DE3341172C2 - Vorrichtung zur Bereitstellung eines gleichbleibenden Kupplungsspiels - Google Patents
Vorrichtung zur Bereitstellung eines gleichbleibenden KupplungsspielsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines gleichbleibenden Kupplungsspiels, bei welcher ein Kolben 21 frei verschiebbar in einem Hilfszylinder 1 angeordnet ist, eine ringförmige Halteplatte 22 mit der offenen Endfläche des Hilfszylinders 1 in Berührung steht, eine Muffe 23 in eine zentrale Öffnung der Halteplatte 22 eingesetzt und um eine festgelegte Wegstrecke in axialer Richtung relativ zu dem Hilfszylinder 1 verschiebbar ist, eine erste Auslösestange 27 in die Muffe 23 eingesetzt und eines ihrer Enden an einen Kolben 21 gedrückt ist, eine zweite Auslösestange 28 in gleicher Weise in die Muffe 23 eingesetzt und relativ zu der ersten Stange 27 um eine feste Wegstrecke verschiebbar ist, eine Druckfeder 30 zwischen dem Stangenpaar 27, 28 angeordnet ist und eine Sperrkugel 29 die Muffe 23 und das Stangenpaar 27, 28 durch die Federkraft einer Feder 30 dann zu einer Einheit zusammenschließt, wenn die Druckfeder 30 gedehnt wird, wobei das Sperrorgan 31, welches verhindert, daß die Sperrkugel 29 aus der Muffe 23 schlüpft, an der ersten Auslösestange 27 und eine Feder 33 für die Beibehaltung der Lage der Halteplatte 22 gleichzeitig an der zweiten Auslösestange 28 vorgesehen ist.
Description
45
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 57-173456
vom 15. November 1982 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für die Bereitstellung eines
gleichbleibenden Kupplungsspiels einer Hydraulikkupplung, beispielsweise für die Verwendung in Fahrzeugen.
In der schematischen Darstellung gemäß F i g. 1 ist eine Position bzw. Stelle gezeigt, an weicher die vorliegende
Erfindung Anwendung findet, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtur.0 zur Bereitstellung eines
gleichbleibenden Kupplungsspiels in einem Hilfszylinder 1 vorgesehen ist. Die Verbindung zwischen dem
Hilfszylinder 1 und einem Hauptzylinder 3 erfolgt durch ein Rohr 2. Ein Kolben 4 in dem Hauptzylinder 3 ist über
eine Stange 5 und einen Zapfen bzw. Bolzen 6 mit einem Kupplungspedal! 7 verbunden, welches über einen Zapfen
bzw. Bolzem 8 frei drehbar am Fahrzeugkörper festgelegt
ist. Der Hilfszylinder 1 ist mit einem Schuh bzw. Zylinderschuh 9 ausgestattet. Bezugsziffer 28 bezeichnet
eine zweite Auslösestange und Bezugsziffer 13 einen Auslösebügel, der an einem festen Haltepunkt 12
getragen ist Die zweite Auslösestange bzw. Ausrückstange 28 verbindet den Hilfszylinder 1 mit dem Auslösebügel
13. Ein Kupplungsdrucklager 14 ist mittels eines Bolzens drehbar mit dem vorderen Ende des Auslösebügels
13 verbunden und einem Auslöse- bzw. Ausrückhebel 15 zugewandt wobei dazwischen bei normal eingerückter
Kupplung ein Kupplungspiel Ii beibehalten wird. Bezugsziffer 16 bezeichnet eine Rückholfeder.
Bei einer hydraulisch betätigten Kupplung der üblichen Art die nicht über eine Vorrichtung zur Bereitstellung
eines gleichbleibenden Kupplungsspiels verfügt, sind Nachteile nicht nur darin zu sehen, daß der Auslösehebel
15 bei Verschleiß des Kupplungsbelags (nicht abgebildet) beim Einrücken der Kupplung eine Schräglage
aufweist und das allmählich kleiner werdende Kupplungsspiel bei der Betätigung des Pedals 7 beim
Ausrücken der Kupplung ein verändertes Gefühl hervorruft sondern auch darin, daß die Kupplung rutscht
und die Drucklager verschleißen.
Zur Lösung dieser Probleme ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 52-14827 der Anmelderin
eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines gleichbleibenden Kupplungsspiels beschrieben, die in F i g. 2
der Zeichnungen dargestellt ist Bei einer solchen Vorrichtung jedoch besteht die Möglichkeit, daß Sperrkugeln
20 für die Integration einer Muffe 17, einer Schubstange 18 und eines Schubstange 19, die zusammenwirkend
in einem Hilfszylinder Γ angeordnet sind, aufgrund eines zu großen Hubs der Stange 19 in axialer
Richtung bei Betätigung der Kupplung aus der Muffe 17 heraustreten und folglich zu einer Demontage und Fehlfunktion
der Vorrichtung zur Bereitstellung eines gleichbleibenden Kupplungsspiels führen. Außerdem
kann durch die Lockerung einer durch den Schuh gehaltenen Halteplatte 22 eine Verbreiterung des Kupplungsspiels
hervorgerufen werden.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Konstruktion
höchst zuverlässig ist, die an dem Hilfszylinder eines beliebigen Fahrzeugs angeordnet werden kann, für
ein korrektes Kupplungsspiel sorgt und eine Demontage sowie Fehlfunktion während des Betriebs sicher ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß, wie im Anspruch 1 näher angegeben, ein Sperrorgan vorgesehen,
welches verhindert, daß eine Sperrkugel aus der Muffe austritt, sowie eine Feder, durch welche die Lage
einer Halteplatte beibehalten wird.
Vorteilhafte Arsgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Betätigungsmechanismus für eine Hydraulikkupplung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Hilfszylinder herkömmlicher
Art,
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Hilfszylinders mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer bevorzugten
Ausführungsform.
Die F i g. 1 und 2 wurden eingangs bereits abgehandelt.
Fig.3 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Teils
eines Zylinders zum Zeitpunkt des Einrückens der Kupplung, wobei ein Kolben 21 frei verschiebbar in
dem Zylinder 1 angeordnet ist. Bezugsziffer 22 bezeichnet eine ringförmige Halteplatte, die — wie nächste-
hend erläutert — mit Hilfe von Federn 25, 33 zwangsmäßig
an eine offene Endfläche des Hilfszylinders 1 gedruckt
wird. Ein mit kleinem Durchmesser ausgebildeter Bereich 23a einer Muffe 23 ist von einer Außenseite
des Hilfszylinders 1 (von der rechten Seite in Fig. 1) in eine zentrale öffnung der Halteplatte 22 eingesetzt und
infolge eines Schnapprings 24 um eine Wegstrecke I2
verschiebbar. Die Wegstrecke I2 entspricht dem Kupplungsspiel
li, v"ip untenstehend näher erläutert ist. An
einem mit großem Durchmesser ausgebildeten Bereich 236 der Muffe 23 ist eine Feder 25 mit geringerer Steifigkeit
als die Rückholfeder 16 in zusammengedrücktem Zustand zwischen einen schulterförmigen Bereich 23c
und die Halteplatte 22 eingesetzt Schienen 26 mit jeweils
bogenförmigem Querschnittsprofil sind an drei Stellen an der Innenfläche der Muffe 23 vorgesehen.
Die Bezugsziffern 27, 28 bezeichnen ein Paar von Auslöse- bzw. Ausrückstangen. Ein mit kleinem Durchmesser
ausgebildeter Bereich 27a der ersten Auslösestange 27, deren vorderes Ende (linkes Ende von F i g. 3)
an den Kolben 21 drückt, ist in einen zylinderförmigen
Bereich 28a der zweiten Auslösestange 28 eingesetzt, wobei zwischen einem mit großem Durchmesser ausgebildeten
Bereich 276 der ersten Auslösestange 27 und einem vorderen Ende des zylinderförmigen Bereichs
28a ein kleiner Spielraum I3 vorhanden ist. Sperrkugeln
29 sind in Öffnungen 286 des zylinderförmigen Bereichs 28a eingesetzt, und zwar an Bereichen, die der Schiene
26 zugewandt sind, und stehen unter Druck in Kontakt mit einem verjüngt ausgebildeten Bereich 27c, dessen
Verjüngung in Richtung auf das vordere Ende der ersten Auslösestange 27 vorgesehen ist. Eine über größere
Steifigkeit als die Rückholfeder 16 verfügende Druckfeder 30 ist zwischen den beiden Auslösestangen 27, 28
angeordnet. Die erste Auslösestange 27 wird durch die Feder 30 zwangsmäßig nach vorne gedrückt (linke Seite
von F i g. 3), so daß eine Einkeilung der Sperrkugel 29 zwischen der Schiene 26 und dem verjüngt ausgebildeten
Bereich 27c erfolgt. Aus diesem Grunde bilden die Muffe 23 uni das Stangenpaar 27, 28 zusammen eine
integrale Einheit. Ein Schnappring 31, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der
Muffe 23, ist in eine ringförmige Vertiefung bzw. Ausnehmung eingesetzt, die an dem mit großem Durchmesser
ausgebildeten Bereich 276 der ersten Auslösestange
27 vorgesehen ist. Der Schnappring 3? ist jenes Teil, das
die Verschiebung nach hinten des Stangenpaares 27, 28 begrenzt, wodurch verhindert wird, daß die Sperrkugel
29 aus der Muffe 23 austritt, und wodurch die Zuverlässigkeit der erfindungsger.?äßen Vorrichtung zur Bereitstellung
eines gleichbleibenden Kupplungsspiels verbessert wird. Ein ringförmiges Feder-Aufnahmeteil 32
ist an die zweite Auslösestange 28 geschweißt, und eine Feder 33 mit geringerer Steifigkeit als die Rückholfeder
16 ist in zusammengedrücktem Zustand zwischen der Muffe 23 und dem Feder-Aufnahmeteil 32 angeordnet.
Das vordere Ende des Schuhs 9 ist auf den umgebenden Bereich eines offenen Endes des Hilfszylinders 1 elastisch
aufgesetzt, und eine Nut 9a am rückwärtigen Ende des Schuhs 9 greift in das Aufnahmeteil 32 für die
Feder ein. Bezugsziffer 34 bezeichnet eine Schließmutter und Bezugsziffer 35 ein Verbindungsteil. Die Länge
der zweiten Auslösestange 28 ist durch Lockern der Mutter 34 einstellbar.
Wenn bei Ausrücken der Kupplung das Pedal 7 (F i g. 1) in Pfeilrichtung gedruckt wird, wird Hydraulikdruck
in dem Hauptzylinder 3 auf den Kolben 21 in dem
Hilfszylinder 1 (Fig.3) ausgeübt und der Kolben nach
hinten geschoben (rechte Seite von Fig.3). In diesem
Moment werden die Muffe 23 und das Stangenpaar 27,
28 einheitlich gegen die Kraft der Rückholfeder 16 um
die Wegstrecke It nach hinten geschoben, wobei der Sperrzustand der Kugel 29 beibehalten wird, weil die
Druckfeder 30 stärker ist als die Rückholfeder 16.
Die Wegstrecke I2 ist so bemessen, daß das Kupplungsspiel
bzw. der Spielraum Ii Null wird, wenn die Wegstrecke I2 Null wird.
Wenn das Drucklager 14 mit dem Auslösehebel 15 in Berührung gelangt und in der nächsten Stufe belastet
wird, so wird auch die Druckfeder 30 (F i g. 3) belastet und durchgebogen, so daß der Sperrzustand der Kugel
29 aufgehoben wird. Nur die erste Auslösestange 27 gleitet um die Wegstrecke I3 nach hinten und ermöglicht,
daß der Bereich 27b mit großem Durchmesser mit dem vorderen Ende des zylinderförmigen Bereichs 28a
der zweiten Auslösestange 28 in Berührung gelangt. Dann erfolgt ein Zusammenschluß der beiden Stangen
27, 28, die mit der Muffe 23 zu deren linker Seite nach hinten gleiten und das Ausrücken de/ Kupplung bewirken.
Ein Spielraum I4 zwischen dem Schnuppring 31 und der Muffe 23 ist bei Einrücken der Kupplung so bemessen,
daß die Sperrkugel 29 nicht aus der Muffe 23 schlüpft, wenn die Kupplung ausgerückt wird.
Wird tiie Kupplung eingerückt, so bewegen sich beide
Auslösestangen 27, 28 nach vorne, wobei der Sperrzustand der Kugeln 29 aufgehoben bleibt, und die Druckfeder
30 bewegt sich unmittelbar vcr dem Lösen des Drucklagers 14 von dem Auslösehebel 15 zurück, so daß
nur die erste Auslösestange 27 um die Wegstrecke I3 zur Einklammerung der Sperrkugeln 29 nach vorne geschoben
wird und die Muffe 23 und die Auslösestangen 27, 28 folglich zu einer Einheit zusammengeschlossen
werden. Die Rückholfeder 16 wird schrittweise wirksam und sorgt für den Spielraum I2, so daß schließlich das
festgelegte Kupplungsspiel Ii zwischen dem Drucklager
14 und dem Auslösehebel 15 hergestellt wird. Mit zunehmendem Verschleiß der Beläge der Kuppiungsscheibe
wird die Eingriffs- bzw. Angriffslage der Sperrkugdn 29 gegenüber der Muffe 23 bei Einrücken der
Kupplung nach vorne verschoben. Jedoch wird ein konstantes bzw. gleichbleibendes Kupplungsspiel i\ beibehalten,
weil die Rückholfeder fortgesetzt für die Bildung eines festen Spielraums I2 sorgt.
Wie vorstehend erläutert betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines gleichbleibenden
Kupplungsspiels, bei welcher der Kolben 21 frei verschiebbar in dem Hilfszylinder 1 angeordnet ist, die ringförmige
Halteplatte 22 mit der offenen Endfläche des Hilfszylinders 1 in Berührung steht, die Muffe 23 in die
zentrale öffnung der Halteplatte 22 eingesetzt und um
eine festgelegte Wegstrecke in axialer Richtung relativ zu dem Hilfszylinder 1 verschiebbar ist, die erste Auslösestange
27 in die Muffe 23 eingesetzt und eines ihrer Enden an den Kolben 21 gedrückt ist, die zweite Auslösestange
28 in gleicher Weise in die Muffe 23 eingesetzt und relativ zu der ersten Stange 27 um eine feste Wegstrecke
verschiebbar ist, die Druckfeder 30 zwischen dem Stangenpaar 27,28 angeordnet ist und die Sperrkugel
29 die Muffe 23 und das Stangenpaar 27, 28 durch die Federkraft der Feder 30 dann zu einer Einheit zusammenschließt,
wenn die Druckfeder 30 expandiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan 31, welches
verhindert, daß Jie Sperrkugel 29 aus der Muffe 23 schlüpft, an der ersten Auslösestange 27 und die Feder
33 für die Beibehaltung der Lage der Halteplatte 22 gleichzeitig an der zweiten Auslösestange 28 vorgese-
hen ist. Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben:
(a) Das Kupplungsspiel 1| einer hydraulisch betätigten
Kupplung bleibt konstant.
(b) Es wird zuverlässig verhindert, daß die Sperrkugeln
29 aus der Muffe schlüpfen, was eine Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bereitstellung
eines gleichbleibenden Kupplungsspiels verursachen würde. Da die Sperrkugeln 29 nicht aus der Muffe austreten
können, ist eine Toleranz für die axiale Erstrekkung der Muffe nicht erforderlich, und die Gesamtlänge
kann kurzer als herkömmlich bemessen werden.
(c) Ein kombinierter Körper, bestehend aus der HaI-tcplatte
22, der Muffe 23 und den Auslösestangen 27, 28 laßt sich auf einfache Weise von dem Hilfszylinder lösen,
so daß diese Teile als Bausatz für die Ausstattung bereits gelieferter Fahrzeuge zur Verfügung gestellt
werden kann.
(d) Die Halteplatte 22 wird durch den von den Federn
25, 33 ausgeübten Druck an der offenen Endfläche des Hilfszylinders 1 gehalten und damit die Genauigkeit des
Spielraums Ii verbessert, weil die Lage der Halteplatte
22 im Vergleich zu der z.B. in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen
Vorrichtung, bei welcher die Halteplatte durch die Innenfläche des Schuhs gehalten wird, stabil
ist.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können verschiedene Formen für die Ausbildung des die
Verschiebung der Auslösestangen 27, 28 nach hinten begrenzenden Sperrorgans in Erwägung gezogen werden,
so zum Beispiel ein an die erste Auslösestange 27 geschweißter Ring oder ein einstückig mit der Stange 27
ausgebildeter Vorsprung.
27 b Bereich mit großem Durchmesser 27c verjüngt ausgebildeter Bereich
28 zweite Auslösesiange 28a zylinderförmiger Bereich
2Sb Öffnung
29 Sperrkugeln
30 Druckfeder
31 Schnappring bzw. Sperrorgan
32 Feder-Aufnahmeteil
33 Feder
34 Schließmutter
35 Verbindungsteil
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Bezugsziffern
35
Rohr
Hauptzylinder
Kolben
Stange
Bolzen bzw. Zapfen
Kupplungspedal
Bolzen bzw. Zapfen
Schuh
Nut, Rille
Befestigungspunkt
Ausiösebügel
Drucklager
Auslösehebel
Rückholfeder
Muffe, Hülse
Schubstange
9a
10
11
12
13
14
15
16
17
18
!9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
!9
Sperrkugeln
Kolben
Halteplaite
Muffe, Hülse
23a Bereich mit kleinem Durchmesser Bereich mit großem Durchmesser
23c schuiterförmiger Bereich
Schnappring
Feder
Schienen
erste Auslösestange
27a Bereich mit kleinem Durchmesser
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Beibehaltung eines gleichbleibenden Kupplungsspiels, mit einem Kolben (21), der
frei verschiebbar in einem Hilfszylinder (1) angeordnet ist, einer ringförmigen Halteplatte (22), die mit
der offenen Endfläche des Hilfszylinders (1) in Berührung steht, einer Muffe (23), die in eine zentrale
Öffnung der Halteplatte (22) eingesetzt und um eine festgelegte Wegstrecke in axialer Richtung relativ
zu dem Hilfszylinder (1) verschiebbar ist, einer ersten Auslöse- bzw. Ausrückstange (27), die in die
Muffe (23) eingesetzt ist und deren eines Ende an den Kolben (21) gedrückt wird, einer zweiten Auslö- if
se- bzw. Ausrückstange (28), die in gleicher Weise in die Muffe (23) eingesetzt und relativ zu der ersten
Stange (27) verschiebbar ist, einer Druckfeder (30),
die zwischen dem Stangenpaar (27, 28) angeordnet ist, und einer Sperrkugel (29), die die Muffe (23) und
das Stangsnpaar (27, 28) mittels der Federkraft der Feder (30) dann zu einer Einheit zusammenschließt,
wenn die Druckfeder (30) gedehnt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sperrorgan (31), welches verhindert, daß die Sperrkugel (29) aus der
Muffe (23) schlüpft, an der ersten Auslösestange (27) und eine Feder (33) für die Beibehaltung der Lage
der Halteplatte (22) gleichzeitig an der zweiten Auslösestange (28) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (3t) in Form eines
Schnapprings vorgesehen ist, der in eine ringförmige Nut an der ersten AuJöseste/ge (27) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorga. (31) in Form eines
Rings vorgesehen ist, der an die erste Auslösestange (27) geschweißt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (31) in Form eines Vorsprungs
vorgesehen ist, der einstückig mit der ersten Auslösestarige (27) ausgebildet ist.
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