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Halbleitervorrichtung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringemitterstruktur innerhalb
einer Planartyp-Halbleitervorrichtung und insbesondere eine Halbleitervorrichtung
mit einem verbesserten Stromverstärkungsfaktor und einem reduzierten Schaltzeitpunkt.
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Die Planartyp-Halbleitervorrichtung mit einer Ringemitterstruktur
ist z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 75/1632 offenbart. Diese
Ringemitter-Planarhalbleitervorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt und basiert a-uf
einer Verbesserung einer hinlänglich bekannten Halbleitervorrichtungsstruktur, enthaltend
ein Halbleitersubstrat 1, eine Basisregion 2, eine Emitterregion 3, einen Oxidationsfilm
4, eine Basiselektrode 5 und eine Emitterelektrode 6, wie aus Fig. 1 zu entnehmen
ist. In der in Fig. 1 dargestellten Halbleitervorrichtung werden Elektronen (dargestellt
durch schwarze Punkte) in die Emitterregion 3 durch die Seitenwand 3a injiziert,
wenn die Vorrichtung ausgeschaltet wird.
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In der Planartyp-Halbleitervorrichtung mit der Ringemitterstruktur
gemäß Fig. 2 ist in der Basisregion 2 eine Ringdiffusionsregion 7 vom gleichen Leitungstyp
wie die Emitterregion 3 unter dem Oxidationsfilm 4 vorgesehen. Diese Struktur verhindert,
daß Elektronen in die Emitterregion
durch die Seitenwand 3a injiziert
werden. Jedoch werden Elektronen (durch schwarze Punkte angedeutet) nur durch die
Bodenwand 3b in die Emitterregion 3 injiziert, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Als
Ergebnis wurde die Trägerinjektion in die Emitterregion 3 wirksam verbessert. Der
Stromverstärkungsfaktor hFE ist folglich erhöht worden.
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Zusätzlich ist das niederfrequente Rauschen reduziert. Bezüglich der
Schaltcharakteristik ist die aus Fig. 2 entnehmbare Ringemitter-Halbleitervorrichtung
gering gegenüber der Halbleitervorrichtung ohne Emitterring. Beim Ausschalten der
Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2 wird zwischen der Emitterelektrode 6 und
der Basiselektrode 5 eine Gegen- oder Sperrvorspannung angelegt. Jedoch sind Löcher,
die in die Basisregion 2 in einem Ein-Zustand fließen (diese sind durch weiße Punkte
in den Fig. 1 und 2 dargestellt) und Elektronen (durch schwarze Punkte gekennzeichnet)
als überschüssige Träger vorhanden. Daher wird auch beim Anlegen einer Sperrvorspannung
die Halbleitervorrichtung nicht augenblicklich ausgeschaltet. Der Grund hierfür
liegt darin, daß in der Halbleitervorrichtung die Fremd- oder Störstoffkonzentration
in der Basisregion 2 auf einen niedrigen Pegel gesetzt wird, um einen hohen Stromverstärkungsfaktor
hFE zu erlauben. Daher ist der Basisregionpfad, über den die Löcher zur Basiselektrode
5 fließen, beachtlich groß. In der Ringemitter-Halbleitervorrichtung ist die Querschnittsfläche
der Basisregion unter der Ringemitterregion kleiner als die Querschnittsfläche in
der sogenannten Nicht-Ringemitterregion, und zwar um einen Wert, der der Tiefe der
Emitterregion 6 entspricht.
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Als Ergebnis ist der Basiswiderstand um einen Wert erhöht, der der
Reduzierung der Basisregion entspricht. Die überschüssigen Träger sind in ihrer
Anzahl durch den Wert der in der Basisregion unter der Ringemitterregion 6 gespeicherten
Träger erhöht. Folglich ist die Ausschaltzeit der Ringemitter-Halbleitervorrichtung
bzw. die Summe der ge-
speicherten Zeit t steg und der Abfallzeit
tf länger als die der Nicht-Ringemitter-Halbleitervorrichtung. Wie zuvor beschrieben,
hat die konventionelle Ringemitter-Halbleitervorrichtung den Nachteil, daß ihre
Betriebsgeschwindigkeit und ihr Betriebs- oder Zeitverhalten schlecht ist, obwohl
sie die Vorteile eines großen Stromverstärkungsfaktors hFE und ein geringes niederfrequentes
Rauschen hat.
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Folglich ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung,## eine
Halbleitervorrichtung zu schaffen mit einem großen Stromverstärkungsfaktor und einer
kurzen Schaltzeit.
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Gemäß der Erfindung ist eine Halbleitervorrichtung vorgesehen, die
einen Halbleiterkörper, eine erste Halbleiterregion von einem ersten Leitfähigkeitstyp
aufweist, der so angeordnet ist, daß er einer Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers
gegenüberliegt. Außerdem ist eine zweite Halbleiterregion von einem zweiten Leitfähigkeitstyp
vorgesehen, der innerhalb der ersten Halbleiterregion vorhanden ist, während er
der Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers gegenüberliegt. Des weiteren ist eine
dritte Halbleiterregion vorhanden, die sich mit der ersten Halbleiterregion in Kontaktberührung
befindet. Darüber hinaus ist mindestens eine vierte Halbleiterregion vom zweiten
Leitfähigkeitstyp vorhanden, die in der ersten Halbleiterregion vorgesehen ist und
der Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers gegenüberliegt, wobei sie die zweite Halbleiterregion
innerhalb des Bereiches einer Trägerdiffusionslänge von der zweiten Halbleiterregion
umgibt. Außerdem ist auf der ersten Halbleiterregion eine erste Elektrode selektiv
aufgebracht, die mit der vierten Halbleiterregion verbunden ist. Außerdem ist eine
zweite Elektrode auf der zweiten Halbleiterregion angebracht.
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Weitere Merkmale finden sich in den Unteransprüchen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren 2 bis 19
dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer konventionellen Halbleitervorrichtung
mit einer Emitterstruktur ohne Emitterring, Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer
Ausführungsform einer Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegen-.
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den Erfindung, Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
einer Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 4 eine Teilplanansicht
einer Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 bis 7 vergrößerte Teilansichten
der Halbleitervorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4, Fig. 8A bis 8E Querschnittsansichten
zur Darstellung der Folge der einzelnen Herstellungsschritte für die Herstellung
der Halbleitervorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4, Fig. 9 ein Fremdstoff- oder Störstoff-Verteilungsprofil
in der Halbleitervorrichtung gemäß den Fig 3 und 4, Fig. 10 und 11 vergrößerte Teilansichten
der Halbleitervorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4,
Fig. 12 eine Planansicht
einer anderen Halbleitervorrichtung der Erfindung, Fig. 13- eine Querschnittsansicht
einer anderen Ausführungsform für eine Halbleitervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 14 bis 16 eine weitere Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Halbleitervorrichtung,
von denen die Fig. 14 und 15 Querschnittsansichten sind und Fig. 16 eine Planansicht
ist, Fig. 17 eine Planansicht einer weiteren Ausführungsform einer Halbleitervorrichtung
nach der Erfindung, Fig. 18 eine Querschnittsansicht einer zusätzlichen Vorrichtung
für eine erfindungsgemäße Halbleiter vorrichtung und Fig. 19 eine Querschnittsansicht
für ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Halbleitervorrichtung nach der Erfindung.
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Es wird Bezug genommen auf Fig. 3, in der eine Querschnittsansicht
eines Teils einer Ausführungsform für eine Halbleitervorrichtung nach der Erfindung
dargestellt ist. Die dargestellte Halbleitervorrichtung ist vom Multi-Emitter-Typ
mit zwei Emittern. Nur eine der Emitterstrukturen wird im folgenden beschrieben,
und zwar der Kürze halber.
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Das Substrat 1 der Halbleitervorrichtung ist zusammengesetzt aus einer
Schicht 1a mit hoher Störstellenkonzentration, die 1,0 x 1021 cm in der Konzentration
und 160 vm in der Dicke beispielsweise beträgt. Sie weist außerdem eine Schicht
1b mit einer Niedrigstörstellenkonzentration auf, die 4 x 1013 cm in der Konzentration
und 140 um in
der Dicke ist. Eine Basisregion 2 vom P-Leitfähigkeitstyp,
die der Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers gegenüberliegt, ist in der Niedrigstörstellenkonzentrationsschicht
1b ausgebildet und dient als Kollektorregion. Eine Emitterregion 3 vom N+-Leitfähigkeitstyp;;
die der Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers gegenüberliegt, ist in der Basisregion
2 ausgebildet. Die Emitterregion 3 ist mit einer Emitterelektrode 6 verbunden, die
z.B. als Aluminiumschicht ausgebildet ist, die auf der Emitterregion 3 vorgesehen
ist.
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Eine Basiselektrode 5 ist z.B. aus Aluminium hergestellt.
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Sie ist selektiv auf der Basisschicht 2 angeordnet. Eine feldisolierende
Schicht 4 ist aus Si02 hergestellt und z.B. auf dem Bereich des Halbleiterkörpers
angeordnet, wo die Elektroden 5 und 6 nicht vorgesehen sind. Ein Paar von Emitterregionringen
7a und 7b vom N+-Leitfähigkeitstyp, die der Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers
gegenüberliegen, sind in der Basisregion 2 unterhalb der feldisolierenden Schicht
4 angeordnet, die zwischen der Basiselektrode 5 und der Emitterelektrode 6 ausgebildet
ist. Obwohl in Fig. 3 nicht deutlich dargestellt, umgeben die Ringemitterregionen
7a und 7b die Emitterregion 3 vom.N+-Typ in Richtung der Dicke. Die Ringemitterregionen
7a,7b sind innerhalb der Diffusionslänge der von der Emitteregio 3 emittierten Ladungsträger
angeordnet. Ein anderes Paar von Ringregionen 8a,8b vom N+-Leitfähigkeitstyp ist
zusätzlich vorgesehen und umgibt die Ringemitterregionen 7a, 7b und liegt ebenfalls
der Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers gegenüber. Die Ringemitterregionen 8a
und 8b sind mit der Basiselektrode 5 gemeinschaftlich verbunden. Außerdem ist in
der Niedrigstörstellenkonzentrationsschicht Ib ein Paar von N+-Leitfähigkeitsringregionen
9a und 9b vorgesehen, die die Basisregionen 2 in Richtung ihrer Dicke umgeben. Diese
N+-Leitfähigkeits-Ringregionen 9a und 9b dienen zur Isolierung der im Substrat 1
dargestellten Komponenten von anderen Komponenten, welche nicht dargestellt sind.
Eine Planansicht der Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 3 ist in Fig.4
dargestellt.
In Fig. 4 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung die Ringemitterregion 8a
und die N+-Leitfähigkeitsringregionen 9a und 9b weggelassen. Außerdem sind die physikalischen
Dimensionen dieser Figuren nicht genau aufeinander abgestimmt.
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Die Funktion bzw. die Operation des ersten Ausführungsbeispieles der
Halbleitervorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 wird im Zusammenhang mit den Fig. 5
bis 7 beschrieben, die vergrößerte Querschnitte von sogenannten Schlüsselbereichen
in dem Querschnitt der Fig. 3 darstellen.
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In Fig. 5 fließen die Elektronen (dargestellt--.als schwarze Punkte)
und die Löcher (dargestellt durch weiße Punkte) in Richtung der Pfeile, wenn das
Halbleiterelement sich in einem EIN-Zustand befindet. In einem EIN-Zustand ist eine
Durchlaßvorspannung zwischen der Basiselektrode 5 und der Emitterelektrode 6 angelegt.
Von der Basiselektrode 5 injizierte Löcher fließen in einer Weise, daß sie Bereiche-der#Basisregion
2 passieren, unter den Ringemitterregionen 7a, 7b; 8a, 8b ihren Weg nehmen und durch
den Bodenbereich 3b in die Emitterregion 3 eintreten. In die sem Fall ist die N#/NAe-Menge
in der Basisregion 2 unter der Emitterregion 3 groß (ND: Donator-Konzentration in
der Emitteregion 3; NAC: Akzeptorkonzentration in der Basisregion2). Daher ist die
Effizienz der injizierten Löcher in die Emitterregion 3 hoch, wodurch der Stromverstärkungsfaktor
hFE verbessert wird.
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Fig. 6 zeigt den Strom der Elektronen und Löcher, die vorhanden sind,
wenn das Halbleiterelement ausgeschaltet ist.
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In diesem Zustand ist eine Sperrvorspannung zwischen die Basiselektrode
5 und die Emitterelektrode 6 wie dargestellt angelegt. Unter solchen Vorspannungsbedingungen
fließen die in der Basisregion 2 gespeicherten Elektronen gleichförmig
heraus
durch die Emitterregion 3 bei niedrigem Widerstand in die Emitterelektrode 6. Andererseits
fließen auch die Löcher gleichförmig heraus in die Basiselektrode 5, und zwar durch
die PN+-Übergangszone zwischen den äußeren Ringemitterregionen 8a,8b, der Basisregion
2 und den Ringemitterregionen 8a, 8b mit Niedrigwiderstand. Als Ergebnis ist der
effektive Widerstand der Basisregion 2 klein und die Ausschaltzeit (t + t f) kurz.
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stg Fig. 7 zeigt die Expansion einer Verarmungsschicht 10 für den
Fall, daß das Vorrichtungselement mit einer Sperrvorspannung verbunden ist. Wenn
an das Element eine Sperrvorspannung angelegt wird, unterstützen die Ringemitterregionen
7a,7b die Expansion der Verarmungsschicht 10 in der Oberflächenregion des Halbleiterkörpers,
um auf diese Weise die in ihr vorhandene Verarmungsschicht 10 zu vergrößern.
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Als Ergebnis wird das elektrische Feld der Oberfläche klein und der
Wert VEBO groß. Aus diesem Grund kann die Ausschaltspannung vergrößert werden, was
dazu führt, daß die Ausschaltzeit (t + tf) verkürzt wird. Diese Wirkung stg f liegt
in der Expansion der Verarmungsschicht 10 in der Oberflächenregion des Halbleiterkörpers
begründet, was sehr wirksam bei Gate-Ausschalt-Thyristoren ist, bei denen eine hohe
Stehspannung zwischen dem Gate und der Kathode erforderlich ist.
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Das Herstellungsverfahren der Ausführungsform einer Halbleitervorrichtung
gemäß den Fig. 3 und 4 wird nun anhand der Fig. 8A bis 8E beschrieben, die Querschnitte
der Halbleitervorrichtung darstellen, um so die einzelnen Verfahrensschritte für
die Herstellung zu verdeutlichen.
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Zuerst wird das Substrat 1 vom N-Leitfähigkeitstyp vorbereitet, welches
eine hohe Störstellenkonzentrationsschicht 1a mit 1,0 x 1021 cm Konzentration und
160 um Dicke aufweist. Daraufhin wird eine Niedrigstörstellenkonzentrations-
schicht
1b auf ihr angebracht mit 4 x 1013 cm 3 Konzentration und 140 um Dicke, wie in Fig.
8A dargestellt. Die geometrischen Dimensionen dieser Schichten sind nicht genau
dargestellt, und zwar aus Gründen der Einfachheit.
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Danach wird ein vorgegebenes Muster eines Oxidfilmes 11 (z.B. ein
SiO2-Film) auf der Niedrigstörstellenkonzentrationsschicht lb des Substrates 1,
wie in Fig. 8B dargestellt, aufgebracht. Danach wird ein Akzeptor, wie z.B.
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Bor, in die Niedrigstörstellenkonzentrationsschicht 1b durch eine
Öffnung im Muster 11 injiziert, um auf diese Weise eine P-Typ-Basisregion 2 und
P-Typ-Isolationsregionen 9a, 9b, wie in Fig. 8B dargestellt, zu bilden. Der Diffusionsprozeß
wird in einer solchen Weise ausgeführt, daß der Oberflächenwiderstand der Basisregion
2 ungefähr 65 Ohm/O , die Akzeptorkonzentration in der Oberflächenregion der Basisregion
2 ungefähr 7,0 x 1017 cm 3 und die Diffusionstiefe Xjp in der Basisregion 2 ungefähr
30 um beträgt. Beim nächsten Schritt wird das Muster 11 entfernt und ein Oxidationsfilm
mit einem vorgegebenen Muster, z.B.
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ein SiO2-Film, -auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers, wie in Fig.
8C dargestellt, aufgebracht. Danach werden Donatoren, die z.B. aus Phosphor bestehen,
durch die Öffnungen in dem Muster injiziert, um auf diese Weise Typ-Emitterregionen
3 und die Ringemitterregionen 7a, 7b; 8a,8b zu bilden. Der Diffusionsprozeß wird
solange fortgesetzt, bis die Donatoren-Konzentration in den Oberflächenregionen
3,7a,7b,8a und 8b den Wert 5 x 1020 cm 3 aufweist und die Diffusionstiefe XiN+ ungefähr
15 um ist.
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Darauf wird der Musteroxidfilm 12 entfernt und ein Oxidfilm 4, wie
z.B. ein SiO2-Film, mit einem vorgegebenen Muster auf dem Halbleiterkörper, wie
in Fig. 8D dargestellt, aufgebracht. Metallpuder, wie z.B. Aluminiums wird über
den Halbleiterkörper durch die Öffnungen im Muster 13, wie aus Fig. 8E zu sehen
ist, aufgedampft. Wie
aus dieser Figur zu sehen ist, werden die
äußeren Ringregionen 8a und 8b mit der Basiselektrode 5 verbunden.
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Auf diese Weise wird die Halbleitervorrichtung gemäß den Fig. 3 und
4 hergestellt.
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Die auf diese Weise hergestellte Halbleitervorrichtung hat ein Störstellenprofil
gemäß Fig. 9.
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Die physikalischen Dimensionen der Regionen in der Halbleitervorrichtung
gemäß den Fig. 3 und 4, wie z.B. die Größe jeder Region und die Entfernung zwischen
den benachbarten Regionen, wird anhand der Fig. 10 und 11 beschrieben. Fig. 10 zeigt
eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereiches im Schnitt der Halbleitervorrichtung
gemäß Fig. 4. Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Schlüsselbereiches des
Querschnittes nach Fig. 10.
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1. Der Abstand 4 zwischen der Emitterregion 3 und der äußeren Ringregion
8a Dieser Abstand 4 wird in bezug auf den Widerstand R1 in der Dickenrichtung und
der Widerstand R2 in der Expansionsrichtung in der Basis 2 zwischen der Emitterregion
3 und der Ringemitterregion 8a bestimmt, Diese Widerstände R1 und R2 können folgendermaßen
ausgedrückt werden:
wobei #B1 der mittlere Basiswiderstand in der Region, reichend
von der Oberfläche des Halbleiterkörpers bis zum Bodenbereich der Basisregion 2
bedeutet. Der Wert PB2 ist der mittlere Basiswiderstand in der Region, die von der
Bodenoberfläche jeder der Regionen 3, 7a, 7b, 8a, 8b bis zur Bodenoberfläche der
Basisregion 2 reicht.
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Der mittlere Basiswiderstand Qgi in dem Bereich, der -von der Bodenoberfläche
bis zur Tiefe i in der Basisregion 2 reicht, kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
pBi = (qµpNACi)-¹ worin q die Ladungsmenge der Elektronen bedeutet, die 1,6 zur
19 Coulombs beträgt, und µp die Beweglichkeit der Ladung ist. Die Ladungsmengen
NAC1 und NAC2 können folgendermaßen ermittelt werden:
wobei D der Störstellendiffusionskoeffizient, und t die Diffusionszeit ist. Die
Menge NACH ist die Oberflächen-Akzeptorkonzentration.
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In der Halbleitervorrichtung der Fig. 3 und 4 betragen #B1 und pB2
0,125 (£Lcm) und 14,2 (#cm), XjN+ 15,0 x 10-4 (cm) und (Xjp - XjN+) (30,0 - 15,0)
x 10-4.
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Beim Einfügen dieser numerischen Werte in die Gleichungen (1).und
(2) erhält man die folgende Beziehung-:-
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Halbleitervorrichtung ist so gewählt, daß eine
Beziehung mit LE/2 = 50 vm eine effektive Emitteregion bildet, wobei LE die Breite
der Emitterregion 3 ist und wobei die Bodenfläche der Emitterregion 3 bis zu einer
Breite von 40 Vm reicht, was ungefähr 80 % der gesamten Breite von 50 um ist.
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Daher ist y = 40 x 10 4 + 4 (cm).
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Wenn R1 > R2 ist, fließt der meiste Basisstrom 1B von der Bodenoberfläche
3b der Emitterregion 3 in die Emitterregion 3 selbst. Das Einfügen der Gleichungen
(5) und (6) in die obengenannte Beziehung ergibt die folgende Beziehung:
In den Termen dieser Beziehung wird die folgende Lösung hergeleitet: 0 < ( <
4,94 (zum).
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Auf der Basis dieser Ergebnisse wird 1 N# 5 um im ersten Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 3 und 4 ausgewählt.
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2. Entfernung ml zwischen den Ringemitterregionen 7a und 7b und der
Abstand m2 zwischen der Ringemitterregion 7b und der äußeren Region 8a.
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Die- NAcs-Menge kann ungefähr 7 x 1017 cm betragen.
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Wenn man die Stufenübergangszone betrac-htet, ist die Durchbruchsspannung
ungefähr 10 Volt. In diesem Fall beträgt die Expansion der Verarmungsschicht ungefähr
1 bis 2 ym. Daher ist in dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 der
Wert ml = m2 ß 2 um. Diese Menge kann höher angesetzt werden, wenn die- NACS -Menge
kleiner ist.
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3. Dimensionen dl, d2 und d3 der Ringemitterregionen 7a, 7b und die
äußere Ringregion 8a.
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Eine Zunahme dieser Regionen dl-d3 führt zu einer Zunahme im Widerstand
zwischen dem Emitter und der Basis der Halbleitervorrichtung. Diesbezüglich ist
es wünschenswert, diese Dimensionen bzw. Werte zu verringern. Da die d3-Komponente
als Führungselektrode benutzt wird, können ihre Werte nur in einem begrenzten Maße
verringert werden. Aufgrund solcher Grenzwertbedingungen bzw. Einschränkungen sind
im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 dl X 30 Mm, d2 X 20 um und d3 z 40
ym.
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Die Wirkungen oder Ergebnisse mit einer solchen Halbleitervorrichtung
werden nun im folgenden beschrieben.
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1. Verbesserung des Stromverstärkungsfaktors hFE. Der Stromverstärkungsfaktor
hFE wurde gemessen und kann von 140 bis 150 reichen, wobei dieser Wert bei konventionellen
Nicht-Ringemitter-Halbleitervorrichtungen zwischen 40 und 50 beträgt. Beim nergleichen
beider
Fälle kann erkannt werden, daß der Stromverstärkungs faktor
hFE dieser Vorrichtung beträchtlich vergrößert wurde. Dies zeigt, daß der Injektionswirkungsgrad
von Ladungsträgern wesentlich verbessert wurde und die Ringemitterregion 3 effektiv
arbeitet.
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2. Verringerung der Ausschaltzeit.
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Beim Prüfen der Verbesserung einer Speicherzeit tstg und der Abfallzeit
tf wurden die Halbleitervorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung und die des
Standes der Technik jeweils in einer Darlington-Schaltung angeschlossen. Das Ergebnis
der Messung ist aus Tabelle 1 ersichtlich.
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Tabelle 1
Stand der Technik Erstes Ausführungs- |
beispiel |
(Fig. 2) (Fig.3, 4) |
Speicherzeit |
tStg (sec) ~ |
Abfallzeit 2,0 0,7 |
tf (sec) |
Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, wurde die Speicherzeit t steg um 33 % verbessert
und die Abfallzeit tf um 65 % verbessert. Die 65 %-Verbesserung der Abfallzeit schafft
jedoch ein neues Problem. Der Grund hierfür liegt im folgenden. Die Stoßspannung
VCE(Stoß), die zwischen dem Kollektor und dem Emitter auftritt, ist durch die folgende
Beziehung gegeben, wenn die Halbleitervorrichtung durch eine induktive Belastung
ausgeschaltet wird.
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Aus der vorgenannten Beziehung ist ersichtlich, daß, wenn die Abfallzeit
extrem kurz ist, eine sehr große Spannung erzeugt wird, die zur Zerstörung der Halbleitervorrichtungen
führen kann. Dieses wurde empirisch bestätigt.
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Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halbleitervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung.
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Wie dargestellt, ist die äußere Ringregion 8a, die als eine kontinuierliche
einfache Region in der ersten Ausführungsform dient, ersetzt durch eine Vielzahl
von Regionen 8as. Diese Regionen 8as sind, ähnlich wie die äußere Region 8a in der
ersten Ausführungsform rund--um die Ringemitter 7a und 7b angeordnet. Die Speicherzeit
und die Abfallzeit dieser zweiten Ausführungsform, der ersten Ausführungsform und
des Standes der Technik wurden gemessen. Die Ergebnisse dieser Messung sind in Tabelle
2 dargestellt.
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Tabelle 2
T a |
Stand der Erstes Ausführuugs- Zweites Ausfüh- |
Technik beispiel rungsbeispiel |
(Fig. 2) (Fig. 3, 4) (Fig. 12') |
Speicherzeit |
tStg (>sec) 18t0 12,0 12,7 |
Abfallzeit |
tf (>sec) 2,0 0,7 1,4 |
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, sind die Ladungsträgerausstoßwirkungen
der zweiten Ausführungsform geringer als die der ersten Ausführungsform. Jedoch
ist die Abschaltzeit (tStg + tf) ungefähr um 30 % kürzer als die der in Fig. 2 dargestellten
bekannten Vorrichtung. Außerdem wird niemals eine übermäßige Stoßspannung VCE(Stoß)
erzeugt.
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Fig. 13 zeigt im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel, in dem
die vorliegende Erfindung bei einem Gate-Ausschalt-Thyristor angewendet ist (Abschaltthyristor).
Wie dargestellt, ist eine P-Typ-Region 21 auf der unteren Seite des Substrates 1
vorgesehen, dessen andere Seite eine Basisregion 2 hat, die darauf geschichtet ist.
Die P-Region 21 ist außerdem mit einer Anodenelektrode 22 verbunden. Die verbleibende
Struktur dieses Ausführungsbeispieles ist im wesentlichen die gleiche wie die des
Ausführungsbeispieles gemäß Fig.4.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel sind gleiche oder ähnliche Bereiche
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
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Dieses Ausführungsbeispiel weist ebenfalls eine besondere Verbesserung
des Stromverstärkungsfaktors hFE auf, einschließlich einer Reduzierung der Schaltzeit.
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Da außerdem der Wert VBEO verbessert ist, kann die Ausschaltspannung
vergrößert werden, wodurch eine große Durchschlagspannung geschaffen wird. Diese
Wirkung ist besonders effektiv bei den Werten der Thyristoranwendung.
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Die Halbleitervorrichtung der beschriebenen.Ausführungsbeispiele weist
die Regionen 7a, 7b auf, die den Oxidfilm 4 berühren, und Regionen 8a,8b auf, die
die Basiselektrode 5 berühren. Das Basiskonzept der Erfindung besteht jedoch darin,
daß die die Basiselektrode 5 be-
rührende Region vorgesehen ist.
Die Fig. 14-16 zeigen eine vierte Ausführungsform, die die die Basiselektrode berührende
Region aufweist, und die die den Oxidfilm berührende Region nicht aufweist. Beim-vierten
Ausführungsbeispiel ist die Schaltzeit kürzer als die in den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen. Jedoch ist das Trägerabsorptionsgleichgewicht über die gesamte
Fläche der Region, die die Basiselektrode berührt, nicht vorhanden, wenn das Element
mit einer Sperrvorspannung beaufschlagt ist. Auf diese Weise ist die wirksame Operationsfläche
bzw. der wirksame Operationsbereich des Elementes verringert worden. Wie dargestellt,
ist die Ringemitterregion 7 mit der Basiselektrode 5 verbunden und unterhalb derselben
angeordnet. In Fig. 16 erstreckt sich die Region 7 und damit die Ringemitterregion
7 in die Basis der Elektrode 5.
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In Fig. 14 ist der Strom der Elektronen und Löcher dargestellt, der
dann vorhanden ist, wenn die Halbleitervorrichtung sich im sogenannten EIN-Zustand
befindet.
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In diesem Zustand sind die Basiselektrode 5 und die Emitterelektrode
6 in Durchlaßrichtung vorgespannt. Die von der Basiselektrode 5 injizierten Löcher
passieren die Basisregion 2, bewegen sich unter der Ringemitte#rregion 7, und fließen
weiter durch den Boden 3b der Emitterregion 3 und treten schließlich in die Emitterregion
3 ein. Da das Verhältnis Np /NAC klein ist im Verhältnis zur Basisregion, die sich
unter der Emitterregion 3 befindet, ist der Injektionswirkungsgrad der Ladungsträger
in die Emitterregion 3 hoch, so daß der Stromverstärkungsfaktor -h FE verbessert
ist.
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Fig. 15 zeigt den Strom der Elektronen und Löcher bei ausgeschalteter
Halbleitervorrichtung. In diesem Fall sind, wie dargestellt, die Basiselektrode
5 und die Emitterelektrode 6 in Sperrichtung vorgespannt. Unter
solchen
Bedingungen fließen die in der Basisregion 2 gespeicherten Elektronen gleichmäßig
durch die Emitterregion 3 von niedrigem Widerstand in die Emitterelektrode 6. Ebenso
fließen die Löcher gleichmäßig durch eine in Vorwärtsrichtung vorgespannte PN+-Übergangszone
zwischen der Ringemitterregion 7 und der Basisregion 2 und die Ringemitterregion
7 in die Basiselektrode 5.
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Daher ist der effektive Widerstand der Basisregion 2 klein und die
Ausschaltzeit (t + tf) kurz.
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stg Es wurden Messungen des Stromverstärkungsfaktors hFE und der
Speicherzeit tStg der in den Fig. 14-16 geze#igten vierten Ausführungsform und des
Standes der Technik gemäß Fig. 2 gemacht. Die Ergebnisse dieser Messungen sind zum
Vergleich in der Tabelle 3 dargestellt.
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Tabelle 3
Stand der Viertes Ausfühe |
Technik rungsbeispiel |
(Fig. 2) (Fig. 14-16) |
Stromverstärkungs- (Fig. 2) (Fig. 14-16) |
faktor (hFE) 100~140 100 ~140 |
Speicherzeit |
tstg (sec) 18,0 12,0 |
Wie in Tabelle 3 dargestellt, vermag die Halbleitervorrichtung gemäß den Fig. 14-16
im Vergleich zum Stand der Technik die Speicherzeit t tStg um 30 %, die Abfallzeit
tf um 65 % und die Ausschaltzeit um ungefähr 33 % zu verringern, ohne daß der Stromverstärkungsfaktor
hFE unterminiert wird.
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Wie bereits erwähnt, wird dann, wenn die induktive Last abgeschaltet
wird, eine extrem große Spannung erzeugt, welche die Halbleiterelemente zu zerstören
vermag. Die in Fig. 17 dargestellte Ausführungsform löst dieses Problem erfolgreich.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 12 ist eine Vielzahl von Ringemitterregionen
7s so angeordnet, daß sie die Emitterregion 3 in einer ringähnlichen Art umgeben.
Regionen 7s', die mit der Basiselektrode 5 verbunden sind, dienen zur Ausdehnung
der Ringemitterregionen 7s. Der Ladungsträgerausstoßeffekt dieser Vorrichtung ist
kleiner als der von Fig. 4. Daher ist der Stromverstärkungsfaktor hFE ebenfalls
verschlechtert. Nichtsdestoweniger bleibt die Speicherzeit # tstg kurz in bezug
auf die Ausführungsform nach Fig. 4, während die Abfallzeit tf 1,4 vsec beträgt,
was nicht unbedeutend ist. Dies würde anzeigen, daß eine extrem hohe Stoßspannung
niemals erzeugt wird, so daß auf diese Weise die Gefahr der Zerstörung der Halbleiterelemente
beseitigt ist.
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Tabelle 4
IfW h |
Fünftes Ausführungs- |
beispiel |
(Fig. 37) |
w |
Stromverstärkungsfaktor |
tromverstär |
FE 90 1 120 |
Speicherzeit |
tStg (sec) 12,7 |
Abfallzeit |
tf (>sec) 1,4 |
Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Halbleitervor-
richtung. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein
sogenannter Abschaltthyristor beschrieben. Wie dargestellt, ist eine P-Typ-Region
21 auf der unteren Seite des Substrates 1 vorgesehen, dessen andere Seite die Basisregion
2 als auf ihr befindliche Schicht aufweist.
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Die P-Region 21 ist außerdem mit einer Anodenelektrode 22 verbunden,
die aus Aluminium besteht. Die restliche Struktur dieser Vorrichtung ist im wesentlichen
die gleiche wie die der Ausführungsform nach Fig. 4. Bezüglich dieser Ausführungsform
ist keine weitere Erklärung notwendig. Gleiche oder ähnliche Teile weisen gleiche
Bezugszeichen auf.
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Diese Ausführungsform bewirkt außerdem erfolgreich eine Verbesserung
des Stromverstärkungsfaktors hFE und eine R-eduzierung der Schaltzeit. Da außerdem
der Wert VBEO verbessert ist, kann die Abschaltspannung verbessert werden, so daß
eine große Durchbruchspannung nötig ist. Diese Wirkung ist besonders wirkungsvoll
für die Terme der Thyristoranwendung.
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Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist, ist die Halbleitervorrichtung
nach der Erfindung so ausgebildet, daß die die Emitterregion umgebende Region innerhalb
des Ladungsträgerdiffusionsbereiches der Emitterregion und der Basisregion vorgesehen
ist, wobei diese Region mit der Basiselektrode verbunden ist. Eine mit einer solchen
Struktur versehene Halbleitervorrichtung hat einen großen Stromverstärkungsfaktor
hFE und eine kurze Schaltzeit.
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Es ist zu bemerken, daß beim Herstellen der Halbleitervorrichtungen
nach der Erfindung das konventionelle Herstellungsverfahren verwendet werden kann
mit einer kleinen Ausnahme, daß nämlich ein Oxidfilmmuster, welches gegenüber dem
konventionellen unterschiedlich ist, in
dem Stadium der Bildung
der Emitterregion 3 verwendet wird. Außerdem können die Emitterregion 3 und die
Ringemitterregion und/oder die äußere Ringregion in getrennten Stufen gebildet werden.
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Die Leitfähigkeitstypen des Substrates und der individuellen Regionen
können gegenüber den oben beschrie#benen Vorrichtungen umgekehrt sein, wenn die
Polaritäten der an die Elektroden angelegten Spannungen jeweils umgekehrt sind.
Darüber hinaus ist die Anzahl der mit der Basiselektrode 5 verbundenen Schichten
nicht auf zwei oder drei Schichten begrenzt. Die Anzahl der Schichten kann drei
oder mehr sein, wie in Fig. 19 dargestellt. Es ist außerdem möglich, daß verschiedene
Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Gegenstand der ErEindung zu
verlassen.
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