DE334089C - Kopierapparat - Google Patents

Kopierapparat

Info

Publication number
DE334089C
DE334089C DE1919334089D DE334089DD DE334089C DE 334089 C DE334089 C DE 334089C DE 1919334089 D DE1919334089 D DE 1919334089D DE 334089D D DE334089D D DE 334089DD DE 334089 C DE334089 C DE 334089C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
negative
cutting edges
slide
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919334089D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SERGE DE PROKOUDINE GORSKY
Original Assignee
SERGE DE PROKOUDINE GORSKY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SERGE DE PROKOUDINE GORSKY filed Critical SERGE DE PROKOUDINE GORSKY
Application granted granted Critical
Publication of DE334089C publication Critical patent/DE334089C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Bei der Herstellung farbiger Diapositive durch wiederholtes Auftragen verschiedener Emulsionsschichten auf eine Diapositivplatte für die verschiedenen nacheinander zu erzeugenden Abdrücke der Teilnegative ist es notwendig, nach jedem Kopierprozeß die Diapositivplatte aus der Vorrichtung herauszunehmen und gewissen Behandlungen zu unterwerfen. Um bei diesem Verfahren gute Ergebnisse, d. h. fehlerfreie farbige Diapositive, zu erhalten, muß man dafür sorgen, daß jedes nachfolgende Bild mit dem vorhergehenden genau deckend (zusammenfallend) abgedruckt wird.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Vorrichtung, die den Zusammenfall der nacheinander abgedruckten Bilder sichert, welcher es also ermöglicht, eine beliebige Anzahl sich genau überdeckender Diapositivbilder nach einem einzigen genau eingestellten herzustellen.
Hierbei ist es nur notwendig, daß die für Diapositive bestimmten Glasscheiben glatt geschliffene Kanten besitzen. Es kommt bei diesem Schleifen der Kanten der Glasscheiben nicht darauf an, daß dieselben einen genauen Winkel besitzen, denn wichtig ist nur, daß keine solche Unebenheiten auf diesen Kanten vorhanden sind, welche beim wiederholten Hineinlegen und Herausnehmen der Platte abbrechen oder sich abreiben könnten, was zu einer Veränderung der Lage der Platte selbst im Apparat führen würde.
Die Einrichtung ist derartig getroffen, daß die richtige Einstellung der an den Kanten geschliffenen Diapositivglasscheiben selbsttätig erzielt wird, also von dem Personal weder besondere Aufmerksamkeit noch Erfahrung verlangt. Nachdem man von einem gegebenen Teilnegativ (ein durch ein bestimmtes farbiges Filter aufgenommenes Negativbild) die gewünschte Anzahl von Diapositiven hergestellt und diese letzteren für den nachfolgenden Abdruck vorbereitet hat, bringt man das Bild eines solchen Diapositivs in Zusammenfall mit dem zweiten (von insgesamt drei) Teilnegativ, legt dieses fest und bewirkt das Drucken der folgenden Diapositive durch einfaches Einlegen in denselben Rahmen und Belichten. Dasselbe Einstellen geschieht vor dem Abdruck des dritten Teünegativs, so daß zur Herstellung einer beliebigen Anzahl farbiger Diapositive nach dem Dreifarbensystem nur drei gegenseitige Einstellungen der Negativ- und Diapositivseheiben notwendig sind.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt in Stirnansicht eine unter beliebigem -Neigungswinkel einstellbare Platte, auf welcher die Vorrichtung für den Diapositivdruck angebracht ist; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der senkrechten Mittellinie der Platte; die Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien A-B und B-P (Fig. 1); Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Apparates bei zwei verschiedenen Arbeitslagen der den Apparat tragenden
Grundplatte. Bei der in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage wird das Einlegen und Herausnehmen der Diapositive und bei der in. unterbrochenen Linien dargestellten Lage die Einstellung der Negative, welche abgedruckt werden sollen, bezüglich der Diapositive vorgenommen. Auf einem Gestell F (Fig. 5) mit Tischplatte E ist um die Scharniere 21 schwingbar eine Platte O aus Holz oder dergleichen Material angelenkt. Diese Platte O kann mittels an und für sich bekannter Einrichtungen, z. B. zweier geschlitzter Stangen 35, 36 mit Klemmbolzen 37 in jede für die Arbeit gewünschte Lage eingestellt werden. Die Platte O besitzt einen Ausschnitt G (Fig. 2, 3 und 4) und trägt an der hinteren (linken, nach den Fig. 2 bis 5) Seite eine Metallplatte 60, während auf der anderen Seite derselben ein Rahmen 1 mit nach, unten gerichteter Verlängerung oder Arm 2 festgeschraubt ist. An dem unteren Ende des erwähnten Armes 2 ist ein Zapfen 3 (Fig. 1 und 2) befestigt, welcher als Achse für den gekrümmten Handhebel 4, 5 mit Sektor 6 in der Nähe der Achse dient. Dieser Sektor 6 besitzt eine nach einer Schraubenlinie verlaufende hintere Kante 7 (Fig. 2). Die Feder 11 drückt den Sektor 6, 7 des Hebels 4 gegen die Muttern 12 des Zapfens 3, mittels welcher die Lage bzw. der Abstand des Hebels bezüglich der Grundplatte 0 geregelt werden kann. Schwingt man den Hebel 4 auf dem Zapfen 3 nach unten, so gestattet die schraubenförmige Auflagerfläche 7 des Sektors 6, welche gegen die Nase 8 des Tragarmes 9 drückt, diesem letzteren aus der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die auf derselben Figur strichpunktiert angedeutete Lage zurückzugehen, wobei sich dieser Hebel 9, der unten gabelförmig ausgebildet ist, um die zum Zapfen 3 senkrechte Achse der Stellschrauben 10 dreht (Fig. 1). Der Hebelarm 4 wird in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten höchsten Lage durch die federnde Schnappe 14 festgehalten und kann aus dieser Lage bis in die strichpunktierte Lage abwärts geschwungen werden, wobei eben die erwähnte Bewegung des Tragarmes 9 stattfinden kann. Wird der Hebelarm 4 in die Anfangslage zurückgeführt, so drückt der Sektor 6, 7 den Tragarm 9 wiederum in die Anfangslage, welche in Fig. 2 in j ausgezogenen Linien gezeigt ist, zurück, d. h. die am oberen Ende des Armes 9 befestigte Platte 16 wird in den Rahmen 1 hineingedrückt. Der Ausschlag des Hebelarmes 4 wird durch den festen Anschlag 13 und durch den entfernbaren Anschlag 15 (Fig. 1 und 2) begrenzt.
Die Beseitigung des Anschlages 15 geschieht j ζ. B. dadurch, daß man ihn auf einen um den | Zapfen 20 drehbaren Arm 15 ° anordnet und j in die strichpunktierte Lage 15' (Fig. 1) dreht, ι bei welcher der entsprechend gekrümmte Hebelarm 4 (Fig. 5) über den Anschlag hinwegbewegt werden kann. Ist der Anschlag 15 in die Lage 15' gebracht, so kann also der Arm 4 einen größeren Ausschlag nach unten erhalten bzw. so weit gedreht werden, daß die Berührung zwischen Sektor 6, 7 und Nase 8 des Armes 9 aufhört und dieser Arm also frei zurückgeschwenkt werden kann, z. B. so, daß er in die in Fig. 5 strichpunktiert angedeutete Lage kommt.
Die Platte 16, welche am oberen Ende des Armes 9 befestigt ist (Fig. 1, 2, 3 und 4), besitzt an der Innenseite ein Kissen 17 aus Filz oder dergleichen nachgiebigem Material. Die tellerartige Scheibe 18 kann mittels Druckschrauben 19 bezüglich der Filzscheibe 17 verstellt und also ihre Lage geregelt werden.
Der Rahmen 1, 2 ist, wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, geeckt (um 45 °) auf der Platte O befestigt. Letztere besitzt auf der vorderen (rechten) Seite eine flache und verhältnismäßig j sehr breite Nut 22 (Fig. 4). Diese Nut ist durchgehend und verläuft unter dem Rahmen 1, 2 von einer Seite bis zur anderen Seite der PlatteO. Die Breite derselben entspricht der Breite der Negativglasscheibe. Nachdem die z. B. mit drei nacheinander abzudruckenden Teilnegativen vorgesehene Negativplatte N in die Nut j 22 eingelegt ist, wird die letztere mittels Deckel 23 und 24 abgeschlossen. Die Negativglasscheibe wird, wenn die Aufnahmen kopiert go werden sollen, mit dem zu kopierenden Teilnegativ unter dem Rahmen 1 (Fig. 4) eingestellt, und zwar wird sie zwischen diesem Rahmen und der dicken Glasscheibe 25 eingeklemmt. Damit die Negativscheibe nicht zerdrückt wird, werden auf die Klemmflächen des Rahmens 1 und der Glasscheibe 25 an geeigneten Stellen dünne Gummistreifen o. dgl. aufgeklebt. Die Glasscheibe 25 ist in einem um den Zapfen 28 schwingbaren Rahmen 26 auf Gummikissen 27 gelagert (Fig. 3). Der Rahmen 26 kann also (um den Zapfen 28 in der Schnittfläche A-B Fig. 1) um einen gewissen Winkel gedreht werden. Er besitzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Verlängerung, durch deren unteres Ende ein Bolzen 29 mit Mutter 30 hindurchgesteckt ist, so daß durch Verschrauben der Mutter 30 auf den genannten Bolzen der Rahmen 26 dem Rahmen 1 mehr oder weniger genähert werden kann. Die erwähnten Gummikissen 27 sind in der Schnittfläche B-P diametral gegenüberliegend angeordnet. Schraubt man die Mutter 30 mehr auf den Bolzen 29, so wird die Glas scheibe 25 an die Negativplatte N und letztere an den Rahmen 1 angedrückt, und zwar vollkommen gleichmäßig, weil die Glasscheibe 25 sich auf dem Gummikissen drehen kann.
Zur Beleuchtung des Negativs IV bei dessen Kopieren auf die Diapositivplatte dient die elektrische Lampe 33, deren Patrone mittels Bajonettverschluß 32 auf einem mit der Platte verschraubten konischen Mantel 31 verbun-
den ist. Zwischen der Lampe 33 und dem Negativ ist eine mattierte Glasscheibe 34 angeordnet.
Das Auflegen der Diapositivscheibe D auf die Negativscheibe N, welche in bestimmter Lage zwischen dem Rahmen 1 und der Glasscheibe 25 eingeklemmt ist, wird in folgender Weise bewirkt. Man dreht den Hebel 4, 5 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete untere Lage. Hierbei geht der Arm 9 selbst in die strichpunktierte Lage (Fig. 2) zurück oder kann in diese Lage zurückgeführt werden. Bei der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien gezeigten Einstellung der Platte 0 geschieht dies Heraufschwingen des Armes 9 aus dem Rahmen 1 selbsttätig unter dem Einfluß des Eigengewichtes. Dies Rückschwingen des Armes 9 ist nun aber so begrenzt (durch die spiralförmige Druckfläche 7 des Sektors 6),.daß zwischen der Platte 16, 17 und den Schneiden der am Rahmen 1 befestigten drei Messer 40, 41, 42 (Fig. 1 bis 5) kein freier Zwischenraum entsteht. Man legt bei dem so eingestellten Tragarm 9 die Diapositivscheibe D auf das Filzkissen 17 der Platte 16 und stützt diese auf die Schneiden 40, 41, 42. Durch letztere wird die Lage der Diapositivscheibe D bezüglich der Negativscheibe N, wenn die erstere durch Drehung des Hebels 4 in den Rahmen 1 eingeführt ist, genau bestimmt. Um allen immerhin möglichen zufälligen Verschiebungen der Diapositivscheibe bezüglich der erwähnten Schneiden mit Sicherheit vorzubeugen, ist folgende Einrichtung am Rahmen 1 getroffen. In Ausschnitten der beiden oberen Seiten dieses Rahmens, welche den Schneiden 40, 41 und 42 gegenüberstehen, sind auf Zapfen 54 und 55 kleine doppelarmige Hebel 44 und 43 angeordnet (Fig. i, 2 und 4). Die Federn 45 (Fig. 3) und 46 (Fig. 4) drücken die inneren Enden dieser Hebel nach der Mitte des Rahmens. Die äußeren Arme der Hebel besitzen Stellschrauben 47 und 48, welche die Drehung der Hebel in der erwähnten Richtung begrenzen. Diese Schrauben berühren nämlich einen besonderen Rahmen 49, der um die oben angeordnete Achse 50 (Fig. i, 2 und 4) gedreht werden kann und nach unten in eine Verlängerung ausläuft (Fig. 1 und 2), die mit dem Rahmen 1 mittels Schraube
. 52 und zwischengelegter Spiralfeder 51 (Fig. 2) verbunden ist.
Diese Feder 51 ist bestrebt, den Rahmen 49 vom festliegenden Rahmen 1 wegzudrehen. Sobald aber der Tragarm 9 für den Druck eingestellt, d. h. gegen die Platte O gedrückt ist, drückt der verstellbare Bolzen 53 dieses Armes auf die erwähnte Verlängerung des Rahmens 49, deformiert die Feder 51 und dreht den Rahmen 49 auf der Achse 50 so, daß dieser Rahmen von den Stellschrauben 47 und 48 zurücktritt, was zur Folge hat, daß die Federn 45 und 46 zur Geltung kommen und die Hebelchen 44 und 43 nach einwärts an die oberen Kanten der Diapositivscheibe D und letztere also an die Schneiden 40, 41 und 42 andrückt. Wird der Arm 9 aus dem Rahmen 1 herausgeführt, so wird auch der Rahmen 49 von der Druckschraube 53 befreit, legt sich gegen die Begrenzungsschrauben 47 und 48 der Hebel 44 und 43 und führt diese in die Einschnitte des Rahmens zurück, so daß die Diapositivscheibe frei wird und, auf dem Filzkissen 17 liegend, aus dem Rahmen 1 herausgenommen werden kann. Hierzu ist es zweckmäßig, die Grundplatte O in die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien gezeigte Lage einzustellen.
Soll dagegen die Negativscheibe eingestellt werden,so wird dieseGrundplatte zweckmäßigerweise in die auf Fig. 5 strichpunktiert angedeutete geneigte Lage gebracht. Bei Vornahme der Einstellung des Negativs gegenüber dem Diapositiv benutzt man ein nicht aktinisches Lichtfilter 56 (Fig. 1 und 4), welches in einem um den Zapfen 57 schwingbaren Blechsektor angeordnet ist. Bei der in Fig. 1 rechts gezeigten Einstellung des Sektors 39 befindet sich das erwähnte Lichtfilter 56 außerhalb des Rahmens i. Bringt man den Arm 58 des Sektors in die strichpunktierte Lage, in welcher derselbe durch die Schnappe 59 federnd festgehalten wird, so stellt sich das Filter 56 vor der Glasscheibe 25 ein und schützt also die Platten D und AT vor unerwünschten Lichtwirkungen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung nacheinander mehrerer sich genau überdeckender Diapositivbilder auf einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Ausschnitt einer neigbaren Tragplatte (0) ein Rahmen
(1) mit Schneiden (40, 41, 42) befestigt ist, an welchen das zu kopierende Negativ (N) elastisch angedrückt wird, und daß die Diapositivscheibe (D), welche durch die Schneiden (40, 41, 42) abgestützt ist, längs dieser Schneiden in den Rahmen (1) hineingeschoben und nachgiebig an die Negativscheibe (N) angedrückt wird, wobei während der gegenseitigen Einstellung der Negativ- und Diapositivscheiben ein nicht aktinisches Lichtfilter (39, 56) vorgeschoben wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben der Diapositivscheibe in den Rahmen (1) längs der Schneiden (40, 41, 42) mittels einer mit Filzkissen (17) versehenen Platte (16) geschieht, die auf einem Tragarm (9) befestigt ist, welcher durch Drehung eines Handhebels (4, 5) unter Wirkung der spiralförmigen Druckkante (7), des Sektors
(6) senkrecht zu der Drehfläche des Hebels (4, 5) gedreht werden kann.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach
den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung zufälliger Verschiebungen der Diapositivscheibe (D) gegenüber den Schneiden (40, 41, 42) des Rahmens (1) diese Scheibe lcurz vor dem Andrücken derselben an die Negativscheibe (N) durch federbelastete Druckhebel (43 und 44) an die Schneiden angedrückt wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen ι, ζ oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken der Negativscheibe (N) an den Rahmen (1) mittels einer Glasscheibe (25) bewirkt wird, die auf Gummikissen (27) in einem drehbar aufgehängten Rahmen (26,2&) gelagert ist, welcher durch Verschrauben der Mutter (30) auf dem Bolzen (29) o. dgl. an den Rahmen (i) angezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919334089D 1918-11-09 1919-07-08 Kopierapparat Expired DE334089C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO334089X 1918-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE334089C true DE334089C (de) 1921-03-10

Family

ID=19905269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919334089D Expired DE334089C (de) 1918-11-09 1919-07-08 Kopierapparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE334089C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2209515B2 (de) Automatische Auf- und Abspannvorrichtung für fotografisches Filmmaterial
DE334089C (de) Kopierapparat
DE1285290B (de) Halter fuer gerahmte Diapositive
DE2462774C2 (de) Vorrichtung zum photographischen Herstellen von Farbkorrektur-Filmmasken
DE3903584A1 (de) Grenzlinien-darstellungsgeraet fuer ausschnittvergroesserungen
DE1291463B (de) Vorrichtung zum Auftragen von mit einem Kleber einseitig beschichteten Distanzstreifen auf Moebelstuecke
DE2932878A1 (de) Vorrichtung zur halterung eines films
DE461269C (de) Vorrichtung zur Herstellung photographischer Abzuege von Negativen
DE380973C (de) Filmklebepresse
DE2222548A1 (de) Vorrichtung zum trennen von bandrollen
DE662371C (de) Vorrichtung zum Kopieren und genauen Rapportieren von Muster- oder Bildelementen aufeine lichtempfindliche Druckwalze
AT81988B (de) Kopiermaschine für photographische ReproduktionsveKopiermaschine für photographische Reproduktionsverfahren. rfahren.
DE517038C (de) Vorrichtung zum photographischen Zusammensetzen von Bildern fuer Druckplatten mittels Schrittschaltung
DE586207C (de) Photographische Kopiervorrichtung
DE560849C (de) Photographische Kopiervorrichtung
CH661805A5 (de) Einrichtung zur aufnahme und zum transport einer filmeinheit.
AT216232B (de) Vorrichtung zur Halterung eines als Matrize dienenden Magnetton-Tonaufzeichnungsblattes und eines für die Herstellung eines Abzuges davon dienenden Magnetton-Tonaufzeichnungsblattes
DE175963C (de)
DE821428C (de) Vorrichtung zur Verwendung bei Plattenspielern mit selbsttaetigem Plattenwechsel
DE545888C (de) Vorrichtung zum Beschriften von photographischen Platten, Filmen o. dgl.
DE2252579A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogens
DE2802561C2 (de) Transportmechanik für den Röntgenfilm in der Panoramadiographie
AT111021B (de) Photographische Maschine für Druckzwecke.
DE532369C (de) Schleifvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen
DE1597216C (de) Halteeinrichtung zum Regeln der Aufnahmelage von Planfilmen