendet werden (DE-OS 23 18 082). Diese Emulsionen sind nicht verwendbar für Verbrennungsmotoren
und für ölfeuerungen, in denen leichtes Heizöl verwendet wird.
Weiterhin ist bereits bekannt, Motorkraftstoffen gewisse Wassermengen zuzusetzen, um die Klopffestigkeit
zu erhöhen und die schädlichen Abgase'-.standteile,
insbesondere Stickoxide, zu reduzieren (DE-OS 15 45 509; Chemical Engineering, November 11 (1974),
Seiten 84-88). Es ist ferner bekannt, in Heizölen für ölfeuerungen Wasserzusätze mit Hilfe von Ultraschalldispergatoren
zu dispergieren. Diese Bemühungen haben aber nicht zu völlig befriedigenden Ergebnissen
geführt, da es bisher nicht gelungen ist, den Wasserzusatz
ausreichend stabil im Kraftstoff bzw. Heizöl zu emulgieren.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man erhebliche Mengen Wasser in einem für Verbrennungsmotoren
geeigneten flüssigen Kraftstoff stabil dispergieren kann, wenn man hierzu eine Kombination
bestimmter nichtionischer Emulgatoren, gegebenenfalls in Verbindung mit ein- und/oder mehrwertigen niederen
nen aus Kraftstoffen mit Wasser für Verbrennungsmotoren und aus leichten Heizölen und Wasser für
Ölfeuerungen, beide auf der Basis von flüssigen Kohlenwasserstoffen, gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung:
50 - 94,95 Gew.-<?
5-45 Gew.-%
0-30 Gew.-o/o
0-30 Gew.-o/o
0 - 10Gew.-%
0,05 - 5 Gew.-%
0,05 - 5 Gew.-%
10-90 Gew.-%
90- 10Gew.-%
eines flüssigen Kohlenwasserstoffes
Wasser
eines niederen einwertigen Alkohols mit 1 -4 C-Atomen
eines niederen mehrwertigen Alkohols mit 2 — 4 C-Atomen
einer nichtionischen Emulgatorkombination, bestehend aus
eines Partialesters oder Partialestergemisches aus Glycerin und einer Fettsäure mit 8-22 C-Atomen,
eines niederen mehrwertigen Alkohols mit 2 — 4 C-Atomen
einer nichtionischen Emulgatorkombination, bestehend aus
eines Partialesters oder Partialestergemisches aus Glycerin und einer Fettsäure mit 8-22 C-Atomen,
eines Äthylenoxidadduktes eines Fettalkohols oder einer Fettsäure mit jeweils 8-22 C-Atomen, wobei
1 Mol Addukt 5-30 Äthylenoxideinheiten enthält
6ö Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Emulsionen
ist ein flüssiger Kohlenwasserstoff, wie er als Antriebsmittel für Verbrennungsmotoren üblicherweise
verwendet wird, z. B. Normal- oder Superbenzin, Dieselöl und Benzol oder ein leichtes Heizöl auf
Kohlenwasserstoffbasis, wie es für Ölfeuerungen geeignet ist. Es hat sich gezeigt, daß Dieselkraftstoffe bzw.
Heizöle etwas höhere Wasserzusätze vertragen als Vergaserkraftstoffe.
Diesen Kraftstoffen bzw. leichten Heizölen werden 5 bis 45 Gew.-% Wasser einverleibt, wozu man
zweckmäßig destilliertes oder demineralisiertes Wasser verwendet. Allerdings nimmt die Leistung der Motoren
bzw. die Heizleistung von ölbrennern bei sehr hohen Wasserzusätzen deutlich ab. Zweckmäßigerweise wird
der Wassergehalt von Vergaserkraftstoffen daher auf 25 Gew.-%, derjenige von Dieselkraftstoffen und
leichten Heizölen auf 30 Gew.-% beschränkt
Die erfindungsgemäß einzusetzende Emulgatorkom- ι ο bination besteht aus 2 anspruchsgemäß genannten
Komponenten und wird im Verhältnis 9 :1 bis 1 :9 und
einer Gesamtmenge von 0,05—5 Gew.-%, je nach der
Wassermenge, eingesetzt
Die eine Emulgatorkomponente ist ein Partialester
oder Partialestergemisch aus Glycerin und einer höheren Fettsäure mit 8-22 C-Atomen. Bevorzugt
werden Mono- oder Diglyceride der ölsäure bzw. Ricinolsäure bzw. entsprechende MonoVDiglyceridgemische.
Die zweite Komponente ist ein Äthylenoxidaddukt eines Fettalkohols bzw. einer Fettsäure mit 8-22
C-Atomen, wobei 1 Mol Addukt 5-30 Mol Äthylenoxid enthält Die günstigsten Stabilitätswerte erhält man bei
Verwendung von Addukten von 10—25 MoI Äthylenoxid
an Fettalkohole mit 16—18 C-Atomen, wenn das Mengenverhältnis von Partialester £u Äthylenoxidaddukt
80 - 60 zu 20 - 40, vorzugsweise 70 :30, beträgt Im
allgemeinen werden erfindungsgemäß 1—3 g Emulgatormischung
zur Dispergierung von 20—30 Gew.-% Wasser im Kraftstoff oder leichten Heizöl benötigt
Um der Gefahr von Vereisungen in den Tanks, Treibstoffleitungen, Vergasers usw. - jrzubeugen, ist es
zweckmäßig, der anspruchsg?mäßen Emulsion aus Kraftstoff bzw. leichten Heizöl und W» ser in der kalten
Jahreszeit niedere einwertige Alkohole mit 1—4 C-Atomen und/oder niedere mehrwertige Alkohole mit
2-4 C-Atomen zuzusetzen. Beispielsweise verhindern Zusätze von etwa 5 Gew.-% Glykol oder Methanol ein
Gefrieren des Wassers bis etwa -10° C
Die Herstellung der Treibstoff-Wasser-Emulsion erfolgt ohne besonderen technischen Aufwand, indem
man zunächst den Emulgator und dann das Wasser und gegebenenfalls die übrigen Bestandteile oder auch alle
Komponenten gleichzeitig dem Treibstoff zusetzt und gut verrührt Es bildet sich spontan eine feinteilige, sehr
beständige Emulsion, die bis zu einigen Wochen stabil bleibt und kein Wasser abscheidet Die Homogenität
und Beständigkeit der Emulsion kann durch Zuhilfenahme mechanischer Hilfsmittel, die hohe Scherkräfte auf
die Flüssigkeit ausüben, z. B. schnell laufende Rührwerke,
Ultraschall- oder Spaltdispergatoren, weiter verbessert werden. Nach längerem Stehen abgeschiedene
geringe Wassermengen lassen sich durch einfaches Umrühren wieder dispergieren.
55
1. Es wurde ein Kraftstoff-Wasser-Emulsion folgender
Zusammensetzung hergestellt:
723 Gew.-% Normalbenzin
25.0Gew.-% Wasser
2,5 Gew.-% Emulgatorkombination, bestehend aus 70
2,5 Gew.-% Emulgatorkombination, bestehend aus 70
Gew.-% Glycerin-mono-oleat und 30 μ
Gew.-% eines Adduktes aus 1 Mo! Cetylstearylalkohol und 12 Mol Äthylenoxid
a). Durch einfaches Zusammenrühren wurde eine stabile, feinteilige Emulsion erhalten, die zum Betrieb
eines handelsüblichen Motors verwendet wurde. Veränderungen wurden an dem Motor nicht durchgeführt,
lediglich die Luftmenge wurde entsprechend dem verringerten Benzinanteil gedrosselt
Der Motor wurde im Leerlauf unter konstanten Bedingungen bei Drehzahlen von 1500 U/min urd 30
Minuten Laufzeit betrieben. Der Motor lief unter diesen
Bedingungen störungsfrei. Die Messung des Treibstoffverbrauches erbrachte folgendes Ergebnis:
Verbrauch an Normalbenzin 1140 ml,
Verbrauch an Kraftstoff-Wasser-Emulsion 990 m!,
entsprechend 790 ml Normalbenzin
Verbrauch an Kraftstoff-Wasser-Emulsion 990 m!,
entsprechend 790 ml Normalbenzin
Damit werden bei Verwendung der wasserhaltigen Mischung im Leerlauf nur etwa 70% der normalerweise
benötigten Treibstoffmenge bei gleicher Leistung verbraucht
b) Bei Fahrversuchen mit einem PKW konnte keine Herabsetzung der Beschleunigung sowie der Höchstgeschwindigkeit
festgestellt werden. Sowohl im kalten wie im warmen Zustand sprang der Motor bei Außentemperaturen
von etwa 8 — 10° C ohne weiteres an.
2. Es wurde eine Kraftstoff-Wasser-Emulsion folgender
Zusammensetzung hergestellt:
78,5 Gew.-°/o Normalbenzin
15,0Gew.-% Wasser
1,5 Gew.-% Emulgatorkombination, bestehend aus 65 Gew.-% eines Mono-/Diestergemisches
aus Glycerin und Ricinolsäure und 35 Gew.-% eines Adduktes aus 1 Mol Kokosfettsäure-Ct2_i8 und 15 Mol Äthylenoxid,
5,0Gew.-% Methanol
Die stabile, feinteilige Kraftstoff-Wasser-Emulsion
eignete sich zum Betrieb eines für tsuper-Kraftstoff
ausgelegten handelsüblichen Motors. Der Motor lief störungsfrei und zeigte normale Leistung, ohne daß
Klopf-Erscheinungen oder Klingel-Geräusche auftraten.
Zusätze an Antiklopfmitteln, wie Bleitetraäthyl, waren nicht erforderlich.
3. Mit einer Kraftstoff-Wasser-Emulsion folgender Zusammensetzung:
67,0 Gew.-% Dieselkraftstoff
30,0Gew.-% Wasser
3,0 Gew.-% Emulgatorgemisch, bestehend aus 70 Gew.-% Glycerin-mono-ricinoleat und 30
Gew.-% eines Addukts aus 1 Mol Talgfettalkohol und 25 Mol Äthylenoxid
wurde ein Dieselmotor betrieben.
Die Emulsion wurde durch Zusammengeben der Komponenten und Homogenisieren mit einem Laborrührwerk
mit ca. 10 000-20 000 U/min hergestellt. Praktische Fahrversuche wurden mit einem Diesel-PKW
durchgeführt. Der Motor lief problemlos und zeigte normale Leistung.
4. Mit einer Heizöl-Wasser-Emulsion folgender Zusammensetzung:
71 Gew.-% leichtes Heizöl
27 Gew.-% Wasser
27 Gew.-% Wasser
2 Gew.-% Emulgatorgemisch, bestehend aus 67 Gew.-% Glycerin-mono-oleat und 33
Gew.-% eines Addukts aus 1 Mol ölsäure
und 15 Mol Äthylenoxid
wurde nach dem Vermischen der Komponenten eine stationäre ölfeuerung problemlos bei normaler Leistung
betrieben.
5. Mit einer Kraftstoff-Wasser-Emulsion der Zusammensetzung
74 Gew.-% | Normalbenzin |
20 Gew.-% | Wasser |
3 Gew.-% | Emulgatorkombination wie in Beispiel 2. |
2 Gew.-% | Isopropanol |
1 Gew.-% | Erythrit |
wurde ein handelsüblicher Motor störungsfrei mit normaler Leistung betrieben.
6. Mi* einer Kraftstoff-Wasser-Emulsion folgender
Zusammensetzung
76 Gew.-% Normalbenzin
18 Gew.-°/o Wasser
18 Gew.-°/o Wasser
3,5 Gew.-% Emulgatorkombination wie in Beispiel 1.
1 Gew.-% n-Butanol
l,5Gew.-o/o Glycerin
wurden Fahrversuche mit einem PKW betrieben. Der Motor lief störungsfrei ohne Klopf- oder Klingelgeräusche
bei normaler Leistung.
Claims (1)
1. Emulsionen aus Kraftstoffen mit Wasser für Verbrennungsmotoren oder aus leichten Heizölen
und Wasser für ölfeuerungen, beide auf der Basis von flüssigen Kohlenwasserstoffen, gekennzeichnetdurch
folgende Zusammensetzung:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633462 DE2633462C2 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Emulsionen aus Kraftstoffen und Wasser für Verbrennungs- oder aus leichten Heizölen und Wasser für Ölfeurungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633462 DE2633462C2 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Emulsionen aus Kraftstoffen und Wasser für Verbrennungs- oder aus leichten Heizölen und Wasser für Ölfeurungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633462A1 DE2633462A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2633462C2 true DE2633462C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5983923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633462 Expired DE2633462C2 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Emulsionen aus Kraftstoffen und Wasser für Verbrennungs- oder aus leichten Heizölen und Wasser für Ölfeurungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633462C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988004311A1 (en) * | 1986-12-10 | 1988-06-16 | Dyno Industrier A/S | A method for upgrading of waxy oils to products that can be used as light fuel oils, diesel fuel and other upgraded oils, the products so obtained and an application of the products as substitutes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854437A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-26 | Bayer Ag | Kraftstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2920948A (en) * | 1955-10-21 | 1960-01-12 | Monsanto Chemicals | Emulsified motor fuel |
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FR2180722B1 (de) * | 1972-04-20 | 1975-12-26 | Centre Rech Metallurgique | |
IT1026228B (it) * | 1974-01-05 | 1978-09-20 | Ayres Peter James William | Metodo ed apparecchiatura per convertire caldre ad energia meccanica in motori a combustione interna |
-
1976
- 1976-07-26 DE DE19762633462 patent/DE2633462C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO1988004311A1 (en) * | 1986-12-10 | 1988-06-16 | Dyno Industrier A/S | A method for upgrading of waxy oils to products that can be used as light fuel oils, diesel fuel and other upgraded oils, the products so obtained and an application of the products as substitutes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633462A1 (de) | 1978-03-23 |
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Legal Events
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