DE3344813A1 - Vorrichtung zum bewirken von ansteuerungen aufgrund von analogen elektronischen funktionen - Google Patents
Vorrichtung zum bewirken von ansteuerungen aufgrund von analogen elektronischen funktionenInfo
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/056—Mounting on plugboards
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Description
gedruckte Leitung an die Klemmoosen (5) angeschlossen
werden.
- 5 - Vorrichtung nach einem eier Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen des möglichen
Herausra^ens ner Anschlussteckerstifte (6) die
Grundplatten (la) der Gehäuse (l) numeriert sind, ■wobei diese Nummern vermittels der Grundplatten (2)
den Klemmdosen (5) umgeschrieben werden, um die Verdrahtung der verschiedenen analogischen Funktionen in Verbindung
mit den grundsätzlichen elektrischen Schemata der besagten, in entsprechender Weise numerierten Funktionen
?u gestatten.
- 6 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
.dadurch gekennzeichnet, df as gewisse Gehäuse a\xsc=enseitig
Verstellungsmittel gewisser, eufdie integrierte analogische Funktion belogenen Bestandteile aufweisen.
- 7 -. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse aus durchsichtigem
Werkstoff hergestellt sind, um ein oder mehrere eingebaute Mittel zur Besichtigung gewisser Zustände
erscheinen zu laρaen. · ·
- 8 - Vorrichtung nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet,
dass für die meisten zu bewirkenden Ansteuerungen eine regulierte Speisungsträgerolatine (9) in
dieser Vorrichtung ihre Verwendung findet, wobei diese Platine (9), auster den Klemmdosen (5) und der oder den
Grundplatten (2) zum Einstecken des die Funktion ?.ur
"stabilisierten Speisung" integrierenden Gehäuses (l), mehrere Schutzmittel (10). einen Umwandler (ll) und
mehrere Kondensatoren (12) aufweist.
BAD ORIGINAL.
Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung kombinierte Standard- und Kodulp'rgehause vom T;/p der Gehäuse für
Industrierelais auf, die in ergänzende, auf einem Isol
trager befestigte Grundplatten einsteckbar sind, "die an
dem besagten Träger montierte Anschlussklemmdosen elek
triach angeschlossen werden, wobei jedes Gehäuse für
vorbestimmte· analogische Funktionen vorgesehen ist, in der Weise, dass nach Auswahl und Einstecken der jeweil
den zum Bewirken der gewünschten Ansteuerung erforderl chen analogiscben Funktionen entsprechenden ^eiiäuse ,
eine entsprechende Verdrahtung dieser Klemmdosen genug wird, um die gesuchte Wirkung zustandezubringen.
Weitere Merkmale sind aus der folgenden Beschreibun ersichtlich.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beilie genden Zeichnung eingehend erläutert, ohne damit beschränkt
zu werden. In der Zeichnung :
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, in welcher die • iiauptsSchlichen Bestandteile der Vorrichtung veranscha
licht werden, die vor dem Zusammenbau und dem Ausricht dargestellt sind ;
Fig. 2 ist eine Perspektiva.nsicht des einen Teils de
Vorrichtung mach dem Zusammenbau der Bestandteile ;
Fig. 3 ist ein Grundriss einer Speisungsplatte, die die Klemmdose für stabilisierte Speisung + 12 - 12 V
aufnimmt ; · ■
Fig. 4 ist eine grundsätzliche Darstellung fur das
elektrische Schema eines Ausführungsbeispiels einer analogischen Funktion, und zwar in dem vorliegenden Fs
ein Verstarker-Addierer-Äbzieher ;
Fig. 5 zeigt den Zusammenhang, der zwischen der Voz richtung und dem grundsätzlichen Schema einer bestimm!
analogischen Funktion besteht.
Der Gegenstand der Erfindung wird jetzt anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausfübrungsbeispie]
näher erläutert, ohne damit beschrankt zu werden.
, BAD ORIGINAL COPY 3
ι/
Die Vorrichtung weist Jn der Hauptsache kombinierte
Standard- und Mo-iulärgehäuse (l) auf, wie beispielsweise
elektromechanische Relais in der "europäischen" oder
"amerikanischen" Ausführung, wobei diese Gehäuse in auf einem Isolierträger (3) befestigte ergänzende Grundplatten
(2) einsteckbar sind und an .Anschlussklemmdosen (5) vermittels einer gedruckten Leitung (4) angeschlossen
werden. Erfindungsgemä'ss sind die verschiedenen Gehäuse
alle die gleichen bezüglich der Gestaltung und den Abmessungen und sie sind vorgesehen, um eine vorbestimmte
analoffische elektronische Funktion fustande^ubringen.
Unter den verschiedenen analogischen Funktionen, die
in den Modulärgehäusen (l) getrennt integriert werden
können, wären die folgenden aufzuzeichnen, und twpt nur
als Ansähe und keineswegs in beschränkender tfeise :
- die Vervielfältiger, die Schwellenrelais, die schwellosen Gleichrichter, die elektronischen Speicher, die
stabilisierten Speisungen, die Addierer-Abzieher-Verstärker, die Spannungs-Frequenz- und Frequen?-
Sp^nnuno-skonvertoren. die analogischen numerischen und
numerischen analogischen Konvertoren, die galvanischen Isolationen, die Verzögerungsrelais, die Fernschalter,
die MuItischwinger, die statischen Relais, ... und
weitere Funktionen noch.
Diese verschiedenen Funktionen sind dem Fachmann durchaus bekannt, und sie finden eine übliche und regelmä'ssige
Verwendung zum Bewirken von spezifischen Ansteuerungen.
Die grunnsätzlic-ben elektrischen Schemata, dieser
Funktionen werden weder beschrieben noch veranschaulicht, angesichts der Tatsache, dass diese Schemata weitgehend
geändert werden können, und dass sie rur Grundlage der
Erfindung nicht gehören.
Jede Funktion wird mittels elektronischer Bestandteile
(C) bewirkt, die auf einer Karte für gedruckte Leitung (I) montiert sind, wobei die Karte in dem Gehäuse (l) :
-"ΤΙ
untergebracht und .--in gewisse herausredenden 3 teckeratij
(6) der Grundplatte (la) des Gehäuses (l) elektrisch ax
geschlossen wird. Diese Steckerstifte (6) können mit
ergänzenden Kontf-kteilen (2a) der Grundplatten (2) zus? menwirken« Die Grundplatten oder Untersetze (2) sind aJ die gleichen, um das Einstecken der verschiedenen Gehäi (l) bei beliebigen anaIomischen Funktionen zu gestattei die in die Gehäuse integriert werden können. Die Kontal klemmen (2a) der auf der Trägerplatine (3) befestigten Grundplatten (2) werden in ihrer Gesamtheit mittels eii gedruckten Leitung (4) an die Klemmdosen (5) angreschloi sen (Fig. 5)·
ergänzenden Kontf-kteilen (2a) der Grundplatten (2) zus? menwirken« Die Grundplatten oder Untersetze (2) sind aJ die gleichen, um das Einstecken der verschiedenen Gehäi (l) bei beliebigen anaIomischen Funktionen zu gestattei die in die Gehäuse integriert werden können. Die Kontal klemmen (2a) der auf der Trägerplatine (3) befestigten Grundplatten (2) werden in ihrer Gesamtheit mittels eii gedruckten Leitung (4) an die Klemmdosen (5) angreschloi sen (Fig. 5)·
Es in us s hervorgehoben werden, dass die Grundplatten
(la) der Gehäuse (l). an den Stellen numeriert sind, wi
die Anschluss t±fte (6) hervorragen können. Vermitteli
der Grundplatten (2) werden diese Nummern den Klemradosi
(5) gegenüberliegend umgeschrieben, um die Verdrahtung der verschiedenen fins logischen Funktionen zwischeneinander
zum Bewirken der gewünschten Ansteuerung zu ermöglichen.
Tatsächlich werden diese verschiedenen Nummern auf dem grundsätzlichen Schema der in Betracht kommenden
annlogischen Funktion am anderen Ort aufgeführt. Es
wird in dieser Hinsicht auf Fig. 4 der Zeichnung hinge wiesen, in welcher ein mögliches grundsätzliches Schema einer ?nalogischen Funktion veranschaulicht wird, und
zwar' ein Addierer-Abzieher-Verstärker. In diesem Sehern werden die Eingänge und die Ausgänge als (1, 2, 3» 4,
5, 9, 10, 11, 16) numeriert, und das Gehäuse 7.um Integrieren dieser an-'logischen Funktion xtfird in entsprechender tfeise numeriert sein, sowie auch die Klemmdose (5). Das der vorgenannten Funktion entsprechende
Anschluss-Schema ist durch schwarze Punkte dargestellt worden (Fig. 5)·
annlogischen Funktion am anderen Ort aufgeführt. Es
wird in dieser Hinsicht auf Fig. 4 der Zeichnung hinge wiesen, in welcher ein mögliches grundsätzliches Schema einer ?nalogischen Funktion veranschaulicht wird, und
zwar' ein Addierer-Abzieher-Verstärker. In diesem Sehern werden die Eingänge und die Ausgänge als (1, 2, 3» 4,
5, 9, 10, 11, 16) numeriert, und das Gehäuse 7.um Integrieren dieser an-'logischen Funktion xtfird in entsprechender tfeise numeriert sein, sowie auch die Klemmdose (5). Das der vorgenannten Funktion entsprechende
Anschluss-Schema ist durch schwarze Punkte dargestellt worden (Fig. 5)·
Die Zahl der Kontaktklemmen (2a) der Grundplatten (
COPY
BAD ORIGINAL
: "■■ :-^-"- 334A813
ist r-n wenigsten die .^leiche wie die ZaM der Steckerrstifte
(6). die entsprechend der in denn Gehäuse integrierten
anj-logisc^en Funktion hus der Grundplatte der besaiten
Gehäuse herausrMgen können, ßeis pielnweise, die Zahl der
Kont.--kt^lemrrien (2a) jeder einen der Grundplatten (2) ist
gleich wie 16.
Die Kinrichtunp· der erfindungsgemässen Vorrichtung ist
besonders einfach und schnell :
- Die verschiedenen, den für die gewünschten Ansteuerungen
- erforderlichen rna log Lochen Punktionen entsprechenden Gehsuse
(l) werden ausgewählt. " ■
- Die -verschiedenen Gehäuse (l) werden auf die Träp-ergrundplatten
(2) eingesteckt.
- Die für das Bewirken der gesuchten Ansteuerung erforderliche
Verdrahtung der Klemmdosen wird gemäss den grundsätz-
■" liehen elektrischen Schemata- der ausgewählten Rn? logisch en
Punktionen bei Rücksichtnahme der entsprechenden Numerie-
' runden der besagten Punktionen und der besagten Klemmdosen '
ausgeführt.
Demnach wird es daraus ersichtlich, dass nach dem Einstecken der für die Ansteuerung erforderlichen analo-
. gischen Punktionen, eine einfache Verdrahtungarbeit
zwischen diesen verschiedenen Funktionnen und dem oder den Orp-anen, Maschinen, Verfahren und desgleichen genügt, um
die gewünschte Wirkung aust?.nde?ubrin^en.
Nur als Angabe., und keineswegs in "beschränkender Weise,
betragen die Abmessungen der Grundplatte der Gehäuse (l) etwa 20 χ JSO mm, während die Hohe derselben sich r-uf 40
.mm beläuft. In bevorzugter Weise werden die Gehäuse (l)
?us durchsichtigem Werkstoff hergestellt, um ein oder
mehrere eingebauten Kittel ?ur Besichtigung gewisser Zustände erb'licken zu lassen. In ähnlicher Weise können
auch verschiedene Ktittel :ur Verstellung und/oder Besichtifmnfr
f-uf der Ausnensei te gewisser Gehäuse vorgesehen
werden.
Im Fall eines Addierer-Abeleher-Verstärkers (Fir. 4<
wird das diese Funktion integrierende Gehäuse aus sense j
tig mit den Mitteln (7 und 8) versehen, die für die
Gewinneinsteilung durch Spannungsteiler (Pl) und für äi Hülle ins teilung: durch Spannungsteiler (PO) vorgesehen sind (Pig. l).
Gewinneinsteilung durch Spannungsteiler (Pl) und für äi Hülle ins teilung: durch Spannungsteiler (PO) vorgesehen sind (Pig. l).
Die erfinduni-s^emässe Vorrichtung findet eine besonders
vorteilhafte Verwendung im Fall von Ansteuerungen für .Maschinen. Werkzeugmaschinen, verschiedene Arbeitsvorgänge
und Verfahren ...
Aus Pig. 3 ist ersichtlich, dass eine regulierte
Speisungsträgerplatine findet im allgemeinen ihre Verwe dung bei der erfindunfsgemässen Verrichtung, und zwar bei beliebiger zu berwirkenden Ansteuerung und somit be beliebiger Anzahl und beliebiger Art der analogischen Punktionen. Abgesehen von den Klemmdosen (5) und von de oder von den Grundplatten (2) zum Einstecken des die
"stabilisierte Speisung"-Punktion integrierenden Gehäus (l) wird diese Trägerpl«tine (9) mit Schutzmitteln versehen, beispielsweise die Sicherungen (1O), ein Umwandl (ll), und mehrere Kondensatoren (12).
Speisungsträgerplatine findet im allgemeinen ihre Verwe dung bei der erfindunfsgemässen Verrichtung, und zwar bei beliebiger zu berwirkenden Ansteuerung und somit be beliebiger Anzahl und beliebiger Art der analogischen Punktionen. Abgesehen von den Klemmdosen (5) und von de oder von den Grundplatten (2) zum Einstecken des die
"stabilisierte Speisung"-Punktion integrierenden Gehäus (l) wird diese Trägerpl«tine (9) mit Schutzmitteln versehen, beispielsweise die Sicherungen (1O), ein Umwandl (ll), und mehrere Kondensatoren (12).
Die verschiedenen Platinen (3) und/oder (9) weisen
Einrichtungen (I3) auf, die für die Befestigung auf ein
geignetes Trägerorgan, beispielsweise eine symetrische
DDT-Schiene, vorgesehen sind.
Die Vorteile sind aus der Beschreibung eindeutig ersichtlich ; insbesondere :
- Die Einfachheit der Ausführung.
- Die Leichtigkeit für das Einsetzen.
- Der geringe Selbstkostenpreis, da die Kapitalanlage zum Erreichen einer gleichen Ansteuerung mit.der erfindungsgemässen
Vorrichtung und mit einer numerischen
Lösung wenigstens um viermal herabgesetzt werden kan
Lösung wenigstens um viermal herabgesetzt werden kan
- Der geringe Raumbedarf.
BAD ORIGINAL
• COPY
• COPY
- Dos schnelle Durchgreifen im Fall von Betriebsstörung
es genügt, das "Funktion-Gehäuse" auszuwechseln und
durch sejn Homolog su ersetzen.
- Die Möglichkeit, ohne besondere Mittel mit der Ausnahme
eines Schraubenziehers, eine völlige und gleichartige Automatisierung? zu erreichen, bei welcher
Sequential und Ansteuerung kombiniert werden.
- Die Verwendung von Gehäusen der Art der elektromechanischen Relais, die in der ganzen tfelt normalisiert
sind und eine Anwendung finden.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die Anwendungsweisen oder die Ausführungsformen der verschiedenen
Teile die insbesondere angegeben geworden sind ϊ
im Gegenteil werden alle die abgewandelten Ausführungsformen
durch die Erfindung miterfasst.
Leerseite
Claims (1)
- -fly- Vorrichtung zum Bewirken von verschiedenen .Ansteuerungen aufgrund von analogischen elektronischen Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtun kombinierte Standard- und Modulärgehäuse in der Art von elektromechanischen Relais (l) zum Einstecken auf ergänzende Grundplatten {2) aufweist, die auf einen Isolierträger (2) befestigt und an auf dem besagten Träger (3) montierte Anschlussklemmdosen (5) elektrisch angeschlossen werden, wobei jedes Gehäuse für eine vorbestimmte analoeiische Funktion vorgesehen ist, in der Weise, dass nach Auswahl und Einstecken der jeweils den zum Bewirken der gewünschten Ansteuerung erforderlichen ana.logischen Funktionen entsprechenden Gehäuse, eine entsprechende 'Verdrahtung dieser Klemmdosen (5")"genügen v/ird, um die v' gesuchte Wirkung zustande zubringen.- 2 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede anaIogisehe Funktion mittels auf einer Karte für gedruckte Leitung montierte elektronische Bestandteile bewirkt wird, wobei diese Karte in dem Gehäuse (l) untergebracht und an gewisse Steckerstifte (6) elektrisch angeschlossen wird, die aus der Grundplatte (3a) des Gehäuses (l) herausragen und mit auf den Grundplatten oder Untersätzen (2) vorgesehenen, ergänzenden Kontnktteilen (2a) mitwirken können.- 3 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-• net, dass zum Binstecken der verschiedenen Gehäuse (l) bei beliebigen in den besagten Gehäusen integrierten anaIofischen Funktionen, alle Grundplatten (2) praktisch die .gleichen sind.- 4 - Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, doss die gesamten Kontaktklem^en (2a) der auf der Trägerplntine (3) befestigten G±ur-dpl;--tten (2) durchBAD. ORIGINAL**COPY %Der Ge£censt--nd ier Krfindun^r betrifft eine Vorrichti ruin Bewirken von Ar.steuerunfen aufgrund ^on analogicch; elektronischen Fun1''ionen.Der Gegenstand oer Erfindung gehört insbesondere zur technischen Gebiet der Elektrizität, und vor allem zum Gebiet der grundlegenden elektronischen Leitungen.Um dieses Autorrr-tisierunirsproblem zu lösen und verschiedene Ans teuer linien zu bewirken können unterschiedliche Mittel ihre Anwendung finden, beispielsweise ReI' verdrahte Losike, Computer, programmierbsrer Automat.Die Auswahl diener verschiedenen Mittel ist von der Vielseitigkeit der zu bewirkenden Ansteueruniren und des sich daraus ergebenden Selbstkostenpreises massgebend ahhsnp-ig.Diese Automatisierungen oder Ansteuerungen aufgrund von elektromechanischen Relais können sich als interest und ausreichend bei einfach zu lösenden Problemen erwej sen, jedoch wachsen die Kosten sehr schnell bei einer zunehmenden Vielseitigkeit, und die Zuverlässigkeit nin ab in entsprechender tfeise. Darüber hinpus, solche Autc ms t is ie run gen oder Ansteuerunp-er sjnd sperrig.Die Verwendung von Computers oder von pro^rammierbpi Autorn; ten k^nn sich für erstrangige vielseitige Probiert als inieressant erweisen, jedoch sind sie verhältnissmä'ssi^· kostspielig, und demnach nicht angebracht, um Ansteuerungen zu bewirken, wo eine sehr höhe Genaui^kei nicht unbedingt e rTorderlich ist. Demzufolp-e ergibt sie daraus, dass die numerischen Lösungen für gewisse Anwen düngen viel zu kostsoielig und vielseiti·? sind.Erfinduritfsgemäss wird in besonders einfacher und vox teilhpfter Weise eine Vorrichtung ausgeführt, derer Bestandteile das Bewirken verschiedener Ansteuerungen aufgrund von analogischen Funktionen gestatten, und zwa für jede Person, die keine besondere Schulung noch die Fachmittel des in Betracht kommenden Fachgebiets besitzBAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8221154A FR2537741B1 (fr) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Dispositif pour la realisation d'asservissements a base de fonctions electroniques analogiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344813A1 true DE3344813A1 (de) | 1984-06-14 |
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ID=9280197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344813 Withdrawn DE3344813A1 (de) | 1982-12-13 | 1983-12-12 | Vorrichtung zum bewirken von ansteuerungen aufgrund von analogen elektronischen funktionen |
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---|---|
DE (1) | DE3344813A1 (de) |
FR (1) | FR2537741B1 (de) |
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |