DE3344015A1 - Spiral- bzw. ringkolbenpumpe - Google Patents

Spiral- bzw. ringkolbenpumpe

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DE3344015A1
DE3344015A1 DE19833344015 DE3344015A DE3344015A1 DE 3344015 A1 DE3344015 A1 DE 3344015A1 DE 19833344015 DE19833344015 DE 19833344015 DE 3344015 A DE3344015 A DE 3344015A DE 3344015 A1 DE3344015 A1 DE 3344015A1
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DE
Germany
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crankshaft
crank pin
housing
spiral
displacement body
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Withdrawn
Application number
DE19833344015
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 4000 Düsseldorf Brandstädter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierburg GmbH
Original Assignee
Pierburg GmbH
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Publication date
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Publication of DE3344015A1 publication Critical patent/DE3344015A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/023Lubricant distribution through a hollow driving shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Spiral- bzw. RingkolbenpumDe
  • Die Erfindung betrifft eine Spiral- bzw. Ringkolbenoumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Pumpen sind durch den einsinnig ablaufenden Frdervorgang für den Betrieb mit sehr hohen Drehzahlen geeignet, wodurch ein geringes Bauvolumen und ein akzeptabier Wirkungsgrad erreichbar ist. Hierdurch sind diese Pumpen besonders für den Einsatz als Vakuumpumpe oder Verdichterpumpe in Kraftfahrzeugen geeignet.
  • Bei Einsatz als Verdichternumoe, beispielsweise bei einer aufladbaren Brennkraftmaschine, treten infolge der bei der Verdichtung freiwerdenden Wärme und dadurch, daß dem Fördermedium Luft keine Schmiermittel zugegeben werden können, diese beeinflussen den Betrieb und die Abgaszusammensetzung der Brennkraftmaschine, häufig Lagerschäden auf.
  • Diese Lagerschäden können einmal dadurch begrenzt werden, daß die Pumpe an den Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen wird, was jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Abdicht- und Anschlußmitteln erfordert und ein erhöhtes Risiko für den Motor darstellt.
  • Eine andere Moglichkeit,wie diese Lagerschäden begrenzt werden konnen,ist durch die in der DE-OS 28 ol 206 beschriebene Spiralpumpe angeregt. Bei dieser Pumpe wird ein Schmiermittelaustausch zwischen den Wellen- und Antriebslagern und einem Öl reservoir mit Hilfe von Öl fingern erreicht, die bei Drehung der Kurbelwelle periodisch in das 91 eintauchen und dieses beim Austauchen in das Gehäuse schleudern. Das von Gehäusehohlräumen aufgefangene 01 soll durch eine Leitung einem besonders gefährdeten Lager zugeführt werden.
  • Ein derartiger Vorschlag ist jedoch nur bei einem groben Bauvolumen der Pumpe zu realisieren. Der Öl austausch erfolgt mehr oder weniger zufällig und es ist fraglich, ob dieser eine ausreichende Wärmeabfuhr, beispielsweise vom besonders gefährdeten Hubzapfen-Lager im Verdrängungskorper gewährleisten kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spiral- bzw. Ringkolbenpumpe derart zu gestalten, daß ein Schmiermittel-Zwangsumlauf von einem Sehäusereservoir zum Hubzapfenlager und zurück erreicht wird, ohne Anschluß an einen externen Schmiermittelkreislauf und ohne das Bauvolumen zu verändern.
  • Diese gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei eine vorteilhafte Weiterbildung im Anspruch 2 angegeben ist.
  • Mit der Erfindung wird ein Schmiermittel-Zwangsumlauf zwischen den Lagern der Pumpe erreicht. Hierdurch ergibt sich eine wirkungsvolle, gezielte Wärmeabführung von den hochbeanspruchten Lagern und eine hervorragende Schmierung, so daß eine lange Lebensdauer der Pumpe sichergestellt ist.
  • Durch die gezielt erreichbare Schmiermittel-Beaufschlagung ergeben sich eine einfache Anordnung der Dichtelemente und deren reduzierbare Abmessungen. Die Abdichtung der Reservoire gegenüber den Förderkammern ist wirkungsvoll durchführbar und sichert einen robusten Aufbau der Pumpe bei geringstem Bauvolumen.
  • Ein Ausflihrungsbeisoiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folqenden beschrieben. Es zeigen: Fiq. 1 eine erfindungsgemaße Soiral- bzw. RingkolbenDumse Fig. 2 einen Querschnitt durch deren Gehäusereservoir Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spiral- bzw. Ringkolben-Pumpe im Längsschnitt, bestehend aus einem Gehäuse 1 mit einer Kurbelwelle 2, die mit einer Riemenscheibe 3 aus3estattet ist, und aus einem Verdrängungskirper 4, der auf einem Hubzapfen 5 der Kurbelwelle 2 gelagert und an einem nichtdargestellten Element geführt ist.
  • Zwischen Hauptlagern 6 der Kurbelwelle 2 ist im Gehäuse 1 ein Schmiermittelreservoir 7 ausgebildet, das mit einem Einfüllschacht 8 ausgestattet ist. Die Hauptlager 6 weisen nicht dargestellte Dichtelemente zur Abdichtung des Gehäusereservoirs 7 gegenüber der Atmosphäre und einer inneren, einen Anschluß 9 für die Zu- oder Abführung des Fördermediums aufweisende Gehäusekammer 1o auf. Zwischen den Lagern 11 des Hubzapfens 5 ist im Verdrängungskörper 4 ebenfalls ein Schmiermittelreservoir 12 angeordnet, das durch Dichtelement der Lager 11 abgedichtet ist.
  • Die Kurbelwelle 2 weist einen Zulaufkanal 13 und einen Rücklaufkanal 14 für die Verbindung der Reservoire 7,12 auf, wobei der Zulaufkanal 13 einerseits über ein in Umlaufrichtung der Kurbelwelle 2 gebogenes Schopfrohr 15 mit dem Gehäuse reservoir 7 verbunden ist, das in eine Querbohrung 16 der Kurbelwelle 2 eingeDaßt ist und mit definiertem Abstand zur Kurbelwellenmitte 17 in den Zulaufkanal 13 hineinragt. Der Zulaufkanal 13 ist andererseits durch eine aus der den grsßten Abstand zur Kurbelwellenmitte 17 aufweisenden Seite des Hubzapfens 5 austretenden Bohrung 18 mit dem Verdrängungskor-Derreservoir 12 verbunden.
  • Der Rücklaufkanal 14 ist ausgehend von der den geringsten Abstand zur Kurbelwellenmitte 17 aufweisenden Seite des Hubzapfens 5 und aus der den Hubzapfen 5 aufweisenden Seite der Kurbelwelle 2 austretend angeordnet und verbindet das Verdrängungskörperreservoir 12 mit dem Gehäusereservoir 7.
  • Wenn die Kurbelwelle 2 über die Riemenscheibe 3 in Drehung versetzt wird, dann fährt der Verdrängungskörper 4 im entsprechend geformten Gehause 1 eine Verdrängungsbewegung aus, durch die ein Firdermedium einsinnig, kontinuierlich gefjrdert werden kann.
  • Das Gehäusereservoir 7 ist bis unterhalb der Kurbelwellenmitte 17 mit Schmiermittel gefüllt, aus dem bei jedem Kurbelwellenumlauf durch das eintauchende Schöpfrohr 15 ein bestimmter Betrag in den Zulaufkanal 13 der Kurbelwelle 2 gefördert wird. Hierbei wird von der Überlegung ausgegangen, daß der beim Eintauchen durch das in Umlaufrichtung ausgerichtete Schöpfrohr 15 im Schpfrohr 15 wirkende Staudruck größer sein muß als der durch die Fliehkraft bedingte Druck, wenn die Bedingung erfüllt ist, daß das SchnDfrohr 15 mit Abstand zur Kurbelwellenmitte 17 in den Zulaufkanal 13 hineinragt.
  • Aus dem Zulaufkanal 13 gelangt das dort hineingeschöpfte Schmiermittel durch die bei Dehnung herrschenden Fliehkräfte über die Bohrung 18 des Hubzapfens 5 in das Verdrängungskörperreservoir 12. Dort erfüllt es die Aufgabe der Schmierung der Lager und des WärmetransDortes.
  • Wenn das Verdrangungskjrperreservoir 12 soweit gefüllt ist, daß dessen Schmiermittel spiegel den aus der der Kurbelwellenmitte 17 zugewandten Seite des Hubzapfens 5 ausmündenden Rücklaufkanal 14 erreicht hat, wird das Schmiermittel von den herrschenden Fliehkräften durch den Rücklaufkanal 14 zurück in das Gehäusereservoir 7 gefördert Bei anhaltender Drehung der Kurbelwelle 2 wird dieser Schmiermittelumlauf zwischen den Reservoiren 7,12 aufrecht erhalten. - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche Spiral- Spiral- bzw. Ringkolbenpumpe mit einem auf dem Hubzapfen (5) einer Kurbelwelle (2) gelagerten, in einem entsprechend geformten Gehäuse (1) eine Verdrängungsbewegung ausführenden Verdrängungsknrper (4) und mit im Gehäuse (1)zwischen den Hauptlagern (6) der Kurbelwelle (2) und im Verdrängungskörper (4) zwischen den Lagern (11) des Hubzapfens (5) angeordneten Schmiermittelreservoiren (7,12),zwischen denen ein Austausch stattfinden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (2) einen Zulaufkanal (13) und einen Rücklaufkanal (14) für die Verbindung der Reservoire (7,12) aufweist, wobei der Zulaufkanal (13) über ein in Umlaufrichtung der Kurbelwelle (2) gebogenes Schöpfrohr (15) mit dem Gehäusereservoir (7) verbunden ist, das in eine Querbohrung (16) eingepreßt ist und mit Abstand zur Kurbelwellenmitte (17) in den Zulaufkanal (13) hineinragt, und durch eine aus der den größten Abstand zur Kurbeiwellenmitte (17) aufweisenden Seite des Hubzapfens (5) austretenden Bohrung (18) mit dem Verdrängungskörperreservoir (12).
  2. 2 Spiral- bzw. Ringkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (14) aus der den geringsten Abstand zur Kurbelwellenmitte (17) aufweisenden Seite des Hubzapfens (5) in die Verdrängungskörperreserve (12) einmündet und aus der den Hubzapfen (5) aufweisenden Seite der Kurbelwelle (2) in das Gehäusereservoir (7).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4134939A1 (de) * 1990-10-29 1992-04-30 American Standard Inc Spiralverdichter mit verbessertem schmiermittelfluss
EP1582693A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-05 Anest Iwata Corporation Spiralfluidmaschine
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US8051813B2 (en) 2007-04-17 2011-11-08 Spinnler Engineering Scroll compressor with two scrolls

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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