DE3344488A1 - Vorrichtung zum verbinden von bauteilen sowie spann- und/oder kontrollvorrichtungen mit gurten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von bauteilen sowie spann- und/oder kontrollvorrichtungen mit gurten

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DE3344488A1
DE3344488A1 DE19833344488 DE3344488A DE3344488A1 DE 3344488 A1 DE3344488 A1 DE 3344488A1 DE 19833344488 DE19833344488 DE 19833344488 DE 3344488 A DE3344488 A DE 3344488A DE 3344488 A1 DE3344488 A1 DE 3344488A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/12Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
  • sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit Gurten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bekannt sind Vorrichtungen der vorstehenden Art, welche mit einem lösbaren Bolzen versehen sind, der in eine am Ende eines Gurtes angeordnete genähte Schlaufe einführbar ist. Außerdem gibt es Vorrichtungen der in Betracht gezogenen Art, die im Abstand voneinander angeordnete Bolzen bzw. Querträger aufweisen, in die ein glattes Gurtende einführbar ist. Die zuletzt genannten Vorrichtungen bieten nicht nur den Vorteil, daß mit ihnen schlaufenfreie Gurtenden an ein Bauteil od.dgl. anschließbar sind, sondern daß gleichzeitig eine Veränderung der Länge des angeschlossenen Gurtes möglich ist. Alle einschlägigen bekannten Lösungen vermögen jedoch insofern nicht voll zu befriedigen, als das Einfädeln des Gurtendes in den als auch das Ausfädeln aus dem Gurtanschluß außerordentlich mühsam ist. Ein zweiter nicht minder bedeutsamer Grund ist der, daß der richtige und folglich allein sichere Gurtanschluß nur bei Verwendung der jeweiligen Vorrichtung durch geschultes Personal gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die schnell, bequem und sicher auch durch ungeschultes Personal handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet den Vorteil, daß ihr Benutzer das freie Gurtende lediglich in den Einführschlitz des Gurtanschlusses einführen muß, um diesen anschliessend um 3600 zu drehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung; Fig. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 die Seitenansicht einer Vorrichtung abgewandelter Bauart; Fig. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer ersten Stellung; Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer zweiten Stellung und Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer dritten Stellung.
  • In den Fig. 1 und 2 sind 1 und 2 zwei über ein Joch 3 miteinander verbundene Seitenwände. Im Joch ist drehbar ein Wirbel 4 gelagert, der mit einem von einem Haken gebildeten Bauteil 5 verbunden ist. 6 sind Lappen zur Verstärkung des Joches. Die Seitenwände 1 und 2 sowie das Joch und die Lappen 6 werden von einem Stanzteil gebildet. In den Seitenwänden 1 und 2 ist drehbar ein Gurtanschluß 7 gelagert. An den Enden dieses Gurtanschlusses sind vorzugsweise gerändelte Betätigungsknöpfe 8 angeordnet, die ein schnelles Drehen des Gurtanschlusses 7 ermöglichen. Mit dem Gurtanschluß sind drehfest Klinkenräder 9 verbunden, die nur einen einzigen Zahn 10 aufweisen. Mit dem Zahn 10 wirkt eine Sperrklinke 11 zusammen, die durch Federn 12 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Position gedrückt wird. Eine Rückholfeder 13 sorgt dafür, daß der Zahn 10 auch bei Fehlen eines Gurtes 14 gegen die Sperrklinke 11 zur Anlage kommt. 15 ist ein Gurtführungssteg, der die Lage des abgehenden Gurtes definiert und die Gewähr für eine ausreichend grosse Umschlingung des Gurtanschlusses 7 durch den Gurt 14 bietet.
  • Während in den Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Verbinden eines Gurtes mit einem von einem Haken gebildeten Bauteil dargestellt ist, zeigt die Fig. 3 eine Vorrichtung zum Verbinden eines Gurtes mit einer Kontrollvorrichtung 16 für die Gurtspannung. Der Aufbau der zweiten Vorrichtung entspricht voll und ganz dem Aufbau der zuerst beschriebenen Konstruktion. Für gleiche Teile wurden daher die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In den Fig. 4 - 6 ist das Einführen eines Gurtes 14 in eine Vorrichtung der beschriebenen Art dargestellt. Wie man der Fig. 4 entnehmen kann, wird das Gurtende in den Einführschlitz 17 des Gurtanschlusses eingeführt, der von zwei Querträgern mit einem kreissegmentförmigen Profil gebildet wird, die an ihren beiden Enden durch die Klinkenräder 9 miteinander verbunden sind und zudem durch die Betätigungsknöpfe 8 zusammengehalten werden. Die Weite w des Einführschlitzes 17 ist im wesentlichen gleich der zweifachen Stärke s des anzuschliessenden Gurtes 14. Sobald der Gurt in die in Fig. 4 dargestellte Lage überführt ist, dreht man den Gurtanschluß 7 um 3600 im Uhrzeigersinn. Fig. 5 zeigt eine Zwischenposition. Man erkennt deutlich, daß der Gurt automatisch auf den Gurtanschluß 7 aufgewickelt wird.
  • In Fig. 6 ist die Endlage gezeigt, in der der Zahn 10 nach einer Umdrehung von 3600 erneut gegen die Sperrklinke 11 anliegt. Beim Lösen des Gurtes 14 braucht die Sperrklinke lediglich gegen die Kraft der Feder 12 aus dem Bereich des Zahnes 10 entfernt zu werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - wie Haken, Ösen, Schäkel, Kettenglieder od.dgl. - sowie von Spann-und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit Gurten, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie einen drehbar zwischen sich gegenüberliegenden Seitenwänden (1,2) gelagerten Gurtanschluß (7) aufweist, der mit einem Einführschlitz (17) für den Gurt (14) versehen und drehfest mit mindestens einem Klinkenrad (9) verbunden ist, das nur einen Zahn (10) aufweist, dem eine federnd gelagerte Sperrklinke (11) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zahn (10) als einseitig wirkender Rastanschlag ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gurtanschluß (7) mit einer Rückholfeder (13) zum Überführen des Klinkenrades (9) in dessen Raststellung versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gurtanschluß (7) den Einführschlitz (17) begrenzende Querträger aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querträger ein kreissegmentförmiges Profil haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Weite (w) des Einführschlitzes (17) des Gurtanschlusses (7) im wesentlichen gleich der zweifachen Stärke (s) des anzuschliessenden Gurtes (14) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zum Gurtanschluß (7) und im Abstand von diesem mindestens ein die den Gurtanschluß (7) tragenden Seitenwände (1,2) miteinander verbindender Gurtführungssteg (15) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gurtführungssteg (15) mit einer runden Führungsfläche für den Gurt (14) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (1,2) durch ein Joch (3) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Joch (3) ein Lager für ein drehbares Bauteil (4) aufweist.
DE19833344488 1983-12-06 1983-12-06 Gurtanschlußvorrichtung für Bauteile sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen Expired DE3344488C2 (de)

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EP84730127A EP0145643B1 (de) 1983-12-06 1984-11-30 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit Gurten
AT84730127T ATE95593T1 (de) 1983-12-06 1984-11-30 Vorrichtung zum verbinden von bauteilen sowie spann- und/oder kontrollvorrichtungen mit gurten.
DE84730127T DE3486225D1 (de) 1983-12-06 1984-11-30 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit Gurten.
US06/677,185 US4622721A (en) 1983-12-06 1984-12-03 Connecting device for components and for tensioning and/or control devices with belts
AU36333/84A AU563720B2 (en) 1983-12-06 1984-12-05 Connecting device
JP25841584A JPS60252585A (ja) 1983-12-06 1984-12-06 連結具

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