DE3343504C2 - Elektrisch betriebene Fördereinrichtung eines Schreibstiftes - Google Patents
Elektrisch betriebene Fördereinrichtung eines SchreibstiftesInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
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Abstract
Diese Fördereinrichtung kann zum Vorschub von Stiften, insbesondere in Schreibgeräten, sowie von Drähten und Fäden aus Kunststoff bzw. Textilien verwendet werden. Die Fördereinrichtung besteht aus einem Pulsationsmotor und einer kombinierten Transport- und Haltezange. Die Fördereinrichtung besteht aus wenigen bewegten Teilen und kann klein gebaut und energiesparend betrieben werden. Der Motor wird mit Wechselstrom oder umgerichteten Gleichstrom gespeist. Eine 50 Hz Ausführung für Netzbetrieb ist möglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Fördereinrichtung
eines Schreibstiftes, dessen Gehäuse mit
ίο einer Schreibspitze und einem rohrförmigen Behälter
für Minen, insbesondere Bleistiftminen und einem Behälter für Batterien versehen ist, die durch eine mittlere
Bohrung an die Schreibspitze befördert werden und einem elektrischen Schalter zum betätigen der Minenfördereinrichtung.
Bekannt ist ein Schreibstift (DE-PS 29 35 331) mit elektischem Vortrieb der Mine bei dem auf die Mine
einwirkende Walzen über Getriebe zur Förderung der Mine durch ein Gleichstromelektromotor gedreht werden.
Die Welle des Motors ist hohl um die Minen aus einem MinenbehäJter den Walzen zuführen zu können.
Durch die Walzen werden die Minen gedreht, was zum Abbrechen führen kann. Im erwähnten Patent erfolgt
der Antrieb der Walzen über eine biegsame Welle oder eine lange Getriebestange und Zahnräder vom Motor
aus, was eine aufwendige und anfällige mechanische Konstruktion bedingt. Gleichstrommotore haben einen
relativ hohen Stromverbrauch und hohe Spitzenströme, was bei den kleinen Batterien die im Schreibstift untergebracht
werden sollen eine kurze Betriebsdauer bedeutet.
Bekannt ist weiterhin ein Minenschreibstift mit elektromagnetischem
Vorschub (DE-OS 31 42 071). Bei diesem Schreibgerät wird die Mine in zwei Spanneinrichtungen,
die unterschiedliche Spannkräfte ausüben gehalten. Während des Transportvorgangs klemmt die eine
Spanneinrichtung die Mine, während die andere sich öffnet.
Es wird ein elektromagnetisches Antriebssystem ohne Dauermagnete verwendet, welches Mittel zur
Strombegrenzung benötigt. Um den Energieverbrauch zu verringern und die Lebensdauer der Batterien zu
verlängern wird eine Spannungsverdopplung über einen Kondensator mit Ladewiderstand vorgenommen.
Die im Elektromagneten gespeicherte Energie soll zurückgewonnen werden. Die Nachteile des bekannten
Schreibgeräts gegenüber der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere im hohen Energieverbrauch. Durch
die vorhandenen zwei Minenspanneinrichtungen wird eine nicht vermeidbare Reibung der Mine beim Vorschub
erzeugt.
Weiterhin ist das elektromagnetische Antriebssystem mit einem kleinen Wirkungsgrad behaftet. Um den relativ
hohen Stromverbrauch zu begrenzen, werden Lösungen angeboten, die den Stromverbrauch eher erhöhen.
Weitere Nachteile sind der umständlich gesteuerte Schrittbetrieb und eine schwierige Minenrückführung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen, betriebssicheren, mechanischen
und elektrischen Aufbau eines Schreibgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile sind der Wegfall eines Getriebes, was besonders
herstellungsmäßige Vorteile bringt und die Kleinheit
der Konstruktion erreichen läßt, sowie der geringe Stromverbrauch in der Größenordnung von 5 mA ohne
Huftretende Stromspitzen, was die Kapazität der verwendeten Batterien und ihren Platzbedarf bei langer
Betriebsdauer gering hält
Eine bedeutende Vereinfachung ist daß nur eine kombinierte Minenhalte- und Transportzange benötigt
wird die beim Betrieb nur geringe Reibungsverluste verursacht. Die Betriebsspannung kann bei 1,5 V liegen,
z. B. die einer Knopfzelle. Weiterhin ist der verwendete ι ο Pulsationsmotor hochfrequent, so daß hohe induzierte
Spannungen auftreten, die zu einem guten Wirkungsgrad führen. Durch die hohe Betriebsfrequenz wird ein
schneller Vorschub erreicht Die Rückführung der Mine ist problemlos möglich.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen Schreibstift mit einem Pulsationsmotor 6 und einer
kombinierten Minenhalte- und Transportzange 10,11.
fn der Zeichnung ist ein Längsschnitt des Schreibstiftes
dargestellt Dabei ist am hinteren Ende ein Druckschalter 1 angebracht. Er hat den Zweck eine Mine
durch Einschaltung des Pulsationsmotors 6 an die Schreibspitze zu befördern. Ein abnehmbarer Batteriebehälter
2 an dem ein Druckschalter 1 befestigt ist und der mit Kontakten versehen ist, dient gleichzeitig als
Verschluß für einen Minenvorratsraum 3. In diesem Battcricbehälter
2 ist außerdem ein Generator 4 und eine Bedienclektronik untergebracht. Der Boden des Minenvorratsraumes
3 ist teilweise federnd ausgebildet und dient gleichzeitig als Federspeicher 5 für den Pulsationsmotor
6. Durch das Vibrieren des Minenvorratsbehälters ergibt sich ein problemloses automatisches Einfüllen
der Minen in eine aus einer Hohlwelle 9 des Pulsationsmotors 6 und der Minenhalte- und Transportzange
10,11 bestehende Fördereinrichtung 6,9,11.
Ein in zwei Gleitlagern beweglich geführter Läufer 8 des Motors ist mit der Hohlwelle 9 versehen. Durch sie
werden die Minen der Minenhalte- und Transportzange 10,11 zugeführt. Die Hohlwelle 9 schlägt nach Einschaltung
des Pulsationsmotors 6 mit einer durch ein Feder-Massesytem gegebenen Frequenz auf die Minenhalte-
und Transportzange 10,11.
Dadurch werden die durch Schwerkraft in die Hohlwelle 9 gelangten Minen in die Minenhalte- und Transportzange
10, 11 gefördert und von dieser in kleinen Schritten weiterbewegt. Um ein Zurückleiten der Minen
;:u verhindern ist die Zange durch Federkraft in einer
Kulisse 12 geführt, die eine mit steigendem Schreibdruck wachsenden Spannkraft bewirkt. Die bewegte
Masse der Minenhalte- und Transportzange 10, 11 entspricht etwa der Masse eines bewegten Dauermagnetsyslems
13 des Pulsationsmotors 6 um eine möglichst vollständige Impulsübertragung zu erreichen. Der Stander
des Pulsationsmotors 6 besteht aus einer im Gehäuse des Schreibstiftes untergebrachten zylindrischen
Spule 14, die mit einem Spulenende an Masse und mit dem anderen Spulenende an einem Rechteckgenerator
liegt. Der Läufer 8 ist in Richtung der Spulenachse beweglich
in zwei Gleitlagern 7 geführt und besteht aus der Hohlwelle 9 und zwei darauf befestigten zylindrischen
Dauermagneten 12 mit Mittelbohrung.
Der Generator 4 liefert Stromimpulse mit positiven und negativen Vorzeichen im Bereich von 50 Hz, so daß
auch vom Wechselstromnetz abgeleitete Impulse als Antriebsimpulse verwendet werden können. Die Dauermagnete
13 sind axial magnetisiert und erzeugen durch ihre Anordnung ein Magnetfeld senkrecht zur Bewegungsrichtung
und zur Richtung der Spulendrähte. Die Spule 14 wird von einem Rechteckgenerator gespeist,
dessen Frequenz auf die Federmassesysteme von Motor und Minerihalte- und Transportzange 10,11 abgestimmt
ist
Die Bewegung des Läufers 8 wird einerseits durch den Federspeicher 5 und andererseits durch die Minenhalte-
und Transportzange 10,11 begrenzt Die Minenhalte- und Transportzange 10, 11 hat den Zweck die
Mine beim Schreiben gegen den Schreibdruck festzuhalten. Das geschieht durch das Zusammenpressen der
federnden Spannzange 10 durch eine Rückholfeder 18 und eine konische Kulisse. Der Vorschub der Mine geschieht
durch das Einwirken des Pulsationsmotors 6 auf die federnde Minenhalte- und Transportzange 10, 11
und die Rückholfeder 18. Der Motor schlägt mit dem Läufer 8 gegen das Ende der Zange, so daß diese in
Richtung Schreibspitze bewegt wird. Dabei ist die Masse und die Federkraft der Minenhalte- und Transportzange
10,11 zu überwinden. Dabei wird die eingespannte Mine ein Stück mitgenommen und dann durch die
sich öffnende Zange freigegeben. Die Mine bewegt sich nun frei in Richtung Schreibspitze. Der Läufer 8 des
Motors hat inzwischen seine Energie an die Zange abgegeben und bewegt sich frei Richtung Federspeicher 5.
Die Zange wird durch die Rückholfeder 18 wieder in die alte Lage zurückgeführt. Dabei wird die Mine wieder
eingespannt Sie hat einen kleinen Weg in Richtung Schreibspitze zurückgelegt. Der Läufer 8 des Motors
hat inzwischen die auf dem Rückweg die durch einen Stromimpuls aufgenommene Energie am Federspeicher
5 in der Richtung umgekehrt und erhält mit einem weiteren Antriebsimpuls seine Endgeschwindigkeit um wieder
auf die Zange zu schlagen und seine Energie abzuführen.
Die Bewegung wird mit einer Frequenz von ~ 50 Hz ausgeführt so daß beachtliche Vorschubgeschwindigkeiten
erreicht werden können.
Die Minenhalte- und Transportzange 10, 11 funktioniert
auch entgegen der Schwerkraft; da die Mine mit größer 1 g beschleunigt wird.
Um die Mine wieder zurückzuschieben und sie gegen Abbrechen zu schützen, ist der Druckschalter 1, während
man einen Schreibdruck ausübt, zu betätigen. Hierbei gibt die Zange beim Betrieb des Motors die
Mine frei. Die Mine wird während der Freigabe durch Druck auf eine feste Unterlage nach hinten geschoben.
Bei der Ausführung zur automatischen Nachstellung der Schreibmine ist an der Schreibspitze ein in Achsrichtung
bewegliches Minenrohr 15 angebracht, das mit Federdruck in Richtung Schreibspitze gegen einen Anschlag
gedrückt wird. Ist die Mine abgeschrieben, so wird das Minenrohr 15 durch den Schreibdruck nach
hinten gedrückt und ermöglicht ein Weiterschreiben mit der Mine. Mit dem Minenrohr 15 wird beim Zurückdrücken
ein Schalter 16 betätigt, der z. B. einen Kontakt öffnet. Beim Absetzen des Schreibstiftes von der
Schreibfläche wird der Kontakt z. B. wieder geschlossen, da nun eine Feder 17 das Minenrohr 15 in die Ausgangslage
zurückdrückt. Das Schließen des Kontakts setzt über einen Zeitschalter die Minenfördereinrichtung
in Betrieb und schiebt die Mine, je nach eingestellter Schaltzeit, eine gewisse Strecke über das Minenrohr
15 hinaus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrisch betriebene Fördereinrichtung eines Schreibstiftes dessen Gehäuse mit einer Schreibspitze
und einem rohrförmigen Behälter für Minen, insbesondere Bleistiftminen, die durch eine mittlere
Bohrung an die Schreibspitze befördert werden und mit einem Batteriebehälter sowie einem elektrischen
Schalter zum betätigen der Fördereinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (6,9,11) bestehend aus einem hochfrequenten Pulsationsmotor (6) und nur einer
kombinierten Minenhalte- und Transportzange (10, 11) besteht.
2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequente Pulsationsmotor (6) aus einer auf
einem vorzugsweise zylindrischen Dorn gewickelten freitragenden Spule (14) besteht, in deren innerem
Hohlraum eine durch Gleitlager (7) abgestützte Hohlweile (9) in Richtung der Spulenachse beweglich
angeordnet ist und daß auf dieser Hohlwelle (9) ein Dauermagnetsystem (13) aus ein oder mehreren
Dauermagneten angeordnet ist, dessen Magnetfeld mit der Spule (14) zusammen ein elektromagnetisches
System bildet.
3. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Minenhalte- und Transportzange
(10, 11) aus Federmaterial besteht und geschlitzt ist und durch eine Rückholfeder (18) in einer Kulisse 12
festgehalten ist.
4. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (18) mit der kombinierten Minenhalte-
und Transportzange (10, 11) zusammen als Feder-Masse-System eine auf die Frequenz des Pulsationsmotor
(6) abgestimmte Eigenfrequenz besitzt.
5. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schreibstiftes kombiniert mit dem Batteriebehälter
(2) ein Druckschalter (1) angebracht ist, der die Einschaltung der Fördereinrichtung (5,9,11)
ermöglicht.
6. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsspule und eine Steuerspule und eine
elektronische Schaltung vorhanden ist, die veranlaßt, daß der Pulsationsmotor (6) selbstgesteuert in
einer durch einen Federspeicher (5) auf der einen Seite und der Minenhalte- und Transportzange (10,
11) und der Rückholfeder (18) auf der anderen Seite und seiner Eigenmasse gegebenen Frequenz pulsiert.
7. Nach Anspruch 1 und 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spule (14) vorhanden ist die mittels eines negativen Widerstands einer sogenannten
Einspulenantriebsschaltung den Pulsationsmotor (6) in der durch Feder- und Masseelemente gegebenen
Frequenz pulsieren läßt.
8. Nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (14) mit Netzfrequenz gespeist wird und die Federmassesysteme von Minenhalte-
und Transportzange (10, 11) und Pulsationsmotor (6) auf diese Netzfrequenz abgestimmt sind.
9. Nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schreibspitze ein in Achsrichtung
gegen eine Feder (17) bewegliches Minenrohr (15) vorhanden ist und dieses bei abgeschriebener Mine
in Richtung Schreibende verschoben wird, daß ein Schalter (16) vorhanden ist, der vom Minenrohr (15)
geöffnet bzw. geschlossen wird, und daß ein elektronischer Zeitschalter angeordnet ist, der die Fördereinrichtung
(6,9,11) betätigt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343504 DE3343504C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Elektrisch betriebene Fördereinrichtung eines Schreibstiftes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343504 DE3343504C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Elektrisch betriebene Fördereinrichtung eines Schreibstiftes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343504A1 DE3343504A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3343504C2 true DE3343504C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6215784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343504 Expired DE3343504C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Elektrisch betriebene Fördereinrichtung eines Schreibstiftes |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3343504C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6092951A (en) * | 1998-02-05 | 2000-07-25 | Greene; Michael | Electro-mechanical writing implement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4299506A (en) * | 1978-08-31 | 1981-11-10 | Pentel Kabushiki Kaisha | Mechanical pencil |
DE3142071A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-05 | Schmidt Feintechnik GmbH, 7742 St Georgen | Minenschreibstift mit elektromechanischem minenvorschub |
-
1983
- 1983-12-01 DE DE19833343504 patent/DE3343504C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343504A1 (de) | 1985-09-05 |
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