DE3343973C2 - Mikrofilm-Projektor - Google Patents

Mikrofilm-Projektor

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DE3343973C2 DE19833343973 DE3343973A DE3343973C2 DE 3343973 C2 DE3343973 C2 DE 3343973C2 DE 19833343973 DE19833343973 DE 19833343973 DE 3343973 A DE3343973 A DE 3343973A DE 3343973 C2 DE3343973 C2 DE 3343973C2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mikrofilm-Projektor, insbesondere ein Mikrofilm-Lesegerät, mit einem Schlitten, mit dem der Mikrofilm relativ zur Optik in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen transportierbar ist und der selbst in einer dieser Richtungen gegenüber der Optik verschiebbar ist. Bekannt ist ein Kreuzschlitten, der auch in der zweiten Richtung gegenüber der Optik verschiebbar ist und der zur Gewährleistung des Lichtdurchtritts in allen Bereichen mindestens eine Glasplatte haben muß. Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Projektor so ausgebildet, daß der Schlitten in der zweiten Richtung gegenüber der Optik unbeweglich und mit einer Transportvorrichtung versehen ist, die in dieser Richtung eine Verschiebung des Mikrofilms auf dem Schlitten bewirkt. Glasplatten sind nicht mehr erforderlich. Ferner ergibt sich eine wesentliche Raumersparnis.

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrofilm-Projektor, insbesondere ein Mikrofilm-Lesegerät, mit einer eine Lampe enthaltenden Beleuchtungseinrichtung, einer Optik und einem im Strahlengang zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Optik angeordneten Schlitten, mit dem der Mikrofilm relativ zur Optik in zwei zueinander senkrechten Richtungen transportierbar ist, in dem er selbst in einer dieser Richtungen, in der sich vor der Optik eine Aussparung über die gesamte Breite des Mikrofilms erstreckt, gegenüber der Optik verschiebbar ist, während für den Transport des Mikrofilms in der anderen Richtung auf dem Schlitten eine Transportvorrichtung angeordnet ist.
Bei einem bekannten Mikrofilm-Projektor dieser Art (US-PS 38 38 916) erstreckt sich die längliche, fensterartige Aussparung senkrecht zur Einzugsrichtung des Mikrofilms. Die Einzugsvorrichtung wird von den Rollen der Transportvorrichtung des Schlittens gebildet, mit der der Film die fensterartige Aussparung vor der Optik transportiert wird. In der Aussparung wird der Film von zwei sich über die gesamte Breite und Höhe der Aussparung erstreckenden Glasscheiben gehalten. Damit der Mikrofilm exakt vor der Optik durch diese Glasplatten justiert gehalten wird, müssen diese Glasplatten möglichst dicht am Mikrofilm anliegen.
Dieser bekannte Mikrofilm-Projektor hat die folgenden Nachteile. Die den Mikrofilm vor der Optik justierenden Glasplatten führen zu Projektionsfehlern insofern, als bereits kleinste Verunreinigungen bei dem übli-
chen Vergroßerungsmaßstab der Abbildungen von Mikrofilmen Informationen auf dem Mikrofilm abdecken bzw. unleserlich machen. Die den Mikrofilm justierenden Glasplatten gefährden die Information auf dem Mikrofilm, weil die Glasplatten den Mikrofilm für eine einwandfreie Abbildung möglichst eng zwischen sich führen sollen. Da der Film zwischen den Glasplatten bewegt werden muß, lasten sich Kratzer auf dem Film, z. B. durch Schmutzpartikel, kaum vermeiden. Da die Filmeinzugsvorrichtung und die Transportvorrichtung auf dem Schlitten identisch sind, ergibt sich für den Filmeinzug und für den Filmtransport beim Aufsuchen eines Bildausschnittes die gleiche Geschwindigkeit Da die Geschwindigkeit beim Aufsuchen eines Bildausschnittes aber sehr langsam ist, ergibt sich auch für den Filmeinzug eine langsame Geschwindigkeit, was aber unerwünschtist.
Da die langgestreckte Aussparung mit den den Film justierenden Glasplatten sich quer zur Filmeinzugs- und Transportrichtung erstreckt ergibt sich eine Mindestgeräiehreite, die gleich der doppelten Filmbreite zuzüglich der Breite der Gehäuseteile und dergleichen ist. Ein Gerät mit solchen Abmessungen ist verhältnismäßig breit
Ein anderes bekanntes Mikrofilm-Lesegerät (DE-OS 25 54 909) weist eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lampe, eine Optik und einen im Strahlengang zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Optik angeordneten Trägertisch auf. Der zwischen dem Trägertisch und einer Glasplatte geführte Mikrofilm kann relativ zur Optik bewegt werden. Im Trägertisch ist ein der Größe eines Einzelbildes entsprechendes Fenster vorgesehen. Ein unterhalb des Trägertisches angeordnetes bewegliches Andrückmittel drückt zum Ausrichten des Mikrofilms auf die Optik diesen an die Glasplatte oder direkt an die Unterseite der Optik. Mit dem Andrückmittel kann der zwischen der Glasscheibe bzw. der Optik und dem Andrückmitte! geführte Mikrofilm vor der Optik festgelegt und zum Weiterschieben des Mikrofilms wieder gelorkert werden. Die Filmeinzugsvorrichtung, die Zuführöffnung für den Mikrofilm und die Transportvorrichtung sind nicht näher beschrieben. Auch hier muß die zur Justierung vorgesehene Glasplatte bzw. Unterseite der Optik regelmäßig gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau dnfaches, kompaktes Mikrofilm-Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die bisher notwendigen Reinigungsarbeiten für eine einwandfreie Projektion entfallen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schlitten eine den Mikrofilm in der einen, zur Aussparung parallelen Richtung einziehenden Filmeinzugsvorrichtung aufweist, daß die Zuführöffnung für den Mikrofilm im Schlitten parallel zur Transportrichtung angeordnet ist derart, daß die Einzugsbewegung im rechten Winkel zur von der Transportvorrichtung für den Mikrofilm verursachten Transportbewegung des Mikrofilms verläuft, daß die Aussparung des Schlittens glaslos ausgebildet ist, und daß ein Anlagerahmen und Andrückmittel zum Eingriff in die Aussparung des Schlittens in Ausrichtung auf die Optik vorgesehen sind, die mindestens ein der Größe des Bildes entsprechendes Fenster haben und mil denen der von der Transportvorrichtung zv/ischen dem Anlagerahmen und dem Andrückmittel frei geführte Mikrofilm vorder Optik festlegbar ist.
Da bei der Erfindung sich die glaslose Aussparung in Filmeinzugsrichtung erstreckt, während die Transportrichtung des Films über die Aussparung dazu senkrecht erfolgt, ergibt sich ein kompakter Aufbau des Gerätes. Die Breite des Gerätes braucht nämlich nur wenig mehr als die Breite der Aussparung zu sein, weil die nicht im Bereich der Aussparung befindlichen Filmteile zu beiden Seiten des Gerätes in zur Projektionsebene senkrechte Ebenen abgelenkt werden können. In der glaslos ausgebildeten Aussparung des Schlittens lassen sich auch die Filmausschnitte unmittelbar am Rand des in der Aussparung frei geführten Films durch den Anlagerahmen und das Andrückmittel exakt justieren. Die sonst übliche Wartung (Reinigung) der sonst zur Justierung vorgesehenen Glasplatten entfällt also.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Um beim Ein- und Ausgeben des Mikrofilms den Abstand zwischen der Optik und einem benachbarten Teil der Beleuchtungseinrichtung zu verändern, wird vorgeschlagen, daß der Andrückrahmen von einem Schwenkarm getragen ist, wobei der Andrückrahmen auch Bestandteil der Kondensatoreinheit sein kann. Diese kann zweckmäßig um eine zur Sch wer· I achse des Hebelarms etwa parallele Achse verschwenkbir gelagert sein. Hierdurch ist ein verkantungsfreies Andrücken des Mikrofilms an den der Optik zugeordneten Andrückrahmen gewährleistet.
A** dem Hebelarm greift vorteilhaft ein elektrischer Antrieb an. Hierfür ist ein Elektromotor oder ein Elektromagnet geeignet, der in einfacher Weise in die Gesamtsteuerung einbezogen werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die auf dem Schlitten angeordnete Transportvorrichtung mindestens eine angetriebene Transportrolle aufweist, die den Mikrofilm gegen eine am Schlitten ausgebildete Gleitfläche und/oder eine Gegenrolle drückt. Auch der Antrieb der Transportrolle läßt sich ohne Schwierigkeiten in die Gesamtsteuerung des Mikroiiim-Projektors einbeziehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Schlitten derart, daß dieser zwei zueinander parallele Platten aufweist, die zwischen sich den Mikrofilm aufnehmen, und die eine sich über die Breite des Mikrofilms erstreckende Aussparung aufweisen. Die Platten gewährleisten eine Justierung des Mikrofilms innerhalb des durch die Schlittenplatten begrenzten Freiraums in einer solchen Weise, daß der Mikrofilm nich« etwa mit den Kanten der Aussparung in Berührung kommen und hierdurch aus der Projektionsebene herausgebogen werden kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß in Transportrichtung der Transportvorrichtung gesehen vor und/oder hinter der Optik für einen Teil des Mikrofilms eine Führung vorgesehen ist, die den Mikrofilm in einer von der Projektionsebene abweichenden Ebene führt. Die Führung läßt sich beispielsweise durch Formgebung des Schlittens oder durch eine Umlenkung des Mikrofilms im Randbereich mittels weiterer Rollen bewirken, wobei die Transportebene in diesem Bereich in einem spitzen Winkel zur eigentlichen Projektionsebene nach oben oder nach unten verlaufen kann. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Führung des Mikrofilms bogenförmig erfolgt und ein zu kleiner Biegungsradius vermieden wird.
Unabhängig davon, ob der Mikrofilm mittels einer Andruckplatte und mit zusätzlicher Unterstützung durch einen Luf.r.irom an die Optik angedrückt wird oder ob dieses Andrücken allein mittels eines Luftstromes erfolgt, kann das Lüftergehäuse erfindungsgemäß mit der Kondensoreinheit konstruktiv zusammengefaßt
sein derart, daß der Ausströmbereich des Lüftergehäuses in eine eine Kondensorlinse tragende Fassung mündet. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Ausströmbereich seitlich in die Fassung einmündet und wenn die Fassung zusätzlich mit einer seitlichen Ausströmöffnung versehen ist. Letztere trägt dazu bei, daß sich in der Fassung Luftwirbel bilden können, die die Andruckwirkung herabsetzen.
Um den Freiraum für das Einführen des Mikrofilms vor die Optik zu vergrößern, kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, das Lüftungsgehäuse schwenkbar anzuordnen. Dies gilt sowohl für eine Ausführung mit zusätzlicher Abstützung des Films durch eine Andruckplatte als auch für eine Abstützung allein durch den Luftstrom.
Im übrigen ist der zur Abstützung des Mikrofilms verwendete Luftstrom mit Vorteil gleichzeitig auch zu Kühlzwecken verwendbar.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Projektor;
F i g. 2 einen Teil des Projektors in Form eines weiteren Vertikalschnitts, der zu dem Vertikalschnitt nach Fig. 1 um 90° gedreht ist und eine Sicht von der Vorderseite des Projektors her darstellt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Projektors entsprechend der Darstellung nach F i g. 2;
F i g. 4 in etwas größerem Maßstab als in F i g. 1 eine Teilansicht mit der Kondensoreinheit und ihrem Schwenkarm;
F i g. 5 den Ein- und Ausgabebereich eines Projektors in abgewandelter Ausführungsform;
Fig.6 und Fig. 7 jeweils als Vertikalschnitt einen Teil des Projektors in unterschiedlichen Ausführungsformen.
Zunächst soll die erste Ausführungsform anhand der F i g. 1 bis 4 beschrieben werden.
Ein Projektor hat ein Gehäuse, das in ein Untergehäuse 10 und in ein Obergehäuse 11 unterteilt ist. Der aus einer Optik 12 austretende Strahlengang wird von zwei Bildumlenkspiegeln 13 auf eine Mattscheibe 14 reflektiert.
Im Untergehäuse 10 befinden sich eine Lampe 15, ein Lichtumlenkspiegel 16 sowie eine aus einer Fassung 17 und einer Kondensorlinse 18 gebildete Kondensoreinheit, wobei diese Teile insgesamt die Beleuchtungseinheit des Projektors darstellen.
Der Projektor hat einen Schlitten, der insgesamt mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet ist und im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Platten 20 und 21 besteht. Der Schlitten 19 hat an seiner Unterseite Lagerschenkel 22. die sich auf zwei zueinander parallelen Führungsachsen 23 abstützen, was hier nur schematisch dargestellt ist und vorzugsweise auch unter Verwendung von Rollen erfolgen kann, damit der Schlitten 19 möglichsi leichtgängig ist. Die Bewegungsrichtung des Schlittens 19 ist ein den F i g. 1 und 3 durch Doppelpfeile 24 bezeichnet. Wie am besten in den F i g. 2 und 3 erkennbar, haben die Platten 20 und 21 jeweils eine in Bewegungsrichtung des Schlittens 19 längsgestreckte Aussparung 25 bzw. 26, wobei die Ränder der Platten 20 und 21 nach oben bzw. unten abgewinkelt sind, um einen trichterförmigen Übergang zwischen den Aussparungen 25 und 26 einerseits und dem zwischen den Platten 20 und 21 befindlichen Raum zu erhalten, der einen Mikrofilm 27 aufnimmt.
Der Mikrofilm 27 ist zwischen den Platten 20 und 21 in beide seitlichen Richtungen verschiebbar, was in den Fig. 2 und 3 durch einen Doppelpfeil 28 gekennzeichnet ist. An der Unterseite der unteren Platte 20 sind zu beiden Seiten der Optik 12 Transportrollen 29 montiert, von denen jede mit einer frei drehbaren Gegenrolle 30 zusammenwirkt. Die Transportrollen 29 sitzen auf Wellen 31, deren Enden mit Zahnrädern 32 versehen sind. Über diese läuft ein Zahnriemen 33. An dem einen Zahnrad 32 greift gleichzeitig das Antriebsrad 34 eines Elektromotors 35 an, der die durch den Zahnriemen 33 formschlüssig verbundenen Transportrollen 29 antreibt.
Die Gegenrollen 30 sind jeweils an einen; schwenkbaren Hebelarm 36 gelagert, der um seine Achse 37 an der Oberseite der oberen Platte 21 schwenkbar angeordnet ist. Jeweils mittels einer Druckfeder 38 werden clic Hebelarme 36 und damit die Gegenrollen 30 gegen die Transportrollen 29 gedrückt. Auf diese Weise kann der zwischen den Transportrollen 29 und den Gegenrollen 30 befindliche Mikrofilm 27 in beide Richtuneen verschoben werden.
Zur Steuerung dieser Verschiebebewegung dienen eine Schlitzscheibe 39, die auf die eine Welle 31 aufgesetzt ist, sowie Sensoren in Form eines Gebers 40 und eines Empfängers 41, die beispielsweise fotoelektrisch arbeiten können und die Schlitzscheibe 39 abtasten. Die Teilung der in der Schlitzscheibe 39 vorgesehenen Schlitze ist auf den Abstand der Einzeldarstellungen auf dem Mikrofilm 27 in dieser Richtung abgestimmt und dient somit als Maßstab für die jeweils ausgeführte Vorschubbewegung. Der Mikrofilm 27 wird beim Eingeben in den Schlitten 19 mittels zweier weiterer Sensoren auf das Erreichen einer vorgegebener! Anfangstellung abgetastet. Der eine dieser Sensoren ist ein Geber 42, während der andere als Empfänger 43 arbeitet und auf eine vom Mikrofilm 27 reflektierte Lichtstrahlung anspricht. Ist kein Mikrofilm vorhanden, so durchsetzt die vom Geber 42 ausgehende Lichtstrahlung eine Aussparung 44. so daß sie nicht reflektiert werden kann.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist der Schlitten 19 an beiden Seiten bogenförmig ausgebildet, so daß der Mikrofilm 27 beim Projizieren von Einzeldarstellungen aus einem entsprechenden Randbereich bzw. bei maximaler seitlicher Verschiebung nach unten umgelenkt wird. Hierdurch läßt sich eine Verringerung der Abmessung des Schlittens 19 in seitlicher Richtung erzielen.
Der Mikrofilm 27 wird von der Vorderseite des Projektors her eingegeben. Hierzu dient ein Schlitz 45 im Untergehäuse 10. An der Oberseite des Schlittens 19 sind zwei weitere Transportrollen 46 angeordnet, die zum Einziehen des Mikrofilms 27 in den Schlitten 19 bzw. zum Ausgeben des Mikrofilms 27 dii.:;en. Die Transportrollen 46 sind über jeweils eine Welle 47, Riemenräder 48 und einen Riemen 49 mit einem Elektromotor 50 gekuppelt, der eine Welle 51 antreibt. Der Mikrofilm 27 gelangt beim Einschieben in den Schlitz 45 zwischen die Oberseite der unteren Schlittenplatte 20 und die Transportrollen 46. Zur Steuerung des Elektromotors 50 dienen unter anderem zwei im Bereich des Schlitzes 45 angeordnete Sensoren 52 und 53, die ebenfalls als Geber und Empfänger und beispielsweise derart in die Gesamtsteuerung eingreifen, daß die Eingabe eines Mikrofilms 27 und die Beendigung dieser Eingabe sowie auch die Beendigung der Ausgabe des Mikrofilms 27 erfaßt werden können. Zumindest das Ausgeben wird durch eine Steuertaste ausgelöst werden.
Die aus der Fassung 17 und der Kondensorlinse 18 bestehende Kondensoreinheit ist um eine Achse 54 schwenkbar an einem Hebelarm 55 gehalten, der seiner-
sciis um eine weitere Achse 56 schwenkbar angeordnet ist. Das der Achse 56 gegenüberliegende Ende des Hebelarms 55 wirkt mit einem Elektromagneten 57 zusammen, der somit die Kondensoreinheit von der Optik 12 enifernen kann, sobald der Mikrofilm 27 transportiert wird. Sobald der Transport beendet ist, wird der Elektromagnet 57 abgeschaltet, so daß eine Druckfeder 58 die Kondensoreinheit wieder in die Projektionsstellung zui iickbringen kann.
Wie am besten F i g. 4 erkennen läßt, dienen die Unterseite der Optik 12 und die Oberseite der Fassung 17 der Kondensorsinheit gleichzeitig als Andruckplatten zwischen denen der Mikrofilm 27 bei Projektionsbetrieb festgehalten ist und die jeweils einen Bildausschnitt 59 haben, so daß der Strahlengang die jeweils vor die Optik 12 bewegte Einzeldarstellung des Mikrofilms 27 durchsetzen kann. Die Unterseite der Optik 12 und die Oberseite der Fassung 17 dringen hierbei so weit durch die Aussparungen 25 und 26 der Platten 20 und 21 ein, daß der Mikrofilm 27 in keinem FaH so gegen die Platten 20 oder 21 gedrückt werden kann, daß er im Projektionsbereich einen unebenen Verlauf hat. Im allgemeinen wird sich der Mikrofilm 27 im Bereich der Aussparungen 25 und 26 von der Oberseite der unteren Platte 20 während des Projektionsbetriebes leicht abheben. Der Mikrofilm 27 läßt sich in jedem Fall so transportieren und für die Projektion festhalten, daß die Verwendung von Glasscheiben nicht erforderlich ist.
I·" i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Projektors mit einer Abwandlung, die die Lage des Ein- und Ai'sgabeschlitzes betrifft. Anstelle des Schlitzes 45 an der Vorderseite des Projektors gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist jetzt an der einen Seite des Projektors 10 ein sich schräg nach oben öffnender Schlitz 60 vorgesehen. Dieser gehäusefeste Schlitz 60 mündet in Höhe des Einzugsbereichs der an dieser Seite befindlichen Transportrolle 29 und ihrer Gegenrolle 30. so daß ein in den Schlitz 60 eingeführter Mikrofilm 27 eingezogen und ausgegeben werden kann, ohne daß zusätzliche Transportrollen wie die Transportrollen 46 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erforderlich sind.
In Abwandlung hierzu ist es aber auch denkbar, den Schlitten des Projektors so auszubilden, daß er mindestens an einer Gehäuseseite nach außen hervortritt und dort einen sich schräg nach oben öffnenden Schlitz hat. Dieser wäre somit zusammen mit dem Schlitten beweglich, so daß die betreffende Gehäuseseite entsprechend ausgespart sein müßte.
liei einer weiteren, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist ein zusätzliches Andrücken des Mikrofilms 27 an die als Andruckplatte ausgebildete Unterseite der Optik 12 mit Hilfe eines Luftstromes vorgesehen, der von einem Lüfter 61 erzeugt wird. Dieser hat ein Lüftergehäuse 62, das seitlich in die die Kondensorlinse 18 haltende Fassung 17 mündet und mit dieser konstruktiv zu einem Bauteil integriert ist Dem Eintrittsbereich der Luftströmung gegenüberliegend befindet sich eine Ausströmöffnung 63, die ein Hindurchströmen der Luft durch die Fassung 17 ermöglicht und dazu beiträgt, unkontrollierbare Luftströmungen bzw. Verwirbelungen zu verhindern.
Wenn der Mikrofilm 27 transportiert werden soll, wird der mit einem hier nicht dargestellten Antrieb verbundene Lüfter 61 einschließlich der Fassung 17 nach unten geschwenkt, so daß der für den Transport notwendige Freiraum vorhanden ist
Letzteres gilt auch für die Ausführungsform nach F i g. 7. Das Lüftergehäuse 62 und die Fassung 17 sind bei dieser Ausführungsform jedoch so ausgebildet, daß auch in Projektionsstellung des Mikrofilms 27 zwischen diesem und der Fassung 17 bzw. dem Lüftergehäuse 62 ein Spalt 64 verbleibt. Das Typische dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß der Mikrofilm 27 jetzt nur durch den vom Lüfter 61 erzeugten Luftstrom gegen die Unterseite der Optik 12 gedrückt wird.
Das Lüftergehäuse 62 hat im Ausströmbereich eine
ίο Klappe 65, die mittels eines Hebels 66 in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar ist. In der einen Stellung tritt der vom Lüfter 61 erzeugte Luftstrom in die Fassung 17 ein, während in der anderen Stellung dieser Luftzutritt gesperrt ist, so daß die Luftströmung nach unten hin aus dem Lüftergehäuse 62 austreten kann. Die letztgenannte Stellung wird von der Klappe 65 eingenommen, sobald ein Transport des Mikrofilms 27 vorgesehen ist.
Es ist gegebenenfalls aber auch denkbar, den Lüfter 61 feststehend anzuordnen und den Spait 64 so groß zu bemessen, daß trotz der feststehenden Lüfteranordnung ein ausreichend großer Raum zur Verfügung steht, um den Mikrofilm 27 zuverlässig in den Spalt 64 einzuführen und ihn bis zum Erreichen der jeweils gewünschten Lage zu verschieben.
Bezugsziffernliste:
10 Untergehäuse
11 Obergehäuse
12 Optik
13 Bildumlenkspiegel
14 Mattscheibe
15 Lampe
16 Lichtumlenkspiegel
17 Fassung
18 Kondensorlinse
19 Schlitten
20 Platte
21 Platte
22 Lagerschenkel
23 Führungsachse
24 Doppelpfeil
25 Aussparung
26 Aussparung
27 Mikrofilm
28 Doppelpfeil
29 Transportrolle
30 Gegenrolle
31 Welle
32 Zahnrad
33 Zahnriemen
34 Antriebsrad
35 Elektromotor
36 Hebelarm
37 Achse
38 Druckfeder
39 Schlitzscheibe
40 Geber
41 Empfänger
42 Geber
43 Empfänger
44 Aussparung
45 Schlitz
46 Transportrolle
47 Welle
48 Riemenrad
49 Riemen
9
50 Elektromotor
51 Welle
52 Sensor
53 Sensor
54 Achse 5
55 Hebelarm
56 Acnse
57 Elektromagnet
58 Druckfeder
59 Bildausschnitt io
60 Schlitz
61 Lüfter
62 Lüftergehäuse
63 Ausströmöffnung
64 Spalt I5
65 Klappe
66 Hebel
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 20
25
30
35
-to
45
50
55
60
65

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    J. Mikrofilm-Projektor, insbesondere Mikrofilm-Lesegerät, mit einer eine Lampe enthaltenden Be-Ieuchtungseinrichtung, einer Optik und einem im Strahlengang zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Optik angeordneten Schlitten, mit dem der Mikrofilm relativ zur Optik in zwei zueinander senkrechten Richtungen transportierbar ist, in dem er selbst in einer dieser Richtungen, in der sich vor der Optik eine Aussparung über die gesamte Breite des Mikrofilms erstreckt, gegenüber der Optik verschiebbar ist, während für den Transport des Mikrofilms in der anderen Richtung auf dem Schlitten eine Transportvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlitten (19) eine den Mikrofilm (27) in der einen, zur Aussparung (25) parallelen, Richtung (24) einziehenden Filmeinzugsvorrichtung (46, 47) aufweist,
    daß die Zuführöffnung (45) für den Mikrofilm (27) im Schlitten (19) parallel zur Transportrichtung angeordnet ist derart, daß die Einzugsbewegung im rechten Winkel zur von der Transportvorrichtung (30) für den Mikrofilm verursachten Transportbewegung des Mikrofilms verläuft,
    daß die Aussparung (25,26) des Schlittens (19) glaslos ausgebildet ist,
    und daß ein Anlagerahmen und Andrückmittel zum Eingriff Ίρ die Aussparung (25,26) des Schlittens (19) in Ausrichtung auf die Optik (12) vorgesehen sind,
    die mindestens ein der Größe des Bildes entsprechendes Fenster (59) haben und mit denen der von der Transportvorrichtung (-0) zwischen dem AnIagerahmen und dem Andrückmittel frei geführte Mikrofilm vor der Optik (12) festlegbar ist.
  2. 2. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückmittel ein den Mikrofilm (27) beaufschlagender Luftstrom eines Lüfters(61,62)ist.
  3. 3. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückmittel ein beweglicher Andrückrahmen (17) ist.
  4. 4. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückrahmen (17) eine Ein- und Austrittsöffnung (63) für einen den Mikrofilm beaufschlagenden Luftstrom eines Lüfters (61, 62) aufweist.
  5. 5. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lüfter (61,62) ein Schieber oder eine Klappe (65) zum Umleiten oder Sperren des den Mikrofilm (27) beaufschlagenden Luftstroms zugeordnet ist.
  6. 6. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (61,62) mit dem Andrückrahmen (17) und/oder einem Kondensor (18) der Beleuchtungseinrichtung (15,16,17,18) als Baueinheit ausgebildet ist.
  7. 7. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückrahmen (17) von einem Schwenkarm (58) getragen ist.
  8. 8. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (18) der Beleuchtungseinrichtung (15, 16, 18) zusammen mit dem Andrückrahmen (17) von dem Schwenkarm (58) getragen ist.
  9. 9. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückrahmen (17) insbesondere mit dem Kondensor (18) der Beleuchtungseinrichtung (15, 16,18) um eine Schwenkachse (56) des Hebelarms (55) etwa parallele Achse (54) verschwenkbar gelagert ist
  10. 10. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebelarm (55) ein elektrischer Antrieb (57) angreift
  11. 11. Mikrofilm-Projektor nach einem «.!er vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlitten (19) angeordnete Transportvorrichtung mindestens eine angetriebene Transportrolle (29) aufweist, die den Mikrofilm (27) gegen eine am Schlitten (19) ausgebildete Gleitfläche und/oder eine Gegenrolle (30) drückt.
  12. 12. Mikrofilm-Projektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei synchron angetriebenen Transportrollen (29) mit am Schlitten ausgebildeter Gleitfläche und/oder Gegenrolle (30) die eine Transportrolle (29) in Transportrichtung gesehen vor und die andere hinter der Optik (12) angeordnet sind.
  13. 13. Mikrofilm-Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) zwei zueinander parallele Platten (20, 21) aufweist, die zwischen sich den Mikrofilm (27) aufnehmen und die eine über die Breite des Mikrofilms erstreckende Aussparung (25,26) aufweisen.
  14. 14. Mikrofilm-Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Transportvorrichtung gesehen vor und/oder hinter der Optik (12) für einen Teil des Mikrofilms eine Führung vorgesehen ist, die den Mikrofilm in einer von der Projektionsebene abweichende Eben führt.
DE19833343973 1983-12-06 1983-12-06 Mikrofilm-Projektor Expired DE3343973C2 (de)

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DE19833343973 DE3343973C2 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Mikrofilm-Projektor
DE19843402423 DE3402423A1 (de) 1983-12-06 1984-01-25 Mikrofilm-projektor
DE19843419506 DE3419506A1 (de) 1983-12-06 1984-05-25 Mikrofilm-projektor

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DE19833343973 DE3343973C2 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Mikrofilm-Projektor

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