DE4135294C2 - Treibstoffgemisch und seine Verwendung - Google Patents
Treibstoffgemisch und seine VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Treibstoffgemisch, enthaltend a)
mindestens ein pflanzliches Öl und b) mindestens einen alipha
tischen Fettsäureester, ausgewählt aus der Gruppe der Methyl-,
Ethyl- und Isopropylfettsäureester, sowie
die Verwendung dieses Treibstoffgemi
sches für Dieselmotoren oder als Heizöl.
Die konventionellen flüssigen Treibstoffe für
Verbrennungsmotoren bestehen aus Gemischen von
Kohlenwasserstoffen und werden größtenteils aus Mineralöl
gewonnen. Angesichts der beschränkten Rohölreserven sowie
der Preisentwicklung bei Rohölen besteht ein Bedürfnis nach
Treibstoffen, in denen die Benzin-Kohlenwasserstoffe
zumindest teilweise durch nachwachsende Rohstoffe, wie fette
Öle tierischer oder pflanzlicher Herkunft, ersetzt werden.
Durch eine drastische Senkung des Anteils der biologisch
nicht abbaubaren Stoffe bzw. den Verzicht auf derartige
Stoffe wird auch das mit dem möglich Auslaufen von
Treibstoffen verbundene Risiko der Umweltverschmutzung
erheblich reduziert bzw. ausgeschaltet.
Die DE-PS′en 31 49 170 und 31 50 988 beschreiben Diesel
treibstoffe, in denen bis zu 90% der Kohlenwasserstoffe
durch Alkylfettsäureester von pflanzlichen Ölen ersetzt
werden und außerdem Alkohole mit bis zu fünf Kohlenstoff
atomen enthalten sind. Es ist hier jedoch unbedingt erfor
derlich, die aus Pflanzen gewonnenen Öle vollständig in
Alkylfettsäureester, insbesondere Methylfettsäureester,
überzuführen, was einerseits einen hohen Kostenaufwand,
andererseits einen großen Anfall an schwer verwertbarem
Glycerin-Abfall bedeutet. Das Kohlenwasserstoffgemisch der
DE-PS 31 49 170 ist ein klassisches Gasöl, d. h., eine Petro
leumfraktion. Die Diesel-Treibstoffgemische der DE-PS 31 50 988
können gegebenenfalls 0,1 bis 5 Gew.-% eines Zündbe
schleunigers enthalten.
Die genannten Dieseltreibstoffe, die in landwirtschaftlichen
Traktoren eingesetzt werden, weisen Trübungspunkte auf, die
nicht unter -15°C liegen, wodurch sie als Treibstoffe im
Winter nur sehr bedingt einsetzbar sind.
Es wurden auch bereits Versuche unternommen, nicht umgeesterte
Pflanzenöle, wie Rapsöl, als Treibstoffe in Verbrennungsmoto
ren einzusetzen. Die Verwendung dieser Treibstoffe bedingte
jedoch immer umfangreiche Umbaumaßnahmen an den damit betrie
benen Motoren.
Derwent-Referat 83/801347 beschreibt einen Dieseltreibstoff
aus Fettsäureestern, einem Pflanzenöl und/oder einem Alkohol,
insbesondere eine Mischung aus 50 bis 90 Vol.-% Sonnenblumen
ölethylester und einem Gemisch aus Sonnenblumenöl und Ethyl
alkohol. Die EP 0 249 463 A2, DE 31 22 453 A1, AT 388743 B
FR 2492402 beschreiben die Verwendung von Fettsäureestern
als Treibstoffersatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Treibstoffgemisch
zur Verfügung zu stellen, in dem fette Öle als nachwachsende
Rohstoffe einsetzbar sind, das einen verbesserten Trübungs
punkt aufweist, im wesentlichen biologisch abbaubar und in
allen Typen von Dieselmotoren ohne jegliche Umbaumaßnahmen
einsetzbar ist. Es sollte außerdem den mineralischen Diesel
kraftstoffen in bezug auf Laufleistung und Vermeidung von Ver
schleißerscheinungen mindestens äquivalent sein. Ferner sollte
es den Sicherheitsvorschriften für Dieselkraftstoffe voll ge
nügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Treibstoffgemisch
der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Komponente a) in einer Menge zwischen 50 und 90
Vol.-% und die Komponente b) in einer Menge zwischen 50 und 10
Vol.-% enthalten ist.
Das erfindungsgemäße Treibstoffgemisch wird vorzugsweise als
Treibstoff für Dieselmotoren oder als Heizöl verwendet.
Beispiele für die in dem erfindungsgemäßen Treibstoffgemisch
als Komponente a) verwendeten pflanzlichen Öle sind Rapsöle,
Sojaöl, Baumwollöl,
Sonnenblumenöl, Rizinusöl, Olivenöl, Maisöl, Mandelöl, Palm
kernöl, Kokosöl, Senföl und Erdnußöl.
Bevorzugt wird Rapsöl, das ein Gemisch aus teilweise mit
Glycerin veresterten Fettsäuren ist, als Komponente a)
verwendet, da es in großem Umfang zur Verfügung steht und
auf einfache Weise durch Pressen aus Rapssaat gewonnen
werden kann. Das verwendete Rapsöl kann sowohl roh gepreßt
und entschleimt als auch als Raffinat in das
erfindungsgemäße Treibstoffgemisch eingemischt werden.
Als Komponente b) wird bevorzugt Methylfettsäureester einge
setzt. Ethylfettsäureester ist deshalb bevorzugt, weil
Ethanol, das zu seiner Herstellung verwendet wird, wie die
eingesetzten Öle, in landwirtschaftlicher Produktion herge
stellt werden kann. Die Fettsäureester werden bevorzugt durch
Umesterung der als Komponente a) verwendeten Öle, insbesondere
von Rapsöl, mit Methanol, Ethanol und/oder Isopropanol herge
stellt. Als bevorzugte Komponente b) werden Rapsölmethylester
Rapsölethylester und/oder isopropylpalminat eingesetzt. Sehr
gut geeignet ist auch Rapsölisopropylester.
Im Sommerbetrieb ist das erfindungsgemäße Treibstoffgemisch
uneingeschränkt für den Einsatz in Dieselmotoren geeignet.
Im Winterbetrieb können dem erfindungsgemäßen
Treibstoffgemisch, abhängig von der Außentemperatur,
handelsübliche Additive, wie Zündbeschleuniger und
Fließverbesserer, zugesetzt werden. Für den Betrieb von
Dieselmotoren im Winter werden bevorzugt 0,5 bis 3 Vol.-%
eines Zündbeschleunigers zugesetzt. Bevorzugte
Zündbeschleuniger sind Alkylnitrate, beispielsweise
Isopropyl-, Amyl-, Cyclohexyl- oder Octylnitrat, ferner
organische Nitrite, Nitro-Verbindungen oder Peroxide.
Das durch Mischen der Komponenten a) und b) hergestellte
erfindungsgemäße Treibstoffgemisch kann in allen
Dieselmotoren eingesetzt werden, ohne daß eine spezielle
Umrüstung auf den neuen Treibstoff erforderlich ist.
Überraschenderweise treten bei der Verwendung des
erfindungsgemäßen Treibstoffgemisches in Dieselmotoren
keinerlei Verkokungen auf, die beim Betrieb mit reinem
Pflanzenöl, beispielsweise Rapsöl, oder Abmischungen von
Pflanzenöl im Dieselkraftstoff auftreten. Das
erfindungsgemäße Treibstoffgemisch kann demzufolge
beispielsweise zum Betreiben von Dieselmotoren in
Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, land- und
forstwirtschaftlichen Maschinen, Notstromaggregaten, Pumpen
und Schiffen dienen. Diese Motoren können beliebig im
Wechsel mit dem erfindungsgemäßen Treibstoffgemisch und
herkömmlichen mineralischen Dieseltreibstoffen betrieben
werden, wodurch insbesondere für Pkw′s und Lkw′s eine hohe
Mobilität erreicht wird.
Führt man für das in Dieselmotoren eingesetzte erfindungsge
mäße Treibstoffgemisch Abgastests durch, so liegen die er
haltenen Werte sowohl für Kohlenwasserstoffe und Stickoxide
als auch für Kohlenmonoxid weit unter den in der derzeit
geltenden Euronorm für Dieselabgase geforderten Werten.
Der Schwefeldioxid-Anteil der Abgase wird gegenüber den
üblichen Werten von 0,15% bei herkömmlichen, mineralischen
Dieselkraftstoffen verschwindend gering, da die eingesetzten
Komponenten praktisch schwefelfrei sind.
Das erfindungsgemäße Treibstoffgemisch ist auch bei tiefen
Temperaturen, wie sie im Winter und in hochgelegenen
Regionen auftreten, gut einsetzbar, da sein Trübungspunkt
Werte bis zu -28°C erreicht und das Gemisch auch bei tiefe
ren Temperaturen nicht ausflockt. Dies führt zu einer
wesentlich breiteren Anwendbarkeit gegenüber den bekannten
Dieseltreibstoffen auf der Basis pflanzlicher und tierischer
Fette.
Das erfindungsgemäße Treibstoffgemisch erfüllt auch alle für
Dieselkraftstoffe geltenden Sicherheitsvorschriften, denn es
weist einen Flammpunkt über 100°C, üblicherweise zwischen
170 und 200°C, auf und ist außerdem nicht
grundwassergefährdend.
Die erfindungsgemäßen Treibstoffgemische wurden durch
einfaches Mischen hergestellt.
Vol.-% | |
1. Rapsöl | |
90 | |
Rapsölmethylester (RME) | 10 |
2. Sojaöl | 90 |
RME | 10 |
3. Rapsöl | 90 |
Isopropylpalmitat (IPP) | 10 |
4. Rapsöl | 80 |
RME | 20 |
5. Rapsöl | 65 |
IPP | 35 |
6. Rapsöl | 50 |
RME | 50 |
7. Sonnenblumenöl | 50 |
IPP | 50 |
Es wurden folgende Treibstoffgemische in Dieselmotoren einge
setzt.
erfindungsgemäßer Treibstoff I:
erfindungsgemäßer Treibstoff I:
Rapsöl|50% | |
Rapsmethylester | 50% |
erfindungsgemäßer Treibstoff II:
Rapsöl|90% | |
Rapsmethylester | 10% |
Die Leistung eines Traktormotors wurde für die beiden genann
ten erfindungsgemäßen Treibstoffgemische gemessen und herkömm
licher Dieselkraftstoff als Vergleichssubstanz herangezogen.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Leistungskurven.
Bei der Durchführung der Versuche mit den erfindungsgemäßen
Treibstoffgemischen konnte keine Verkokung an den Einspritz
düsen und Zylinderköpfen beobachtet werden.
Claims (5)
1. Treibstoffgemisch, enthaltend
- a) mindestens ein pflanzliches Öl und
- b) mindestens einen aliphatischen Fettsäureester,
ausgewählt aus der Gruppe der Methyl-, Ethyl- und Isopropyl
fettsäureester, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a)
in einer Menge zwischen 50 und 90 Vol.-% und die Komponente b)
in einer Menge zwischen 50 und 10 Vol.-% enthalten ist.
2. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente a) aus Rapsöl, Sojaöl, Baumwollöl, Sonnen
blumenöl, Rizinusöl, Olivenöl, Maisöl, Mandelöl, Palmkernöl,
Kokosöl, Senföl oder Erdnußöl gewählt wird.
3. Treibstoffgemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente b) aus der Gruppe, bestehend aus Rapsöl
methylester, Rapsölethylester und Isopropylpalmitat, gewählt
ist.
4. Verwendung des Treibstoffgemisches nach einem der Ansprüche
1 bis 3 als Treibstoff für Dieselmotoren oder als Heizöl.
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- 1991-10-25 DE DE4135294A patent/DE4135294C2/de not_active Expired - Fee Related
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