DE102019135685A1 - Anhänger, insbesondere Forstwirtschaftlicher Anhänger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anhänger (10), insbesondere forstwirtschaftlichen Anhänger (10), mit einer, ein Fahrwerk (14) aufweisenden Rahmenkonstruktion (12), einer Zugdeichsel (22) sowie mit einer Stelleinrichtung (32), wobei die Zugdeichsel (22) mittels einer Gelenkeinheit (28) schwenkbar an der Rahmenkonstruktion (12) gelagert ist. Um einen Anhänger (109, insbesondere forstwirtschaftlichen Anhänger zu schaffen, welcher eine verbesserte Anbindung einer Zugdeichsel (22) an eine Rahmenkonstruktion (12) aufweist, ist vorgesehen, dass die Stelleinrichtung (32) mit der Zugdeichsel (22) und/oder mit der Rahmenkonstruktion (12) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit einer Zugdeichsel. Die Erfindung betrifft insbesondere einen forstwirtschaftlichen Anhänger, welcher vorzugsweise zum Bergen und zum Transport von Bäumen ausgebildet ist.
  • Ein derartiger forstwirtschaftlicher Anhänger geht bspw. aus der DE 20 2014 103 251 U1 bereits hervor. Der Anhänger umfasst eine, zweckmäßig schwenkbar gegenüber einer Rahmenkonstruktion des Anhängers gelagerte Zugdeichsel. Um eine Lenkbewegung der Zugdeichsel gegenüber der Rahmenkonstruktion zu ermöglichen umfasst die Zugdeichsel ein erstes, einen Freiheitsgrad aufweisendes Gelenk, sowie zwei mit der Rahmenkonstruktion und der Zugdeichsel gekoppelte, hydraulisch betätigte Lenkzylinder. Um darüber hinaus eine Höhenbeweglichkeit der Zugdeichsel gegenüber der Rahmenkonstruktion zu ermöglichen ist zudem ein zweites, einen Freiheitsgrad aufweisendes Gelenk vorgesehen sowie ein zusätzlicher mit der Rahmenkonstruktion und der Zugdeichsel gekoppelter, hydraulisch betätigter Hub-, respektive Federungszylinder.
  • Zwar können mit einem Anhänger gemäß der Ausführungsform der DE 20 2014103 251 U1 die Fahreigenschaften wesentlich verbessert werden, da jedoch jedes Gelenk nur jeweils einen Freiheitsgrad aufweist sind für jeden Freiheitsgrad auch jeweils separate hydraulisch betätigbare Zylinder erforderlich, welche Kosten- und Wartungsintensiv sind. Des Weiteren muss bei einer derartigen Ausführungsvariante der Federungszylinder entsprechend robust ausgeführt sein, da dieser derartig ausgebildet sein muss um die gesamte, durch bspw. die Beladung des Anhängers hervorgerufene, Stützlast aufnehmen zu können. Darüber hinaus muss bei einer derartigen Ausführungsvariante zudem das Gelenk entsprechend robust ausgebildet sein, da sowohl der Hubzylinder als auch die zwei Lenkzylinder jeweils mit dem Gelenk verbunden sind, so dass das Gelenk sämtliche, durch bspw. die Beladung des Anhängers und/oder durch Fahrbewegungen des Anhängers hervorgerufene, Zuglasten und Stützlasten aufnehmen, bzw. übertragen muss.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anhänger, insbesondere einen Forstwirtschaftlichen Anhänger zur Verfügung zu stellen, mittels welchem Nachteile herkömmlicher Techniken vermieden werden können. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde einen Anhänger, insbesondere Forstwirtschaftlichen Anhänger zu schaffen, welcher eine verbesserte Anbindung einer Zugdeichsel an einer Rahmenkonstruktion aufweist.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch einen Anhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung unter teilweise Bezugnahme auf die Figuren offenbart.
  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger, insbesondere einen forstwirtschaftlichen Anhänger, mit einer, ein Fahrwerk aufweisenden Rahmenkonstruktion, einer Zugdeichsel sowie mit einer Stelleinrichtung, wobei die Zugdeichsel mittels einer Gelenkeinheit schwenkbar an der Rahmenkonstruktion gelagert ist.
  • Um einen Anhänger, insbesondere einen forstwirtschaftlichen Anhänger zu schaffen, welcher eine verbesserte Anbindung einer Zugdeichsel an einer Rahmenkonstruktion aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel und/oder mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel und mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel oder mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt ist.
  • Infolge der Erfindungsgemäßen Anordnung, d.h. infolge der Koppelung der Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion kann somit die Dauerhaltbarkeit insbesondere der Gelenkeinheit wesentlich verbessert werden, da diese nicht mehr die komplette Stützlast und Zuglast aufnehmen muss, wodurch gegenüber dem Stand der Technik ein wesentlich vereinfachter Aufbau erreicht wird. Zudem kann sowohl die Haltbarkeit der Zugdeichsel, der Stelleinrichtung und der Rahmenkonstruktion wesentlich verbessert werden, da jeweils die auf diese Bauteile wirkenden Kräfte, durch die Erfindungsgemäße Koppelung der Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion verringert werden können.
  • Zur Erreichung möglichst guter Fahreigenschaften kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Zugdeichsel mittels der Gelenkeinheit derartig schwenkbar an der Rahmenkonstruktion gelagert ist, dass die Zugdeichsel lenkbar und höhenverstellbar gegenüber der Rahmenkonstruktion ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante kann vorsehen, dass die Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion unmittelbar gekoppelt ist. Dies bedeutet, dass anders als im Stand der Technik keine unmittelbare Verbindung zwischen bspw. einem Lenkzylinder und dem Gelenk vorhanden ist, sowie keine unmittelbare Verbindung zwischen bspw. einem Federungszylinder und dem Gelenk vorhanden ist, sondern dass die Stelleinrichtung mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion direkt verbunden ist.
  • Unmittelbar bedeutet gemäß der vorliegenden Erfindung somit insbesondere, dass die Stelleinrichtung, welche insbesondere durch zwei Linearantriebe gebildet ist, direkt an der Zugdeichsel angreift, d.h. mit dieser verbunden ist.
  • Es ist möglich, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet ist, welche mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion derartig gekoppelt (z.B. verbunden) sind, dass in Abhängigkeit einer Änderung (z.B. Verlängerung der Relativlänge oder Verringerung der Relativlänge) einer Relativlänge von zumindest einem der zwei Linearantriebe, eine gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung der Zugdeichsel gegenüber der Rahmenkonstruktion durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere möglich, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet ist, welche mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion derartig gekoppelt sind, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge von zumindest einem der zwei Linearantriebe, eine gleichzeitige kinematische (z.B. rotatorische) Bewegung der Zugdeichsel um zwei Freiheitsgrade (z.B. gebildet durch zwei Gelenke) gegenüber der Rahmenkonstruktion durchgeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante kann insbesondere vorsehen, dass die Zugdeichsel mittels einer Gelenkeinheit derartig lenkbar und höhenverstellbar an der Rahmenkonstruktion gelagert ist und die Stelleinrichtung derartig ausgebildet und mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion derartig (z.B. unmittelbar) gekoppelt ist, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge der Stelleinrichtung eine an einem vorderen Ende der Zugdeichsel angebrachte Anhängung eine im wesentlichen bogenförmige (z.B. kreisbahnförmige) Bewegung ausführt, bzw. eine bogenförmige Bewegung dieser ausgelöst wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger, insbesondere einen forstwirtschaftlichen Anhänger. Wobei der Anhänger vorzugsweise ein Rückewagen ist, welcher mittels eines Zugfahrzeug (z.B. landwirtschaftliche Zugmaschine, Traktor oder dergl.) gezogen und/oder gekoppelt werden kann und welcher zweckmäßig zur Bergung und zum Transport von Bäumen ausgebildet ist.
  • Auch wenn im vorliegenden von einem Anhänger, insbesondere forstwirtschaftlichen Anhänger die rede ist, sind jedoch auch andere Anhänger denkbar. Auch landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit einer Zugdeichsel sind denkbar, bzw. ist die vorliegende Erfindung bei jeglichen Anhängern einsetzbar, insbesondere bei für den landwirtschaftlichen Einsatz geeigneten Anhängern.
  • Um den Anhänger, insbesondere eine Ladebrücke des Anhängers, mit Bäumen beladen zu können, kann der erfindungsgemäße Anhänger vorzugsweise einen Kran mit umfassen bzw. aufweisen, vorzugsweise einen Forstkran mit umfassen. Wobei der Kran insbesondere an der Rahmenkonstruktion angebaut sein kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass auch wenn im vorliegenden von einem Anhänger, insbesondere forstwirtschaftlichen Anhänger die Rede ist, andere Anhänger nicht ausgenommen sind. Auch landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit einer Zugdeichsel sind denkbar, bzw. ist die vorliegende Erfindung bei jeglichen Anhängern einsetzbar, insbesondere bei für den landwirtschaftlichen Einsatz geeigneten Anhängern.
  • Zum Tragen und Führen der Komponenten des Anhängers weist dieser eine Rahmenkonstruktion auf. Die Rahmenkonstruktion kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein und zweckmäßig mittels lösbaren und/oder unlösbaren Verbindungen zusammengesetzt sein. Die Rahmenkonstruktion bildet insbesondere das Chassis des Anhängers und umfasst zudem eine Ladebrücke.
  • Um den Anhänger bewegen zu können ist an der Rahmenkonstruktion zweckmäßig insbesondere ein Fahrwerk angebaut. Wobei das Fahrwerk bspw. eine Achse oder mehrere Achsen aufweisen kann und/oder bspw. als Tandemfahrwerk ausgeführt sein kann.
  • Zur Verbindung des Anhängers mit einer Zugmaschine (z.B. Traktor) umfasst der Anhänger zudem eine Zugdeichsel, welche Zugdeichsel mittels einer Gelenkeinheit schwenkbar (z.B. lenkbar und höhenverstellbar) an der Rahmenkonstruktion gelagert ist. Am vorderen Ende kann der Zugdeichsel zudem eine Anhängung (z.B. Zugöse, Unterlenkerwelle, Kugelkopfkupplung oder dergl.) zugeordnet sein.
  • Ein einfacher Aufbau der Gelenkeinheit wird erreicht indem diese einstückig aufgebaut ist. Wobei zur Erreichung eines einstückigen Aufbau die Einzelteile insbesondere verschweißt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Gelenkeinheit insbesondere derartig ausgeführt, dass diese zumindest zwei Freiheitsgrade aufweist, vorzugsweise insbesondere zwei rotatorische Freiheitsgrade aufweist, d.h. in Verbindung mit der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion zwei Freiheitsgrade aufweist.
  • Zur Erreichung einer Gelenkeinheit mit insbesondere zwei rotatorischen Freiheitsgraden umfasst die Gelenkeinheit insbesondere ein erstes Gelenk und ein zweites Gelenk. Wobei zumindest ein Gelenk quer zur Fahrtrichtung orientiert ist und ein zweites Gelenk aufrecht orientiert ist.
  • Erfindungsgemäß kann insbesondere vorgesehen sein, dass das erste Gelenk eine quer zur Fahrrichtung orientierte erste Drehachse aufweist und das zweite Gelenk eine aufrecht orientierte zweite Drehachse. Wobei hierbei auch eine umgekehrte Anordnung möglich ist, d.h. dass das erste Gelenk eine aufrecht orientierte erste Drehachse aufweist und das zweite Gelenk eine quer zur Fahrtrichtung orientierte zweite Drehachse aufweist.
  • Wobei zweckmäßig mittels der quer zur Fahrtrichtung orientierten Drehachse eine Höhenverstellbarkeit der Zugdeichsel erreicht wird und mittels der aufrecht orientierten Drehachse eine Lenkbarkeit der Zugdeichsel erreicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann die Gelenkeinheit insbesondere ein Kardangelenk (z.B. Kreuzgelenk) ausbilden und/oder das erste Gelenk und das zweite Gelenk können in einem Winkel von im vorzugsweise 90° zueinander angeordnet sein. Somit ist es insbesondere möglich, dass die Gelenkeinheit und die Zugdeichsel eine Kardanwelle bilden, und/oder dass das die Zugdeichsel in Verbindung mit der Gelenkeinheit als Kardanwelle an der Rahmenkonstruktion gelagert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass das erste Gelenk mit der Zugdeichsel gekoppelt (z.B. unmittelbar verbunden) ist, so dass die Zugdeichsel mittels der ersten Drehachse höhenverstellbar mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt (z.B. unmittelbar verbunden) ist, insbesondere derartig höhenverstellbar mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt ist, dass sich eine Höhe der Anhängung des Anhängers gegenüber der Rahmkonstruktion verändert.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass das zweite Gelenk mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt (z.B. unmittelbar verbunden) ist, so dass das Gelenk und die Zugdeichsel mittels der zweiten Drehachse lenkbar mit der Rahmenkonstruktion gekoppelt (z.B. unmittelbar verbunden) sind.
  • Als Drehachse, d.h. als erste Drehachse und als zweite Drehachse bzw. zur Koppelung d.h. zur Verbindung des Gelenks mit der Zugdeichsel oder zur Verbindung des Gelenks mit der Rahmenkonstruktion kann jeweils bspw. eine Bolzenverbindung eingesetzt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante kann vorsehen, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet ist, welche mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion derartig gekoppelt sind, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge von zumindest einem der zwei Linearantriebe, insbesondere eine Drehung, der Zugdeichsel um das erste Gelenk und das zweite Gelenk ausgelöst wird.
  • Es sei angemerkt, dass eine Lenkbewegung insbesondere durch eine Seitwärtsbewegung der Zugdeichsel gegenüber der Fahrtrichtung, d.h. quer zur Fahrtrichtung definiert ist. Zudem sei angemerkt, dass sich eine Höhenverstellung insbesondere auf eine Höhe bzw. eine Höhenlage einer Anhängung gegenüber bspw. einer Bodenoberfläche bzw. gegenüber einer Rahmenkonstruktion bezieht.
  • Die Fahrtrichtung entspricht gemäß vorliegender Beschreibung einer Vorwärtsrichtung des Anhängers, d.h. einer Richtung entlang welcher der Anhänger in der Regel mittels der Zugmaschine (z.B. Traktor) gezogen wird.
  • Die Stelleinrichtung kann vorzugsweise durch zwei Linearantriebe gebildet sein. Wobei die Linearantriebe als pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch betriebene Aktoren, Zylinder und/oder dergl. ausgebildet sein können. Zur Ansteuerung können die Linearantriebe zudem mit einer Steuereinrichtung signalverbunden und/oder signalverbindbar sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante wird die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe in Form von Fluidzylindern gebildet, insbesondere durch hydraulisch betätigte Zylinder gebildet. Wobei die Linearantriebe insbesondere als Doppeltwirkende Fluidzylinder (z.B. Hydraulikzylinder und/oder Pneumatikzylinder) ausgebildet sind.
  • Zur Erreichung einer optimalen Krafteinleitung kann die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet sein, wobei die zwei Linearantriebe quer zur Fahrtrichtung im Wesentlichen V-förmig angeordnet sein können. Insbesondere kann sich ein Abstand der zwei Linearantriebe beginnend von der Zugdeichsel in Richtung zur Rahmenkonstruktion in Bezug quer zur Fahrtrichtung vergrößern.
  • Um die Krafteinleitung noch weiter zu verbessern, können die zwei, die Stelleinrichtung bildenden Linearantriebe, gegenüber der Fahrtrichtung, von - vorne unten - nach - hinten und/oder oben - orientiert sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die zwei Linearantriebe an einer Verbindungsstelle mit der Zugdeichsel, gegenüber der Fahrtrichtung deren tiefsten Punkt aufweisen und an der Verbindungsstelle mit der Rahmenkonstruktion deren höchsten Punkt aufweisen. Wobei sich die Orientierung von vorne unten nach hinten oben insbesondere auf eine Stellung der Zugdeichsel in Transportposition bezieht.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Kraftübertragung der Zugdeichsel in die Rahmenkonstruktion zu erreichen, kann zweckmäßig vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet wird, welche zwei Linearantriebe im Wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelachse des Anhängers angeordnet sein können, insbesondere bei einer gleichen Relativlänge der zwei Linearantriebe im Wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelachse des Anhängers angeordnet sein können und/oder im wesentlichen symmetrisch zur Zugdeichsel angeordnet sind.
  • Zur Erreichung einer möglichst großen Dauerhaltbarkeit der, durch insbesondere zwei Linearantriebe gebildeten Stelleinrichtung, sind die zwei Linearantriebe mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion jeweils derartig (z.B. unmittelbar) gekoppelt, dass diese jeweils sowohl einen Zugals auch einen Druckstab bilden. Insbesondere sind die zwei Linearantriebe anders als bei der im Stand der Technik bekannten Ausführungsform derartig angeordnet und ausgebildet, dass diese sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte aufnehmen können ohne hierbei beschädigt zu werden.
  • Um eine große Bewegungsfreiheit der Zugdeichsel gegenüber der Rahmenkonstruktion zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet wird und jeweils mittels eines Koppelelement mit der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion verbunden sind, bspw. schwenkbar verbunden sind. Das Koppelelement kann vorzugsweise zweckmäßig derartig ausgeführt sein, dass diese jeweils einen Schwenkwinkel von mindestens 5° oder mindestens 20° oder mindestens 40° oder mindestens 60° aufweist. Insbesondere kann das Koppelelement als Kardangelenk oder als sphärisches Gelenklager (z.B. Kugelgelenk) ausgeführt sein. Wobei hierbei angemerkt sei, dass auch wiederum mittels des Koppelelement eine unmittelbare Verbindung zwischen der Stelleinrichtung und der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion hergestellt werden kann, so dass auch die Verbindung mittels eines Koppelelement unter eine unmittelbare Koppelung, d.h. Verbindung subsumierbar ist.
  • Die Stelleinrichtung wird insbesondere durch zwei Linearantriebe gebildet, wobei die zwei Linearantriebe insbesondere derartig mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion gekoppelt sind, dass eine Lenkbewegung erreicht wird, indem ein erster Linearantrieb dessen Relativlänge erhöht und ein zweiter Linearantrieb dessen Relativlänge verringert. Wobei die Linearantriebe mit einer Steuereinrichtung derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe deren Relativlänge im Wesentlichen synchron zueinander ändern und/oder konstant halten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante wird die Stelleinrichtung insbesondere durch zwei Linearantriebe gebildet, wobei die zwei Linearantriebe insbesondere derartig mit der Zugdeichsel und der Rahmenkonstruktion gekoppelt sind, dass eine Höhenbewegung der Zugdeichsel erreicht wird, indem ein erster Linearantrieb und ein zweiter Linearantrieb deren Relativlänge im Wesentlichen gleichmäßig erhöhen oder verringern. Wobei die Linearantriebe mit einer Steuereinrichtung derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe deren Relativlänge im Wesentlichen synchron zueinander ändern und/oder konstant halten.
  • Es ist möglich, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet ist, wobei eine gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung der Zugdeichsel erreicht wird, indem die zwei Linearantriebe deren Relativlängen synchron und/oder asynchron zueinander ändern. Wobei die zwei Linearantreibe mit der Steuereinrichtung derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe deren Relativlänge im Wesentlichen synchron und/oder asynchron zueinander ändern. D.h. es kann bspw. vorgesehen sein, dass ein Linearantrieb dessen Relativlänge in einem größeren Ausmaß ändert als der andere.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung manuell (z.B. durch eine Bedienperson) betätigt wird und somit durch eine manuelle Vorgabe eine Lenkbewegung und/oder eine Höhenbewegung der Zugdeichsel durchgeführt wird.
  • Gemäß einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsvariante kann zudem vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung Lenkbewegungen und/oder Höhenbewegungen der Zugdeichsel in Abhängigkeit von Fahrzeugbewegungen von bspw. einem Zugfahrzeug und/oder des Fahrwerks durchführt. Des Weiteren ist es zudem denkbar, dass die Stelleinrichtung Lenkbewegungen und/oder Höhenbewegungen in Abhängigkeit von sensorisch erfassten Messgrößen durchführt, welche sensorisch erfassten Messgrößen insbesondere mittels der Steuereinrichtung zu Stellsignalen für die Stelleinrichtung verarbeitet werden, wobei zur Erfassung der Messgrößen die Stelleinrichtung bspw. mit einer Kraftsensorik, Wegmesssensorik und/oder dergl. Sensorik gekoppelt und/oder wirkverbunden sein kann.
  • Zur Dämpfung von durch Unebenheiten hervorgerufenen Stößen auf die Zugdeichsel wirkenden Kräften, kann die Steuereinrichtung zudem zumindest einen Federspeicher mit umfassen, welcher insbesondere wenigstens einem der zwei, die Stelleinrichtung bildenden, Linearantrieben zugeordnet sein kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet wird, welche Linearantriebe jeweils als Doppeltwirkende Fluidzylinder (z.B. Hydraulikzylinder) ausgebildet sind und jeweils eine Kolbenbodenfläche und eine Kolbenstangenfläche aufweisen, wobei zumindest die Kolbenbodenflächen mit einem Federspeicher gekoppelt und/oder verbunden sein können, insbesondere mittels der Steuereinrichtung gekoppelt und/oder verbunden sein können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet wird, welche Linearantriebe jeweils als Doppeltwirkende Fluidzylinder (z.B. Hydraulikzylinder) ausgebildet sind und jeweils eine Kolbenbodenfläche und eine Kolbenstangenfläche aufweisen, wobei in Abhängigkeit des Querschnitts der Kolbenbodenfläche und eines Drucks eines Fluid mit welchem die Kolbenbodenfläche beaufschlagt wird jeweils eine Kraft des Fluidzylinder definiert wird, wobei erfindungsgemäß vorgesehen sein kann dass der Druck des Fluid und somit die Kraft des Fluidzylinder in Abhängigkeit der jeweils wirkenden Stützlast verändert werden kann.
  • Um eine Hubbegrenzung der zwei, die Stelleinrichtung bildenden, Linearantriebe zu erreichen, kann die Steuereinrichtung ein Abschaltventil aufweisen. Wobei das Abschaltventil ausgebildet ist, einen maximalen Druck eines Fluid welches einem Linearantrieb zugeführt wird zu begrenzen.
  • Eine Ausführungsvariante kann vorsehen, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet wird, wobei es zudem möglich ist, dass ein Linearantrieb zwangsgeführt durch den anderen geführt wird, d.h. dessen Relativlänge zwangsgeführt verlängert oder verkürzt, wobei hierbei insbesondere vorgesehen sein kann, dass ein Linearantrieb dessen Relativlänge entgegengesetzt zum anderen ändert, was bedeuten kann, dass wenn bspw. ein Linearantrieb dessen Relativlänge erhöht die Relativlänge des anderen Linearantrieb zwangsgeführt verringert wird. Die zwangsgeführte Verlängerung oder Verkürzung der Linearantriebe kann insbesondere durch entsprechende in den Linearantrieben anliegenden Druckniveaus eines Fluid definiert sein und/oder durch ein den Linearantrieben zugeführtes Volumen eines Fluids definiert sein, wobei wiederum vorgesehen sein kann, dass ein Druckniveau und/oder ein Volumen mittels einer Steuereinrichtung veränderbar ist.
  • Zur Erreichung von bspw. gegenläufigen Bewegungen, der durch zwei Linearantriebe gebildeten, Stelleinrichtung kann vorgesehen sein, dass die Linearantriebe als Fluidzylinder (z.B. Hydraulikzylinder) ausgeführt sind, und deren jeweiligen Volumen gegenseitig verdrängt werden. So können die Fluidzylinder insbesondere im Master-Slave-System verbunden sein, was bspw. bedeutet, dass die Kolbenbodenfläche eines Fluidzylinder mit der Kolbenbodenfläche eines anderen Fluidzylinders verbunden ist und somit bei Bewegung des Kolben eines Fluidzylinders, das somit verdrängte Fluid (z.B. Hydrauliköl) in den anderen Fluidzylinder geleitet wird, wodurch die zwei Fluidzylinder jeweils zwangsgeführt deren Relativlänge zueinander, in Abhängigkeit der jeweiligen verdrängten Menge an Fluid, entsprechend mit ändern.
  • Dies kann entsprechend durch die Verwendung von doppeltwirkenden Fluidzylindern mit gleichen Kolbenflächen entsprechend noch weiter synchronisiert werden, d.h. dass durch die Verwendung von gleichen Kolbenbodenflächen und gleichen Kolbenstangenflächen die jeweils durchgeführten Veränderungen der Relativlängen (z.B. Hublängen) durch die somit jeweils gleiche Menge an Fluid noch weiter synchronisiert werden können.
  • Zur Erreichung guter Fahreigenschaften des Anhängers bei einer Straßenfahrt, ist es insbesondere erforderlich, dass die Zugdeichsel gegenüber der Fahrtrichtung gerade im Bezug zur Rahmenkonstruktion orientiert ist, insbesondere, dass die Zugdeichsel zweckmäßig parallel zur Fahrtrichtung orientiert ist, was erfindungsgemäß insbesondere dadurch erreicht wird, dass die zwei, die Stelleinrichtung bildenden Linearantriebe, insbesondere Fluidzylinder, eine im Wesentlichen gleiche, respektive exakt gleiche Relativlänge aufweisen, um das zu erreichen können die Kolbenbodenfläche und/oder Kolbenstangenflächen jeweils mit einem Ventil, insbesondere einem Mengenteilventil (z.B. Zahnradmengenteiler) verbunden sein, so dass die Kolbenflächen (z.B. Kolbenbodenflächen und/oder Kolbenstangenflächen) jeweils möglichst exakt gleich mit einem Fluid (z.B. Hydrauliköl) versorgt werden.
  • Um unkontrollierte Bewegungen, der durch vorzugsweise zwei Linearantrieben, insbesondere Fluidzylinder gebildeten Stelleinrichtung zu verhindern, ist es gemäß einer alternativen Ausführungsvariante denkbar, dass die Kolbenbodenflächen und/oder die Kolbenstangenflächen der Fluidzylinder mit einem Wegeventil verbunden sind, insbesondere mit einem Sperrventil verbunden sind. Das Sperrventil kann hierbei insbesondere mit einem Rohrleitungssystem direkt am Fluidzylinder angebaut sein. Neben Sperrventilen wären hierbei alternativ oder ergänzend auch sog. Lasthalteventile denkbar bzw. einsetzbar.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung wäre es zudem denkbar, dass die Stelleinrichtung durch zwei Linearantriebe gebildet wird, insbesondere durch zwei Fluidzylinder gebildet wird, welche jeweils Kolbenbodenflächen und/oder Kolbenstangenflächen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, um somit jeweils noch exaktere Kombinierte Bewegungen zu ermöglichen.
  • Gemäß einer alternativen und/oder ergänzenden Ausführungsvariante kann zudem vorgesehen sein, dass der Zugdeichsel ein Gelenkwellendurchtrieb und/oder eine Gelenkwelle zugeordnet ist. Der Gelenkwellendurchtrieb ist vorzugsweise zweckmäßig oberhalb der Anhängung und/oder oberhalb der Gelenkeinheit angeordnet.
  • Eine bevorzugte Anordnung des Gelenkwellendurchtrieb kann vorsehen, dass der Gelenkwellendurchtrieb oberhalb der Anhängung und zumindest abschnittweise auf gleicher Höhe und/oder unterhalb der Stelleinrichtung (z.B. der Linearantriebe) angeordnet ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Relativlänge einer Gesamtlänge einer Stelleinrichtung oder eines Linearantrieb entsprechend kann. Auch kann die Relativlänge einer Längenänderung einer Stelleinrichtung oder eines Linearantrieb entsprechen. Die Relativlänge entspricht insbesondere einem Abstand zwischen dem Anbindepunkt der Stelleinrichtung (z.B. des Linearantrieb) an der Zugdeichsel und dem Anbindepunkt der Stelleinrichtung (z.B. des Linearantrieb) an der Rahmenkonstruktion. Die Relativlänge kann jedoch auch einer Längenänderung der Stelleinrichtung oder eines Linearantriebs entsprechen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Begriff „Steuereinrichtung“ sich auf elektronische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Steuerungen beziehen kann, und je nach Ausbildung Steuerungsaufgaben und/oder Regelungsaufgaben übernehmen kann. Auch wenn hierin der Begriff „Steuern“ verwendet wird, kann damit gleichsam zweckmäßig auch „Regeln“ umfasst sein. Ebenso kann bei Verwendung des Begriffs „Regeln“ gleichsam auch ein „Steuern“ damit umfasst sein. Die Steuereinrichtung umfasst insbesondere die Gesamtheit aller Bauteile die zur Signalübertragung und/oder Signalverbindung ausgebildet sind.
  • Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Anhängers mit einer sich in Transportposition befindlichen Zugdeichsel,
    • 2A eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Anhängers mit einer ausgehobenen Zugdeichsel,
    • 2B eine Seitenansicht eines Anhängers gemäß der 2A,
    • 2C eine Seitenansicht einer Zugdeichsel mit einer Stelleinrichtung gemäß der 2A, wobei zur besseren Darstellung die Rahmenkonstruktion ausgeblendet ist,
    • 2D eine Draufsicht einer Zugdeichsel mit einer Stelleinrichtung gemäß der 2A, wobei zur besseren Darstellung die Rahmenkonstruktion ausgeblendet ist,
    • 3A eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Anhängers mit einer, gegenüber einer Rahmenkonstruktion eingelenkten Zugdeichsel,
    • 3B eine Seitenansicht eines Anhängers gemäß der 3A,
    • 3C eine Seitenansicht einer Zugdeichsel mit einer Stelleinrichtung gemäß der 3A, wobei zur besseren Darstellung die Rahmenkonstruktion ausgeblendet ist,
    • 3D eine Draufsicht einer Zugdeichsel mit einer Stelleinrichtung gemäß der 3A, wobei zur besseren Darstellung die Rahmenkonstruktion ausgeblendet ist,
    • 4A eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung zum Steuern einer durch zwei linearantrieben gebildeten Stelleinrichtung, wobei die Linearantriebe jeweils mittels eines Wegeventil ansteuerbar sind,
    • 4B eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung zum Steuern einer durch zwei linearantrieben gebildeten Stelleinrichtung, wobei die Linearantriebe jeweils mittels eines Wegeventils ansteuerbar sind und wobei mit den Linearantrieben jeweils ein Sperrventil verbunden ist.
    • 4C eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung zum Steuern einer durch zwei Linearantriebe gebildeten Stelleinrichtung, wobei die Linearantriebe jeweils mittels eines Wegeventils und einem Mengenteilventil ansteuerbar sind sowie jeweils deren Hub (z.B. maximale Relativlänge) mittels eines Abschaltventils begrenzbar ist.
    • 4D eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung zum Steuern einer durch zwei Linearantriebe gebildeten Stelleinrichtung, wobei die Linearantriebe jeweils mittels eines Wegeventils und einem Mengenteilventil ansteuerbar sind sowie jeweils deren Hub (z.B. maximale Relativlänge) mittels eines Abschaltventils begrenzbar ist sowie das den Linearantrieben jeweils ein Sperrventil zugeordnet ist.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie der Erfindungsgemäße Anhänger ausgestaltet und ausgeführt sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • Eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Anhängers 10, insbesondere Forstwirtschaftlichen Anhängers 10, geht aus der Perspektivansicht der 1 hervor. Der Anhänger 10 ist als Forstwirtschaftlicher Anhänger 10 ausgebildet, welcher insbesondere zur Bergung und zum Transport von Bäumen eingesetzt werden kann und welcher mittels eines Zugfahrzeug gezogen und/oder gekoppelt werden kann.
  • Zum Tragen und Führen der Komponenten des Anhängers 10 umfasst dieser eine Rahmenkonstruktion 12. Um den Anhänger 10 bewegen zu können ist der Rahmenkonstruktion 12 ein, Laufräder 16 umfassendes Fahrwerk 14 zugeordnet. Zum Transport von Bäumen umfasst der Anhänger 10, d.h. die Rahmenkonstruktion 12 zudem eine Ladebrücke 18, sowie um insbesondere die Ladebrücke 18 mit Bäumen beladen zu können einen Kran 20, welcher Kran 20 wiederum an der Rahmenkonstruktion 12 angebaut ist und vorzugsweise als Forstkran ausgebildet ist.
  • Zur Verbindung des Anhängers 10 mit einem hier nicht dargestellten Zugfahrzeug (z.B. Traktor) umfasst dieser eine Zugdeichsel 22 mit einer Anhängung 42, wobei die Anhängung 42 gemäß der Ausführungsbeispiele jeweils als eine Kugelkopfkupplung ausgeführt ist. Es wären jedoch auch andere Anhängungen 42 denkbar, bspw. Unterlenkerwellen (2-Punktanghängung), Zugösen und/oder dergl.
  • Die Zugdeichsel 22 ist mittels einer Gelenkeinheit 28 mit der Rahmenkonstruktion 12 schwenkbar gekoppelt. Gemäß den Ausführungsbeispielen ist die Zugdeichsel 22 mittels einer Gelenkeinheit 28 mit der Rahmenkonstruktion 12 höhenverstellbar und lenkbar gekoppelt.
  • Zudem umfasst der Anhänger 10 eine Stelleinrichtung 32, wobei die Stelleinrichtung 32 gemäß der Ausführungsbeispiele jeweils durch zwei Linearantriebe 34; 36 gebildet ist, welche Linearantriebe 34; 36 jeweils mit der Zugdeichsel 22 und der Rahmenkonstruktion 12 gekoppelt sind, gemäß den Ausführungsbeispielen jeweils unmittelbar gekoppelt ist. Erfindungsgemäß sind die Stelleinrichtung, d.h. die zwei Linearantriebe 34; 36 derartig ausgebildet und mit der Zugdeichsel 22 und der Rahmenkonstruktion 12 derartig gekoppelt, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge L1; L2 (siehe 2D & 3D) der Stelleinrichtung 32, (z.B. eines ersten Linearantrieb 34 und/oder eines zweiten Linearantriebes 36) eine gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung der Zugdeichsel 22 gegenüber der Rahmenkonstruktion durchführbar ist.
  • Um bspw. am Anhänger 10 angebrachte Motoreinheiten betreiben zu können, bspw. um eine Motoreinheit des Kran 20 betreiben zu können, kann gemäß einer alternativen und/oder ergänzenden Ausführungsvariante an der Zugdeichsel 22 ein Gelenkwellendurchtrieb 54 angebracht sein, welcher insbesondere zur Verbindung und/oder zur Führung und/oder zur Kraftübertragung einer zwischen einem Zugfahrzeug und dem Anhänger 10 angebrachten Gelenkwelle dient. Der Gelenkwellendurchtrieb 54 ist hierbei oberhalb der Anhängung 42 und zumindest abschnittweise auf gleicher Höhe und/oder unterhalb der Stelleinrichtung 34 (z.B. der Linearantriebe 34; 36) angeordnet
  • Weitere Details der Gelenkeinheit 28 gehen aus den 2C & 2D sowie 3C & 3D hervor. Die Gelenkeinheit 28 weist zwei Freiheitsgrade auf, vorzugsweise zwei Rotatorische Freiheitsgrade. Welche zwei Freiheitsgrade durch ein erstes Gelenk 24 und durch ein zweites Gelenk 26 gebildet werden, wobei das erste Gelenk 24 gemäß der Ausführungsbeispiele eine quer zur Fahrtrichtung 30 orientiere erste Drehachse 38 aufweist und wobei das zweite Gelenk 26 gemäß der Ausführungsbeispiele eine aufrecht orientierte zweite Drehachse 40 aufweist. Wobei auch eine umgekehrte Anordnung denkbar wäre, d.h. dass das erste Gelenk eine aufrecht orientierte Drehachse aufweist und das zweit Gelenk ein quer zur Fahrtrichtung orientierte Drehachse aufweist.
  • Die Gelenkeinheit 28 ist insbesondere Einstückig aufgebaut, d.h. dass das erste Gelenk 24 und das zweite Gelenk 26 insbesondere in einer Einheit integriert sind.
  • Wie insbesondere aus den Ausführungsbeispielen der 2 hervorgeht, wird eine Höhenverstellbarkeit der Zugdeichsel 22 durch eine Rotation der Zugdeichsel 22 um das erste Gelenk 24 bzw. um die erste Drehachse 38 erreicht. Durch eine Höhenverstellung der Zugdeichsel 22 kann insbesondere eine Höhe H der Anhängung 42 gegenüber bspw. einer Bodenfläche und/oder der Rahmenkonstruktion 12 verändert werden (siehe 2B).
  • Wie darüber hinaus insbesondere aus den Ausführungsbeispielen der 3 hervorgeht, wird eine Lenkbarkeit der Zugdeichsel 22 durch eine Rotation der Zugdeichsel 22 um das zweite Gelenk 26 bzw. die zweite Drehachse 40 erreicht.
  • Das erste Gelenk 24 und das zweite Gelenk 26 sind in einem Winkel von vorzugsweise 90° zueinander angeordnet. Zweckmäßig bilden das erste Gelenk 24 und das zweite Gelenk 26 ein Kardangelenk. Wobei beide Drehachsen 38 und 40 zweckmäßig möglichst nahe beieinander liegen. Auch können sich diese Drehachsen schneiden, wodurch beide Drehachsen in einer Ebene liegen können.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht, ist das erste Gelenk 24 mit der Zugdeichsel 22 und das zweite Gelenk 26 mit der Rahmenkonstruktion 12 gekoppelt, d.h. verbunden, wobei auch eine andere Anordnung denkbar wäre. Zur Verbindung bzw. zur Koppelung können insbesondere Bolzenverbindungen eingesetzt werden.
  • Zur Lenkung der Zugdeichsel 22 gegenüber der Rahmenkonstruktion 12 (siehe 3A bis 3D) sowie zur Höhenverstellung der Zugdeichsel 22 gegenüber der Rahmenkonstruktion 12 (siehe 2A bis 2D) ist die Stelleinrichtung 32 derartig ausgebildet und mit der Zugdeichsel 22 und der Rahmenkonstruktion 12 derartig gekoppelt (z.B. unmittelbar gekoppelt), dass in Abhängigkeit einer Veränderung der Relativlänge L1; L2, der Stelleinrichtung 32 ein gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung der Zugdeichsel 22 gegenüber der Rahmenkonstruktion 12 durchgeführt wird.
  • Die Stelleinrichtung 32 wird gemäß der Ausführungsbeispiele durch zwei Linearantriebe 34, 36, insbesondere durch einen ersten Linearantrieb 34 und einen zweiten Linearantrieb 36 gebildet. Wobei die Linearantriebe 34; 36 als insbesondere als pneumatisch und/oder hydraulisch betriebene Fluidzylinder ausgeführt sein können welche mit einer Steuereinrichtung 52 signalverbunden und/oder signalverbindbar sind (siehe 4). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Linearantriebe als doppeltwirkende Fluidzylinder (z.B. Hydraulikzylinder und/oder Pneumatikzylinder) ausgeführt.
  • Die zwei, die Stelleinrichtung 32 bildenden, Linearantriebe 34; 36 sind quer zur Fahrtrichtung 30 im Wesentlichen V-förmig angeordnet, insbesondere in einer Mittelstellung der Zugdeichsel 22 im Wesentlichen V-förmig angeordnet, d.h. das sich ein Abstand der zwei Linearantriebe 34; 36 beginnend von der Zugdeichsel in Richtung zur Rahmenkonstruktion in Bezug quer zur Fahrtrichtung vergrößert.
  • Die zwei Linearantriebe 34; 36 sind zudem, in einer Grundstellung (siehe 1 & 3) gegenüber der Fahrtrichtung 30 von vorne unten nach hinten und/oder oben orientiert.
  • Durch die im wesentlichen V-förmige Anordnung und die Orientierung von vorne unten nach hinten oben bilden die Linearantriebe 34; 36 somit sowohl einen Zugstab als auch einen Druckstab. Durch eine derartige Anordnung können die Linearantriebe 34; 36 somit sowohl Zugkräfte (z.B. hervorgerufen durch Fahrbewegungen des Anhängers 10) und Stützlasten (z.B. hervorgerufen durch die Beladung des Anhängers 10) aufnehmen, durch die Erfindungsgemäße Anordnung können die auf die Linearantriebe 34; 36 und die Gelenkeinheit 28 wirkenden Kräfte gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung wesentlich verringert werden.
  • Die zwei Linearantriebe 34; 36 sind jeweils mittels eines Koppelelement 56 mit der Rahmenkonstruktion 12 verbunden, wobei das Koppelelement 56 insbesondere als Kardangelenk ausgeführt ist und zweckmäßig jeweils Schwenkwinkel der Linearantriebe 34; 36 von mindestens 5° oder mindestens 20° oder mindestens 40° oder mindestens 60° realisieren kann. Alternativ zu der Ausführung des Koppelelements 56 als Kardangelenk ist eine Ausführung des Koppelelements 56 mit einer sphärischen Gelenklagerung zur Realisierung der Freiheitsgrade der Linearantriebe denkbar.
  • Die in den 2C & 2D sowie 3C & 3D gezeigten Koppelelemente 56 können zur Koppelung (z.B. unmittelbar Koppelung) der Stelleinrichtung 32 (d.h. der Linearantriebe 34; 36) mit der Zugdeichsel und/oder der Rahmenkonstruktion verbunden sein, bspw. verschweißt, verschraubt oder mittels einer Bolzenverbindung angebunden sein.
  • Die Stelleinrichtung 32 wird gemäß der Ausführungsbeispiele durch zwei Linearantriebe 34; 36 gebildet, wobei die zwei Linearantriebe 34; 36 insbesondere derartig mit der Zugdeichsel 22 und der Rahmenkonstruktion 12 gekoppelt (z.B. unmittelbar) sind, dass eine Lenkbewegung dadurch erreicht wird, indem ein erster Linearantrieb 34 dessen Relativlänge L1 erhöht und ein zweiter Linearantrieb 36 dessen Relativlänge L2 verringert oder indem ein erster Linearantrieb 34 dessen Relativlänge L1 verringert und ein zweiter Linearantrieb 36 dessen Relativlänge L2 erhöht (siehe 3). Wobei die zwei Linearantriebe 34; 36 mittels einer Steuereinrichtung 52 insbesondere derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe 34; 36 deren Relativlänge L1; L2 im Wesentlichen synchron (z.B. zumindest weitgehend gleichmäßig) zueinander ändern und/oder konstant halten können.
  • Die Stelleinrichtung 32 wird gemäß der Ausführungsbeispiele durch zwei Linearantriebe 34; 36 gebildet, wobei die zwei Linearantriebe 34; 36 insbesondere derartig mit der Zugdeichsel 22 und der Rahmenkonstruktion 12 gekoppelt sind, dass eine Höhenbewegung dadurch erreicht wird, indem ein erster Linearantrieb 34 und ein zweiter Linearantrieb 36 deren Relativlänge L1; L2 jeweils im Wesentlichen gleichmäßig erhöhen oder verringern (siehe 2). Wobei die zwei Linearantriebe 34; 36 mittels einer Steuereinrichtung 52 insbesondere derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe 34; 36 deren Relativlänge L1; L2 im Wesentlichen synchron (z.B. zumindest weitgehend gleichmäßig) zueinander ändern und/oder konstant halten.
  • Die Stelleinrichtung 32 wird gemäß der Ausführungsbeispiele durch zwei Linearantriebe 34; 36 gebildet, um mit der Zugdeichsel 22 eine gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung durchzuführen ist gemäß einer ergänzenden und/oder alternativen Ausführungsvariante vorgesehen, dass die zwei Linearantriebe 34; 36 deren Relativlängen L1; L2 asynchron zueinander ändern. Wobei die zwei Linearantriebe 34; 36 mit der Steuereinrichtung derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe deren Relativlänge L1; L2 im Wesentlichen synchron und/oder asynchron (z.B. nicht gleichmäßig) zueinander ändern.
  • Weitere Details einer Ausführungsvariante einer Steuereinrichtung 52 zum Steuern und/oder Regeln der Stelleinrichtung 32 bzw. der zwei, die Stelleinrichtung 32 bildenden Linearantriebe 34; 36 gehen aus den Ausführungsbeispielen der 4 hervor.
  • Gemäß der 4 wird die Stelleinrichtung 32 jeweils durch zwei Linearantriebe 34; 36 gebildet, wobei die Linearantriebe 34; 36 jeweils als doppeltwirkende Fluidantriebe ausgeführt sind, zweckmäßig insbesondere als doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
  • Die Linearantriebe umfassen jeweils eine Kolbenbodenflächen (z.B. Kolbenbodenseite) 44 und eine Kolbenflächenseite (z.B. Kolbenstangenseite 46), welche zur Variation einer ersten Relativlänge L1 und/oder einer zweiten Relativlänge L2 jeweils mit einem variablen Druck eines Fluid beaufschlagt werden können und/oder mit einer variablen Menge (Volumenstrom) eine Fluid beaufschlagt werden können.
  • Gemäß der 4D entsprechen die Relativlängen L1; L2 bspw. einer Gesamtlänge eines Linearantrieb 34; 36 oder einer Länge eines Kolben des jeweiligen Linearantrieb 34; 36, wobei diese Angaben hier nur beispielhaft angegeben sind und sich die Relativlänge L1; L2 gemäß der vorliegenden Beschreibung auf eine der Beiden Relativlängen L1; L2 beziehen kann. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar die Relativlänge L1; L2 auf anderen Längen, Längenänderungen oder dergl. der Linearantriebe 34; 36 zu beziehen.
  • Zum Steuern und/oder Regeln der Relativlängen L1; L2 sind die Kolbenbodenfläche 44 und die Kolbenstangenfläche 46 jeweils mit einem Wegeventil 48 mittels Verbindungsleitungen 50 verbunden. Die Wegeventil 48 können hierbei bspw. durch eine Bedienperson manuell betätigt werden. Die Wegeventile 48 können gemäß einer alternativen und/oder ergänzenden Ausführungsvariante auch mit einer bspw. elektronischen Steuer- und/oder Regeleinheit verbunden sein, welche Steuer- und/oder Regeleinheit ausgebildet sein kann, anhand von Sensorisch erfassten Mess- und/oder Stellgrößen ein Ausgangssignal für die Wegeventile 48 und/oder die Linearantriebe 34; 36 generieren. In Abhängigkeit der Betätigung der Wegeventile 48 können somit jeweils zumindest weitgehend synchrone und/oder asynchrone Bewegungen der Linearantriebe 34; 36 einstellt, d.h. definiert werden.
  • Die Wegeventile 48 können darüber hinaus mit einer hier nicht dargestellten Ölversorgungseinheit verbunden sein (z.B. Hydraulikpumpe und/oder Öltank und/oder dergl.).
  • Gemäß der 4A ist eine einfache Ausführungsvariante einer Steuereinrichtung 52 gezeigt, bei welcher jeweils ein Wegeventil 48 mit jeweils einem Linearantrieb 34; 36 mittels Verbindungsleitungen 50 verbunden ist. In Abhängigkeit der Betätigung der Wegeventile 48 können somit jeweils die Linearantriebe 34; 36 verfahren werden und entsprechend deren Relativlängen L1; L2 verlängert oder verkürzt werden.
  • Um unkontrollierte Bewegungen der Linearantriebe 34; 36 insbesondere bei Leckagen der Verbindungsleitungen 50 zu verhindern sind gemäß der 4B die Linearantriebe 34; 36 jeweils mit einem Sperrventil 62 verbunden, insbesondere sind die Kolbenbodenfläche 44 und die Kolbenstangenfläche 46 jeweils mit einem Sperrventil 62 derartig verbunden, dass mittels diesem, eine Bewegung, durch eine entsprechende Stellung des Sperrventil 62 in Sperrstellung, des Linearantrieb 34; 36 verhindert wird. Die Verbindung des Sperrventil 62 mit der Kolbenbodenfläche 44 und der Kolbenstangenfläche 46 kann insbesondere mittels eines Rohrleitungssystems erfolgen.
  • Gemäß der 4C ist jeweils, zur Erreichung von zumindest weitgehend gleichmäßigen, vorzugsweise weitgehend synchronen Verfahrbewegungen der Linearantriebe 34; 36, ein Mengenteilventil 58 vorgesehen, welches Mengenteilventil 58 jeweils mit der Kolbenstangenfläche 58 verbunden ist. Um darüber hinaus eine Überlastung der Linearantriebe 34; 36 zu verhindern und/oder den Hub der Linearantriebe 34; 36 zu begrenzen ist darüber hinaus mit der Kolbenbodenfläche 44 jeweils ein Abschaltventil 60 verbunden. Mittels des Abschaltventil 60 können jeweils insbesondere maximale und/oder minimale Verfahrbewegungen, d.h. eine maximale und/oder minimale Relativlänge L1; L2 des ersten Linearantrieb 34 und/oder des zweiten Linearantrieb 36, definiert werden. Wobei hierfür insbesondere jeweils ein Maximaldruck eines Fluid, mit welchem ein Linearantrieb 34; 36 beaufschlagt werden kann, definiert werden kann.
  • Gemäß der 4D sind das Abschaltventil 60 (zur Überlastsicherung und/oder Hubbegrenzung) und das Mengenteilventil 58 (zum zumindest weitgehend gleichmäßigen, vorzugsweise weitgehend synchronen Verfahren) mit einem Wegeventil 48 in Reihe geschalten und wiederum mit der Kolbenstangenfläche 46 der Linearantriebe 34; 36 verbunden. Um darüber unkontrollierte Bewegungen der Linearantriebe 34; 36, zu verhindern sind die Kolbenbodenflächen 44 und die Kolbenstangenflächen 46 der Linearantriebe 34; 36 jeweils mit einem Sperrventil 62 verbunden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können und Äquivalente als Ersatz verwendet werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Modifikationen ausgeführt werden, ohne den zugehörigen Bereich zu verlassen. Folglich soll die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt sein, sondern soll alle Ausführungsbeispiele umfassen, die in den Bereich der beigefügten Patentansprüche fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anhänger
    12
    Rahmenkonstruktion
    14
    Fahrwerk
    16
    Laufräder
    18
    Ladebrücke
    20
    Kran
    22
    Zugdeichsel
    24
    Erstes Gelenk
    26
    Zweites Gelenk
    28
    Gelenkeinheit
    30
    Fahrtrichtung
    32
    Stelleinrichtung
    34
    Erster Linearantrieb
    36
    Zweiter Linearantrieb
    38
    Erste Drehachse
    40
    Zweite Drehachse
    42
    Anhängung
    44
    Kolbenbodenfläche
    46
    Kolbenstangenfläche
    48
    Wegeventil
    50
    Verbindungsleitung
    52
    Steuereinrichtung
    54
    Gelenkwellendurchtrieb
    56
    Koppelelement
    58
    Mengenteilventil
    60
    Abschaltventil
    62
    Sperrventil
    H
    Höhe
    L1
    Erste Relativlänge
    L2
    Zweite Relativlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014103251 U1 [0002, 0003]

Claims (18)

  1. Anhänger (10), insbesondere Forstwirtschaftlicher Anhänger (10), mit einer, ein Fahrwerk (14) aufweisenden Rahmenkonstruktion (12), einer Zugdeichsel (22), sowie mit einer Stelleinrichtung (32), wobei die Zugdeichsel (22) mittels einer Gelenkeinheit (28) schwenkbar an der Rahmenkonstruktion (12) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) mit der Zugdeichsel (22) und/oder mit der Rahmenkonstruktion (12) gekoppelt ist.
  2. Anhänger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeichsel (22) mittels der Gelenkeinheit (28) derartig schwenkbar an der Rahmenkonstruktion (12) gelagert ist, dass die Zugdeichsel (22) lenkbar und höhenverstellbar gegenüber der Rahmenkonstruktion (12) ist.
  3. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) mit der Zugdeichsel (22) und/oder der Rahmenkonstruktion (12) unmittelbar gekoppelt ist.
  4. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche mit der Zugdeichsel (22) und der Rahmenkonstruktion (12) derartig gekoppelt sind, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge (L1; L2) von zumindest einem der zwei Linearantriebe (34; 36), eine gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung der Zugdeichsel (22) gegenüber der Rahmenkonstruktion (12) durchgeführt wird.
  5. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche mit der Zugdeichsel (22) und der Rahmenkonstruktion (12) derartig gekoppelt sind, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge (L1; L2) von zumindest einem der zwei Linearantriebe (34; 36), eine gleichzeitige kinematische Bewegung der Zugdeichsel (22) um zwei Freiheitsgrade gegenüber der Rahmenkonstruktion (12) durchgeführt wird.
  6. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche Linearantriebe (34; 36) mit einer Steuereinrichtung (52) signalverbunden und/oder signalverbindbar sind.
  7. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche Linearantriebe (34; 36) als Doppeltwirkende Fluidzylinder ausgebildet sind.
  8. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinheit (28) ein erstes Gelenk (24) und ein zweites Gelenk (26) umfasst, - wobei das erste Gelenk (24) eine quer zur Fahrtrichtung (30) orientierte erste Drehachse (38) aufweist und wobei das zweite Gelenk (26) eine aufrecht orientierte zweite Drehachse (40) aufweist und/oder - wobei das erste Gelenk (24) eine aufrecht orientierte erste Drehachse (38) aufweist und wobei das zweite Gelenk (26) ein quer zur Fahrtrichtung (30) orientierte zweite Drehachse (40) aufweist.
  9. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinheit (28) ein Kardangelenk ausbildet und/oder dass das erste Gelenk (24) und das zweite Gelenk (26) in einem Winkel von vorzugsweise 90° zueinander angeordnet sind.
  10. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenk (24) mit der Zugdeichsel (22) schwenkbar verbunden ist und dass das zweite Gelenk (26) mit der Rahmenkonstruktion (12) schwenkbar verbunden ist, vorzugsweise jeweils mittels einer Bolzenverbindung verbunden ist.
  11. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche mit der Zugdeichsel (22) und der Rahmenkonstruktion (12) derartig gekoppelt sind, dass in Abhängigkeit einer Änderung einer Relativlänge (L1; L2) von zumindest einem der zwei Linearantriebe (34; 36), insbesondere eine Drehung, der Zugdeichsel (22) um das erste Gelenk (24) und das zweite Gelenk (26) ausgelöst wird.
  12. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, - welche zwei Linearantriebe (34; 36) quer zur Fahrtrichtung (30) im Wesentlichen V-förmig angeordnet sind und/oder - welche zwei Linearantriebe (34; 36) gegenüber der Fahrtrichtung (30) von vorne unten nach hinten und/oder oben orientiert sind.
  13. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche derartig mit der Zugdeichsel (22) und der Rahmenkonstruktion (12) gekoppelt sind, dass diese einen Zugstab und einen Druckstab bilden.
  14. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, welche mittels eines Koppelelement (56) mit der Zugdeichsel (22) und/oder der Rahmenkonstruktion (12) gekoppelt sind, wobei das Koppelelement (56) derartig ausgeführt ist, dass dieses einen Schwenkwinkel von mindestens 5° oder mindestens 20° oder mindestens 40° oder mindestens 60° aufweist.
  15. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, - wobei eine Lenkbewegung erreicht wird, indem ein erster Linearantrieb (34; 36) dessen Relativlänge (L1; L2) erhöht und ein zweiter Linearantrieb (34; 36) dessen Relativlänge (L1; L2) verringert, und/oder - wobei eine Höhenbewegung der Zugdeichsel (22) erreicht wird, indem ein erster Linearantrieb (34) und ein zweiter Linearantrieb (36) deren Relativlänge (L1; L2) im Wesentlichen gleichmäßig erhöhen oder verringern, - wobei zwei Linearantriebe (34; 36) mit der Steuereinrichtung (52) derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe (34; 36) deren Relativlänge (L1; L2) im Wesentlichen synchron zueinander ändern und/oder konstant halten.
  16. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, - wobei eine gleichzeitige Lenkbewegung und Höhenbewegung der Zugdeichsel (22) erreicht wird, indem die zwei Linearantriebe (34; 36) deren Relativlängen (L1; L2) asynchron zueinander ändern, - wobei die zwei Linearantriebe (34; 36) mit der Steuereinrichtung (52) derartig ansteuerbar sind, dass die zwei Linearantriebe (34; 36) deren Relativlänge (L1; L2) im Wesentlichen synchron oder asynchron zueinander ändern.
  17. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) durch zwei Linearantriebe (34; 36) gebildet ist, wobei die Linearantriebe (34; 36) als Fluidzylinder ausgeführt sind und jeweils eine Kolbenbodenfläche (44) und eine Kolbenstangenfläche (46) aufweisen, welche mittels der Steuereinrichtung (52) im Master-Slave-Prinzip verbunden sind.
  18. Anhänger (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Rückewagen ist, welcher mittels eines Zugfahrzeug gezogen und/oder gekoppelt wird und welcher zur Bergung und zum Transport von Bäumen ausgebildet ist, sowie das dieser einen Kran (20) aufweist.
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