DE3342168A1 - Verriegelungs-schutzvorrichtung bei einem dampfdruck-kochtopf - Google Patents

Verriegelungs-schutzvorrichtung bei einem dampfdruck-kochtopf

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DE3342168A1
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EMO CELJE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Cookers (AREA)

Description

  • Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-
  • Kochtopf BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf, bei dem der Deckel und der Topfkörper mittels eines Bajonettverschlusses miteinander lösbar verbunden sind, welcher geöffnet wird, indem der Deckel gegenüber dem Topfkörper in einer Richtung verschwenkt wird, und verschlossen wird, indem der Deckel in entgegengesetzter Richtung verschwenkt wird.
  • Topfkörper sowie Deckel sind mit gleicher Anzahl von Eingriffsegmenten versehen, üblicherweise mit fünf bis sechs Eingriffsegmenten. Wenn der Deckel in die Stellung gebracht wird, in welcher seine Eingriffsegmente mit den Zwischenräumen zwischen zwei Eingriffsegmenten auf dem Topfkörper fluchten, wird der Deckel nach unten gedrückt, so daß die Einariffsecmente des Deckels in eine Stellung gelangen, die tiefer als die Segmente des Topfkörpers liegen, wonach der Deckel zu einem sogenannten Bajonetteingriff verschwenkt wird.
  • Dadurch ist eine Verbindung des Deckels mit dem Topfkörper geschaffen, die nur gelöst werden kann, wenn der Deckel gegenüber dem Topfkörper in entgegengesetzter Richtung verschwenkt wird. Zwischen dem Deckel und dem Topfkörper ist eine Ringdichtung eingelegt, deren Querschnitt die Form eines liegenden U aufweist, so daß beide Schenkel mit steigendem Druck im Topf an die innere Wand des Deckels bzw. des Topfkörpers anliegen.
  • Dadurch ist ein zuverlässiges Abdichten zwischen dem Deckel und dem Topfkörper während des Kochens gewährleistet. Ein Problem tritt beim Öffnen des Kochtopfes auf, und zwar wenn das öffnen unmittelbar nach beendetem Kochen gewünscht ist, wenn im Kochtopf noch immer der Überdruck des Kochens herrscht und der während des Kochens entwickelte Dampf noch immer einen Druck auf den Deckel und die Dichtung ausübt und dabei eine für das öffnen des Kochtopfes zu grosse Reibung erzeugt. Außerdem stellt der im Topf vorhandene Dampf beim unkontrollierten Entweichen während des Offnungsvorgangs eine Verbrennungsgefahr für den Benutzer dar.
  • Zur Erreichung von Sicherheit beim Gebrauch von derartigen Kochtöpfen sind mit einer Reihe von Vorschriften und Normen (z.B. DIN 66065) entsprechende Maßnahmen verlangt, welche die Gefahr des Verbrennens durch den entweichenden Dampf sowie das Abspringen des Deckels wegen zu grossen Drucks beim öffnen des Kochtopfes unmittelbar nach beendetem Kochen verhindern sollen.
  • Diese Vorschriften bzw. Normen verlangen, daß der Druck im Topf bei gelöstem Bajonettverschluß bzw. bei beabsichtigter Lösung des Bajonettverschlusses nicht mehr als 0,04 bar betragen soll. Mit Bezug darauf haben die Hersteller von solchen Kochtöpfen verschiedene Sicherheitskontruktionen entwickelt, die ein Öffnen des Bajonettverschlusses unmöglich machen und die Verbindung zwischen dem Topfkörper und dem Deckel so lange gewährleisten, bis der Druck im Topf auf 0,04 bar sinkt, wobei gleichzeitig für eine solche Abführung des ent- weichenden Dampfes gesorgt wird, daß der Benutzer nicht gefährdet wird.
  • Es sind verschiedene derartige Schutzvorrichtungen bekannt, die den Benutzer beim Öffnen des Kochtopfes unmittelbar nach dem Kochen vor den oben genannten Gefahren schützen sollen.
  • Dabei sind die besagten Schutzvorrichtungen bei der Mehrheit der bisher bekannten Kochtöpfe entweder in den Handgriff des Deckels oder sowohl in den Handgriff des Deckels als auch in den Handgriff des Topfkörpers eingebaut.
  • So ist z.B. eine Schutzvorrichtung der deutschen Firma Baumgarten bekannt, die im Handgriff des Deckels und im Handgriff des Topfkörpers ausgeführt ist und die im Handgriff des Deckels einen verschwenkbar gelagerten Betätigungsknopf aufweist, der auf der unteren Seite eine gegenüber seiner Drehachse exzentrisch ausgeführte Nut besitzt, in welche ein vertikaler Schenkel eines in Form eines Kreuzes Wusa.ebildeten Verriegelungsschutzelementes hineinreicht, dessen entgegengesetzter vertikaler Schenkel in die Arretierungsnut im Handgriff des Topfkörpers hineinreicht; einer von den horizontalen Schenkeln des Verriegelungschutzelements reicht gleitend verschiebbar in eine längliche, im Handgriff des Deckels ausgeführte Ausnehmung hinein, die in Längsrichtung des Handgriffs verläuft und ein axiales Zu-bzw. Abrücken des kreuz artig ausgeführten Verriegelungschutzelements gewährleistet. Sein zweiter horizontaler Schenkel - der sogenannte Abstossungsschenkel - wird bei der Entriegelungsverschwenkung des Knopfes in eine im Deckel ausgeführte Bohrung, die in der Verlängerung der Symmetrieachse dieses horizontalen Schenkels ausgeführt ist, eingeschoben, wobei die Ringdichtung abgeschoben wird und somit ein langsames Entweichen des Dampfes aus dem Kochtopf ermöglicht wird. Am Ende der Entriegelungsverschwenkung, wenn der horizontale Schenkel die Ringdichtung in Richtung Topfmitte maximal wegschiebt, gelangt der untere vertikale Schenkel des kreuz artig ausgebildeten Verriegelungschutzelements außerhalb des Eingriffs in der Nut des Handgriffs des Topfkörpers.
  • Dadurch wird während der Entriegelungsverschwenkung des am Handgriff des Deckels angeordneten Knopfes der Dampf langsam aus dem Topf ausgelassen, so daß am Ende der Entriegelungsverschwenkung, wenn der Dampfdruck im Kochtopf auf 0,04 bar absinkt, die Verriegelung durch das Abrücken des unteren Schenkels des kreuz artigen Verriegelungschutzelements gelöst wird und ein relatives Verschwenken des Deckels gegenüber dem Topfkörper ermöglicht wird. Diese Verschwenkung löst dann auch den Bajonettverschluß zwischen dem Deckel und dem Topfkörper. Bei erneutem Anbringen des Deckels auf dem Topfkörper wird der Deckel gegenüber dem Topfkörper derart verschwenkt, daß der Bajonettverschluß eingreift. Dann wird mit einer Drehung des auf dem Handgriff angebrachten Knopfes in entgegengesetzter Richtung der horizontale Abstossungsschenkel des Verriegelungschutzelements von der Dichtung abgerückt, so daß diese ihre normale Dichtstellung einnimmt, während der untere Vertikalschenkel des Verriegelungschutzelements erneut in die Nut im Handgriff des Topfkörpers eingreift und somit den Deckel gegen die Verschwenkung gegenüber dem Topfkörper blockiert.
  • Diese bekannte Schutzvorrichtung ist zwar einfach, sie weist jedoch mehrere Unzulänglichkeiten auf. Die größte besteht darin, daß der Dampf zwischen dem Deckel und dem Topf ausströmt, wobei wegen der Tatsache, daß der Handgriff nicht dicht an den Deckel angepaßt werden kann, der ausströmende Dampf in den Bereich des Handgriffs gelangt, der von der Hand des Benutzers umklammert ist, wodurch die Gefahr entsteht, daß dieser eine Verbrennung erleidet.
  • Eine weitere Unzulänglichkeit dieser bekannten Ausführung ist die schwierige Führung des Verriegelungschutzelements, so daß es sich leicht verklemmt.
  • Ferner ist eine von der deutschen Firma Fissler hergestellte Schutzvorrichtung bekannt, die in der DE-PS 27 05 712 beschrieben wurde. Diese bekannte Schutzvorrichtung ist gänzlich im Deckel und im Handgriff des Deckels untergebracht und enthält ein auf den Dampfdruck im Topf ansprechendes, selbstsperrendes Ventil, das im Deckel angeordnet ist und das zum öffnen eine in Richtung des Topfinneren wirkende äußere Kraft benötigt, sowie ein in Längsrichtung des Topfhandgriffs wirkendes bzw. gleitend geführtes Betätigungselement, das mit einer in eine Steigung gebogene Leiste versehen ist, die bei der Verschiebung des Elements in Richtung zum Topf an dem Ventilschaft anliegt und das Ventil in Richtung zum Topfinneren verschiebt und somit öffnet. Das gleitend geführte Betätigungselement ist über ein Verbindungsglied an einen Auslöser einer Feder gebunden, der ebenso wie die Feder selbst auf einer vertikalen Achse angeordnet ist, auf welcher ein Sperrnocken befestigt ist. In Sperrstellung, d.h. wenn das Betätigungselement in Richtung weg vom Topf verschoben ist, liegt der Sperrnocken sperrend auf der Kante der entsprechenden Rippe des Topfkörpers auf und blockiert dadurch den Deckel gegen die relative Verdrehung gegenüber dem Topfkörper. Die Arretierstellung des gleitend geführten Betätigungselements ist durch die Federkraft gewährleistet. Wenn man also die Arre- tierung des Deckels gegenüber dem Topfkörper lösen will, wird das gleitbare Betätigungselement entgegen der Federkraft in Richtung zum Topf hin verschoben. Wegen der Verschiebung des Betätigungselements wird auch die in Steigung gebogene Leiste verschoben, und sie öffnet das Ventil; das mit dem Betätigungselement und mit dem Schenkel des Auslösers verbundene Verbindungsglied verdreht gleichzeitig die Achse und bringt den mit ihr verbundenen Sperrnocken aus dem Eingriff mit dem Rande einer Rippe des Topfes, wodurch eine relative Verschwenkung des Deckels gegenüber dem Topf ermöglicht wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist es bei einer derartigen Betätigung nötig, daß die ganze Zeit während des Öffnens das gleitende Betätigungselement in der Richtung zum Topf gedrückt wird (wodurch der Federkraft entgegengewirkt wird). Falls das erwähnte Drücken des Betätigungselements nachläßt, stellt sich der Sperrnocken durch die Wirkung der Feder selbsttätig in die ursprüngliche Arretierstellung und stößt beim Öffnen, d.h. bei der Verdrehung des Deckels, auf den Rand der Topfrippe.
  • Diese bekannte Schutzvorrichtung hat folgende Unzulänglichkeiten: Der Mechanismus, der die Entriegelung des Sperrnockens ermöglicht, welcher den Deckel gegenüber dem Topfkörper blockiert und gleichzeitig ein vorhergehendes Öffnen des im Deckel angeordneten Ventils ermöglicht, besteht aus einer grösseren Anzahl von verhältnismäßig präzise bearbeiteten Elementen, unter denen sich auch eine Metallfeder befindet und die alle der Korrosion ausgesetzt sind, so daß sie einen Dauerschutz gegen die Korrosion erfordern. Alle vorher genannten Umstände tragen dazu bei, daß ein derartiger Mechanismus kompliziert und kostspielig für die Herstellung ist. Auch die Montage eines derartigen Mechanismus ist außerordentlich kompliziert. Obwohl das Ablassen des Dampfes durch ein Ventil erfolgt, das verhältnismäßig fern von der Hand des Benutzers angeordnet ist, gelangt der Dampf trotzdem ins Innere des Handgriffs und verursacht eine beträchtliche Erwärmung des Betätigungselements. (auf das der Benutzer mit seinem Finger drückt), so daß der Benutzer von Zeit zu Zeit den Finger abrücken muß, so daß er das Betätigungselement losläßt, was eine Unterbrechung beim öffnungsvorgang bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Unzulänglichkeiten der bekannten Schutzvorrichtungen zu beheben und eine einfache sowie im Betrieb zuverlässige Vorrichtung zu schaffen, die nicht störanfällig ist. Ferner soll die Verriegelungs-Schutzvorrichtung eine einfache Konstruktion aufweisen, so daß ihre Montage wenig aufwendig ist und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einer Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf, die im Handgriff des Deckels einen drehbar gelagerten Betätigungsknopf besitzt, der in bezug auf seine Drehachse auf der Seite, mit welcher er an dem Handgriff anliegt, eine exzentrische Nut aufweist, die zum Hin- bzw. Abrücken des Verriegelungselements zum Topf hin oder vom Topf weg von ihm zum Lösen des Eingriffs des Verriegelungselements oder zur Erreichung des Eingreifens dieses Elements in die im Handgriff des Topfkörpers ausgeführte Nut dient, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß im Umfangsrand des Betätigungsknopfes eine Steuerungskurve ausgeführt ist, die durch das Verdrehen des Betätigungsknopfes einen Druck auf den Ventilschaft ausübt und dadurch das Ventil gegen die Kraft der Ventilfeder öffnet, daß das Verriegelungselement als ein Kreisring zum Einführen in die exzentrische Kreisnut des Betätigungsknopfes ausgeführt ist und daß aus der Seite des Kreisrings, die dem Deckel zugewandt ist, bzw. aus dem Deckelhandgriff ein Schaft des Verriegelungselements hinausragt und ungefähr bis zum Boden der im Handgriff des Topfkörpers ausgeführten Nut reicht, und daß in der Nähe des Drehpunktes des Betätigungsknopfes auf der der Topfmitte zugewandten Seite zwischen dem Auslaßventil und dem von der Hand umfaßten Teil des Handgriffs eine Sperrwand für den Dampf angeordnet ist, die das Eintreten des Dampfes ins Innere des Handgriffs verhindert.
  • Die Erfindung wird näher beschrieben anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezug auf die Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf, dargestellt in verriegeltem Zustand, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf, dargestellt in entriegeltem Zustand, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Betätigungsknopf, Fig. 4 einen Seitenriss des Betätigungsknopfes, Fig. 5 eine Ansicht des Betätigungsknopfes in Richtung des Pfeiles V, und Fig. 6 einen Schnitt durch Linie VI-VI in Fig. 1.
  • Aus Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäe Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf aus einem drehbaren Betätigungsknopf 6 besteht, der mit einer im wesentlichen vertikalen Achse auf der oberen Seite des Deckelhandgriffs 4 in der Nähe des Umfangsrandes des Deckels 2 angeordnet ist. Dabei ist zur Anordnung des drehbaren Betätigungsknopfes 6 in der oberen Fläche des Handgriffs 4 eine kreisförmige Vertiefung 4'" vorgesehen, in welche der Betätigungsknopf 6 eingesetzt wird, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der Vertiefung 4"' ist. Der Betätigungsknopf 6 ist am Deckelhandgriff auf übliche Weise mittels einer Schlitzkopf-Schraube, einer gewölbten federnden Unterlagscheibe und einer gewöhnlichen starren Unterlegscheibe drehbar befestigt, was ein weiches Drehen des Betätigungsknopfes gewährleistet.
  • Die obere Fläche des Handgriffs 4, in welcher die kreisrunde Vertiefung 4"' zur Aufnahme des Betätigungsknopfes 6 ausgeführt ist, ist stufenförmig ausgebildet, wobei die vertikale Fläche der stufenförmigen Ausbildung, welche die niedrigere, im wesentlichen horizontale Fläche 4' mit der höheren im wesentlichen horizontalen Fläche 4" verbindet, tangential zu dem Rand des äußeren Umfangs des Topfkörpers, d.h. quer zur Längserstreckung des Handgriffs 4, verläuft.
  • Dabei befindet sich die niedrigere im wesentlichen horizontale Fläche 4' der stufenförmigen Ausbildung an der oberen Fläche des Handgriffs 4 in einem Bereich außerhalb des Umfangs des Deckels 2 bzw. des Topfkörpers 1, und die höhere horizontale Fläche 4" der stufenförmigen Ausbildung liegt innerhalb des Umfangsbereichs des Deckels 2. Die vertikale Fläche zwischen den beiden im wesentlichen horizontalen Flächen 4', 4" der stufen- förmigen Ausbildung verläuft in einer kleineren Entfernung b/2 vom rechtwinklig zur Längsachse des Handgriffs verlaufenden Durchmesser der kreisartigen Vertiefung 4"' (die gleichzeitig auch durch die Drehachse des Betätigungsknopfes 6 verläuft) und bildet zwei unter 1800 angeordnete Anlehnkanten 18, die als Anschläge für die linke bzw. die rechte Verschwenkung des Betätigungsknopfes 6 dienen, was unten näher beschrieben wird.
  • Auf der Seite, mit der der Betätigungsknopf auf dem Boden der Vertiefung 4'" aufliegt, weist er eine kreisrunde Nut 11 auf, die exzentrisch gegenüber der Drehachse des Betätigungsknopfes 6 angeordnet ist (Fig. 1, 2, 3, 5). In diese exzentrisch angeordnete kreisrunde Nut 11 ist gleitend ein Ring 8 eines Verriegelungselements 7 eingesetzt, wobei ein Teil seiner Stirnfläche, die zum Deckel gewandt ist, auf dem Boden der Vertiefung 4??? aufliegt und aus dem Teil dieser Stirnfläche, der nicht auf dem Boden der Vertiefung 4"' aufliegt, ein Schaft 15 des Verriegelungselements 7 hinausragt, zwischen den vertikalen Führungswänden 20 des Handgriffs 4 verläuft und fast bis zum Boden der Seitennut 13 reicht, welche in der oberen Fläche des dem Topfkörper 1 zugehörigen Handgriffs 5 ausgeführt ist (Fig. 1, 2, 5). Im Umfangsrand des Betätigungsknopfes 6 ist in zwei Quadraten des Umfangs, die gegenüber dem Ansatz 19 gegenüberliegen, eine Steuerungskurve 12 (Fig. 4, 5) ausgeführt, die mit der Achse des im Deckel 2 angeordneten Auslaßventil 9 fluchtet. Der Schaft 9' des Auslaßventils 9 wird bei der Verschwenkung des Betätigungsknopfes 6 (in Freigaberichtung des Verriegelungselements 7) nach unten gedrückt, was ein Öffnen des Ventils 9 und ein Fallen des Dampfdrucks im Inneren des Topfes auf bzw. unter 0,04 bar verursacht, bevor der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 - wegen der Bewegung des Ringes 8 des Verriegelungselements 7 (geführt in exzentrischer Nut 11 des Betätigungsknopfes 6) zur Mittelachse des Topfkörpers 1 hin - aus der Nut 13 im Handgriff 5 des Topfkörpers 1 herausläuft. Das vorherige Entweichen des Dampfes aus dem Topf, verursacht durch die Verschwenkung des Betätigungsknopfes 6 in Richtung der Freigabestellung des Verriegelungselements 7 bzw. seines Schaftes 15, ermöglicht ein sicheres endgültiges Öffnen des Bajonettverschlusses (der in der Zeichnung nicht dargestellt ist) zwischen dem Topfkörr per 1 und dem Deckel 2 durch relative Verschwenkung des Deckels 2 gegenüber dem Topfkörper 1.
  • Zum Ausströmen des Dampfes bei .geöffnetem Ventil 9 sind die öffnungen 14, 16'> 16 (Fig. 1, 2) im Handgriff 4 und im Ventil 9 vorgesehen. Zur Verhinderung des Einströmens von Dampf ins Innere des Deckelhandgriffs 4 ist zwischen dem Ventil 9 und dem Griffteil des Handgriffs 4 eine Sperrwand 17 angeordnet. Mit Verschwenkung des Betätigungsknopfes 6 in entgegengesetzter Richtung erlaubt die Steuerungskurve 12, daß der Ventilschaft 9' durch die Ventilfeder 10 in Sperrichtung bewegt wird, wobei am Ende der Arretierungsverschwenkung des Betätigungsknopfes 6 die Steuerungskurve 12 den Kontakt mit dem Ventilschaft 9' verliert, wonach sich das Ventil 9 unter dem Einfluß der Ventilfeder 10 vollkommen schließt. Bei diesem Vorgang bewegt sich wegen des Abrückens des Ringes 8 des Verriegelungselements 7 (verursacht durch die exzentrische Nut 11 im Knopf 6) auch der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 weg vom Topfkörper 1 und greift in die Nut 13 im Handgriff 5 ein.
  • Im Folaenden wird das Funktionieren der Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf im Einzelnen beschrieben.
  • In bezug auf ihren Grundzweck kann die Verriegelungs-Schutzvorrichtung in zwei extreme Zustände gebracht werden, und zwar "dicht-geschlossen" oder "undichtoffen".
  • Die Begriffe "dicht" und "undicht" beziehen sich auf die Stellung des Ventilschaftes 9' des Auslaßventils 9, die Begriffe "offen" und "geschlossen" auf die Stellung des Schaftes 15 des Verriegelungselements 7 im Handgriff 5 des Topfkörpers 1.
  • Die Verriegelungs-Schutzvorrichtung wird in die eine oder die andere Stellung durch Verschwenkung des Betätigungsknopfes 6 um 1800 nach links oder nach rechts gebracht.
  • Die durch die Handdrehung des Betätigungsknopfes 6 erreichten Zustände sind folgende: a - verhinderte Schliessung des Topfes, wenn das Auslaßventil 9 dicht geschlossen ist; b - erlaubte Schliessung des Topfes, wenn das Auslaßventil 9 offen ist; c - erlaubte Entstehung des Druckes, wenn der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 in die Nut 13 im Handgriff 5 eingreift; d - verhinderte Entstehung des Druckes, wenn der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 nicht in die Nut 13 eingreifen kann; e - verhindertes normales Öffnen des Topfes, wenn darin der Druck herrscht; f - erlaubtes Öffnen des Topfes, wenn das Auslaßventil 9 geöffnet ist; g - ermöglichte schnelle Senkung des Druckes;; h - verhinderte Entweichung des heissen Dampfes zu den Händen des Benutzers.
  • Die Begriffe "oben" und "unten" beziehen sich auf die gewöhnliche Lage des Drucktopfes im Raum. Der Deckel 2 und der Topfkörper 1 sind rotationssymmetrisch in bezug auf die gemeinsame Symmetrieachse.
  • Durch die Verschwenkung bzw. Drehung des Betätigungsknopfes 6 schiebt die kreisrunde Nut 11 den Ring 8 des Verriegelungselements 7 und somit auch den Schaft 15 dieses Elements weg vom Deckel 2 oder zum Deckel 2 hin.
  • Ungefähr auf der Hälfte des Umfangs des Betätigungsknopfes 6 ist die Steuerungskurve 12 ausgeführt, die für das Anliegen an dem Ventilschaft 9' vorgesehen ist.
  • Durch die Drehung des Betätigungsknopfes 6 drückt die Steuerungskurve 12 auf den Schaft 9' und verschiebt ihn gegen die Kraft der Ventilfeder 10 nach unten und öffnet somit das Ventil 9.
  • Der Ring 8 des Verriegelungselements 7 ermöglicht eine gute Führung und eine weiche Verschiebung des Schaftes 15 des Verriegelungselements 7. Der Schaft 15 selbst wird von zwei vertikalen Führungswänden des Handgriffs 4 geführt. Im arretierten Zustand der Verriegelungs-Schutzvorrichtung, d.h. in einer Stellung, in welcher der Betätigungsknopf 6 vollkommen nach links gedreht ist, reicht der Ventilschaft 9' frei in den Einschnitt der Steuerungskurve 12 (Fig. 1!; dabei ist die Steuerungskurve 12 mit Abstand vom Ende des Ventilschaftes 9' angeordnet, so daß die Ventilfeder 10 den Ventil teller dichtend an seinen Sitz drückt (das Ventil 9 schließt dichtend ab, Fig. 1).
  • Durch die Drehung des Betätigungsknopfes 6 nach rechts beginnt die Steuerungskurve 12 den Ventilschaft 9' nach unten zu drücken, bis das Ventil 9 vollkommen geöffnet wird. Dieser Zustand wird als undicht" bezeichnet und ist in Fig. 2 dargestellt. Für ein erneutes Dichten sorgt die Ventilfeder 10 natürlich dann, wenn der Betätigungsknopf 6 erneut nach links gedreht wird. Wenn der Betätigungsknopf 6 vollkommen nach links gedreht wird, ist die exzentrische Nut 11 in einer solchen Stellung, daß das Verriegelungselement 7 am weitesten vom Deckel 2 abrückt. Der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 greift in die Nut 13 des Handgriffs 5 ein, so daß man den Deckel 2 nicht verschwenken kann. Das ist die arretierte Stellung, die in Fig. 1 und 6 dargestellt ist. Durch eine Drehung des Betätigungsknopfes 6 nach rechts wirkt die exzentrische Nut 11 gleichzeitig auf das Verriegelungselement 7, das zum Deckel 2 hin geschoben wird.
  • Nach einer Drehung des Betätigungsknopfes 6 nach rechts um 1800 (gelöste Stellung in Fig. 2, in welcher der Ansatz 19 des Knopfes 6 an der Anlehnkante 18 anliegt) läuft der Schaft 15 des Verriegelungselements aus der Nut 13 im Handgriff aus (gelöste Stellung, Fig. 2 und Fig. 5, wo die gelöste Stellung des Schaftes 15 mit gestrichelter Linie angedeutet ist), so daß mit einer relativen Verschwenkung des Deckels 2 gegenüber dem Topfkörper 1 die Bajonettverbindung des Deckels 2 mit dem Topfkörper 1 gelöst wird. (Diese Verbindung ist kein Gegenstand der Erfindung und ist deswegen in den Zeichnungen nicht genauer gezeigt.) Mit der Drehung des Betätigungsknopfes 6 wird also gleichzeitig auch das Dichten des Ventils 9 und die Möglichkeit des Öffnens des Topfes beeinflußt. Wenn der Betätigungsknopf 6 vollkommen nach links gedreht wird, erhält man den Zustand "dicht-geschlossen", wenn der Betätigungsknopf vollkommen nach rechts gedreht wird, entsteht der Zustand "undicht-offen".
  • Ein gleichzeitiger Einfluß auf die Verringerung des Dichtens und die Möglichkeit zur Erreichung eines Lösens des Deckels 2 ermöglicht die Erreichung aller vorher angeführten Zustände, die Ausführung selbst ermöglicht die Anordnung einer Sperrwand 17, die den Benutzer vor Heißdampf, der vor dem eigentlichen Öffnen des Deckels abgelassen wird, schützt.
  • Hier eine ausführliche Übersicht der oben angeführten Zustände, die durch die Drehung des Betätigungsknopfes 6 erreicht werden: Falls das Auslaßventil 9 dicht geschlossen ist, befindet sich der Betätigungsknopf 6 in extrem nach links gedrehter Lage. Beim Anbringen des Deckels 2 auf dem Topfkörper 1 und bei Verschwenkung des Deckels 2 stößt der sich in extremer rechter Stellung befindliche Schaft 15 des Verriegelungselements 7 gegen die Wand des Handgriffs 5 des Topfkörpers 1, was dem unter a angeführten Zustand entspricht.
  • Wenn das Ventil 9 geöffnet ist, befindet sich der Betätigungsknopf 6 in nach rechts gedrehter Lage, so daß auch der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 im freigegebenen Zustand ist. Aus diesem Grund kann man den Deckel 2 bis zur Endstellung verschwenken, was dem Zustand b entspricht.
  • Wenn der Topf verschlossen ist, wird der Betätigungsknopf 6 nach links gedreht, wodurch der Zustand dicht geschlossen" erreicht wird, dabei weiß man, daß der Bajonettverschluß in vollem Eingriff ist und daß im Topf ein Druck entstehen darf, was dem Zustand c entspricht.
  • Wenn beim Verschliessen des Topfes der Deckel 2 nicht bis zur Endstellung verdreht wurde, so daß der Eingriff vom Bajonettverschluß nicht vollständig ist, kann der Betätigungsknopf 6 nicht nach links verdreht werden, da der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 an die Stirnkante des Handgriffs 5 des Topfkörpers 1 anstößt und demzufolge nicht in die Nut 13 eingreifen kann, was dem Zustand b entspricht.
  • Wenn das Auslaßventil 9 in der Dichtungslage ist, befindet sich auch der Schaft 15 des Verriegelungselements 7 in der Nut 13, so daß man den Topf nicht öffnen kann, was dem Zustand e entspricht.
  • Mit einer Drehung des Betätigungsknopfes 6 nach rechts wird das Ventil 9 geöffnet, so daß der Druck im Topf schnell abfällt, was dem Zustand g entspricht. Gleichzeitig befindet sich der Schaft 15 außerhalb der Nut 13, so daß der Deckel 2 gegenüber dem Topfkörper 1 verschwenkt werden kann, was dem Zustand f entspricht.
  • Die Sperrwand 17 verhindert den Durchgang des Dampfes in Richtung zu den Händen des Benutzers, was dem Zustand h entspricht.
  • Neben anderen bereits erwähnten Vorteilen der erfindungsgemäßen Konstruktion soll noch erwähnt werden, daß alle Bestandteile der Verriegelungs-Schutzvorrichtung aus Kunststoff hergestellt werden können, daß das Offnen und Schliessen des Deckels äußerst leicht und einfach auszuführen ist und daß die Gefahr des Verbrennens der Hände des Benutzers durch auströmenden Dampf vollkommen ausgeschlossen ist.

Claims (4)

  1. Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf PATENTANSPRÜCHE Verriegelungs-Schutzvorrichtung bei einem Dampfdruck-Kochtopf, bei dem der Deckel und der Topfkörper mittels eines Bajonettverschlusses miteinander lösbar verbunden und mittels einer Gummiring-Dichtung dicht abgeschlossen sind, wobei im Deckel ein Auslassventil angeordnet und im Handgriff des Deckels ein drehbarer Betätigungsknopf angeordnet ist, der auf seiner Anlagefläche eine kreisrunde, exzentrisch angeordnete Nut für die heran- bzw. abrückende Bewegung eines Verriegelungselements aufweist, womit durch das Eingreifen in eine bzw. Ausrücken aus einer im Handgriff des Topfkörpers angeordneten Nut eine Verriegelung bzw. eine Entriegelung einer relativen Drehung des Deckels gegenüber dem Topfkörper erzielt wird, wobei das Verdrehen des Be- tätigungsknopfes durch die Bewegung des Verriegelungselements gleichzeitig das Offnen/Verschliessen eines Dichtungs- bzw. Absperrorganes, das zur Verhinderung des Entweichens von Dampf aus dem Topf während des Kochens vorgesehen ist, bewirkt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Umfangsrand des Betätigungsknopfes (6) auf einem Winkelbereich von 1800 eine aufsteigende Steuerungskurve (12) ausgeführt ist, die über einen Schaft (9') des Auslassventils verläuft, daß in die kreisrunde, exzentrische Nut (11) gleitend ein Ring (8) eines Verriegelungselementes (7) eingeführt ist, wobei aus der dem Deckel zugewandten Seite des Ringes (8), ein Schaft (15) hinausragt, der durch den Handgriff (4) hindurchgeht und bis zur der in der Nähe des Bodens im Handgriff (5) ausgebildeten Nut (13) reicht, wobei der Handgriff zu dem Topfkörper (1) gehört, und daß in der Nähe der Drehachse des Betätigungsknopfes (6) auf der zur Symmetrieachse des Topfkörpers (1) zugewandten Seite eine Sperrwand (17) zur Verhinderung des Eintritts des entweichenden Dampfes in den Handgriff (4) des Deckels angeordnet ist.
  2. 2. Verriegelungs-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung für die translatorische Verschiebung des Schaftes (15) des Verriegelungselementes (7) in Richtung zum Topfkörper (1) oder in Richtung weg von ihm von zwei vertikalen Führungswänden (20) des Handgriffes (4) des Topfkörpers gebildet wird, zwischen welchen der Schaft (15) angeordnet ist.
  3. 3. Verriegelungs-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der oberen Fläche des Handgriffes (4) eine kreisrunde Vertiefung (4"') zur Aufnahme des Betätigungsknopfes (6) ausgebildet ist, wobei die obere Fläche des Handgriffes (4) stufenförmig ausgebildet ist, und daß eine vertikale Fläche, welche die niedrigere, im wesentlichen horizontale Fläche (4') der Stufe mit der höheren, im wesentlichen horizontalen Fläche (4") der Stufe verbindet, tangential zum Rand des äußeren Umfangs des Topfkörpers (1) und quer zum Handgriff 0 verläuft und zwei unter 180 angeordneten Anlehnkanten (18) bildet, die als Anschläge für die äußerste Rechts-bzw. Linksschwenkung des Betätigungsknopfes (6) dienen.
  4. 4. Verriegelungs-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Betätigungsknopf (6) auf der sich gegenüber der Steuerungskurve (12) befindlichen Seite des Umfangs einen Ansatz (19) zum Anlehnen an die Anlehnkanten (18) aufweist.
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