DE2848176A1 - Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepper - Google Patents

Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepper

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DE2848176A1
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Ernst Degenhart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/064Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for connection to the front of the tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-ing. HELMUT PFISTER
Posischeckkonto München Nr. 134339 Bankkonto. Bayerische Vereinsbank Memmingen 21/18
894 MEMMINGEN/BAYERN Buxacherslraße 9 Telefon (08331) 3183
-Ιιίϊύ'·9/Β
Herr Ernst Degenhart 8941 Schwaighausen 8 1/2
Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Schlepper
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Schlepper.
3isher ist es üblich, Anbaugeräte am rückwärtigen Fahrzeugende anzuordnen, wo auch Hubeinrichtungen für das Anbauen der Zusatzgeräte vorgesehen sind. Für viele Fälle ist es jedoch erwünscht, in einem Arbeitsgang eine Mehrzahl von Arbeiten ausführen zu
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können, also beispielsweise zu mähen und einen nachgeschleppten Ladewagen zu beladen. Die bisherige Anordnung läßt eine solche MehTfachausnützung nicht zu.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung an Schleppern zu schaffen, die eine mehrfache Ausnützung des Schleppers zuläßt.
Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß der Fahrzeugrahmen od.dgl. des Schleppers ein Gestell trägt, das im wesentlichen aus zwei Längsträgern und einer Querverbindung besteht, wobei die Querverbindung vor dem Fahrzeugrahmen od.dgl. angeordnet ist und sich die Längsträger seitlich des Fahrzeugrahmens od.dgl. erstrecken, mit einer Kubeinrichtung am Gestell, bestehend aus zwei seitlich angeordneten, nach vorne offenen Einstecktaschen für die lösbare Montage von Anbaugeräten, mit einer horizontalen, parallel zur Querverbindung sich erstreckenden Schwenkachse für die Einstecktaschen und mit hydraulischen Arbeitszylindern die sich längs der Längsträger erstrecken und an Hebelarmen der Einstecktaschen angreifen.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann der Schlepper am vorderen Ende beispielsweise Mähwerke, Geräte zur Heuwerbung, Schneefräsen, Schneepflüge, Hackgeräte oder auch Spritzgeräte tragen, ohne daß diese Aufstellung vollständig wäre. Der Schlepper kann mit diesen Anbaugeräten am vorderen Ende allein eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich am rückwärtigen Schlepperende die üblichen Anbaugeräte einzusetzen.
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Die Anbaugeräte, deren Anbau die Erfindung ermöglicht, können über eine Frontzapfwelle angetrieben sein. Es ist aber auch möglich, die Anbaugeräte ohne besonderen Antrieb zu benützen.
Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daft die dauernd mit dem Schlepper verbundenen Teile nur wenig Platz beanspruchen und auch ein vergleichsweise geringes Gewicht besitzen. Das dauernde Mitführen der Anbauvorrichtung ist somit weder störend noch belastend. Die Anbaugeräte selbst können schnell mit der Anbauvorrichtung verbunden bzw. auch schnell ausgewechselt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstecktaschen einen Schwenkbolzen und eine Arretierung für die Befestigung der Anbaugeräte aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Anbaugeräte entweder starr mit der Anbauvorrichtung verbunden werden oder auch in gewissem Rahmen beweglich. Die bewegliche Verbindung ist dann vcn Vorteil,-wenn die Anbaugeräte bei der Arbeit sich den jeweiligen Bodenunebenheiten anpassen sollen. Die Arretierung kann beispielsweise ein einfacher zusätzlicher Bolzen sein, der die Beweglichkeit der Anbaugeräte in der Einstecktasche ausschließt.
Günstig ist es, wenn die beiden Einstecktaschen durch ein steifes Rohr miteinander verbunden sind, das Lageraugen für die Schwenkachse der Einstecktaschen trägt.
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Für viele Einsatzzwecke ist es notwendig, daß die beiden Einstecktaschen ausreichend exakt parallel geführt werden. Das steife Rohr stellt diese starre Verbindung her. Die Anordnung der Lageraugen am Rohr ermöglicht die Verwendung einfacher Bolzengelenke zur Bildung der Schwenkachse der Eins te cktas chen.
Der Hebelarm der Einstecktaschen trägt vorzugsweise mehrere Anlenkstellen für den Arbeitszylinder, so daß wahlweise verschiedene Schwenkbereiche für die Anbaugeräte möglich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Querverbindung aus einer anflanschbaren Lagerplatte und einem nach oben vorstehenden Bügel, wobei der Bügel eine Anlenkstelle für die Anbaugeräte aufweist. An dieser Anlenkstelle kann beispielsweise ein Parallelführungslenker für die Anbaugeräte gelagert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungs-
gemässen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 1 und
Pig· 3 eine Frontansicht einer Einzelheit gemäss
der Erfindung.
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In der Darstellung der Pig. 1 ist der Schlepper, der das Gestell 1 der erfindungsgemässen Anbauvorrichtung trägt, teilweise mit strichpunktierten Linien angedeutet. Der Fahrzeugrahmen, der im wesentlichen das Gestell trägt, ist mit 18 bezeichnet und die Motorhaube mit 19. Das Zusatzgewicht, das zur Montage des Gestells zunächst abgebaut und dann wieder angeschraubt wird, ist mit 20 bezeichnet.
Die erfindungsgemasse Anbauvorrichtung ist im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene des Schleppers ausgebildet. Diese Mittelebene ist mit 21 bezeichnet. Je nach der Ausführung des Schleppers kann natürlich auch von dieser symmetrischen Ausbildung ganz oder teilweise abgewichen werden.
Die Querverbindung 4, die die beiden Längsträger 2 und 3 miteinander verbindet, geht im wesentlichen aus der Darstellung der Fig. 3 hervor. Die Querverbindung besteht aus der Lagerplatte 15, die durch Schrauben in den Schraublöchern 22 mit dem Fahrgestell verbindbar ist. An der Lagerplatte 15 sind Augen 23 angesetzt für die beiden Lagerbolzen 24 (Fig. 2) der Schwenkachse 6,
Oberhalb der Lagerplatte 15 erstreckt sich der steife Bügel 16, der die Anlenkstelle 17 für einen Lenker des Anbaugerätes trägt. Die Bohrung dieser Anlenkstelle 17 ist mit 25 bezeichnet und kann beispielsweise einen Gelenkzapfen aufnehmen. Zwischen dem Bügel l6 und den Längsträgern 2 und 3 erstreckt sich je das Verbindungsstück 26.
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Die Längsträger 2 und 3 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen plattenartig gestaltet und weisen einen nach unten gerichteten Ansatz 27 auf zur besseren Verbindung mit der Lagerplatte 15 der Querverbindung. Eine Abkröpfung 28 in den Längsträgern dient der besseren Anpassung an die Abmessungen des Schleppers. Am rückwärtigen Ende tragen die beiden Längsträger je einen Lagerbock 29 für je einen Arbeitszylinder 7. Die Kolbenstange 30 des Arbeitszylinders 7 ist mit der Anlenkstelle 13 des Hebelarmes 8 verbunden. Wahlweise kann auch die Anlenkstelle benützt werden.
Der Hebelarm 8 sitzt auf der Einstecktasche 5, die je an beiden Seiten des Gestells 1 vorgesehen ist. Die Einstecktaschen sind von vorne offen und sind sinngemäss dem Anbaugerät 31 angepaßt. Die Verbindung des Anbaugerätes 31 in der Arbeitsstellung erfolgt durch nicht näher gezeigte Steckbolzen, wobei der eine als Schwenkbolzen 9 dient und der andere als Arretierung 10. Wird nur der Schwenkbolzen 9 benützt, kann das eingesteckte Anbaugerät 31 sich In der Einstecktasche 5 in einem bestimmten begrenzten Bereich bewegen. Die Arretierung 10 bringt eine feste Verbindung zwischen Anbaugerät und Einstecktasche.
Die beiden Einstecktaschen 5 zu beiden Seiten der Vorrichtung sind durch das steife Rohr 11 fest miteinander verbunden. Dieses Rohr trägt die Lageraugen 12 für die Bolzen 2k der Schwenkachse 6,
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Durch entsprechende Beaufschlagung der Arbeltszylinder können die Einstecktaschen 5 verschwenkt werden, beispielsweise aus der gezeigten Stellung in eine Stellung, die durch die strichpunktierte Mittellinie 32 der Einstecktaschen angedeutet ist. Der Arbeitszylinder kann dabei doppelt beaufschlagbar sein, so daß auch ein nach unten gerichteter Druck auf die Anbaugeräte ausgeübt werden kann.
Neben den Bohrungen 22 , die sowohl in der Lagerplatte als auch in den Längsträgern vorgesehen sind, sind auch Passbolzen für die Verbindung des Gestells mit dem Fahrgestell vorgesehen, für die beispielsweise die Bohrungen dienen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ferner noch durch Zusatzaggregate ergänzt werden, beispielsweise solche, die die Fahrtstellung sichern. Solche Aggregate sind jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Ij Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen od.dgl. des Schleppers ein Gestell (1) trägt, das im wesentlichen aus zwei Längsträgern (2,3) und einer Querverbindung (M) besteht, wobei die Querverbindung vor dem Fahrzeugrahmen od.dgl. angeordnet ist und sich die Längsträger seitlich des Fahrzeugrahmens od.dgl. erstrecken, mit einer Hubeinrichtung am Gestell, bestehend aus zwei seitlich angeordneten, nach vorne offenen Einstecktaschen (5) für die lösbare Montage von Anbaugeräten, mit einer horizontalen, parallel zur Querverbindung sich erstreckenden Schwenkachse (6) für die Einstecktaschen und mit hydraulischen Arbeitszylindern (7), die sich längs der Längsträger erstrecken und an Hebelarmen (8) der Einstecktaschen angreifen,
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktaschen (5) einen Schwenkbolzen (9) und eine Arretierung (10) für die Befestigung der Anbaugeräte aufweisen.
  3. 3. Anbauvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einstecktaschen (5) durch ein steifes Rohr (11) miteinander verbunden sind, das Lageraugen (12) für die Schwenkachse (6) der Einstecktaschen trägt.
    4, Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (8) der Einstecktaschen (5) mehrere Anlenkstellen (13,I1*) für die Arbeitszylinder (7) aufweisen.
    Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (4) aus einer anflanschbaren Lagerplatte (15) und einem nach oben vorstehenden Bügel (16) besteht, wobei der Bügel eine Anlenkstelle (17) für die Anbaugeräte aufweist.
    Der Patentanwalt
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DE19782848176 1978-11-07 1978-11-07 Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepper Withdrawn DE2848176A1 (de)

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FR7925127A FR2440676A1 (fr) 1978-11-07 1979-10-09 Dispositif d'attelage pour tracteur agricole
GB7936329A GB2033720A (en) 1978-11-07 1979-10-19 The appliance of ancillary equipment to agricultural tractors

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