DE3343973A1 - Mikrofilm-projektor - Google Patents

Mikrofilm-projektor

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DE3343973A1
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Günter 4000 Düsseldorf Jäger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Mikrofilm - Projektor
  • Die Erfindung betrifft einen Mikrofilm-Projektor, insbesondere Mikrofilm-Lesegerät, mit einer eine Lampe enthaltenden Beleuchtungseinrichtung, einer Optik und einem im Strahlengang zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Optik angeordneten Schlitten, mit dem der Mikrofilm relativ zur Optik in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen transportierbar ist und der selbst in einer dieser Richtungen gegenüber der Optik verschiebbar ist.
  • Der Schlitten eines derartigen Projektors ist entweder so ausgebildet, daß ein in einer Kunststoffkassette befindlicher Mikrofilm in justierter Lage auf den Schlitten auflegbar ist oder daß der Schlitten eine untere und eine obere Glasplatte hat, zwischen die der Mikrofilm gelegt werden kann. In beiden Fällen ist der Schlitten als sogenannter Kreuzschlitten ausgebildet, d.h. daß er in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verschiebbar ist.
  • Für Mikrofilme übliche Formate erreichen die Größe des DIN-A-6-Formates. Der Kreuzschlitten benötigt deshalb in beiden Bewegungsrichtungen jeweils einen Freiraum, der ungefähr der zweifachen Länge des Mikrofilms in der jeweiligen Richtung entspricht. Dies führt zu einer entsprechend großen Bauform der Projektoren.
  • Nachteilig ist es ferner, daß der bekannte Kreuzschlitten mindestens eine als Auflage dienende Glasplatte haben muß und daß diese im Laufe längerer Benutzung mehr oder weniger stark verstaubt. Vielfach ist die Glasplatte zu Reinigungszwecken kaum oder nur mit großer Mühe zugänglich, so daß die Verstaubung die Bildwiedergabe beeinträchtigt. Staubpartikel können die Größe eines auf dem Mikrofilms befindlichen SchriStzeichens erreichen und deshalb sogar die Erkennbarkeit der Information als solche stören. Bei Kreuzschlitten mit zwei Glasplatten ist es nachteilig, daß entweder die obere Glasplatte zum Einlegen und Entnehmen des Mikrofilms von Hand angehoben werden muß oder daß zusätzliche Maßnahmen zum selbsttätigen Anheben der oberen Glasplatte getroffen werden müssen.
  • Hiervon ausgehend war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Projektor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die Handhabung des Projektors vereinfacht, wozu auch das Entfallen der bisher notwendigen Reinigungsarbeiten gehört. Ferner soll auch eine kleinere Bauform ermöglicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Mikrofilm-Projektor, bei dem der Mikrofilm relativ zur Optik in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen transportierbar ist und dessen Schlitten selbst in einer dieser Richtungen gegenüber der Optik verschiebbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schlitten in der anderen Richtung gegenüber der Optik unbeweglich angeordnet und mit einer Transportvorrichtung versehen ist, die in dieser Richtung eine Verschiebung des Mikrofilms auf dem Schlitten bewirkt.
  • Durch diese Ausbildung wird es möglich, daß der Mikrofilm nicht in der Größe seiner ganzen Fläche durch eine Kunststoffkassette oder Glasplatten gehalten werden muß.
  • Die im Schlitten vorzusehenden Lichtdurchtrittsbereiche können wesentlich kleiner sein, da der Mikrofilm in der einen Bewegungsrichtung auf dem Schlitten durch die Transportvorrichtung in die jeweils gewünschte Lage relativ zum Strahlengang gebracht werden kann. Der Lichtdurchtrittsbereich im Schlitten kann so klein bemessen sein, wie es den Abmessungen der jeweils in der einen Richtung angeordneten Einzeldarstellungen auf dem Mikrofilm entspricht. Es läßt sich deshalb auch ohne Verwendung von Glasplatten oder Kunststoffkassetten ein Mikrofilm auf dem Schlitten in ausreichend abgestützter Weise führen. Die Notwendigkeit der Reinigung verhältnismäßig unzugänglicher Glasscheiben entfällt.
  • Es kommt als Vorteil hinzu, daß sich die Abmessungen des Schlittens in der einen Bewegungsrichtung verringern lassen, da der Mikrofilm bei der Projektion von Einzelabbildungen, die sich in dem einen Randbereich befinden, mit seinem gegenüberliegenden Randbereich über die Schlittenfläche hervorstehen kann. Es ist aber auch denkbar, die Flexibilität des Mikrofilms auszunutzen und den Mikrofilm in diesen Randbereichen in einer anderen Ebene als der Projektionsebene zu führen, wobei die entsprechenden Führungen beispielsweise nach oben oder nach unten bogenförmig verlaufen können. Die Abmessungen des Schlittens und damit des Projektors lassen sich also entsprechend verringern.
  • Der Vorteil des geringeren Raumbedarfes wird erfindungsgemäß besonders gut ausgenutzt, wenn die Transportvorrichtung den Mikrofilm in derjenigen Richtung verschiebt, die zu der längeren Seitenkante des Mikrofilms parallel verläuft.
  • Um eine möglichst genaue Lage des Mikrofilms in der vorgegebenen Projektionsebene bzw. eine optimale Bildschärfe zu gewährleisten und um andererseits den Mikrofilm zwischen der Optik und der Beleuchtungseinrichtung ohne Behinderung führen zu können, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß zum Ein- und Ausgeben des Mikrofilms der Abstand zwischen der Optik und einem dieser benachbarten Teil der Beleuchtungseinrichtung veränderbar und zur Projektion auf zumindest angenähert Filmstärke verringerbar ist.
  • Während einer Relativbewegung des Mikrofilms gegenüber der Optik läßt sich also ein größerer Abstand zwischen dieser und dem ihr benachbarten Teil der Beleuchtungseinrichtung vorgeben. Zur Projektion jedoch wird der Abstand zwischen diesen Elementen so weitgehend verringert, daß der Mikrofilm zwischen diesen Elementen in einer genauen Lage justiert ist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die einander zugewandten Seiten der Optik und der Beleuchtungseinrichtung jeweils als Andruckplatte dienende Flächen aufweisen, die mit einem Bildausschnitt versehen sind.
  • Die erwähnte Veränderung des Abstandes kann erfindungsgemäß vorteilhaft derart erfolgen, daß eine zur Beleuchtungseinrichtung gehörende Andruckplatte an einem Hebelarm schwenkbar befestigt ist, wobei die Andruckplatte auch Bestandteil der Kondensoreinheit sein kann. Diese kann zweckmäßig am Hebelarm um eine Achse schwenkbar gehalten sein, die zur Schwenkachse des Hebelarms zumindest angenähert parallel verläuft. Hierdurch ist ein verkantungsfreies Andrücken des Mikrofilms an die der Optik zugeordnete Andruckplatte gewährleistet.
  • Der Hebelarm kann vorteilhaft durch einen elektrischen Antrieb betätigbar sein. Hierfür ist ein Elektromotor oder ein Elektromagnet geeignet, der in einfacher Weise in die Gesamtsteuerung einbezogen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die auf dem Schlitten angeordnete Transportvorrichtung mindestens eine angetriebene Transportrolle aufweist, die den Mikrofilm gegen eine am Schlitten ausgebildete Gleitfläche und/oder eine Gegenrolle drückt.
  • Auch der Antrieb der Transportrolle läßt sich ohne Schwierigkeiten in die Gesamtsteuerung des Mikrofilm-Projektors einbeziehen.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung betrifft die Ausgestaltung des Schlittens derart, daß dieser aus zwei zueinander parallelen Platten gebildet ist, die zwischen sich den Mikrofilm aufnehmen, daß beide Platten jeweils eine den Bereich der Relativbewegung zwischen Schlitten und Optik markierende Aussparung aufweisen und daß bei Projektion die als Andruckplatten dienenden Flächen in die Aussparungen eintreten. Die Andruckplatten gewährleisten eine Justierung des Mikrofilms innerhalb des durch die Schlittenplatten begrenzten Freiraums in einer solchen Weise, daß der Mikrofilm nicht etwa mit den Kanten der Aussparungen in Berührung kommen und hierdurch aus der Projektionsebene herausgebogen werden kann.
  • Um einen zuverlässigen Transport des Mikrofilms unabhängig von seiner jeweiligen Lage auf dem Schlitten zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, wenn, gesehen in Richtung der Relativbewegung zwischen Mikrofilm und Schlitten, vor und hinter der Optik jeweils eine Transportrolle vorgesehen ist und wenn beide Transportrollen formschlüssig miteinander gekuppelt sind. Auch wenn eine in dem einen Randbereich befindliche Einzelabbildung des Mikrofilms projiziert wird, kann zumindest die dem gegenüberliegenden Randbereich zugeordnete Transportrolle zuverlässig am Mikrofilm angreifen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß, gesehen in Richtung der Relativbewegung zwischen Mikrofilm und Schlitten, zumindest ein Teil des vor und/oder hinter der Optik befindlichen Filmbereiches in einer von der Projektionsebene abweichenden Ebene geführt sein kann. Die entsprechende Führung läßt sich beispielsweise durch Formgebung des Schlittens oder durch eine Umlenkung des Mikrofilms im Randbereich mittels weiterer Rollen bewirken, wobei die Transportebene in diesem Bereich in einem spitzen Winkel zur eigentlichen Projektionsebene nach oben oder nach unten verlaufen kann. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Führung des Mikrofilms bogenförmig erfolgt und ein zu kleiner Biegungsradius vermieden wird.
  • Ein aus der eigentlichen Projektionsebene herausgeführter Transportbereich des Mikroflms kann gleichzeitig so ausgebildet sein, daß er zum Ein- oder Ausgeben des Mikrofilms dient. Die entsprechende Projektorseite wird mit einer entsprechenden Öffnung versehen.
  • Wenn der Mikrofilm-Projektor beispielsweise als Lesegerät ausgebildet ist, an dessen Vorderseite sich der Bildschirm befindet, kann es zur Vereinfachung der Bedienung zweckmäßig sein, wenn sich der Ein- und Ausgabebereich an der Vorderseite des Projektors befindet und wenn der Schlitten um eine zur Optik parallele Achse drehbar ist. Zum Ein- und Ausgeben des Mikrofilms wird der Schlitten um 900 so gedreht, daß die auf ihm befindliche Transportvorrichtung gleichzeitig zum Ein-und Ausgeben des Mikrofilms an der Vorderseite des Projektors dienen kann.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, daß sich der Ein- und Ausgabebereich an der Vorderseite des Projektsors befindet und daß dann eine den Mikrofilm in den Schlitten einlegende Einzugvorrichtung vorgesehen ist. Diese kann zweckmäßig einen über Sensoren steuerbal-en Antl haben, der die Bewegungsrichtung des Mikrofilms erfaßt und durch das Einführen eines Mikrofilms selbsttätig eingeschaltet und durch das Ausgeben selbsttätig abgeschaltet wird. In diesem Fall wird die Einzugvorri Ctltung zweckmäßig so ausgebildet werden, daß die Vorschubrichtung des Mikrofilms beim Einziehen und Ausgeben in einer zu seiner anschließenden l'ransportbewegung auf dem Schlitten zumindest angenähert rechtwinkligen Richtung verläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Mikrofilm mittels eines Luftstroms gegen die der Optik zugeordnete Andruckplatte gedrückt wird.
  • Dieses Andrücken kann entweder zusätzlich zu dem bereits erläuterten Halten des Mikrolllms in der Projektionsebene mit Hilfe einer der Beleuchtungseinheit zugeordneten Andruckplatte erfolgen. Es ist aber auch denkbar, auf eine derartige Andruckplatte zu verzichten und den Film allein mittels des Luftstromes gegen die Optik bzw. ihre Andruckplatte zu drücken.
  • Eine der Beleuchtungseinheit zugeordnete Andruckplatte kann zu einem Lüftergehäuse gehören derart, daß ein Luftstrom aus dem Bildausschnitt und/oder aus diesem benachbarten Öffnungen heraus auf den Mikrofilm auftrifft.
  • Ferner kann erfindungsgemäß ein mit einem Antrieb versehener Schieber verwendet werden, der während einer Relativbewegung zwischen Mikrofilm und Optik den Luftstrom sperrt oder umleitet, damit dann eine Andruckw5rkung auf den Mikrofilm nicht vorhanden ist.
  • Unabhängig davon, ob der Mikrofilm mittels einer Andruckplatte und mit zusätzlicher Unterstützung durch einen Luftstrom an die Optik angedrückt wird oder oh dieses Andrücken allein mittels eines Luftstromes erfolgt, kann das Lüftergehäuse erfindungsgemäß mit der Kondensoreinheit konstruktiv zusammengefaßt sein derart, daß der Ausströmbereich des Lüftergehäuses in eine eine Kondensorlinse tragende Fassung mündet. Vorteilhaft is es hierbei, wenn der Ausströmbereich seitlich in die Fassung einmündet und wenn die Fassung zusätzlich mit einer seitlichen Ausströmöffnung versehen ist. Letzter trägt dazu bei, daß sich in der Fassung Luftwirbel bilden können, die die Andruckwirkung herabsetzen.
  • Um den Freiraum für das Einführen des Mikrofilms vor die Optik zu vergrößern, kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, das Lüftergehäuse schwenkbar anzuordnen.
  • Dies gilt sowohl für eine Ausführung mit zusätzlicher Abstützung des Films durch eine Andruckplatte als auch für eine Abstützung allein durch den Luftstrom.
  • Im übrigen ist der zur Abstützung des Mikrofilms verwendete Luftstrom mit Vorteil gleichzeitig auch zu Kühlzwecken verwendbar.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig.l einen Vertikalschnitt durch einen Projektor; Fig.2 einen Teil des Projektors in Form eines weiteren Vertikalschnitts, der zu dem Vertikalschnitt nach Fig.l um 90" gedreht ist und eine Sicht von der Vorderseite des Projektors her darstellt; Fig.3 eine Draufsicht auf die Gruncipiatte d(s Projektors entsprechend der Darstellunq nach Fig.2; Fig.4 in etwas größerem Maßstab als in Fig.i eine Teilansicht mit der Kondensoreinheit und ihrem Schwenkarrn; Fig.5 den Ein- und Ausgabebereich eines Projektors in abgewandelter Ausführungs£orm; Fig.6 und Figur 7 jeweils als Vertikalschnitt einen Teil des Projektors in unterschiedlichen Ausführungsformen.
  • Zunächst soll die erste Ausführungsform anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben werden.
  • Ein Projektor hat ein Gehäuse, das in ein Untergehäuse 10 und in ein Obergehäuse 11 unterteilt ist. Der aus einer Optik 12 austretende Strahlengang wird von zwei Bildumlenkspiegeln 13 auf eine Mattscheibe 14 reflektiert.
  • Im Untergehäuse 10 befinden sich eine Lampe 15, ein Lichtumlenkspiegel 16 sowie eine aus einer Fassung 17 und einer Kondensorlinse 18 gebildete Kondensoreinheit, wobei diese Teile insgesamt die Beleuchtungseinheit des Projektors darstellen.
  • Der Projektor hat einen Schlitten, der insgeamt mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet ist und im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Platten 20 und 21 besteht.
  • Der Schlitten 19 hat an seiner Unterseite Lagerschenkel 22, die sich auf zwei zueinander parallelen Führungsachsen 23 abstützen, was hier nur schematisch dargestellt ist und vorzugsweise auch unter Verwendung von Rollen erfolgen kann, damit der Schlitten 19 möglichst leichtgängig ist.
  • Die Bewegungsrichtung des Schlittens 19 ist in den Figuren 1 und 3 durch Doppelpfeile 24 bezeichnet. Wie am besten in den Figuren 2 und 3 erkennbar, haben die Platten 20 und 21 jeweils eine in Bewegungsrichtung des Schlittens 19 längsgestreckte Aussparung 25 bzw. 26, wobei die Ränder der Platten 20 und 21 nach oben bzw. unten abgewinkelt sind, um einen trichterförmigen uebergang zwischen den Aussparungen 25 und 26 einerseits und zum zwischen den Platten 20 und 21 befindlichen Raum zu erhalten, der einen Mikrofilm 27 aufnimmt.
  • Der Mikrofilm 27 ist zwischen den Platten 20 und 21 in beide seitlichen Richtungen verschiebbar, was in den Figuren 2 und 3 durch einen Doppelpfeil 28 gekennzeichnet ist. An der Unterseite der unteren Platte 20 sind zu beiden Seiten der Optik 12 Transportrollen 29 montiert, von denen jede mit einer frei drehbaren Gegenrolle 30 zusammenwirkt. Die Transportrollen 29 sitzen auf Wellen 31, deren Enden mit Zahnrädern 32 versehen sind. Über diese läuft ein Zahnriemen 33. An dem einen Zahnrad 32 greift gleichzeitig das Antriebsrad 34 eines Elektromotors 35 an, der die durch den Zahnriemen 33 formschlüssig verbundenen Transportrollen 29 antreibt.
  • Die Gegenrollen 30 sind jeweils an einem schwenkbaren Hebelarm 36 gelagert, der um eine Achse 37 an der Oberseite der oberen Platte 21 schwenkbar angeordnet ist.
  • Jeweils mittels einer Druckfeder 38 werden die hebelarm 36 und damit die Gegenrollen 30 gegen die Transportrollen 29 gedrückt. Auf diese Weise kann der zwischen den Transportrollen 29 und den Gegenrollen 30 befindliche Mikrofilm 27 in beide Richtungen verschoben werden.
  • Zur Steuerung dieser Verschiebebewegung dienen eine Schlitzscheibe 39, die auf die eine Welle 31 aufgesetzt ist, sowie Sensoren in Form eines Gebers 40 und eines Empfängers 41, die beispielsweise fotoelektrisch arbeiten können und die Schlitzscheibe 39 abtasten. Die Teilung der in der Schlitzscheibe 39 vorgesehenen Schlitze ist auf den Abstand der Einzeldarstellungen auf dem Mikrofilm 27 in dieser Richtung abgestimmt und dient somit als Maßstab für die jeweils ausgeführte Vorschubbewegung.
  • Der Mikrofilm 27 wird beim Eingeben in den Schlitten 19 mittels zweier weiterer Sensoren auf das Erreichen einer vorgegebenen Anfangstellung abgetastet. Der eine dieser Sensoren ist ein Geber 42, während der andere als Empfänger 43 arbeitet und auf eine vom Mikrofilm 27 reflektierte Lichtstrahlung anspricht. Ist kein Mikrofilm vorhanden, so durchsetzt die vom Geber 42 ausgehende Lichtstrahlung eine Aussparung 44, so daß sie nicht reflektiert werden kann.
  • Wie Figur 2 erkennen läßt, ist der Schlitten 19 an beiden Seiten bogenförmig ausgebildet, so daß der Mikrofilm 27 beim Projizieren von Einzeldarstellungen aus einem entsprechenden Randbereich bzw. bei maximaler seitlicher Verschiebung nach unten umgelenkt wird. Hierdurch läßt sich eine Verringerung der Abmessung des Schlittens 19 in seitlicher Richtung erzielen.
  • Der Mikrofilm 27 wird von der Vorderseite des Projektors her eingegeben. Hierzu dient ein Schlitz 45 im Untergehäuse 10. An der Oberseite des Schlittens 19 sind zwei weitere Transportrollen 46 angeordnet, die zum Einziehen des Mikrofilms 27 in den Schlitten 19 bzw. zum Ausgeben des Mikrofilms 27 dienen. Die Transportrollen 46 sind über jeweils eine Welle 47, Riemenräder 48 und einen Riemen 49 mit einem Elektromotor 50 gekuppelt, der eine Welle 51 antreibt. Der Mikrofilm 27 gelangt beim Einschieben in den Schlitz 45 zwischen die Oberseite der unteren Schlittenplatte 20 und die Transportrollen 46. Zur Steuerung des Elektromotors 50 dienen unter anderem zwei im Bereich des Schlitzes 45 angeordnete Sensoren 52 und 53, die ebenfalls als Geber und Empfänger arbeiten und beispielsweise derart in die Gesamtsteuerung eingreifen, daß die Eingabe eines Mikrofilms 27 und die Beendigung dieser Eingabe sowie auch die Beendigung der Ausgabe des Mikrofilms 27 erfaßt werden können. Zumindest das Ausgeben wird durch eine Steuertaste ausgelöst werden.
  • Die aus der Fassung 17 und der Kondensorlinse 18 bestehende Kondensoreinheit ist um eine Achse 54 schwenkbar an einem Hebelarm 55 gehalten, der seinerseits um eine weitere Achse 56 schwenkbar angeordnet ist. Das der Achse 56 gegenüberliegende Ende des Hebelarms 55 wirkt mit einem Elektromagneten 57 zusammen, der somit die Kondensoreinheit von der Optik 12 entfernen kann, sobald der Mikrofilm 27 transportiert wird. Sobald der Transport beendet ist, wird der Elektromagnet 57 abgeschaltet, so daß eine Druckfeder 58 die Kondensoreinheit wieder in die Projektionsstellung zurückbringen kann.
  • Wie am besten Figur 4 erkennen läßt, dienen die Unterseite der Optik 12 und die Oberseite der Fassung 17 der Kondensoreinheit gleichzeitig als Andruckplatten, zwischen denen der Mikrofilm 27 bei Projektionsbetrieb festgehalten ist und die jeweils einen Bildausschnitt 59 haben, so daß der Strahlengang die jeweils vor die Optik 12 bewegte Einzeldarstellung des Mikrofilms 27 durchsetzen kann. Die Unterseite der Optik 12 und die Oberseite der Fassung 17 dringen hierbei so weit durch die Aussparungen 25 und 26 der Platten 20 und 21 ein, daß der Mikrofilm 27 in keinem Fall so gegen die Platten 20 oder 21 gedrückt werden kann, daß er im Projektionsbereich einen unebenen Verlauf hat. Im allgemeinen wird sich der Mikrofilm 27 im Bereich der Aussparungen 25 und 26 von der Oberseite der unteren Platte 20 während des Projektionsbetriebes leicht abheben. Der Mikrofilm 27 läßt sich in jedem Fall so transportieren und für die Projektion festhalten, daß die Verwendung von Glasscheiben nicht erforderlich ist.
  • Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Projektors mit einer Abwandlung, die die Lage des Ein-und Ausgabeschlitzes betrifft. Anstelle des Schlitzes 45 an der Vorderseite des Projektors gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist jetzt an der einen Seite des Projektors 10 ein sich schräg nach oben öffnender Schlitz 60 vorgesehen. Dieser gehäusefeste Schlitz 60 mündet in Höhe des Einzugsbereichs der an dieser Seite befindlichen Transportrolle 29 und ihrer Gegenrolle 30, so daß ein in den Schlitz 60 eingeführter Mikrofilm 27 eingezogen und ausgegeben werden kann, ohne daß zusätzliche Transportrollen wie die Transportrollen 46 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erforderlich sind.
  • In Abwandlung hierzu ist es aber auch denkbar, den Schlitten des Projektors so auszubilden, daß er mindestens an einer Gehäuseseite nach außen hervortritt und dort einen sich schräg nach oben öffnenden Schlitz hat.
  • Dieser wäre somit zusammen mit dem Schlitten beweglich, so daß die betreffende Gehäuseseite entsprechend ausgespart sein müßte.
  • Bei einer weiteren, in Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist ein zusätzliches Andrücken dg Mikrofilms 27 an die als Andruckplatte ausgebildete Unterseite der Optik 12 mit Hilfe eines Luftstromes vorgesehen, der von einem Lüfter 61 erzeugt wird. Dieser hat ein Lüftergehäuse 62, das seitlich in die die Kondensorlinse 18 haltende Fassung 17 mündet und mit dieser konstruktiv zu einem Bauteil integriert ist. Dem Eintrittsbereich der Luftströmung gegenüberliegend befindet sich eine Ausströmöffnung 63, die ein Hindurchströmen der Luft durch die Fassung 17 ermöglicht und dazu beiträgt, unkontrollierbare Luftströmungen bzw. Verwirbelungen zu verhindern.
  • Wenn der Mikrofilm 27 transportiert werden soll, wird der mit einem hier nicht dargestellten Antrieb verbundene Lüfter 61 einschließlich der Fassung 17 nach unten geschwenkt, so daß der für den Transport notwendige Freiraum vorhanden ist.
  • Letzeres gilt auch für die Ausführungsform nach Figur 7.
  • Das Lüftergehäuse 62 und die Fassung 17 sind bei dieser Ausführungsform jedoch so ausgebildet, daß auch in Projektionsstellung des Mikrofilms 27 zwischen diesem und der Fassung 17 bzw. dem Lüftergehäuse 62 ein Spalt 64 verbleibt. Das Typische dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß der Mikrofilm 27 jetzt nur durch den vom Lüfter 61 erzeugten Luftstrom gegen die Unterseite der Optik 12 gedrückt wird.
  • Das Lüftergehäuse 62 hat im Ausströmbereich eine Klapl)e 65, die mittels eines Hebels 66 in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar ist. In der einen Stellung tritt der vom Lüfter 61 erzeugte Luftstrom in die Fassung 17 ein, während in der anderen Stellung dieser Luftzutritt gesperrt ist, so daß die Luftströmung nach unten hin aus dem Lüftergehäuse 62 austreten kann. Die letztgenannte Stellung wird von der Klappe 65 eingenommen, sobald ein Transport des Mikrofilms 27 vorgesehen ist.
  • Es ist gegebenenfalls aber auch denkbar, den Lüfter 61 feststehend anzuordnen und den Spalt 64 so groß zu bemessen, daß trotz der feststehenden Lüfteranordnung ein ausreichend großer Raum zur Verfügung steht, um den Mikrofilm 27 zuverlässig in den Spalt 64 einzuführen und ihn bis zum Erreichen der jeweils gewünschten Lage zu verschieben.
  • B e z u g s z i f f e r n 1 i s t e 10 Untergehäuse 11 Obergehäuse 12 Optik 13 Bildumlenkspiegel 14 Mattscheibe 15 Lampe 16 Lichtumlenkspiegel 17 Fassung 18 Kondensorlinse 19 Schlitten 20 Platte 21 Platte 22 Lagerschenkel 23 FührungsaChse 24 Doppelpfeil 25 Aussparung 26 Aussparung 27 Mikrofilm 28 Doppelpfeil 29 Transportrolle 30 Gegenrolle 31 Welle 32 Zahnrad 33 Zahnriemen 34 Antriebsrad 35 Elektromotor 36 Hebelarm 37 Achse 38 Druckfeder 39 Schlitzscheibe 40 Geber 41 Empfänger 42 Geber 43 Empfänger 44 Aussparung 45 Schlitz 46 Transportrolle 47 Welle 48 Riemenrad 49 Riemen 50 Elektromotor 51 Welle 52 Sensor 53 Sensor 54 Achse 55 Hebelarm 56 Achse 57 Elektromagnet 58 Druckfeder 59 Bildausschnitt 60 Schlitz 61 Lüfter 62 Lüftergehäuse 63 Ausströmöffnung 64 Spalt 65 Klappe 66 Hebel - Leerseite -

Claims (22)

  1. Ansprüche: 1. Mikrofilm-Projektor, insbesondere Mikrofilm-Lesegerät, mit einer eine Lampe enthaltenden Beleuchtungseinrichtung, einer Optik und einem im Strahlengang zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Optik angeordneten Schlitten, mit dem der Mikrofilm relativ zur Optik in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen transportierbar ist und der selbst in einer dieser Richtungen gegenüber der Optik verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) in der anderen Richtung gegenüber der Optik (12) unbeweglich angeordnet und mit einer Transportvorrichtung (29,30) versehen ist, die in dieser Richtung eine Verschiebung des Mikrofilms (27) auf dem Schlitten (19) bewirkt.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (29,30) den Mikrofilm (27) in derjenigen Richtung verschiebt, die zu der längeren Seitenkante des Mikrofilms (27) parallel verläuft.
  3. 3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausgeben des Mikrofilms (27) der Abstand zwischen der Optik (12) und einem dieser benachbarten Teil (17) der Beleuchtungseinrichtung veränderbar und zur Projektion auf zumindest angenähert Filmstärke verringerbar ist.
  4. 4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten der Optik (12) und der Beleuchtungseinrichtung (17) jeweils als Andruckplatte dienende Flächen aufweisen, die mit einem Bildausschnitt (59) versehen sind.
  5. 5. Projektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Beleuchtungseinrichtung gehörende Andruckplatte (17) um einen Hebelarm (55) schwenkbar befestigt ist.
  6. 6. Projektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensoreinheit (17,18) am Hebelarm (55) um eine Achse (54) schwenkbar gehalten ist, die zur Schwenkachse (56) des Hebelarms (55) zumindest angenähert parallel verläuft.
  7. 7. Projektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (55) zumindest in der einen Schwenkrichtung durch einen elektrischen Antrieb (57) betätigbar ist.
  8. 8. Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlitten (19) angeordnete Transportvorrichtung mindestens eine angetriebene Transportrolle (29) aufweist, die den Mikrofilm (27) gegen eine am Schlitten (19) ausgebildete Gleitfläche und/oder eine Gegenrolle (30) drückt.
  9. 9. Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) aus zwei zueinander parallelen Platten (20,21) gebildet ist, die zwischen sich den Mikrofilm (27) aufnehmen, daß beide Platten (20,21) jeweils eine den Bereich der Relativbewegung zwischen Schlitten (19) und Optik (12) markierende Aussparung (25,26) aufweisen und daß bei Projektion die als Andruckplatten dienenden Flächen in die Aussparungen (25,26) eintreten.
  10. 10. Projektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß gesehen in Richtung der Relativbewegung zwischen Mikrofilm (27) und Schlitten (19) vor und hinter der Optik (12) jeweils eine Transportrolle (29) vorgesehen ist und daß beide Transportrollen (29) formschlüssig miteinander gekuppelt sind.
  11. 11. Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß gesehen in Richtung der Relativbewegung zwischen Mikrofilm (27) und Schlitten (19) zumindest ein Teil des vor und/oder hinter der Optik (12) befindlichen Filmbereiches in einer von der Projektionsebene abweichenden Ebene geführt ist.
  12. 12. Projektor nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zum Ein- oder Ausgeben des Mikrofilms (27) dienende Transportbereich in einer von der Projektionsebene abweichenden, vorzugsweise einer angenähert vertikalen Ebene, erstreckt.
  13. 13. Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Eir.- und Ausgabebereich an der Vorderseite des Projektors befindet und daß der Schlitten (19) um eine zur Optik (12) parallele Achse drehbar ist.
  14. 14. Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ein- und Ausgabebereich an der Vorderseite des Projektors befindet und daß eine den Mikrofilm (27) in den Schlitten einlegende Einzugvorrichtung (46) vorgesehen ist.
  15. 15. Projektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugvorrichtung (46) einen über Sensoren (52,53) steuerbaren Antrieb (50) hat, der die Bewegungsrichtung des Mikrofilms (27) erfaßt und durch das Einführen eines Mikrofilms (27) selbsttätig eingeschaltet und durch das Ausgeben selbsttätig abgeschaltet wird.
  16. 16. Projektor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrichtung des Mikrofilms (27) beim Einziehen und Ausgeben in einer zu seiner anschliessenden Transportbewegung auf dem Schlitten (19) zumindest angenähert rechtwinkligen Richtung verläuft.
  17. 17. Projektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der Mikrofilm (27) mittels eines Luftstromes gegen die der Optik (12) zugeordnete Andruckplatte gedrückt wird.
  18. 18. Projektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beleuchtungseinheit zugeordnete Andruckplatte (17) zu einem Lüftergehäuse (62) gehört derart, daß ein Luftstrom aus dem Bildausschnitt (59) und/oder aus diesem benachbarten Öffnungen heraus auf den Mikrofilm (27) auftrifft.
  19. 19. Projektor nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch einen Schieber oder eine Klappe (65) zum Umleiten oder Sperren des Luftstromes während einer Relativbewegung zwischen dem Mikrofilm (27) und der Optik (12).
  20. 20. Projektor nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftergehäuse (62) mit der Kondensoreinheit (17,18) konstruktiv zusammengefaßt ist derart, daß der Ausströmbereich des Lüftergehäuses (62) in eine eine Kondensorlinse (18) tragende Fassung (17) mündet.
  21. 21. Projektor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichent, daß der Ausströmbereich seitlich in die Fassung (17) einmündet und daß die Fassung (17) zusätzlich mit einer seitlichen Ausströmöffnung (63) versehen ist.
  22. 22. Projektor nach einem der Ansprüche 17-21, dadurch (L kennzeichnet, daß das Lüftergehäuse (62) schwenkbar angeordnet ist.
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