DE3344074A1 - Verfahren und anordnung zur fernueberwachung einer digitaluebertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren und anordnung zur fernueberwachung einer digitaluebertragungsstrecke

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DE3344074A1
DE3344074A1 DE19833344074 DE3344074A DE3344074A1 DE 3344074 A1 DE3344074 A1 DE 3344074A1 DE 19833344074 DE19833344074 DE 19833344074 DE 3344074 A DE3344074 A DE 3344074A DE 3344074 A1 DE3344074 A1 DE 3344074A1
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Description

VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUR FERNÜBERWACHUNG EINER DIGITALÜBERTRAGUNGS-STRECKE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Fernüberwachung ohne Betriebsunterbrechung von Geräten einer Digitalübertragungsstrecke zwischen einem Sende- und einem Empfangs-Endgerät, wobei ein redundanter Übertragungskode mit verbotener Konfiguration verwendet wird.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung auf die Fernüberwachung von Regenerier-Verstärkern, die entlang einer digitalen Nachrichtenübertragungsstrecke angeordnet sind. Bei der Fernüberwachung wird eine Signalisierung verwendet, die in das Streckensignal auf der Basis einer Zeitmultiplexierung mit den Daten eingefügt ist.
Es sind bereits derartige Fernüberwachungssysteme bekannt, in denen die Signalisierung mithilfe eines jedem zu überwachenden Gerät eigenen Kennmotivs gefolgt von einem Antwortblock erfolgt. Diese Kennmotive müssen sich von den Daten unterscheiden, was allgemein dadurch erreicht wird, daß die Motive eine hinreichende Länge besitzen, damit ihr zufälliges Auftreten in einem Datenzug sehr unwahrscheinlich ist. Diese Methode hat den Nachteil, daß sie nicht jegliche Gefahr einer Verwechslung mit den Daten beseitigt und daß sehr'lange Motive für die Fernüberwachung benötigt werden, die die Strecke über Gebühr in Anspruch nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil im Fall einer digitalen Übertragungsstrecke zu vermeiden, die für das auf der Ctrecke verwendete Signal einen Kode mit verbotener Konfiguration verwendet. Dieses Ziel wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß - in das zu übertragende Signal am sendeseitigen Endgerät
periodisch ein Abfragemotiv eingefügt wird, das eine im Kode verbotene Konfiguration einschließt,
- die Fragemotive bei ihrem Durchlauf durch jedes Gerät erkannt werden,
- in einem Gerät, das eine Fernüberwachungsinformation zu übertragen hat, ein Fragemotiv aus r erkannten Fragemotiven geänder wird, wobei r eine ganze Zahl größer 1 ist und die Art der Änderung die Fernüberwachungsinformation verschlüsselt enthält,
- die Fragemotive, die unverändert am Empfangs-Endgerät ankommen, dazu verwendet werden, einen Taktgeber auf den Takt der Fragemotive zu synchronisieren und damit die periodischen Zeitkanäle zu bestimmen, die im Leitungssignal bei dessen Ankunft im Empfangs-Endgerät von den veränderten oder nicht veränderten Fragemotiven eingenommen werden, die Fernüberwachungsinformat ionen tragen,
- die in diesen Zeitkanälen liegenden Motive aus dem im Empfang Endgerät eintreffenden Leitungssignal abgetrennt werden,
- und daß diese Motive dekodiert werden, so daß die Fernüberwachungsinformationen entnommen werden können.
Im Fall einer digitalen Übertragungsstrecke, auf der ein Blockkode für die Übertragung des Streckensignals verwendet wird, ist es günstig, wenn das Fragemotiv, das eine verbotene Konfiguration enthält,- eine ganzzahlige Anzahl von Kodeblöcken besetzt, da dadurch vermieden wird, daß das Fragemotiv die Dekodierung Block für Block im Emfpangs-Endgerät beeinträchtigt.
Die Erfindung hat außerdem eine Anordnung zum Gegenstand, die das oben genannte Fernüberwachungsverfahren verwendet.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mithilfe der Zeichnungen näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft eine Datenübertragungsstrecke, bei der Zwischenverstärker oder Regeneratoren über Glasfasern miteinander verbunden sind und ein Blockkode vom Typ 5B6B Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt den Teil eines Endgeräts, der von der periodi-'schen Bildung eines Fragemotivs für die Fernüberwachung betroffen ist.
Fig. 2 zeigt einen fernüberwachten Zwischenverstärker bzw. Regenerator mit seinen Verarbeitungsschaltkreisen für das Fragemotiv.
Fig. 3 zeigt im einzelnen den Schaltkreis zur Veränderung des Fragemotivs in einem Zwischenverstärker gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt den Teil eines Strecken-Endgeräts, der vom Empfang der Fragemotive und der Dekodierung der Veränderungen dieser Motive durch die Zwischenverstärker betroffen ist.
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm zur Betriebsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Auf einer Datenübertragungsstrecke werden die Daten in Form einer Folge von isochronen Symbolen übertragen. Ihre Wiedergewinnung im Empfangsgerät benötigt eine Information über den Takt der Symbole sowie über die Qualität der übertragung, üblicherweise werden diese Informationen mit den Daten übertragen, indem man zur Erzeugung dieser Symbole einen redundanten Kode verwendet, der die Entfernung der am wenigsten günstigen Konfigurationen aus dem Streckensignal bei der Taktwiedergewinnung und die Qualitätsüberwachung der Strecke ermöglicht, indem die Fehler entdeckt werden, die beim Empfang zu einer verbotenen Konfiguration führen.
Im Fall einer Verbindung über Lichtfasern verwendet man gerne ein Zwei-Pegel-Signal auf der Strecke wegen der Nicht-Linearitäten und der Temperaturabhängigkeit der Kennwerte der Lichtquelle. Dieses Zwei-Pegel-Signal wird im allgemeinen mit einem Kode vom Typ nB mB erzeugt, der mehrere Alphabete enthält und eine beschränkte laufende Digitalsumme berücksichtigt. Hierbei werden Blöcke von η Bits in Blöcke von m Bits mit m>n umgewandelt, derart, daß die Differenz zwisshei^pder Anzahl der
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übertragenen Markierungen und Zwischenräume im Mittel O ist. Diese Art von Kode garantiert eine ausreichende Übergangsfrequenz im Streckensignal für die Wiedergewinnung des Bittaktes und ermöglicht eine Überwachung der Strecke durch Entdeckung der Überschreitung der digitalen laufenden Summe.
Mit einem Kode des Typs nB mB, der eine beschränkte laufende Digitalsumme besitzt, die in einem Intervall der Breite Q variiert (Q ist eine positive ganze Zahl), ist eine Folge von Q gleichen Bits im Signal verboten und kann als Fragemotiv für ein Fernüberwachungs system der Zwischenverstärker der StrecK*- verwendet werden. Diese Konfiguration ist vorzugsweise eine Anzahl von Bits gleich einem Vielfachen von m, so daß die
Wiedergewinnung der Wortsynchronisation bei der Dekodierung nicht gestört wird; die Konfiguration wird zwischen die Wörter des Kodes mit einer verhältnismäßig langsamen Wiederholfreguenz eingefügt, um die Schaltkreise zur Bittaktgewinnung nicht zu stören. Vorzugsweise besitzt die Konfiguration eines oder mehrer Wörter von m Bits, in denen eine Folge von Q+1 identischen Bits enthalten ist.
Die Figuren zeigen ein Fernüberwachungssystem, das ein derartiges Fragemotiv im Rahmen einer digitalen Übertragungsstrecke mit Glasfasern unter Benutzung des Kodes 5B6B verwendet, wobei die laufende Summe auf + 3 beschränkt ist. Dieser Kode stellt bekanntlich einen guten Kompromiß für Übertragungsgeschwindigkeiten von 140 Mbit/s zwischen der erhaltenen Redundanz, der Komplexität der Hardware, der Vergrößerung des Datenflusses auf der Strecke und der Verbreiterung des Durchlaßbandes dar.
Die Einfügung des Fragemotivs kann an verschiedenen Stellen während der elektrischen Verarbeitung des Signals im Sende-Endgerät der Strecke erfolgen. Sie kann insbesondere nach der Kodierung 5B6B erfolgen, wie es in Fig. 1 beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen dargestellt ist. Man erkennt
in dieser Figur einen Kodierer 5B6B gefolgt von einem Schaltkreis zur periodischen Einfügung der Fragemotive.
Der Kodierer 10 ist nicht im einzelnen dargestellt, da er unverändert aus dem Stand der Technik entnommen werden kann. Er empfängt die zu übertragenden Daten in Form einer kontinuierliche: Folge von isochronen Binärelementen D mit einer Datenfrequenz f , die von einem Taktsignal H gesteuert wird. Er liefert ausr gangsseitig eine andere Folge von isochronen Binärelementen D1 größerer Bitgeschwindigkeit im Verhältnis 6:5, wobei ein Bittakt H. der Frequenz (6/5)f und ein Worttakt H2 der Frequenz (1/5)f die Blöcke von 6 Bits begrenzen und somit Wörter bilden, die den Alphabeten des Kodes angehören.
Das Fragemotiv ist beispielsweise die folgende Konfiguration aus 12 Bits :
1. 00000000001
Diese Konfiguration wird aus zwei aufeinanderfolgenden Wörtern von je 6 Bits gebildet und enthält fünf nicht in den Alphabeten der Kodes 5B6B enthaltene Sequenzen.
Der Schaltkreis 11 zur periodischen Einfügung setzt das Fragemotiv durch Zeitmultiplexierung nach jeweils ρ Wörtern des Kodes, wie sie aus dem Kodierer 10 kommen, ein, und erzeugt das Signal D„, das zur Erregung eines optischen Modulators und damit zur Ausgabe des Streckensignals verwendet wird. Dieser Schaltkreis .kann wie dargestellt aus zwei Schieberegistern 12 und 13 bestehen, die parallel an den Ausgang des Kodierers 10 angeschlossen sind und abwechselnd im Lese- und im Schreibbetrieb während gleicher Zeitintervalle, aber mit unterschiedlichen Schiebetakten betrieben werden. Die beiden Schieberegister 12 und 13 besitzen p+2 mal sechs Stufen, einen Reihenausgang mit drei Zuständen und einen Reiheneingang sowie parallele Eingänge an den zwölf ersten Stufen. Der Reiheneingang ist an den Ausgang des Kodierers 10 angeschlossen, während die .parallelen Eingänge auf logische Pegel entsprechend denen der Bits des Fragemotivs M gebracht sind. Die Reihenausgänge
liegen zueinander parallel, wobei jeweils nur einer sich im Zustand niederer Impedanz befindet. Das Umschalten von der Lese- in die Schreibstellung zwischen den Schieberegistern und 13 erfolgt unter Steuerung durch einen Vielfachinverter 14, der im Rhythmus eines Taktsignals H_ der Frequenz (1/p)H„ umkippt. In einem ersten Binärzustand bringt der Inverter 14 eines der Schieberegister in den sogenannten Schreibzustand, d.h. er hält den Reihenausgang im Zustand hoher Impedanz und gibt das Taktsignal H1 als Schiebetakt vor, während das andere Register in den sogenannten Lesezustand gebracht wird, indem sein Reihenausgang in den Zustand niederer Impedanz gebracht wird und ein Taktsignal H. der Frequenz /"(p+2) /]?JE* als Schiebetakt angelegt wird. In seinem entgegengesetzten Zustand wechselt der Inverter 14 die Rollen der beiden Schieberegister. Beim Umschalten steuert er die Aktivierung der parallelen Eingänge des Schieberegisters, das im Lesezustand war, wodurch das Fragemotiv M in die ersten Stufen dieses Registers eingeschrieben wird. Die Taktsignale H_ und H. ergeben sich aus der Taktbasis 15 durch Unterteilung ausgehend von einem Oszillator, der auf die Bittaktsignale H1 und Worttaktsignale H2,die vom Kodierer 10 ausgehen, synchronisiert ist.
Es ist andererseits auch möglich, die Einfügung des Fragemotivs in zwei Schritten vorzunehmen, indem man während des ersten Schritts der Zeitmultiplexierung, die im allgemeinen vor der Kodierung 5B6B realisiert ist, dem Datenzug numerische Kanäle für den Dienstgebrauch zufügt, d.h. in das zu kodierende Signal Zeitkanäle einfügt, die das Fragemotiv aufnehmen können. Man ergänzt dann die Alphabete des Kodierers derart, daß dieser das Fragemotiv in die Zeitkanäle eintragen kann.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Regenerator der optischen Strecke, der in der Lage ist, ein Fragemotiv zu erkennen und gegebenenfalls zu verändern, um eine Fernüberwachungsinformation zu übertragen.
Dieser Regenerator besitzt üblicherweise einen opto-elektrischen
Demodulator 20, der eingangsseitig an eine Lichtfaser 21 angeschlossen ist. Diese Lichtfaser 21 führt zum Ausgang des Sende-Endgeräts oder eines anderen Regenerators. Der Regenerator enthält außerdem elektronische Schaltkreise für die Signalformung, im wesentlichen bestehend aus einem Bittakt-Wiedergewinnungsschaltkreis 22 und einem Regenerationsschaltkreis .23. Schließlich wird das Signal in einen optischen Modulator 24 wieder in optische Form übergeführt und danach in eine Lichtleitfaser 25 eingespeist, die das Signal zum Empfangs-Endgerät oder einem anderen Regenerator weiterleitet. Schließlich gehört noch ein Schaltkreis 26 zur Entdeckung von Unregelmäßigkeiten im Betrieb zum Regenerator und liefert ein binäres Alarmsignal sowie ein digitales Signal zur Identifizierung der Alarmart.
Ein Schaltkreis 27 zum Erkennen und zur Abänderung der Frage-; motive liegt zwischen dem Ausgang des Regenerationsschaltkreises 23 und dem Eingang des optischen Modulators 24. Es wird wie der Schaltkreis zur Regeneration 23 vom Schaltkreis zur Wiedergewinnung des Bittaktes 22 sowie durch den Schaltkreis 26 zum Erkennen von Betriebsunregelmäßigkeiten gesteuert. Er besteht im wesentlichen aus einem Schaltkreis 30 zur Erkennung des Fragemotivs, der unmittelbar an den Ausgang des Regenerationsschaltkreises angeschlossen ist, aus einem logischen UND-Glied 31, das den Ausgang des Schaltkreises 30 zur Erkennung des Fragemotivs sperrt oder nicht sperrt, je nach dem Zustand des vom Schaltkreis 26 zur Erkennung von Betriebsunregelmäßigkeiten gelieferten Alarmsignals, aus einem Teiler 32 durch r, der auf das logische UND-Glied 31 folgt, aus einem Verzögerungsschaltkreis 33, der an den Ausgang des Regenerationsschaltkreises 23 angeschlossen ist, und aus einem Schaltkreis 34 zur Veränderung des Fragemotivs, der an den Ausgang des VerzögerungsSchaltkreises 33 angeschlossen ist, vom Ausgang des Teilers durch r ausgelöst wird und vom Identifikationssignal für die Alarmarten gesteuert wird, das vom Schaltkreis 26 zur Erkennung von Betriebsunregelmäßigkeiten geliefert wird.
Die vom Schaltkreis 30 zum Erkennen des Fragemotivs, dem logischen
UND-Glied 31 und dem Teiler 32 gebildete Kette ermöglicht es, den Veränderungsvorgang für das Fragemotiv nur dann auszulösen, wenn ein Alarm vorliegt und nach r aufeinanderfolgenden Identifikationen des Fragemotivs. Es ist nämlich notwendig, nicht alle Fragemotive zu verändern, um allen Regeneratoren der Strecke zu ermöglichen, unveränderte Fragemotive zu empfangen, und zwar unabhängig vom Alarmzustand der vorher in der Strecke liegenden Regeneratoren. Außerdem ist es notwendig, daß die Fragemotive mit einer hinreichend hohen Frequenz am Empfangs-Endgerät ankommen, so daß letzteres unzweideutig die Zeitkanäle bestimmen kann, die im Streckensignal den Informationen des Fernüberwachungssystems zugeteilt sind.
Der Verzögerungsschaltkreis 33 hat die Aufgabe, die während des Erkennens eines Fragemotivs aufgelaufene Verzögerung zu kompensieren.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Schaltkreis 27 zum Erkennen und zum Verändern des Fragemotivs aus Fig. 2. Dieser Schaltkreis besteht im wesentlichen aus einem Schieberegister 3 5 mit zwölf Kippstufen vom Typ D in Kette, die vom Schaltkreis 22 zur Bittakt-Wiedergewinnung gesteuert werden, aus einem logischen UND-Glied 3 6 mit dreizehn Eingängen, nämlich zwölf an'die Ausgänge Q oder Q der ersten bis zwölften Stufe des Schieberegisters 3 5 entsprechend der Konfiguration
dem der zwölf Bits des Fragemotivs angeschlossene Eingänge und ein Eingang Alarmsignal vom Schaltkreis 26 zur Erkennung von Betriebsunregelmäßigkeiten zugeführt wird, aus einem Zähler 37 durch r (r is t eine ganze Zahl größer 1) und aus einem Schaltkreis 39, mit dem die Kippstufen des Schieberegisters 35 gesetzt werden können und der vom Ausgangssignal des Zählers 37 ausgelöst und vom Alarmidentifikationssignal gesteuert wird, das vom Schaltkreis 26 zur Erkennung von Betriebsunregelmäßigkeiten erzeugt wird.
Das Fragemotiv wird erkannt bei Koinzidenz der Ausgänge der zwölf Stufen des Schieberegisters 35, die im logischen UND-Glied 36 ermittelt wird. ^--^
Der Schaltkreis 3 9 zum Wiedereinstellen der Kippstufen wirkt auf die Setzeingänge auf Null oder Eins der zwölf Kippstufen des Schieberegisters 35 so ein, daß das Fragemotiv durch eine Alarmbotschaft ersetzt wird, die eventuell auch eine Identifikationsnummer des Regenerators enthält. Dieser Schaltkreis kann aus einigen Weichengliedern bestehen, die unter Steuerung durch das Alarmidentifikationssignal das Ausgangssignal des Zählers 37 an einen der Setzeingänge auf Null oder Eins einer der Kippstufen überträgt.
Das Empfangs-Endgerät der Strecke, das in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt eingangsseitig dieselben Elemente wie ein Zwischenregenerator. Ein optischer Demodulator 40 ist eingangsseitig an eine Glasfaser 41 angeschlossen, die die Verbindung mit dem Ausgang des letzten Zwischenregenerators herstellt. Das Ausgangssignal dieses Demodulators gelangt an elektronische Signalformungsschaltkreise, die im wesentlichen aus einem Schaltkreis 42 zur Wiedergewinnung des Bittaktes und einem Schaltkreise 43 zur Regenerierung bestehen, der vom Schaltkreis zur Wiedergewinnung des Bittaktes gesteuert wird.
Vom Ausgang des RegenerationsSchaltkreises 43 gelangt das Signal an einen Schaltkreis 44 zur Entdeckung der von den FernüberwachungsSignalen besetzten Zeitkanäle. Dort unterliegt dieses Signal einer Verzögerung, die die Zeit für das Wiederfinden dieser Zeitkanäle kompensiert. Dann gelangt das Signal einerseits an einen Dekodierer 5B6B 45 und an einen Demultiplexierschaltkreis 46, der das dekodierte und von den FernüberwachungsSignalen befreite Nutzsignal liefert, und andererseits an einen Dekodierer 47 für die Fernüberwachungssignale.
Der Dekodierer 5B6B wird vom Schaltkreis 42 zur Wiedergewinnung des Bittaktes getaktet. Er liefert das dekodierte und mit fehlerhaften Motiven, die in den für die Fernüberwachung reservierten Zeitkanälen sitzen, gemischte Nutzsignal sowie ein Worttaktsignal H'„, das die Aufteilung des Ausgangssignals
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des Regenerationsschaltkreises in Gruppen von je sechs Bits wiedergibt. Dieses Taktsignal H', ergibt sich in bekannter Weise durch Teilen des Bittaktsignals EC1, das vom Schaltkreis 43 zur Taktwiedergewinnung erzeugt wird, wobei dieses Teilen durch 6 periodisch durch ein Teilen durch 5 oder 7 ersetzt wird, wenn der Anteil von nicht erkannten Kodewörtern eine bestimmte Schwelle überschreitet.
Der Schaltkreis 44 zum Auffinden der Zeitkanäle, die von den Pernuberwachungssxgnalen besetzt sind, empfängt gewisse Fragemotive M vom Fernüberwachungssystem, die am Empfangs-Endgerät unverändert ankommen, da jeder Zwischenregenerator höchstens eines der r erkannten Motive verändert. Das Empfangs-Endgerät benutzt diese unverändert ankommenden Motive zum Auffinden der Lage der der Fernüberwachung zugeteilten Zeitkanäle. Er besitzt hierzu einen Schaltkreis 48 zur Erkennung des Fragemotivs, der die Nullsetzung eines Modulo-(p+2)-Zählers 49 steuert, der vom Worttaktsignal H1, getaktet wird, das vom Dekodierer 5B6B stammt. Die beiden ersten Zählzustände des Zählers 49, die mit jedem Zeitkanal zusammenfallen, werden mithilfe eines logischen NOR-Gliedes 50 erkannt, dessen Vielfacheingänge an die Ausgänge der Stufen dieses Zählers 49 mit Ausnahme jedoch der ersten Stufe angeschlossen sind.
Der Schaltkreis 48 zum Erkennen des Fragemotivs kann wie im Fall eines Zwischenregenerators ein Schieberegister mit Serieneingang und parallelen Ausgängen enthalten, das an den Ausgang des Regenerationsschaltkreises 43 angeschlossen ist und vom Schaltkreis zur Bittaktwiedergewinnung 42 gesteuert wird, wobei eine Logik den systematischen Vergleich der Ausgangszustände der zwölf Registerstufen mit der Konfiguration des Fragemotivs bewirkt und ein Schaltkreis zur Wiedersynchronisierung an den Ausgang der Logik angeschlossen ist und einen Impuls zur Nullsetzung des Zählers 49 zu Beginn des Binärelements erzeugt, das nach jedem Erkennen des Fragemotivs auftritt. Der Verzögerungsschaltkreis 51, der zwischen den Regenerationsschaltkreis 43 und den Dekodierer 5B6B eingefügt ist, bringt
also eine Verzögerung von zwei Perioden des Wort-Taktsignals
Das Signal zum Auffinden der vom Fernüberwachungssignal besetzten Zeitkanäle, das vom Schaltkreis 44 erzeugt wird, dient dazu, den Dekodierer 47 für die Fernüberwachungssignale zu blockieren, der somit außerhalb dieser Zeitkanäle blockiert ist, und dazu, den zeitlichen Demultiplexer 46 zu takten, der aus dem Ausgangssignal des Dekodierers 5B6B die Perioden entfernt, die diesen Zeitkanälen entsprechen, und das Nutzsignal in isochroner Form ausgibt, d.h. in der Form, die vor der Kodierung im Kodierer 5B6B des Sende-Endgeräts vorlag.
Der Dekodierer 47 der Fernüberwachungssignale kann einen Festspeicher aufweisen, der von den Wörtern mit zwölf Bits mithilfe eines Schieberegisters mit zwölf Stufen adressiert wird, das im Rhythmus des wiedergewonnenen Bittaktes H1.. während jedes der durch den Schaltkreis 44 gefundenen Zeitkanäle geladen wird.
Der Demultiplexer 4 6 kann einen Speicher enthalten, der unabhängig voneinander lesbar und beschreibbar ist und dessen Schreibadresssenzähler während der durch den Schaltkreis 4 4 bestimmten Zeitkanäle auf Null gehalten · sowie vom wiedergewonnenen Bittaktsignal H1 « getaktet wird, während der Leseadressenzähler am Ende jedes der vom Schaltkreis 44 bestimmten Zeitkanäle auf Null gesetzt wird sowie von einem Taktsignal mit einer Frequenz gleich 5/6 der wiedergewonnenen Bittaktfrequent H1.. getaktet wird.
Fig. 5 zeigt beispielhaft die Betriebsweise eines Fernüberwachungssystems für eine Übertragungsstrecke, in der die Regeneratoren ein Fragemotiv erst nach dem Auftreten von fünf aufeinanderfolgenden Fragemotiven (r = 5) ändern können, wobei beispielsweise drei von ihnen, nämlich A, B, C, die zunehmenden Abstand vom Sende-Endgerät besitzen, im Alarmzustand sind.
Das Diagramm S , das aus einer Folge von Impulsen besteht, zeigt
die Zeitpunkte, zu denen vom Sende-Endgerät das Fragemotiv ausgesandt wird.
Die Diagramme A, B, C zeigen diejenigen der vom Sende-Endgerät ausgesandten Fragemotive, die vom Regenerator A bzw. B bzw. C geändert worden sind.
Das Diagramm S. zeigt diejenigen der vom Sende-Endgerät ausgesandten Fragemotive, die unverändert am Emfangs-Endgerät ankommen und zur Bestimmung der Zeitkanäle dienen, die von den Fernüberwachungssignalen besetzt sind.
Bei der Auswahl des Fragemotivs ist es günstig, die das Motiv kennzeichnenden verbotene Konfiguration durch Binärelemente zu ergänzen, um, wie oben angedeutet, dem Motiv eine Länge zu geben, die ein Vielfaches eines Kodeblocks ist, und um sein Wiederauffinden ohne Kenntnis der Kodeblockgrenzen zu ermöglichen.
Die Regeneratoren einer Übertragungsstrecke können unterschiedlichen Grenzwerten für die Zahl der aufeinanderfolgenden Fragemotive unterliegen. Da beispielsweise ein Fragemotiv mit umso größerer Wahrscheinlichkeit bei einem Regenerator unverändert ankommt, je näher dieser Regenerator dem Sende-Endgerät liegt, kann man für die Zahl r einen größeren Wert bei dem Sende-Endgerät nahen Regeneratoren als bei dem Empfangs-Endgerät nahen Regeneratoren festlegen. Man kann außerdem zulassen, daß ein Regenerator, der einen Alarm ausgesandt hat, nach einer gewissen Zeit sich mit einer geringeren Wiederholfrequenz begnügt, wobei die Zahl r der aufeinanderfolgenden Wiederholungen ansteigt, wenn eine gewisse Frist seit dem ersten Alarm verstrichen ist.
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Claims (1)

  1. Fo 12919 D
    COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
    CIT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume, F - 75008 PARIS
    VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUR FERNÜBERWACHUNG EINER DIGITALÜBERTRAGUNGSSTRECKE
    PATENTANSPRÜCHE
    "!//verfahren zur Fernüberwachung ohne Betriebsunterbrechung von Geräten einer Digitalübertragungsstrecke zwischen einem Sende- und einem Empfangsendgerät, wobei ein redundanter Übertragung skode mit verbotener Konfiguration verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    - in das zu übertragende Signal am sendeseitigen Endgerät periodisch ein Abfragemotiv eingefügt wird, das eine im Kode verbotene Konfiguration einschließt,
    - die Fragemotive bei ihrem Durchlauf durch jedes Gerät erkannt werden,
    - in einem Gerät, das eine Fernüberwachungsinformation zu übertragen hat, ein Fragemotiv aus r erkannten Fragemotiven geändert wird, wobei r eine ganze Zahl größer 1 ist und die Art der Änderung die Fernüberwachungsinformation verschlüsselt enthält,
    - die Fragemotive, die unverändert am Empfangs-Endgerät ankommen, dazu verwendet werden, einen Taktgeber auf den Takt der Fragemotive zu synchronisieren und damit die periodischen Zeitkanäle zu bestimmen, die im Leitungssignal bei dessen Ankunft im Empfangs-Endgerät von den veränderten oder nicht ver-
    änderten Fragemotiven eingenommen werden, die Fernüberwachungsinformationen tragen,
    - die in diesen Zeitkanälen liegenden Motive aus dem im Empfangs-Endgerät eintreffenden Leitungssignal abgetrennt werden,
    - und daß diese Motive dekodiert werden, so daß die Fernüberwachungsinformationen entnommen werden können.
    2/ Verfahren nach Anspruch 1 in Anwendung auf eine digitale Übertragungsstrecke, auf der ein Blockkode Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß das Fragemotiv, das eine im Kode verbotene Konfiguration enthält, eine ganzzahlige Anzahl von Kodeblocks besetzt.
    3/ Verfahren nach Anspruch 1 in Anwendung auf eine digitale Übertragungsstrecke, auf der ein Blockkode nB mB verwendet wird, dessen laufende digitale Summe in einem Intervall der Breite Q variiert, wobei Q eine positive ganze Zahl ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fragemotiv eine im Kode verbotene Konfiguration einschließt, die aus mindestens Q + 1 gleichen Binärelementen gebildet wird.
    4/ Anordnung zur Fernüberwachung, die das Verfahren nach Anspruch 1 im Rahmen einer digitalen Nachrichtenübertragungsstrecke verwendet, wobei diese Strecke ein Sende- mit einem Empfangs-Endgerät verbindet und im Streckensignal einen Kode mit verbotener Konfiguration benutzt, dadurch gekennzeichnet, daß
    - im Sende-Endgerät Mittel (11) zur periodischen Einfügung eines eine im Kode verbotene Konfiguration enthaltenden Fragemotivs vorgesehen sind,
    - in einem fernüberwachten Gerät Mittel (30) zum Erkennen des Fragemotivs, Zählmittel (32) zum Zählen der erkannten Fragemotive und Mittel zur Änderung eines Fragemotivs (34) vorgesehen sind, die jeweils nach r von den Zählmitteln (32) gezählten Fragemotiven ausgelöst werden, wenn eine Fernüberwachungsinformation .zu übertragen istr
    BAD ORIGINAL
    - im Empfangs-Endgerät Mittel (4 8) zum Erkennen der unverändert eintreffenden Fragemotive, Taktmittel, die auf die Wiederholfrequenz der Fragemotive am Ausgang des Sende-Endgeräts eingestellt sind und von den Mitteln (48) zum Erkennen der unverändert eintreffenden Fragemotive synchronisiert werden sowie ein Taktsignal erzeugen, das den vom unverändert oder verändert eintreffenden Fragemotiv besetzten Zeitkanälen entspricht, und Mittel (4 7) zum Dekodieren der verändert eintreffenden Fragemotive sowie Mittel (4 6) vorgesehen sind, mit denen verändert oder unverändert eintreffende Fragemotive, die im Empfangssignal enthalten sind, entfernt werden.
    5/ Anordnung nach Anspruch 4 in Anwendung auf eine digitale Übertragungsstrecke, bei der auf der Strecke ein Binärsignal verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erkennen des Fragemotivs in einem überwachten Gerät ein Schieberegister (35) und eine Logik (36) enthalten, mit der die Ausgänge des Schieberegisters (35) mit der Konfiguration des Fragemotivs in Koinzidenz gebracht werden.
    6/ Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung der Fragemotive aus einem Schaltkreis (39) bestehen, mit dem die Stufen des Schieberegisters wieder in Position gebracht werden.
DE19833344074 1982-12-06 1983-12-06 Verfahren und anordnung zur fernueberwachung einer digitaluebertragungsstrecke Granted DE3344074A1 (de)

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