DE3343622A1 - Windelslip fuer erwachsene - Google Patents

Windelslip fuer erwachsene

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DE3343622A1 DE19833343622 DE3343622A DE3343622A1 DE 3343622 A1 DE3343622 A1 DE 3343622A1 DE 19833343622 DE19833343622 DE 19833343622 DE 3343622 A DE3343622 A DE 3343622A DE 3343622 A1 DE3343622 A1 DE 3343622A1
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4401Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices with absorbent pads

Description

  • Windelslip für Erwachsene
  • eine Die Erfindung betrifft/Windelanordnung für Erwachsene, mit einer feuchtigkeitsdichten Unterlage und saugfähigem Material auf dieser Unterlage.
  • Wenn Windelanordnung zugrunde gelegt wird, dann umfaßt dieser Ausdruck das saugfähige Material an sich, zugleich aber auch in diesem Zusammenhang die feuchtigkeitsdichte Unterlage, sei es an dem saugfähigen Material und an einem Teil der Anordnung.
  • Solche Windelanordnungen sind auch als sogenannte Windelslips zur Aufnahme von Inkontinenten in unterschiedlicher Größe auf dem Markt. Das saugfähige Material ist in ihnen fest angeordnet. Die unterschiedlichen Größen beziehen sich insbesondere auch auf das saugfähige Material, weil unterschiedlich viel Flüssigkeit aufgenommen werden muß.
  • Wenn dieses bei den Ausgangsgrößen insbesondere der Windelslips berücksichtigt wird, ergibt sich ein erheblicher Aufwand auch schon in der Herstellung und Vorratshaltung und ein verhältnismäßig hoher Preis. Außerdem sind bekannte Windelslips auch verschiedener Größen in jeder Hinsicht in der an sich wesentlichen Ausführung des saugfähigen Materials in sich gleich bezüglich der Längs- und Quererstreckung.
  • An sich sind Säuglingswindeln bekannt, die allerdings an ihrer Unterseite eine Folie, beispielsweise aus Polyäthylen, besitzen, die feuchtigkeitsundurchlässig ist. Bei einer Einlegewindel, die in Verbindung mit einem feuchtigkeitsundurchlässigen Slip oder einer Wickelfolie verwendet wird, ist es auch bekannt, an der Unterseite der Windel einen oder mehrere Klebestreifen anzuordnen.
  • Eine solche Windel, wie auch eine an sich bekannte sogen.
  • Erwachseneneinlage, hat den Mangel, daß die Anwendung beschränkt ist und vielfach ist es daher erforderlich, einen häufigen Wechsel durchzuführen, um tatsächlich eine Aufnahme der ausfließenden Verunreinigungen zu erreichen. Vor allem ergibt sich aber der Nachteil, daß, abgesehen von der Aufnahmekapazität an sich, silber die Gesamterstreckung bestimmte Stellen des saugfähigen Materials verstärkt belastet werden und dann nicht den auftretenden Bedingungen gewachsen sind, wenn auch vielleicht andere Abschnitte des saugfähigen Materials noch nicht voll ausgenutzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windelanordnung der eingangs angegebenen Art so auszuführen, daß in einfacher Weise eine Anpassung an jeweils spezielle Bedingungen des Benutzers in einer Vielzahl von Ausführungsformen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das saugfähige Material aus einer Schichtung aus wenigstens zwei lösbar zusammengeschlossenen Windeln besteht, von denen wenigstens die in der Schichtung oberen Windeln auch unten, wenigstens im Uberlappungsbereich, feuchtigkeitsdurchlässig sind und welche jeweils wenigstens kürzer als die Gesamterstreckung des saugfähigen Materials auf der Unterlage sind.
  • Hierdurch ergibt sich eine Anordnung mit Unterlage sowie die Möglichkeit, durch die Schichtung einmal den Auftrag des saugfähigen Materials insgesamt anzupassen und andererseits je nach dem Orte des Ausflusses auch an besonderen Stellen besondere Aufnahmefähigkeiten zu schaffen und bereitzuhalten.
  • Wenn die Windeln, die als Teilstücke des saugfähigen Materials vorgesehen sind und in einer Zusammensetzung dieses saugfähige Material bilden, wenigstens kürzer als die Gesamterstreckung des saugfähigen Materials in der Länge sind, wird auch einbezogen, daß wenigstens eine Windel der Schichtung schmaler als die Breite des saugfähigen Materials ausgeführt ist. Dadurch lassen sich auch in bezug zur Längsmitte Erhöhungen, beispielsweise Stellen erhöhter Aufnahmekapazität, des saugfähigen Materials einstellen, die im übrigen auch in Anpassung an anatomische Verhältnisse den Sitz verbessern.
  • Insbesondere ist im Zusammenhang mit kürzeren Ausführungen als die Gesamterstreckung des saugfähigen Materials vorgesehen, daß sie länger als die halbe Längserstreckung sind.
  • Dadurch ergibt sich durch eine zwangsweise notwendige Uberlappung in wenigstens einem Bereich die Schichtung und dazu auch eine Erhöhung in bezug zur Längserstreckung der Einlage aus saugfähigem Material.
  • Dabei wird bevorzugt, daß eine wenigstens teilweise Uberlappung von Windeln im mittleren Bereich der Längserstrekkung vorgesehen ist. Diese Ausführung geht davon aus, daß in diesem Bereich das größte Aufnahmevolumen vorhanden ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Längsmitte eine Uberlappung aus drei Windeln vorgesehen. Dadurch ergibt sich im übrigen bei der teilweisen Uberlappung im mittleren Bereich der Längserstreckung zwischen zwei Windeln auch eine Glättung des ueberganges zu den Enden hin.
  • Einbezogen wird jedoch auch, daß zweckmäßig eine oberste Windel vom mittleren Bereich bis an ein Ende des saugfähigen Materials reichend angeordnet ist. Dieses kann bei einer Schichtung mit mehr als zwei Windeln besondere Vorteile haben, wenn auch bevorzugt wird, daß eine oberste Windel sich in Längsrichtung über den mittleren Bereich des saugfähigen Materials erstreckend vorgesehen ist.
  • Die Windelanordnung ist in der bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß durch sich überlappende Anordnung von Windeln in seiner Lage wählbarer verstärkter Ort der Auftragung des saugfähigen Materials in bezug zur Längsmitte desselben vorgesehen ist. Durch diese Einstellbarkeit des Ortes der größten Flüssigkeitsaufnahme in Verbindung auch mit einem zugleich den Sitz verbessernden Auftrag wird eine vielseitig einsetzbare Windelanordnung aus einem Grundteil und auswechselbaren Windeln geschaffen, die aber im Gegensatz zu anderen Einlagen aus saugfähigem Material einzeln in abweichender Größe von der Erstreckung des saugfähigen Materials ausgeführt sind.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß wenigstens eine Windel schmaler als die Breite des saugfähigen Materials ausgeführt ist. Damit ergibt sich eine zusätzliche Anpassungsfähigkeit an anatomische Verhältnisse.
  • Wenn oben im Zusammenhang mit der Anordnung eine feuchtigkeitsdichte Unterlage angesprochen ist, dann schafft die Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform einen Windelslip mit feuchtigkeitsdichter Unterlage, an welcher Haltevorrichtungen für die Schichtung vorgesehen sind.
  • Einbezogen wird dabei auch ein Windelslip,der gemäß obigen Bemerkungen eine feuchtigkeitsdichte Unterlage als Einlage aufweisen könnte in einer Ausführung als feuchtigkeitsdichte Unterlage aus einer entsprechenden Folie, beispielsweise aus PVC.
  • Die angesprochene Haltevorrichtung besteht in einer zweckmäßigen Ausführung aus einem randweisen Umschlag, insbesondere mit parallelen, Taschen bildenden Schweißnähten.
  • Dadurch kann die Schichtung aus wenigstens zwei lösbar zusammengeschlossenen Windeln leicht eingeführt werden. Bekannt sind in diesem Zusammenhang auch Gummibänder zur Halterung von saugfähigem Material. Dabei werden im allgemeinen zwei an den Enden anzuordnende Gummibänder vorgesehen. Gemäß der bevorzugten Ausführung im Zusammenhang mit der Windelanordnung und einer feuchtigkeitsdichten Unterlage sind vier Gummibänder vorgesehen, und im Nahtbereich ist am Windelslip eine Feuchtigkeitssperre angeordnet. Dadurch kann eine weitergehende Festlegung bei einfacher Anbringung erfolgen.
  • In einer ganz besonderen und vorteilhaften Ausführungsform ist als Halt#vorrichtung für die Schichtung eine langge strUckte Folienunterlage aus feuciibi#keits undurci-iläss i F;bm Material mit wenigstens endweise angeordneten Linfassungen vorgesehen und auf der Unterseite der Folienunterlage eine ilaftstreif#nauftragung angeordnet.
  • Wenn von einem Zusammenschluß der einzelnen Windeln gesprochen wird, dann wird bevorzugt, daß zum Zusammenschlu.S der Windeln Klebeaufträge an den Unterseiten der Windeln angeordnet sind. Einbezogen wird aber gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, daß auch zum Zusammenschluß der Windeln Klettenverschluß-Streifen wenigstens an einer Seite, insbesondere der Unterseite der Windel, angeordnet sind und die andere, insbesondere die Oberseite, zum Eingriff der Klettenverschluß-Streifen, insbesondere mit Gegenstreifen, ausgeführt ist.
  • In der Windelanordnung wird bevorzugt, daß die einzelnen Windeln aus einem Kissen saugfähigen Materials bestehen, welches von einer durchlässigen Umhüllung, insbesondere non woven-Material, umgeben ist, auf welchem an einer Seite wenigstens ein Haftstreifen, insbesondere Klebestreifen, angeordnet ist, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Windel erstreckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei -spielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Windelslips; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schritt-Teil dieses Windelslips; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführung einer sogenannten Wickelfolie, die als Träger oder Unterlage des saugfähigen Materials einsetzbar ist; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 5 in Draufsicht eine Ansicht eines Windelslips mit besonderem Festlegungsmittel; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linielil -III in Fig. 2, wobei eine entsprechende Anordnung auch für die Windelslips nach den Figuren 3 und 4 vorgesehen sein können; Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausbildung der Schichtung; Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die Schichtung gemäß Fig. 6 unter Verwendung auch einer Windel geringerer Breite als die Einlage des saugfähigen Materials; Fig. 9 eine Ansicht einer Windel von unten; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X - X in Fig. 9 Fig. 11 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer Schichtung, jedoch in einer speziellen Ausführung einer Unterlage zur Schaffung einer Windelanordnung zum beliebigen Einsatz.
  • Figur 1 zeigt nur als Beispiel einen an sich bekannten Windelslip 1 mit Beinöffnungen 2, 3 in schematischer Weise.
  • Im Schritt-Teil 4 ist eine Einlage 5 aus saugfähigem Alaterial angeordnet. Der Schritt-Teil 4 ist auch in Fig. 2 gezeigt. Die Einlage aus saugfähigem Material ist lösbar befestigt, und zwar durch Klebestreifen, wie es aus Windelhöschen für Kleinkinder bekannt ist. Andere Mittel, wie Klettenverschlüsse, werden einbezogen, insbesondere aber auch endweiseanzuordnende Taschen oder Umschläge oder sich quer erstreckende Gummibänder, worauf noch Bezug genommen wird.
  • Für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht wenigstens der Schritt-Teil 4 des Slips aus einer undurchlässigen Schicht oder hat eine solche aufgebrachte Folie, beispiels-oder aus weise aus Polyäthylen/ An den Enden der Einlage sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Umschläge 6, 7 oder Gummibäder angeordnet, die an den Seitenrändern befestigt sein können und zur Mitte hin offene Taschen bilden, in welchen die Enden der Einlage aus saugfähigem Material eingeschoben werden können. Damit ist es leicht möglich, eine Windelanordnung als saugfähiges Material in Form einer Einlage anzubringen.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 3. In dieser ist eine Wickelfolie 18 vorgesehen, die in gestreckter Lage gezeigt ist und neben beiden Ausschnitten 19, 20 seitlich vorspringende Endteile 21, 22 bzw. 23, 24 hat. Diese Endteile werden nach Aufbringung der Einlage 5 aus saugfähigem Material um Faltlinien 25, 26 eingeschlagen, so daß die Enden der Einlage 5 erfaßt und gehalten wird. Die Halterung wird verbessert, wenn die Einlage noch mit Klebe- oder andere Haftstreifen versehen ist.
  • Die Wickelfolie 27 nach Fig. 4 ist entsprechend ausgeführt mit der Abweichung, daß die seitlich vorspringenden Endteile 22, 23 bereits eingeschlagen sind und in einem mittleren Bereich in Verlängerung des sogenannten Schritt-Teils 4 Taschen 28, 29 aufweisen, welche durch seitliche Sciiweißnähte 30, 31 bzw. 32, 33 begrenzt sind. Diese Taschen sind nach innen offen, um die Enden einer Einlage 5 aufzunehmen.
  • Es versteht sich, daß die vorspringenden Endteile 21 -mit Verscnlußmitteln versehen sind, so daß bei Anlehnung dieser Wickelfolie ein Zusammenschluß unter dem Körper einer Person erfolgen kann.
  • Die so beschriebene Wickelfolie oder -teile sind als Unterlagen Teil der Wickelanordnung.
  • Nach Fig. 5 besitzt ein Windelslip 1 mit den Beinöffnungen 2, 3 im Schritt-Teil 4, und zwar wenigstens im Bereich seiner Enden quer verlaufende Gummistreifen 34, 35, 36, 37.
  • Wenn auch zwei Gummistreifen bekannt sind, so ermöglicht aber die Anordnung von vier Gummistreifen 34 - 37 eine Festlegung auch im mittleren Bereich des Schritt-Teils, so daß dadurch Verbindungsmittel geschaffen sind, welche eine Festlegung an einer Unterlage in Form des Slips 1 ermöglichen. Dabei versteht sich, daß an den Nahtstellen, beispielsweise 38, 39, 40, 41 Flüssigkeitssperren angebracht sind.
  • Einbezogen wird ferner vorteilhaft, daß der gesamte Schritt-Teil 4, wie durch eine Randlinie eingezeichnet ist, zusätzlich durch tine flüssigkeitsundurchlässige Folie 42, insbesondere aus PVC, abgedeckt ist.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß über die Gesamtlänge 8 der saugfähigen Einlage 5 (Fig. 1 und 2) drei Windeln 9, 10 und 11 sich wenigstens teilweise überlappend angeordnet sind.
  • Die Windeln 9 - 11 sind kürzer als die Langscrstreckung 8 des saugf:"hig#n Materials insgesamt, aber länger als die 'elfte dieser Strecke, so daß sich die bis zu den Enden der Einlage 5 erstreckenden Windeln 9 und 11 im mittleren Bereich überlappen. Uber dem mittleren Bereich befindet sich die Windel 10, so daß sich in diesem, den größten Auftrag bildenden Bereich, ein glatter Ubergang ergibt.
  • Alle Windeln haben an ihrer bezüglich Fig. 6 unteren Seite wenigstens einen sich über ihre Länge erstreckenden Befestigungsstreifen 12, 13, 14, mit welchem sie nach Maßgabe ihrer Anordnung auf dem jeweils darunterliegenden Material befestigt sind. Als Befestigungsstreifen wird ein Klebestreifen bevorzugt. Einbezogen werden aber auch andere Streifen, wie insbesondere Klettenverschluß-Streifen, die auch durch die Befestigungsstreifen 12, 13, 14 dargestellt sind. Wenn von Klebestreifen die Rede ist, wird bevorzugt, daß sie im mittleren Bereich über die gesamte Länge der Windel durchgehen. Nicht ausgeschlossen wird eine unterbrochene Ausführung solcher Klebestreifen und ggf. auch die endweise seitlich nach außen versetzte Anordnung von Klebeaufträgen.
  • Die Windel 11 ist durchgehend am Schritt-Teil 4 des Windelslips 1 bzw. einer entsprechenden Unterlage festgelegt, während die Windel 9 bezüglich Figur 3 am Ende der Einlage am Windelslip bzw. dem Schritt-Teil oder einer Unterlage festgelegt ist, aber mit dem zur Längsmitte liegenden Enden auf der Oberseite der Windel 11. Die Windel 10 ist mit ihren Befestigungsstreifen, insbesondere Klebestreifen 14, zum Teil auf der Windel 11 und zum anderen Teil auf der Windel 9 festgelegt.
  • Die Fig. 7 zeigt eine andere Schichtung, in welcher die Windeln 9 und 11 in gleicher Weise angeordnet sind, aber die obere Windel 10 aus der Mitte herausgenommen ist und sich mit ihrem einen Ende 15 bis an ein Ende der Einlage 5 unter einen Umschlag 6 bzw. ein Gummiband oder eine andere Einfassung erstreckt. Dadurch ist ein erhöhtes Aufnahmevolumen bezüglich Fig. 7 von rechts bis zur Mitte reichend gebildet, wobei im Bereich der Mitte auch ein Ort erhöhten Auftrages erreicht wird.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Begrenzung auch Windeln unterschiedlicher Abmessung vorgesehen sein können. Fig. 8 zeigt in diesem Zusammenhang unter Bezugnahme auf Fig. 6, daß die obere Windel 10 die gleiche Längserstreckung wie in Fig. 6 hat, aber schmaler, d.h. mit geringerer Breite ausgeführt ist als die Windeln 9 und 11.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Windel, wobei Fig. 9 beispielsweise die Windel 10 in der Ansicht von unten mit dem sich in der Längsmitte erstreckenden Klebestreifen 14 darstellt. Dazu wird darauf hingewiesen, daß der Klebestreifen auch unterbrochen oder geteilt ausgeführt werden kann, daß ein Klebestreifen X-förmige Gestalt haben kann, deren Schenkel sich bis zu den Ecken erstrecken bzw., daß auch an den Rändern Klebestreifen oder Klebestreifen-Abschnitte vorgesehen sein können. Das saugfähige Material 16 in einer Windel 9 - 11 ist in eine durchlässige Umhüllung 17, beispielsweise aus non woven-Material bzw. einem gitterförmigen Material mit genügend großen Poren zum Durchtritt von Flüssigkeiten oder anderer Verunreinigungen eingeschlagen.
  • Wenn vorstehend der Ausdruck Klebestreifen verwendet worden ist, versteht sich, daß entsprechend eine Anordnung aus Klebestreifen oder dergleichen einbezogen wird.
  • Eine besondere Ausführung zeigt Fig. 11. Diese entspricht im wesentlichen der Fig. 63 jedoch mit der Ausnahr#, da.S unterhalb der Schichtung mit den Windeln 9 - 11 nicht der Schritt-Teil Lt, sondern eine flüssigkeitsundurchlässige Folie 43 angeordnet ist, die im wesentlichen eine Breite wie die Windelschichtung, auch als Einlage 5 bezeichnet, hat und an ihren Enden Aufnahm#- oder haltemittel in Form von Umschlagen 6 oder 7 besitzt bzw. auch Gummistreifen, wie es anhand der Fig. 5 beschrieben ist. Bei der Ausführung nach Fig. 11 ist die Unterseite der Folie mit einem oder mehreren sich wenigstens über die Länge erstreckenden Klebstoff-Streifen 44 versehen, wobei sich der oder die Streifen auch als Belag wenigstens stellenweise über die gesamte Breite erstrecken kann. Die Fig. 11 zeigt eine ~4indelanordnung, die damit in normale Unterhosen einsetzbar ist.
  • enn 44 als Klebstoff-Streifen bezeichnet ist, versteht sich, daß in diesem Zusammenhang auch ein Klebestreifen ggf. in flächiger Erstreckung über die ganze Unterseite angeordnet sein kann.
  • Damit ergibt sich eine besondere Einheit einer lJindelanordnung mit ortsbestimmter erhöhter Aufnahmekapazität3 zugleich aber auch mit Ortsbestimmung der anatomischen Anpassung zur Verbesserung des Sitzes.
  • .enn mit 6 und 7 Umschläge bezeichnet sind, versteht es sich, daß es sich hierbei gemäß vorhergehenden Ausführung gen auch um Taschen mit seitlichem Anschluß handeln kann sowie auch um Umschläge, die weitgehend perforiert sind, so daß an der Oberseite bei Aufrechterhaltung einer Festlegung und Anpassung ein Flüssigkeitsdurchgang möglich bleibt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Windelanordnung für Erwachsene, mit einer feuchtigkeitsdichten Unterlage und saugfähigem Material auf dieser Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material aus einer Schichtung aus wenigstens zwei lösbar zusammengeschlossenen Windeln (9 - 11) besteht, von denen wenigstens die in der Schichtung oberen Windeln auch unten, wenigstens im Uberlappungsbereich, feuchtigkeitsdurchlässig sind und welche jeweils wenigstens kürzer als die Gesamterstreckung des saugfähigen Materials (5) auf der Unterlage sind.
  2. 2. Windelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens teilweise Uberlappung von Windeln (9 - 11) im mittleren Bereich der Längserstreckung vorgesehen ist.
  3. 3. ITindelanordnun£ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch crekennzeichnet, daß die einzelnen Windeln (9 - 11)länger als die halbe Längserstreckung des saugfanigen Materials (5# sind.
  4. 4. Windelanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenndeichnet daß im Bereich der Längsmitte eine Überlappung aus drei Windeln (9 - 11) vorgesehen ist.
  5. 5. Windelanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberste Windel (10) vom mittleren Bereich bis an ein Ende des saugfähigen Materials (5) reichend angeordnet ist (Fig. 7).
  6. 6. Windelanordnung nachEinem der Ansprüche 1 - #, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberste Windel (10) sich in Längsrichtung über den mittleren Bereich des saugfähigen Materials (5) erstreckend vorgesehen ist (Fig. 6).
  7. 7. Windelanordnung nach einen der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeiehnet, daß durch sich überlappende Anordnung von Windeln (9 - 11) ein in seiner Lage wählbarer verstärkter Ort der Auftragung des saugfähigen Materials (5) in bezug zur Längsmitte desselben vorgesehen ist.
  8. 8. Windelanordnung nach einem der Anspruche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Windel (le) schmaler als die Breite des saugfähigen Materials i1 ausgeführt ist (Fig. 8).
  9. 9. Windelanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Windelslip (1) mit feuchtigkeitsdichter Unterlage vorgesehen ist, an welcher Ilaltevorrichtungen (6, 7; 34 - 37) für die Schichtung vorgesehen sind.
  10. 10. Windelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem randweisen Umschlag, insbesondere mit parallelen, Taschen (28, 29) bildenden Schweißnähten (30 - 33) besteht.
  11. 11. Windelanordnung nach Anspruch 9, mit Gummibändern zur Halterung von saugfähigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß vier Gummibänder (34 - 37) vorgesehen sind, und im Nahtbereich am Windelslip eine Feuchtigkeitssperre angeordnet ist.
  12. 12. Windelanordnung nach Anspruch 9, dadurch g#kennzeichnet, daß als Haltevorrichtung für die Schichtung eine langgestreckte Folienunterlage (43) aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material mit wenigstens endweise angeordneten Einfassungen (6, 7; 28, 29; 34 - 37) vorgesehen ist und auf der Unterseite der Folienunterlage eine Haftstreifenauftagung (44) angeordnet ist.
  13. 13. Winderlanordnung nach einem der Anspruche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenschluß der Windeln Klebeaufträge (12 - 14) an den Unterseiten der Windeln (9 - 11) angeordnet sind.
  14. 111. Winderlanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum ZusammUnschlu,3 der Windeln (9 - 11) Klettcnverschluß-Streifen wenigstens an einer Seite, insbesondere der Unterseite der :#indCl (9 - 11), angeordnet sind und die andere, insbesondere die Oberseite, zum Eingriff der Klettenverschluß-Streifen, inbesondere mit Gegenstreifen, ausgeführt ist.
  15. 15. Windelanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windeln (9 -11) aus einem Kissen saugfähigen Materials (l6) bestehen, welches von einer durchlässigen Umhüllung (17), insbesondere non woven-Material, umgeben ist, auf welchem an einer Seite wenigstens ein Haftstreifen (12 - 14), insbesondere Klebestreifen, angeordnet ist, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Windel (9 - 11) erstreckt.
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