DE3344346A1 - Strehlmaschine mit verbesserter bedienbarkeit - Google Patents
Strehlmaschine mit verbesserter bedienbarkeitInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D19/00—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
- B21D19/005—Edge deburring or smoothing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/02—Supporting web roll
- B65H18/04—Interior-supporting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Titel: Strehlmaschine mit verbesserter Bedienbarkeit
- Strehlmaschine mit verbesserter Bedienbarkeit Die Erfindung betrifft eine Strehlmaschine zur Glättung und Bearbeitung der Kanten von Blechbändern mit einer Anzahl von in Bandlaufrichtung hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen und Führungslinealen sowie einer dahinter angeordneten Aufwickelscheibe für das bearbeitete Band.
- Derartige Strehlmaschinen, wie sie bereits in der Patent anmeldung P 31 13 512.9 des Anmelders beschrieben sind, haben sich gut bewährt. Das Coil wird bei ihnen von einer Abwickelscheibe abgewickelt und nach dem Durchlaufen von Bearbeitungswerkzeugen verschiedenster Art erfolgt das erneute Aufwickeln auf der eingangs genannter Aufwickelscheibe.
- Nachteilig ist bei den bekannten Strehlmaschinen, daß ihre Bedienbarkeit zwar bereits schon gut ist, aber zur Erzielung eines besseren Arbeitsergebnisses noch verbessert werden könnte und daß weiterhin bei stark sälSigen Bändern das Aufwickeln derselben Schwierigkeiten bereiten kann.
- Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine Strehlmaschine mit verbesserter Bedienbarkeit zu schaffen, bei welcher insbesondere das Aufwickeln des bearbeiteten Bandes günstiger erfolgt, so daß auch Bänder mit Krümmungen in ihrer Hauptebene gut bearbeitet und aufgewickelt werden können und weiterhin eine Steigerung der Bearbeitungsgeschwindigkeit insgesamt möglich ist.
- Die entstandenen Coils sollen weiterhin auch einfach und schnell und ohne auseinander zu brechen von der Aufwickelscheibe abnehmbar sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Strehlmaschine dadurch gelöst, daß sie mit der Wickelscheibe seitlich in einer parallel zur Band auf richtung verlaufenden Ebene derart geneigt ist, daß das entstehende Coil auch auf der Wickelscheibe aufliegt.
- In üblicher Weise kann vorteilhaft die Wickelscheibe zum Spannen mittig einen axial verlaufenden Haspelkopf aufweisen und zum Abwickeln des Bandes kann weiterhin vorteilhaft eine der Aufwickelscheibe entsprechende und unter dem gleichen Winkel angeordnete Abwickelscheibe vorhanden sein.
- Zur Verbesserung der Anlage des aufzuwickelnden Bandes kann in dessen Anlagebereich an die Aufwickelscheibe ein Führungsarm vorhanden sein, dessen zur Aufwickelscheibe hin zeigende Oberfläche einen Abstand von der Scheibe aufweist, welcher der Bandbreite entspricht.
- Der Führungsarm kann dabei scheibenseitig eine Schicht aus gut gleitfähigem Material, vorzugsweise Kunststoff, aufweisen.
- Bei bestimmten Bandarten kann es weiterhin vorteilhaft sein, daß der Neigungswinkel mindestens der Aufwickelscheibe größer oder kleiner als der des Bearbeitungsbereiches ist und das Band wird dann durch Umlenkrollen vor dem Einlauf in den Aufwickelbereich entsprechend verdreht.
- Da mit der Erfindung sowohl die Bedienbarkeit als auch die Wickeltechnik einer Strehlmaschine erheblich verbessert wird, wobei einfachste Mittel zur Anwendung kommen, die höchst wirtschaftlich durchführbar sind und insbesondere einen störungsfreien Betreib der Maschine gewährleisten, kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Seitenansicht einer Strehlmaschine bzw.
- -Anlage gemäß der Erfindung, Figur 2 die Ansicht A gemäß Figur 1, Figur 3 die Teilansicht B gemäß Figur 1, Figur 4 die Ansicht C gemäß Figur 1 und Figur 5 perspektivisch eine Aufwickelscheibe mit einem Führungsarm.
- Gemäß Figur 1 besteht die erfindungsgemäße Strehlmaschine bzw. -Anlage aus einer Abwickelscheibe 4, die durch das zu bearbeitende Band in Bewegung gesetzt wird, den Bearbeitungsstationen 9 für die Bandkanten mit den erforderlichen Führungslinealen und dahintergeschaltet die Aufwickelscheibe bzw. Station 1, die über einen Antrieb 10 angetrieben wird.
- Erfindungswesentlich ist es dabei, daß die Bearbeitungsstationen einschließlich der Führungslineale und dergleichen schräg bzw. geneigt angeordnet sind, so daß gemäß Figur 3 das Personal eine besonders gute Beobachtungs- und Handhabungsposition aufweist.
- In Figur 3 wird die Position einer Bedienungsperson in Strich-Darstellung einmal durchgezogen und gestrichelt dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß in der durchgezogenen Position die Beobachtung und Handhabung der Werkzeuge auf der gemäß Figur 3 linken Seite besonders günstig ist, während in der gestrichelt dargestellten Position die Beobachtung und Handhabung auf der gemäß Figur 3 rechten Seite der Maschine besonders vorteilhaft erscheint.
- Die der Bedienungsperson zugeordneten Bezugsziffern bedeuten in diesem Zusammenhang folgendes: 11 - Auge 12 - Halswirbel 13 - Schultergelenk 14 - Ellenbogen 15 - Hand 16 - Hüfte 17 - Knie 18 - Fußgelenk 19 - Sitz 20 - Blickrichtung.
- Ersichtlicherweise sind ohne störende Belastungen einzelner Körperteile die Handhabung und die Beobachtung der Werkzeuge, Lineale und Handräder beidseitig der Maschine besonders günstig möglich. Das Bedienungsper sonal ermüdet also nicht so schnell, vermag mit erhöhter Aufmerksamkeit und Leistung zu arbeiten und stellt dadurch eine Verbesserung der Fertigungsqualität sicher.
- Für den Fachmann überraschend hat sich herausgestellt, daß die Seitenneigung der eigentlichen Strehlmaschine nicht nur für die Fertigungsqualität besonders günstig ist, sondern daß auch das Ab- und Aufwickeln der Coils schneller und günstiger vor sich gehen kann. Die Wickelscheibe 1 für das Aufwickeln sowie die Wickelscheibe 4 für das Abwickeln der Coils sind ebenfalls im gleichen Winkel wie die eigentliche Strehlmaschine seitlich geneigt und das Coil bzw. Band liegt während des Aufwickelns also teilweise auch auf der Scheibe auf.
- Dadurch wird es möglich, auch säbelige, d. h. seitlich in der Bandebene gekrümmte Bänder aufzuwickeln, die nich mehr der Norm entsprechen, ohne daß das sich bildende Coil. auseinanderfällt. Sowohl die Aufwickelscheibe 1 als auch die Abwickelscheibe 4 weisen dabei zentrisch einen Haspelkopf 3 zum Fassen und Spannen des Bandes auf.
- Im Aufwickelbereich der Wickelscheibe 1 liegt weiterhin ein Führungsarm 5 vor, der mit seiner scheibenseitigen Kante einen Abstand zur Aufwickelscheibe 1 aufweist, welcher der Breite eines aufzuwickelnden Bandes entspricht. Der Führungsarm 5 besitzt scheibenseitig eine Schicht 6 aus einem Kunststoff, welcher verschleißfest einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist und so ohne Beeinflussung des Bandlaufes dieses zusammen mit der Wickelscheibe 1 sicher führen kann.
- Zwischen den Bearbeitungsstationen 9, d. h. der eigentlichen Strehlmaschine und den Auf- und Abwickelscheiben liegen Umlenkrollen 8 vor, die das Band gegenüber den Bearbeitungsstationen in einer festen Position halten, andererseits aber das Band auch unter den sich beim Auf- und Abwickeln ergebenden verschiedenen Winkeln sicher zu führen vermögen.
- Für den Fall, daß für bestimmte Anwendungsbereiche die Wickelscheiben 1 und 4 unter einem anderen Neigungswinkel angeordnet sind, als dies für den Bearbeitungsteil 9 günstig ist, vermögen diese Führungs- oder Umlenkrollen 8 das Band in der erforderlichen Weise zu verschwenken.
- Wie aus den Figuren 2 - 4 ersichtlich, ist es für die erforderliche Seitenneigung sowohl der Bearbeitungsstation 9 als auch der Wickelstation 1 oder 4 lediglich erforderlich, die notwendigen Maschinenfundamente geneigt anzuordnen. Zusätzlicher Aufwand entsteht also nicht, während die erzielten Vorteile erheblich sind, da aufgrund der verbesserten Aufwickeleigenschaften der Maschine auch eine erhöhte Bandgeschwindigkeit einstellbar ist.
- ~ S w - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Strehimaschine zur Glättung und Bearbeitung der Kanten von Blechbändern mit einer Anzahl von in Bandlaufrichtung hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen und Führungslinealen sowie einer dahinter angeordneten Aufwickelscheibe für das bearbeitete Band, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Wickelscheibe (1) seitlich in einer parallel zur Bandlaufrichtung verlaufenden Ebene derart geneigt ist, daß das entstehende Coil auch auf der Wickelscheibe aufliegt.
- 2. Strehlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelscheibe mittig einen coaxial verlaufenden Haspelkopf (3) aufweist.
- 3. Strehlmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Aufwickelscheibe (1) entsprechende und unter dem gleichen Winkel angeordnete Abwickelscheibe (4) aufweist.
- 4. Strehlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Anlagebereich des Bandes auf die Aufwickelscheibe (1) einen Führungsarm (5) aufweist, dessen zur Aufwickelscheibe hin zeigende Oberfläche einen Abstand von der Scheibe aufweist, der der Bandbreite entspricht.
- 5. Strehlmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm scheibenseitig eine Schicht aus gut gleitfähigem Material aufweist.
- 6. Strehlmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitförmige Material aus Kunststoff besteht.
- 7. Strehlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel mindestens der Aufwickelscheibe größer als der des Bearbeitungsbereichs ist und das Band (2) durch Umlenkrollen (8) vor dem Einlauf in den Aufwickelbereich entsprechend gedreht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344346 DE3344346A1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Strehlmaschine mit verbesserter bedienbarkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344346 DE3344346A1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Strehlmaschine mit verbesserter bedienbarkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344346A1 true DE3344346A1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6216324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344346 Ceased DE3344346A1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Strehlmaschine mit verbesserter bedienbarkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3344346A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113512A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-12-09 | Rolf 5603 Wülfrath Duessel Julius | "strehlmaschine" |
-
1983
- 1983-12-08 DE DE19833344346 patent/DE3344346A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113512A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-12-09 | Rolf 5603 Wülfrath Duessel Julius | "strehlmaschine" |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JULIUS MASCHINENBAU GMBH, 5603 WUELFRATH, DE |
|
8131 | Rejection |