DE3342251A1 - Verfahren zur messung der koerpertemperatur von menschen und tieren, insbesondere fuer die bestimmung des eisprungs - Google Patents

Verfahren zur messung der koerpertemperatur von menschen und tieren, insbesondere fuer die bestimmung des eisprungs

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DE3342251A1 DE19833342251 DE3342251A DE3342251A1 DE 3342251 A1 DE3342251 A1 DE 3342251A1 DE 19833342251 DE19833342251 DE 19833342251 DE 3342251 A DE3342251 A DE 3342251A DE 3342251 A1 DE3342251 A1 DE 3342251A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0012Ovulation-period determination
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    • A61B2010/0019Ovulation-period determination based on measurement of temperature

Description

  • Verfahren zur Messung der Körpertemperatur
  • von Menschen und Tieren, insbesondere für die Bestimmung des Eisprungs Zur Verhütung der Empfängnis oder auch für eine gezielte Befruchtung ist es bekannt, die Körpertemperatur während des Zyklus oder auch nur an solchen Tagen zu messen.
  • an denen mit einem Eisprung gerechnet wird. Eine Erhöhung der Korpertemperatur zeigt den Eisprung an. Üblicherweise wird die Körpertemperatur einmal am frühen Morgen mit einem Thermometer im Darmausgang gemessen. Bekannt ist auch die Verwendung eines elektronischen Thermometers in einer Körperhöhle oder auf der Haut in Verbindung mit einem Rechner (US-PS 4 151 831). Auch bei weiblichen Tieren, beispielsweise Schweinen, Kühen und Pferden, ist die Bestimmung des Eisprungs mittels einer Temperaturmessung für eine gezielte Befruchtung bekannt, wobei die Temperaturmessung darüberhinaus den Beginn der Geburt anzeigen kann (DE-OS 31 24 121).
  • Die bei einem Eisprung auftretende Temperaturerhöhung beträgt nur einige Zehntel Grad. Sie kann daher leicht durch andere Temperaturschwankungen überdeckt werden, beispielsweise dann, wenn die Temperaturmessungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen, wenn Veränderungen des Stoffwechsels oder des Gesundheitszustandes auftreten, oder die Umgebungstemperatur schwankt. Die Temperaturmessungen müssen daher sehr sorgfältig, immer zum gleichen Zeitpunkt und unter den gleichen Bedingungen erfolgen. Das ist aufwendig und häufig bei wechselnden Lebensumständen gar nicht möglich. Selbst wenn aber die Messungen mit aller Sorgfalt vorgenommen werden, bleibt eine Unsicherheit, ob tatsächlich ein Eisprung stattgefunden hat oder nicht.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicheres Meßverfahren für die Körpertemperatur und insbesondere zur Bestimmung des Eisprungs verfügbar zu machen, das auch unter erschwerten Bedingungen zuverlässige Werte liefert und durch störende Einflüssen von außen nicht oder nur wenig beeinflußt wird.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens über einen Teil jedes Tages eines Zyklus eine Temperaturkurve durch Messung in kurzen Abständen aufgenommen und gespeichert wird, daß die gespeicherte Temperaturkurve von einem Rechner zur Feststellung charakteristischer Werte unter Ausscheidung zufälliger Schwankungen ausgewertet wird und daß der Rechner eine Anzeige für die cha--rakteristischen Werte und/oder einen vorgegebenen Verlauf dieser Werte liefert.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren werden also nicht nur Einzelwerte für die Temperatur bestimmt, sondern es wird eine praktisch kontinuierliche Temperaturkurve durch dauernde Messungen in sehr kurzen Abständen aufgenommen. Durch Auswertung mittels eines Rechners können dann charakteristische Werte auch dann noch festgestellt werden, wenn äußere Einflüsse zu Temperaturschwankungen führen, die ihrer Höhe nach die festzustellenden charakteristischen Werte überdecken können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn der Rechner solche charakteristischen Werte feststellt, die mit einer Periode von etwa 24 Stunden auf- treten. Damit scheiden alle anderen, zufällig periodisch auftretenden Werte aus. Insbesondere können dabei Maxima und Minima festgestellt werden, die mit einer Periode von etwa 24 Stunden auftreten.
  • Für die rechnerische Auswertung der Temperaturkurven lassen sich bekannte mathematische Verfahren einsetzen, wobei auch komplizierte Auswertungsverfahren Anwendung finden können, und zwar unter Einsatz leistungsfähiger Mikrocomputer. Beispielsweise kann zur Feststellung von Maxima und Minima eine Differenzierung der Temperaturkurve bzw. der sie darstellenden Funktion erfolgen. Mittels einer nochmaligen Differenzierung kann zwischen Maxima und Minima unterschieden werden. Insbesondere der Temperaturverlauf für die Minimalwerte jedes Tages, die bei einer Frau üblicherweise in den frühen Morgenstunden auftreten, läßt den Temperaturanstieg beim Eisprung oder auch den Temperaturabfall zu Beginn der Menstruation genau erkennen.
  • Die Auswertung der Temperaturkurve kann in Weiterbildung der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß der Rechner eine Kurve für die zeitliche Abweichung eines charakteristischen Wertes eines Tages von 24 Stunden berechnet und eine Anzeige liefert, wenn diese Kurve eine auffällige Abweichung zeigt, insbesondere einen plötzlichen Anstieg oder Abfall. Beispielsweise kann der Rechner feststellen, daß das jeweilige Minimum der Temperatur zeitlich stark von den bisherigen Zeitpunkten für die Minima abweicht. Zur Ausschaltung störender Einflüsse kann vorgesehen sein, daß der Rechner für jeden Tag nur diejenigen Teilstücke der Temperaturkurve berücksichtigt, die zwischen zwei wählbaren Tageszeiten liegen, beispielsweise zwischen 3 und 6 Uhr.
  • Eine zusätzliche Verbesserung hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Störsicherheit läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß der Rechner die charakteristischen Werte mit den charakteristischen Werten einer Bezugstemperaturkurve vergleicht und eine Anzeige liefert, wenn das Vergleichsergebnis einen vorgegebenen Wert übersteigt. Vereinfacht stellt der Rechner also fest, ob die jeweils. gemessene Temperaturkurve bezüglich bestimmter charakteristischer Werte, beispielsweise ihrer -Minima, vom Üblichen abweicht. Die Bezugstemperaturkurve und/oder deren charakteristische Werte sind zweckmäßig im Rechner gespeichert. Da die Temperaturkurven für die einzelnen Individuen voneinander abweichen, kann es zweckmäßig sein, daß die Bezugstemperaturkurve eine frühere Temperaturkurve oder die gemittelte Kurve mehrerer früherer Temperaturkurven für das gleiche Individuum ist. Es kann dann eine Korrelation der jeweils gemessenen Temperaturkurve mit einer Bezugskurve durchgeführt werden, die unter normalen Umständen für das gleiche Individuum gilt.
  • Der Rechner kann ein sogenannter Personalcomputer bekannter Art sein, der entsprechend programmiert ist. Mit Vorteil läßt sich aber auch ein batteriebetriebener Mikrocomputer einsetzen, der dauernd am Körper getragen werden kann. Solche Rechner stehen in kompakter und leichter Ausführung zur Verfüg#ung, so daß sie kaum stören. Eine zusätzliche Verbesserung in dieser Richtung läßt sich nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielen, daß nur derjenige Teil des Rechners, der zur Aufnahme und Speicherung der Temperaturkurve erforderlich ist, dauernd am Körper getragen wird, und daß die gespeicherte Temperaturkurve zur Auswertung und Anzeige an einen externen Rechner übertragen wird. Das kann beispielsweise täglich über eine Steckverbindung erfolgen.
  • Die Temperaturmessung erfolgt zweckmäßig und in an sich bekannter Weise mittels einer Sonde in einer Körperhöhle, beispielsweise der Scheide. Die Sonde kann zweckmäßig auch im Gehörgang untergebracht sein, wo ebenfalls eine zuverlässige mittlere Temperatur herrscht.
  • Am einfachsten enthält die Sonde den Rechner samt einer Batterie, so daß keine äußeren Verbindungen erforderlich sind. Die hierzu erforderliche Miniaturisierung stößt jedoch häufig noch auf Schwierigkeiten und ist teuer. Daher ist üblicherweise der Rechner oder ein größerer Teil des Rechners von der Sonde getrennt angeordnet, so daß eine Ver- bindung erforderlich ist. Diese kann mittels einer elektrischen Leitung erfolgen, wobei der Körper selbst als elektrischer Leiter dienen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit einer drahtlosen Verbindung mit Hilfe magnetischer oder elektromagnetischer Felder. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sonde die Meßwerte in codierter Form als Impulsfolgen liefert, beispielsweise als Impulstelegramme, wie sie bei Infrarot-Fernsteuerungen benutzt werden. Dabei kann die Sonde die Impulsfolgen in Form von Schallimpulsen zum Rechner übertragen. Zweckmäßig erfolgt diese Übertragung im Ultraschallbereich.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt -schematisch Temperaturkurven einer Frau, wobei nur der besonders interessierende Bereich dargestellt ist, nämlich die ersten drei Tage sowie der neunte bis zwölfte Tag einer Ovulationsperiode. Die für den ersten Tag eingetragenen Uhrzeiten gelten auch für die übrigen Tage. Die gestrichelte Kurve ist der gemessene Verlauf, wobei Kurzzeitschwankungen. wegen des Darstellungsmaßstabes nicht erkennbar sind. Aus der gemessenen Kurve ist die ausgezogene Kurve errechnet worden. Man erkennt, daß Temperaturschwankungen, die insbesondere am Tag durch die wechselnden Umstände erzeugt werden, aber auch andere Ursachen haben können, weitgehend beseitigt sind. Es verbleibt ein periodischer Verlauf, wobei insbesondere die Zeitdauer der Periode, aber auch die Amplitude der Kurve, verhältnismäßig konstant sind. Besonders aussagekräftig ist die strichpunktiert dargestellte Kurve für den Verlauf der Temperaturminima. Man erkennt einen charakteristischen Abfall der Minima-Kurve am ersten Tag, also zu Beginn der Menstruation, und einen charakteristischen Anstieg zwischen dem neunten und zehnten Tag. Hier findet ein Eisprung statt.
  • Mi-t dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, den Eisprung bei Frauen und weiblichen Haustieren und damit die empfängnisbereiten Tage anzuzeigen. Soll jedoch das Verfahren zur Empfängnisverhütung, insbesondere bei Frauen, eingesetzt werden, reicht solches nicht aus, weil z.B.
  • durch geschlechtlichen Verkehr in einem Zeitraum der kürzer ist als die Lebenszeit des Sperma,noch eine Befruchtung des Eis durch das Sperma erfolgen kann. Aus diesem Grunde ist dann, wenn das Verfahren zur Empfängnisverhütung eingesetzt werden soll sinnvoll, von außen eine gewollte Vorw#arnzeit,die länger ist als die Lebenszeit des Sperma einzugeben und zu speichern, derart, daß der Rechner anhand der charakteristischen Werte des vorhergehenden Zyklus im laufenden Zyklus einen entsprechenden Zeitraum vor dem Eisprung eine Anzeige gibt. Der eingebendeZeitraum kann dabei aus der Lebenszeit des Spermas und der Lebenszeit des Eis zusammengesetzt sein und der Rechner die entsprechende Anzeige über einen Zeitraum liefern, der von einem Zeitpunkt der einen entsprechenden Zeitraum vor dem Eisprung liegt und einem Zeitpunkt,an dem das Ei abstirbt, reicht. Eine Befruchtung kann auf diese Weise praktisch ausgeschlossen werden.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche ¼) Verfahren zur Messung der Korpe-temperatur von Menschen und Tieren, insbesondere für die Bestimmung des Eisprungs, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens über einen Teil jedes Tages eines Zyklus eine Temperaturkurve durch Messung in kurzen Abständen aufgenommen und gespeichert wird, daß die gespeicherte Temperaturkurve von einem Rechner zur Feststellung charakteristischer Werte unter Ausscheidung zufälliger Schwankungen ausgewertet wird und daß der Rechner eine Anzeige für die charakteristischen Werte und/oder einen vorgegebenen Verlauf dieser Werte liefert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner solche charakteristischen. Werte feststellt, die mit einer Periode von etwa 24 Stunden auftreten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner als charakteristische Werte periodische Maxima und Minima feststellt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner die Temperaturkurve differenziert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner den Temperaturverlauf der Minima bestimmt und bei einem Anstieg zwischen zwei Minima, der einen vorgegebenen Wert übersteigt, eine Anzeige liefert.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Kurve für die zeitliche Abweichung eines charakteristischen Wertes eines Tages von 24 Stunden berechnet und eine Anzeige liefert, wenn die Kurve eine auffällige Abweichung zeigt, insbesondere einen plötzlichen Anstieg oder Abfall.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner für jeden Tag nur diejenigen Teilstücke der Temperaturkurve berücksichtigt, die zwischen zwei wählbaren Tageszeiten liegen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner die charakteristischen Werte mit den charakteristischen Werten einer Bezugstemperaturkurve vergleicht und eine Anzeige liefert, wenn das Vergleichsergebnis einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß-die Bezugstemperaturkurve und/ oder deren charakteristische Werte im Rechner gespeichert sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugstemperaturkurve eine frühere Temperaturkurve oder die gemittelte Kurve mehrerer früherer Temperaturkurven für das gleiche Individuum ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner ein batteriebetriebener Mikrocomputer ist, der dauernd am Körper getragen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur derjenige Teil des Rechners, der zur Aufnahme und Speicherung der Temperaturkurve erforderlich ist, dauernd am Körper getragen wird, und daß die gespeicherte Temperaturkurve zur Auswertung und Anzeige an einen externen Rechner übertragen wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmessung mittels einer Sonde in einer Körperhöhle erfolgt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Rechner mittels einer elektrischen Leitung erfolgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als elektrischer Leiter dient.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Rechner drahtlos erfolgt.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde die Meßwerte in codierter Form als Impulsfolgen liefert.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde die Impulsfolgen in Form von Schallimpulsen zum Rechner überträgt.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zur Empfängsnisverhütung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lebenszeit des Sperma zumindest kurz übersteigender Zeitraum als Warnzeit eingeben und gespeichert wird und der Rechner zu einem Zeitpunkt der einen entsprechenden Zeitraum vor dem Eisprung liegt eine Anzeige liefert.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lebenszeit des Sperma zumindest kurz übersteigender Zeitraum zuzüglich eines die Lebenszeit des Eis kurz übersteigender Zeitraum als Warnzeit eingegeben und gespeichert werden und der Rechner von einem Zeitpunkt,der einen die Lebenszeit des Spermas kurz übersteigenden Zeitraum vor dem Eisprung liegt, bis zu einem Zeitpunkt, der einen die Lebenszeit des Eis kurz ubersteigenden Zeitraum hinter dem Eisprung liegt, eine Anzeige liefert.
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