DE3341862A1 - Galette - Google Patents

Galette

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DE3341862A1
DE3341862A1 DE19833341862 DE3341862A DE3341862A1 DE 3341862 A1 DE3341862 A1 DE 3341862A1 DE 19833341862 DE19833341862 DE 19833341862 DE 3341862 A DE3341862 A DE 3341862A DE 3341862 A1 DE3341862 A1 DE 3341862A1
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DE
Germany
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godet
galette
cooling air
bearing
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19833341862
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Ing.(grad.) 7320 Göppingen Kümmerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication of DE3341862A1 publication Critical patent/DE3341862A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Galette
  • Die Erfindung betrifft eine Galette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Während der Galette dauernd Warme zugeführt wird, ergibt sich der Nachteil, daß ein nicht unerheblicher Teil der Wärme auch über die Galettenwmelle abwandert, das Lager und andere Teile erwärmt und zum Beispiel die Lebensdauer der Lagerstelle stark herabsetzt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schäden an Lagerstellen, Antriebsteilen oder anderen Teilen infolge Wärmewanderung, insbesondere über die Galettenwelle, nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die hohle Welle ermöglicht jetzt eine gute Kühiluftströmung und damit eine gute Kühlung des Lagers, andererseits steht der Galettenwelle für den Wärmeweitertransport nicht mehr soviel metallischer Querschnitt zur Verfügung. Es ist eine Direktkühlung der Welle und des Lagers geschaffen worden.
  • Außerdem profitieren dav-on auch weitere Teile der Galette heziehungsweise ihres. Antriebs.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen heschriehen.
  • Die Richtung des Küklluftstromes kann je nach den Erfordernissen und Mdglichkeiten in die Galettenwel.le hinein oder entgegengesetzt gerichtet sein. Entsprechend tritt die Kühl luft entweder radial in die Luftdurchtritt&öffnung des Hohlraums der Ga.lettenwe.lle ein oder aus. Welche .Stromungsrichtung zu hevo.rzugen ist, hängt .von den sonstigen Bauteilen der Galette ab,.. zum Beispiel. von der Anordnung ihrer Heizvorrich.tung, von der Anordnung und vom Abstand eines Antriebsmotors und dessen eigenem Kühl systems und von anderen Gegebenheiten.
  • Ausführungsbeis.piele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Galette mit Heizvorrichtung und Antriebsmotor.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen in Teilschnitten je ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beim ersten Ausfüh.rungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt der äußere Mantel 2 der Galette 1 rechts einen wulstartigen Rand 3 und geht li.nks in eine Scheibe 4 über, die an einer Nabe 5 end.et. Der Mantel 2 ist mit Hohlräumen 6, 7 versehen. Ein weiterer Hoh.lraum 8 trägt einen Temperaturfühler 9. Di.e Nabe 5 ist auf eine Galettenwelle. 10 aufgekeilt.
  • Eine Gestellwand. 11 eines Maschinengestells 12 ist durch einen Mantel 13 mit einer Seitenwand 14 eines Antriebsmotors 15 verbunden in der Weise, daß die Gestellwand 11, der Mantel. 13 und die Seitenwand 14 das Gehäuse des Antriebsmotors .15 bilden.
  • Die Galettenw.elle-10 ist an zwei Stellen gelagert. Ein Lager 16 befindet sich -in der Gestellwand 11, ein anderes Lager 17 in der Seitenwand 14. Bei beiden Lagern handelt es sich um Wälzl.ager. Der Rotor 18 des Antriebsmotors- 15 ist auf die Galettenwelle 10 aufgekeilt. Der Stator 19 des Antriebsmotors .15 ist mit dem Mantel 13 verbunden. Wickel köpfe 20 und 21 ragen seitlich aus dem Stator 19 heraus. Der Rotor 18 trägt an jeder Seite je einen Ventilatorflügelkranz 22 beziehungsweise 23.
  • Durch Schrauben 24 ist die insgesamt mit 25 bezeichnete Heizvorrichtung der Galette 1 an der Gestellwand 11 befestigt. Die Heizvorrichtung 25 besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einer Heizwicklung 26 und einem magnetisierbaren Joch 27. Die Stromzuführung geschieht über ein Kabel 28. Es handelt sich um eine induktive Heizvorrichtung.
  • Die Gestellwand .11 trägt einen Wärmesciutzschild 29, der durch Schrauben 3Q befestigt ist.
  • Das Lager 16 ist in Richtung der Pfeile.31 bis. 33 von Kühlluft umströmt. Die Küh-Iluft- tritt in Richtung der Pfeile 36 in einen Hohlraum 37 der Galettenwelle 10 ein, der sich von der.Antri-ebsseite her bis in die Nähe des Lagers 16 erstreckt und dort vier Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, von denen die Luftdurchtrittsöffnungen 38, 39 und 40 zeichnerisch angedeutet sind. Der Kühl luftstrom ist radial an der Gestellwand 11 entlanggeleitet, bestreicht dabei auch den Rotor 18, den Stator 19 und die Wickelköpfe 20 und 21, dringt auch zum Teil in hier nicht dargestellte Öffnungen des. Stators und des Rotors ein und -entweicht durch Mantelöffnungen in Richtung der Pfeile 34 und 35.
  • Die Kühlluftströmung wird durch den Ventilatorflügelkranz 22 in Gang gehalten. Der zweite Ventilatorflügelkranz 23 hält einen internen, durch d-ie erwähnten Bohrungen im Rotor und im Stator gehenden Kühl kreislauf aufrecht.
  • Konzentrisch zum Hohlraum 37 ist ein Rohr 41 angeordnet, das bis in eine Zentralbohrung 42 der Galettenwelle 10 hineinreicht. Das Rohr .41 verbindet den Hohlraum 37 mit einem Raum 43 vor dem Ende der Galettenwelle 10, der durch einen Deckel 44 abgedeckt ist. Das Rohr 41 kann auch zur Führung von Meßleitungen dienen, die zum Beispiel an den Temperaturfühler 9 angeschlossen, hier aber nicht dargestellt sind. Das rechte Ende der Galettenwelle 10 kann noch Zusatzeinrichtungen aufnehmen, die hier aber ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Das zweite Ausfübrungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 unterscheidet sich in folgendem vom ersten Ausführungsbeispiel: Der Hohlraum 37.2 der Galettenwelle 10.2 ist hier so lang, daß die Luftdurchtrittsöffnungen.38..2 hinter dem Lager 16 in einen Zwischenraum .45 münden, der sich zwischen der Gestellwand 11.2 und der Heizvorrichtung 25 der Galette 1.2 befindet. Um den ungehinderten Durchgang der Kühl luft in Richtung des Pfeils 46 zu ermöglichen, besitzt die Gestellwand 11.2 zum Halten der. Heizvorrichtung 25 lediglich vier Butze.n 47, die den Kühl.luft-strom nicht wesentlich behindern können. Ein mit der Galette 1-2 beziehungsweise deren Rand 3.2 verbundener Ventiiatorflügelkranz .48 dient als Mittel zum Aufrechterhalten- des Kühiluftstromes.
  • Der Antriebsmotor 15 hat bei diesem Ausführungsbeispiel seinen eigenen K'ühlkreisl-auf, der durch den Ventilatorflügel kranz 22 in Gang gehalten wird. Der Zwischenraum 45 besitzt einen gegen die Galette 1.2 und ihre Heizvorrichtung 25 gerichteten Wärmeschuzschild 51, der durch Stehbolzen 52 gehalten ist.
  • Von dem- zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich das. dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 nur wenig. Die Belüftung des Zwischenraums 45 geschieht hier radial in Richtung des durch den Pfeil 52 angedeuteten Kühlluftstromes,Der Rand 3.3 der Galette 1.3 trägt hier einen anders gestalteten Ventilatorflügelkranz 49, der eine Radialströmung erlaubt. Das Maschinengestell 12 weist radiale Uffnungen 53 auf, die ins Freie führen.
  • Von dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4.im Prinzip gar nicht, abgesehen davon, daß die 'CJffnungen 53 des Maschinen~gestells 12 statt ins Freie in einen Raum 54 münden, in dem ein vom Atmosphärendruck abweichender Luftdruck herrscht. Durch eine Strömungsmaschine kann ein solcher vom Atmosphärendruck abweichender Luftdruck aufrechterhalten werden. Je nachdem, ob es sich dabei um Oberdruck oder Unterdruck handelt, strömt die Kühl luft in Richtung der Pfeil spitze 55 oder in Richtung der Pfeilspitze 56.
  • Das Ausführungsbeispie.l. nach Fig. 5 stellt ein Mittel ding zwischen den Ausfübrungsheispielen nach Fig. 1 und Fig. 2 dar.
  • Der Hohlraum 37..5 der Galett-enwelle 10.5 reicht hier bis in die Nähe des Lagers 16. Die Luftdurchtrittsöffnungen 38.5 münden in den Motorraum des Antriebsmotors 15. Der Ventilatorflügelkranz 50 des Rotors 18 dient hier als Mittel zum Aufrech.terhalten des Kühlluftstromes,der in Richtung des Pfeils 57 zunächst den Hohlraum. 37.5 durchströmt, dann durch die Luftdurchtrittsöffnungen 38.5 zum Ventilatorflügelkranz 50 gelangt, wo die Strömung aufgeteilt wird. Ein Teil des Kühlluftstroms geht durch in der Gestellwand 11.5 vorhandene Offnunge 62,durch den Zwischenraum 45 und um den Rand 3 der Galette 1 herum ins Freie.
  • Ein anderer Teil des Kühlluftstroms gelangt in Richtung des Pfeils 59 an den Wickel köpfen 20 des Stators 19 vorbei durch oeffnungen im Mantel 13 ins Freie. Außerdem hat der Antriebsmotor 15 noch einen eigenen Kühl kreislauf, der in Richtung der Pfeile 60 und 61 strömt.
  • Bei dieser Erfindungsvariante wird also die Gestellwand 11.5 an heiden Seiten umströmt.
  • In vorteilhafter Weise vermeidet die Erfindung in allen ihren Varianten einen großflächigen Kontakt des Kühiluftstroms mit der Galette. Die Wärmeverluste der-Galette bleiben dadurch gering. Eine Verschmutzung der Galette oder der Fäden durch gegebenenfalls staubhaltige Kühl luft ist weniger oder ga nicht zu befUrchten. Der Kühl luftstrom bestreicht im wesentlichen nur- die tatsächlich notwendigerweise zu kühlenden Teile und der Wärmetransport durch. die Galettenwelle hindurch in Richtung ihres Antriebs ist unterbunden. - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansptüche: 1Galette zur Wärniebehndlung von Textilfäden, mit einer Heizvorrichtung und einer angetriebenen Gal ettenwel 1 e, die in einer der Rückwand der Galette henachbarten Ge-Gestellwand eines Maschinengestells ein Lager aufweist, dadurch. g e k. e n n z e i c b n e t, daß das Lager (16) von Kühlluft umströmt ist und die Galettenwelle (10, 10.2, 10.5) einen von der Antriebsseite her mindestens bis in die Nähe des Lagers (16) führenden und dort mindestens. eine Luftdurchtrittsöffnung (38, 39,40, 382,38.5) aufweisenden, die Kühl luft leitenden Hohlraum (37,- 37.2, 37.-5) besitzt.
  2. 2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom radi-al an der Gestellwand (11, 11.2, 11.s) entlanggeleitet ist.
  3. 3. Galette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstrom (46, 52,- 56, 58) des Kühlluftstromes an der zur Galette (1, 1.2, 1.3) und ihrer Heizvorrichtung (25) hin gelegenen Seite der Gestellwand (11- 11.2, -11.5) entlanggeleitet ist.
  4. 4. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (38.2, 38.5) der Galettenwelle (10.2, 10.5) hinter dem Lager (16) in einen Zwischenraum (4.5) mündet, der sich zwischen der Gestellwand (11.2, 11.5) und der Heizvorrichtung (25) der Galette (1, 1.2, 1.3) befindet.
  5. 5. Galette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum. (4.5) einen gegen die Ga.lette..(l,. 1.2, 1.3) und iEre.Hei.zvorr.ichtung. (.25) gerichteten Wärmeschutzschild. (.5.1.) aufweist.
  6. 6. Galette nach Anspruch. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (4.5). gegen die Atmosphäre belüftbar ist.
  7. 7. Galette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwisch.enraum (4.5) mit einem Raum (54) verbunden ist, in dem ein vom Atmosphärendruck abweichender Luftdruck herrscht.
  8. 8. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß mit der Galettenwelle (10, 10.2, 10.5) in Verbindung stehende Mittel (22, 4%, 49,- 50) zum Aufrechterhalten des Kühlluftstromes vorgesehen sind.
  9. 9. Galette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem mit der Galette (1.2, 1.3) verbundenen Ventilatorflügelkranz (48, 49) bestehen.
  10. 10. Galette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem mit dem Läufer.(18) eines Antriebsmotors (15) verhundenen Ventilatorflügelkranz .(22, 50) besteh.en.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1126061A2 (de) * 2000-02-10 2001-08-22 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Galette zum Erhitzen eines Fadens
WO2002012603A3 (de) * 2000-08-10 2002-04-25 Barmag Barmer Maschf Galetteneinheit

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US3601968A (en) * 1968-12-13 1971-08-31 Rieter Ag Maschf Electrically heated, unilaterally supported drawroll having cooling means

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