DE2252579A1 - Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogens - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogens

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DE2252579A1
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    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry

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Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnboaqns, mit einem Tragarmp-an des sen gegenüberliegenden Enden eine Röntgenröhre und ein Filmhalter befestigt sind und der derart schwenkbar ist, daß sich Röntgen röhre und Filmhalter entlang einem elliptischen Bogen bewegen, wobei auf die seitliche Umfangsfläche des Filmhalters ein Film aufgewickelt ist Für die zahna ztliche Diagnose und Behandlung ist es oft wesentlich, ein Panorama-Röntgenbild des Zahnbogens des Patienten auf zunehmen. Da der Zahnbogen naherungsweise die Form eines elliptischen Bogens hat, wurden Gerate entwickelt# bei denen eine Röntgenröhre und ein Filmhalter mit Bezug auf den Zahnbogen entlang einer elliptischen Kurve bewegt wenden und bei denen ein Röntgenbild des Zahnbogens während der Bewegung von Röntgenröhre und Filmhalter aufgenommen wird. Während der Bewegung von Röntgenröh re und Filmhalter müssen unbelichtete Teile des Films nacheinander und in Synchronismus mit der Verstellung von Röntgenröhre und Filmhalter in eine Lage gebracht werden, in der sie dem Röntgenstrahl der Röntgenröhre ausgesetzt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen sind die dafür verwendeten Antriebssysteme unerwünscht kompliziert und dementsprechend störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens zu schaffen, bei der mit Hilfe einer besonders einfachen Einrichtung dafür gesorgt ist, daß in Synchronismus mit der Bewegung von Röntgenröhre und Filmhalter unbelichtete Teile des Films der Reihe nach dem Röntgenstrahl ausgesetzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Tragarm ein Stellarm zugeordnet ist, der mit dem Tragarm einen sich bei der Schwenkbewegung des Tragarms ändernden Winkel bildet und einen Mitnehmer aufweist, der sich gegen ein mit dem Filmhalter drehfest verbundenes Drehteil derart anlegt, daß sich bei Bewegung der Arme die Berührungsstelle zwischen Mitnehmer und Drehteil unter Drehung des Drehteils und des Filmhalters ändert. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird auf diese Weise die Bewegung des Filmhalters, mittels deren der Film gegenüber dem Röntgenstrohl verstellt wird, von dem Antrieb abgeleitet, der für die Verstellung von Röntgenröhre und Filmhalter entlang eines elliptischen Bogens sorgt. Ein eigener Antrieb für den Filmhalter ist damit vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt der Stellarm einen. Nocken, der. in Reibeingriff mit einer auf der Welle des Filmhalters befestigten Rolle steht. Ein auf dem Stellarm liegender Punkt wird dauernd auf der Achse der Ellipse gehalten, entlang deren der Tragarm verschwenkt wird. Die Verschwenkung des Tragarms hat auch eine Verschwenkung des Stellarms zur Folge, wodurch sich die Berührungsstelle zwischen Rolle und Nocken ändert.
  • Infolgedessen wird die Rolle gedreht. Dies führt zu einer Drehbewegung des Filmhalters um die eigene Achse, während der Filmhalter entlang des elliptischen Bogens verstellt wird. Durch geeignete Wahl der Nockenform ist es möglich, einer vorgegebenen Schwenkgeschwindigkeit des Tragarms eine gewünschte Drehgeschwindigkeit des Films zuzuordnen.
  • Um dafür zu sorgen, daß ein Punkt des Stellarms stets auf der Achse der Ellipse liegt, entlang deren der Tragarm verstellt wird, kann zweckmäßig ein feststehender Führungsarm vorgesehen sein, der sich in Richtung der großen Achse der Ellipse erstreckt und mit einem Längsschlitz versehen ist, in den eine am Stellarm angebrachte Rolle eingreift. Statt dessen kann auch der Stellarm mit einem Längsschlitz versehen sein, in den ein auf der großen Achse der Ellipse gerätefest angeordneter Zapfen eingreift.
  • Der am Stellarm angebrachte Mitnehmer (Nocken)wird vorzugsweise mittels einer Feder gegen die auf der Welle des Filmhalters sitzende Rolle angedrückt, so daß bei der Verstellbewegung der Rolle entlang eines elliptischen Bogens der Stellarm in Längsrichtung verlagert wird, wobei die der Führung des Stellarms dienende Rolle oder der betreffende Zapfen eine Gleitbewegung entlang des Längsschlitzes des Führungsarms bzw. des Stellarms ausführt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der er-findungsgernäßen Vorrichtung, Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1 Figur 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Figur 1, Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtungsteile gemäß Figur 3, und Figur 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Auf einer Grundplatte 1 ist eine Ringplatte 2 befestigt. Auf der Grundplatte 1 sitzt innerhalb der Ringplatte 2 eine Führungsplatte 3, deren obere Stirnfläche mit zwei einander rechtwinklig kreuzenden Führungsnuten 4, 5 versehen ist. Die Führungsnut 5 ist tiefer als die Führungsnut 4.
  • Führungselemente in Form von Gleitstücken 6, 7 sitzen in den Führungsnuten 4 bzw. 5. Die Gleitstücke können sich in der jeweiligen Führungsnut bewegen, wobei ihre Unterseite in Gleitkontakt mit der Bodenfläche der betreffenden Nut steht. Die Höhe des in der tieferen Führungsnut 5 sitzenden Gleitstücks 7 ist so bemessen, daß die Oberseite des Gleitstücks 7 niedriger als die Bodenfläche der anderen Führungsnut 4 liegt.
  • Die Gleitstbcke 6, 7 tragen hochstehende Zapfen 8 bzw 9, die mit einem Tragarm 10 an zwei in Längsrichtung des Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen gelenkig verbunden sind. Die Zapfen 8, 9 können auch an dem Tragarm 10 fest angebracht und mit den Gleitstücken 6, 7 gelenkig verbunden sein. Am einen Ende des Tragarms 10 ist eine Röntgenröhre 11,'am anderen Ende ein zylindr-ischer Filmhalter 12 aufgehängt. Um die Mantelfläche des Filmhalters ist ein Film herumgewickelt. An der Unterseite des Tragarms 10 ist ein Motor 13 befestigt, der eine Rolle 14 antreibt.
  • Wird die Rolle 14 mittels des Motors 13 in Umdrehung versetzt, rollt sie auf der Oberseite der Ringplatte 2 ab, so daß der Tragarm 10 in einer zur Oberseite der Ringplatte 2 parallelen Ebene geschwenkt wird. Bei der Schwenkbewegung des Tragarms verschieben sich die Gleitstücke 6, 7 in den Führungsnuten 4 5.#Da die Führungsnuten einander rechtwinklig kreuzen und der Abstand zwischen den Zapfen 8, 9 ungeändert bleibt, wird der Tragarm 10 so geschwenkt, daß sich jeder auf dem Tragarm liegende Punkt entlang einer Ellipse bewegt, deren große und kleine Achsen parallel zu den Führungsnuten 4 und 5 verlaufen. Der Filmhalter 12 wird infolgedessen entlang einer elliptischen Bahn P verschoben.
  • Der Patient befindet sich zwischen der Röntgenröhre 11 und dem Filmhalter 12. Der Kopf des Patienten ist festgehalten; er liegt nahe dem Filmhalter und ist diesem zugekehrt. Wenn nunmehr der Tragarm in der Richtung des Pfeils A geschwenkt wird, bewegt sich die Röntgenröhre ausgehend von der einen Seite des Kopfs des Patienten an der Rückseite des Kopfs vorbei bis zur gegenüberliegenden Seite des Kopfes, wobei ein Panorama-Röntgenbild des Zahnbogens des Patienten aufgenommen wird.
  • Ein feststehender Führungsarm 22 erstreckt sich in der Richtung der Führungsnut 4, d. h. in Richtung der großen Achse der elliptischen Bahn P, die der Filmhalter 12 beschreibt, wenn der Tragarm 10 in der oben angedeuteten Weise verschwenkt wird. Der Führungsarm 22 ist mit einem Längsschlitz 21 versehen. Ein bewegbarer Stellarm 23 trägt am einen Ende eine Rolle 24, die in dem Längsschlitz 21 des Führungsarms 22 gleitet. Das andere Ende des Stellarms 23 ist als Nocken 25 ausgebildetj der mit einer Welle 26 versehen ist, die unmittelbar über der Längsachse des Tragarms 10 liegt. Mit der Welle 26 ist ein Hebel 29 gelenKig verbunden, der um einen Zapfen 28 schwenkbar ist, der seinerseits an einem seitlichen Ansatz 27 des Tragarms 10 angebracht ist. Die Umfangsfläche des Nockens 25 wird gegen aie Umfangsfläche einer Rolle 31 angedrückt, die auf der Welle 30 des Filmhalters 12 befestigt ist Für diesen Zweck ist zwischen dem Hebel 29 und einem am Ansatz 27 befestigten Finger 27' eine Feder 32 angeordnet, die den Hebel 29 in Figur 3 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht und dementsprechend den Nocken 25 an die Rolle 31 anpreßt. Die von der Feder 32 bewirkte Drehbewegung des Hebels 29 zieht den Stellarm 23 in Richtung auf die Rolle 31. Wird die Rolle 31 gedreht, hat dies eine entsprechende Drehbewegung des mit der Welle 3 verbundenen Filmhalters 12 zur Folge.
  • Es sei angenommen, daß der Tragarm 10 ausgehend von der Stellung gemäß Figur 1 in Richtung des Pfeils A geschwenkt wird. Dabei nimmt der Winkel zwischen den Armen 10, 23 ab, während sich die Rolle 24 bei der Darstellung nach Figur 1 im Längsschlitz 21 nach rechts bewegt, bis beide Arme parallel zur Führungsnut 4 stehen.
  • Durch die Relativbewegung der beiden Arme 10, 23 kommt es zu einer Verlagerung der Berührungsstelle zwischen Nocken 25 und Rolle 31. Dies hat eine Drehung der Rolle 31 in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, d.- h. in Richtung des Pfeils B, zur Folge. Die Rolle 31 wird weitergedreht, wenn der Tragarm über die. Führ'ungsnut 4 hinaus geschwenkt wird. Mit anderen Worten, solange der Tragarm 10 in der gleichen Richtung geschwenkt wird, erfolgt eine Drehung der Rolle 31 in vorbestimmter Richtung. Die Drehung der Rolle 31 führt zu einer Drehung des Filmhalters 12 in der gleichen Richtung. Wenn daher der Tragarm 10 geschwenkt wird, wird der Filmhalter 12 so gedreht, daß unbelichtete Teile des auf dem Filmhalter sitzenden Films nacheinander gegenüber der Röntgenröhre zu liegen kommen.
  • Figur 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Dabei ist die Vorrichtung zur Schwenkung des Tragarms 10 die gleiche wie bei der Anordnung nach Figur 1. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist jedoch ein Zapfen 41 auf einer in der Verlängerung der Führungsnut 4 liegenden Geraden auf einem Ansatz 42 befestigt, der seinerseits.an der Ringplatte 2 angebracht ist. Der Stellarm 23 weist einen Längsschlitz 43 auf, innerhalb dessen der Zapfen 41 verschiebbar ist. Wird der Tragarm 10 geschwenkt, ändert sich der Winkel zwischen den Armen 10 und 23, so daß die Rolle 31 in der oben erläuterten Weise gedreht wird.
  • Bei den veranschaulichten Ausführungsformen ist der Nocken 25 kreisförmig ausgebildet. Durch entsprechende Änderung der Nockenform ist es möglich, die Winkelgeschwindigkeit der Rolle 31 während der Drehung zu ändern.

Claims (12)

  1. A nis p r ü c h e
    Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens, mit einem Tragarm, an dessen gegenüberliegenden Enden eine Röntgenröhre und ein Filmhalter befestigt sind und der derart schwenkbar ist, daß sich Röntgenröhre und Filmhalter entlang einem elliptischen Bogen bewegen, wobei auf die seitliche Umfangsfläche des Filmhalters ein Film aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragarm (10) ein Stellarm (23) zugeordnet ist, der mit dem Tragarm einen sich bei der Schwenkbewegung des Tragarms ändernden Winkel bildet und einen Mitnehmer (25) aufweist, der sich gegen ein mit dem Film halter (12) drehfest verbundenes Drehteil (31) derart anlegt, daß sich bei Bewegung der Arme (10, 23) die Berührungsstelle zwischen Mitnehmer und Drehteil unter Drehung des Drehteils (31) und des Filmhalters ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangs- und die Endstellung des Stellarms (23) zu Beginn und am Ende des Aufnahmevorgangs symmetrisch mit Bezug auf die gro ße Achse der Ellipse liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß das Drehteil eine Rolle (31) ist, deren Umfangsfläche mitder Umfangsfläche eines den Mitnehmer bildenden Nockens (25) in Reibeingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen feststehenden Führungsarm (22), der sich in Richtung der großen Achse der Ellipse erstreckt und mit einem Längsschlitz (21) versehen ist, in den eine am Stellarm (23) angebrachte Rolle (24) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (23) mit einem Längsschlitz (43) versehen ist, in den ein auf der großen Achse der Ellipse gerätefest angeordneter Zapfen (41) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) an zwei in Längsrichtung des Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen mit zwei Führungselementen (6, 7 ) gelenkig verbunden ist, die entlang zwei einander rechtwinklig kreuzenden, geradlinigen Führungen (4, 5) einer feststehenden Platte (1, 2, 3) bewegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4, 5) in Ebenen verlaufen, die zu der Bewegungsebene des Tragarms (10) parallel sind und in unterschiedlicher Hohe liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzer: hnet, daß die Führungen als Führungsnuten (4, 5) in der einen Stirnfläche der Platte (1, 2, 3) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führun#snuten (4» 5) jeweils eines der Führungselemente (6, 7) aufnehmen und in derart unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, daß die Oberseite des in der einen Führungsnut (5) sitzenden Führungselements (7) tiefer als die Bodenfläche der anderen Führungsnut (4) liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Führungselemente (6» 7) einen Zapfen (8, 9) trägt, der mit dem Tragarm (10) in Gelenkverbindung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Tragarms (10) ein an dem Tragarm sitzender Motor (13) vorgesehen ist, der eine auf der Oberfläche der Platte (1, 2, 3) abrollende Rolle (14) antreibt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 112 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung von Röntgenröhre (11) und' Filmhalter (12) entlang einer Ellipse erfolgt, deren Achsen parallel zu den Führungen (4 5) verlaufen, während der Kopf des Patienten Zwischen'Röntgenröhre und Filmhalter derart festgehalten ist, daß er benachbart dem Filmhalter liegt und auf diesen zu gerichtet ist, wenn der Tragarm (10) parallel zu der der großen Achse der Ellipse entsprechenden Führung ausgerichtet ist.
DE2252579A 1972-05-29 1972-10-26 Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-RöntgenbHdes des Zahnbogens Expired DE2252579C3 (de)

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DE2252579B2 DE2252579B2 (de) 1974-05-30
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754965A1 (de) * 1976-12-10 1978-07-20 Soredex Oy Radiographisches aufnahmeverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung

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