DE3343240A1 - Vorrichtung fuer eine faltbordwand - Google Patents

Vorrichtung fuer eine faltbordwand

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DE3343240A1 DE19833343240 DE3343240A DE3343240A1 DE 3343240 A1 DE3343240 A1 DE 3343240A1 DE 19833343240 DE19833343240 DE 19833343240 DE 3343240 A DE3343240 A DE 3343240A DE 3343240 A1 DE3343240 A1 DE 3343240A1
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    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform, when not in use, being stored under the load-transporting surface

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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
12 348
24. November 1983
Gerd Bär, Im Riedgrund 5, 7100 Heilbronn
VORRICHTUNG FÜR EINE FALTBORDWAND
Zusatz zu P 33 07 857.2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine Faltbordwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand der Hauptpafentanmeldung P 33 07 857.2. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß eine Faltbordwand unterhalb des Fahrzeugaufbaus verstaut werden kann, ohne daß sie über die hintere Begrenzung des Aufbaus vorragt und ohne daß ein spezielles Abschlußprofil des Aufbaus erforderlich ist. Dies ist vor allem bei TiefkühlauEbauten von großer Bedeutung, weil dadurch Wärmebrücken vermieden werden.
Die vorliegende Zusatzanmeldung bezweckt eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung dahingehend, daß die Vorrichtung in der Weise verstaut werden kann, daß eine serienmäßig eingebaute Anhängerkupplung ungehindert benutzbar ist.
COPY
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Lösung besteht in einer gezielten Festlegung auf Winkelstellungen der Parallelogrammlenker, womit die Voraussetzung geschaffen wird, um die Plattform platzmäßig und bewegungsmäßig in ihre jeweiligen Positionen zu bringen.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind bevorzugte Winkel eines konkreten Ausführungsbeispiels angeführt. Weitere Abmessungen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind im Anspruch angegeben ,wobei hier eine Standardplattform und ein Durchschnitts-LKW zugrunde gelegt wurden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Bereichs eines LKW's mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Betriebszustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Fahrzustand.
Gleiche bzw. äquivalente Teile sind mit denselben, }edoch um 100 erhöhten Bezugsziffern versehen, wie in der vorstehend genannten Hauptanmeidung.
Gemäß Fig. 1 steht auf der Fahrbahn bzw. dem Grund 111 ein nur teilweise sicht-
JfOPY
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12 348 . ';; j -6 - : - : -
bares Rad 112 eines LKW , und ist an dessen Rahmen 114 in nicht besonders dargestellter Weise aufgehängt. Dieser Rahmen 114 besteht im wesentlichen aus zwei längs verlaufenden Längsträgern, die durch Querstreben miteinander verbunden sind. Auf den Längsträgern des Rahmens 114 befindet sich ein Montagerahmen bzw. eine Befestigungsvorrichtung 116/ an der Zubehörgeräte angebracht werden können. Darüber befindet sich der Boden 157 eines Fahrzeugaufbaus, beispielsweise eines Tiefkühlkoffers. Die Anbringung dieses Aufbaus am Rahmen 114 ist ansich bekannt und daher hier nicht besonders dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin einen Hauptquerträger 134/ an dessen beiden Endbereichen je ein Lenkerkopf 133 angebracht ist. An jedem Lenkerkopf 133 ist an der rückwärtigen Kante mit Gelenkachsen 133 und 146 je ein unterer und oberer Parallelogrammlenker 143 und 144 angelenkt, die anderenendes eine faltbare Plattform 149 in ansich bekannter Weise halten, derart, daß deren Oberseite bis auf die Oberseite des Bodens 157 hochgeschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 1 strichliert angedeutet ist. Da die Anordnung und Ausbildung der Parallelogrammlenker 143 und 144 allgemein bekannt ist, wurden diese in der Zeichnung lediglich schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutet. ■ ,*■''
An der Oberkante jedes Lenkerkopfes 133 befinden sich zwei in Fahrzeuglängsrichtung gesehen im Abstand zueinander α nge ordere-erste Schwenkgelenke 130 und 132, deren Schwenkachsen senkrecht zu den Längsträgern des Rahmens 114 stehen. An diesen ersten Schwenkgelenken jedes Lenkerkopfes 133 sind zweite Parallelogrammlenker 128 und 129 gelagert, die anderenendes in je einem zweiten Schwenk-
BAD ORIGINAL
12348 . ": \ ■ -7 : \ / '■ ":
gelenk 121 und 122 gelagert sind. Zweckmäßigerweise sind die in der Seitenansicht der Fig. 1 deckungsgleich hintereinander liegenden Parallelogrammlenker 128 bzw. 129 durch torsionssteife Stäbe 123 und 124 miteinander gekoppelt, so daß eine Verwindung des an diesen Parallelogrammlenkem aufgehängten Hauptquerträgers 134 vermieden wird. Ein Hydraulikzylinder 138 ist einenendes über eine Gelenkachse 139 an einer Ausbuchtung 141 des Parallelogrammlenkers 129 angelenkt und seine Kolbenstange 137 ist mittels einer Gelenkachse 136 in der Nähe des ^ Schwenkgelenks 130 am oberen Rand des Lenkerkopfes 133 gelagert. Der Hydraulik-
zylinder 138 wirkt somit in der Diagonale des Parallelogramms, wodurch bei seiner Betätigung der Hauptquerträger 134 aus der in Fig. 1 dargestellten hinteren Position in die in Fig. 2 dargestellte vordere Position verschwenkt werden kann. Natürlich könnte der Hydraulikzylinder auch an einer anderen Stelle des LKW-Rahmens abgestützt werden, doch bietet die gezeichnete Lösung den Vorteil, daß die Vorrichtung mit der Faltbordwand als vormontierte betriebsfertige Einheit ausgeliefert werden kann, so daß lediglich die Befestigungsvorrichtung 116 , an der die gesamte Vorrichtung hängt, auf den Rahmen 114 aufgesetzt und angeschraubt werden muß.
In der Fig. 1 ist die Plattform 149 strichliert in ihrem gefalteten und nach vorne geklappten Zustand gezeichnet. Man ersieht daraus, daß sie bei der dargestellten Position des Hauptquerträgefis J34 ohne Schwierigkeiten an einer Anhängerkupplung 161 vorbeigeschwenkt werden kann. Auf dieses Einklappen der Plattform 149 folgt ein Anheben der Parallelogrammlenker 143 und 144 in die aus Fig. 2 ersichtliche Höhenlage unter gleichzeitigem Vorschwenken des Hauptquerträgers 134, so daß die Plattform 149 unterhalb des Rahmens 114 verstaut wird. Als Sicherung dieser
Fahrstellung gieift ein an der Plattform 149 befestigter horizontaler Finger 156 in einen Haken 153, der am Rahmen 114 angebracht ist.
Damit nun die Plattform 149 ihre Betriebspositionen einnehmen kann als auch problemlos in die Fahrstellung bewegt werden kann, müssen neben der ansich selbstverständlichen Längenabstimmung der Bauteile auch noch die nachstehend erläuterten Winkel eingehalten werden.
So ist zunächst im eingefalteten und verstauten Zustand der Plattform 149 gemäß Fig. 2 ein erster Winkel 162 von 5 bis 20 , vorzugsweise 8 , gegenüber der Senkrechten vorzusehen, derart, daß die ersten Schwenkgelenke 130, 132 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen jeweils vor den korrespondierenden zweiten Schwenkgelenken 121 bzw. 122 liegen. Weiterhin verlaufen die ersten Parallelogrammlenker 143 ,144 in diesem Zustand der Plattform 149 unter einem zweiten Winkel 163 von 5 bis 20 , vorzugsweise 9 , gegenüber der Horizontalen geneigt. Im ausgefalteten Betriebszustand gemäß Fig. 1 hingegen verlaufen die zweiten Parallelogrammlenker 128, 129 unter einem dritten Winkel 164 von 20 bis 55 , vorzugsweise 40 , gegenüber der Senkrechten geneigt, wobei jedoch nunmehr die ersten Schwenkgelenke 130, 132 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter den korrespondierenden zweiten Schwenkgelenken 121, 122 liegen.
Bei der vorstehend dargelegten Geometrie ist gewährleistet, daß die horizontale Bewegungskomponente im Vergleich zur vertikalen Beweg ungs komponente des Hauphquerträgers 134 überwiegt, um die Plattform 149 in ausreichender Weise in Fahrzeuglängsrichtung zu versetzen.
348 : 9 : : . \
Da der dritte Winkel 164 größer ist als der erste Winkel 162,ist im Fahrzustand für den erforderlichen Freiraum unter dem Rahmen 114 gesorgt. Hierbei stellt der zweite Winkel 163 einen ausreichenden Böschungswinkel sicher.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet auch bei Fahrzeugen mit Wechselaufbauten Vorteile, deren Aufnahmepunkte am Chassis genormt sind, da die Anbringung und vor allem das Verstauen der Plattform keinerlei Veränderung des Chassis im Bereich der Aufnahmepunkte erfordert.

Claims (6)

  1. PATENTANWALT DJPU-: IN G. ÜL'RrlCH KIN KE LIN ._._.._
    Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose d
    12 348
    24. November 1983 Patentansprüche:
    \, ].) Vorrichtung für eine Faltbordwand,
    mit einer Befestigungsvorrichtung, die an zwei Längsträgern eines LKW-Rahmens befestigbar ist und die folgendenfferjcmale aufweist:
    α) an beiden Endbereichen eines Hauptquerträgers ist je ein Lenkerkopf
    angebracht ;
    b) an den beiden Lenkerköpfen sind vier erste Parallelogrammlenker schwenkbar angelenkt, die anderenendes eine faltbare Plattform halten, derart, daß deren Oberseite bis auf die Oberseite des Bodens eines Fahrzeugaufbaus hochschwenkbar ist, wenn die Plattform entfaltet ist und daß die Plattform im gefalteten Zustand unterhalb des Bodens verstaubar ist ;
    c) im oberen Bereich jedes Lenkerkopfes sind zwei in Fahrzeuglängsrichtung gesehen im Abstand zueinander angeordnete erste Schwenkgelenke vorgesehen, deren Schwenkachsen senkrecht zu den Längsträgem stehen ;
    d) vier zweite Parallelogrammlenker sind einenendes in diesen ersten Schwenkgelenken und anderenendes in je einem zweiten Schwenkgelenk gelagert;
    e) die zweiten Schwenkgelenke sind bezüglich der Längsträger feststehend montierbar ;
    BAD ORIGINAL ..,,.
    f) auf den unterhalb der Längsträger positionierten Hauptquerträger wirkt ein Hydraulikzylinder zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Hauptquerträger und Längsträger ,
    insbesondere Vonichtung nach Patent (-Anmeldung P 33 07 857.2 ) , gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    g) in eingefaltetem und verstautem Zustand der Plattform (149) verlaufen die zweiten Parallelogrammlenker (128, 129) unter einem ersten Winkel
    (162) von 0 -30 gegenüber der Senkrechten geneigt, wobeidie ersten Schwenkgelenke (130, 132) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor den korrespondierenden zweiten Schwenkgelenken (121, 122) liegen;
    h) in eingefaltetem und verstautem Zustand der Plattform (149) verlaufen
    die ersten Parallelogrammlenker (143, 144) unter einem zweiten Winkel
    (163) von 0-20 gegenüber der Horizontalen geneigt, wobei die gefaltete Plattform im Höhenbereich zwischen der Unterkante der Längsträger (114) und dem Hauptquerträger (134) positioniert ist ;
    i) in ausgefaltetem Betriebszustand der Plattform (149) verlaufen die zweiten
    Parallelogrammlenker (128, 129) unter einem dritten Winkel (164) von 20 - 55 gegenüber der Senkrechten geneigt, wobei die ersten Schwenkgelenke (130, 132) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter den korrespondierenden zweiten Schwenkgelenken (121, 122) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel (162) ca. 5 - 20° beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkel (163) etwa 5 - 15° beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel (162) ca. 8° und der dritte Winkel (164) etwa 40° beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkel (163) etwa 9° beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und5 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer in ausgefaltetem Zustand etwa 150 cm langen Plattform (149) und eines LKW's, dessen Längsträger-Unterkante etwa 80 cm und dessen Fahrzeugaufbau-Boden (157) etwa 150 cm über der Fahrbahn (111) liegt, folgende Abmessungen gewählt werden:
    - die ersten Paralleiogrammlenker (143, 144) sind etwa 100 cm lang ;
    - die zweiten Parallelogrammlenker (128, 129)sind etwa 50 cm lang ;
    - die zweiten Schenkgelenke (121, 122) sind etwa 110 cm über der Fahrbahn (111) angeordnet;
    - die rückwärtigen zweiten Schwenkgelenke (121) sind etwa 70 cm vorder hintersten Kante einer Anhängerkupplung (161) und etwa 90 cm vor der hintersten Fahrzeugaufbaukante angebracht.
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