DE3340833C2 - Teilnehmer-Anschlußsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Teilnehmer-Anschlußsystem
für ein optisches Fasernetz nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Teilnehmer-Anschlußsysteme für optische Fasernetze sind
bekannt aus der DE-OS 29 22 418. Hierbei erfolgt der
Anschluß der Teilnehmerstelle an die Vermittlungsstelle
über eine optische Übertragungsfaser. In der Teilnehmerstelle
ist ein Anschlußkasten vorgesehen, in dem die
optischen Signale in elektrische Signale umgewandelt
werden oder vice versa und die verschiedenen elektrischen
Signale für verschiedene Geräte mit Hilfe von Demultiplexern
oder Multiplexern getrennt kombiniert werden. Die
verschiedenen Geräte in der Teilnehmerstelle sind über
elektrische Kabel mit den Steckdosen gekoppelt.
Ein Teilnehmer-Anschlußsystem der eingangs genannten Art
ist in der prioritätsälteren DE-OS 32 31 296 vorgeschlagen
worden. Dieses ist völlig transparent. Dies bedeutet, daß,
wenn eine neue Farbe (Wellenlänge) oder ein neuer Dienst
hinzugefügt wird, in den Anschlußkästen der Teilnehmerstelle
keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen.
Weiterhin kann dabei auf einfache Weise ein interner
Wechselverkehr zwischen verschiedenen Geräten der
betreffenden Teilnehmerstelle ermöglicht werden. Beispiele
eines solchen internen Wechselverkehrs sind: Übertragung
von Signalen von einem Videorecorder in dem Wohnzimmer zu
einem Fernsehapparat in einem Schlafzimmer, Überwachungssysteme,
Babyphon und das Verbinden mehrerer Wandsteckdosen
mit einem Hauscomputer.
In der genannten DE-OS 32 31 296 ist für den Wechselverkehr
der Teil des Anschlußsystems vorgesehen, der
zugleich für die Rückübertragung (upstream) von der Teilnehmerstelle
zur Vermittlungsstelle benutzt wird. Dies
führt dazu, daß für den Wechselverkehr nur ein beschränktes
Wellenlängengebiet benutzt werden kann. Nur diejenigen
Wellenlängen, die nicht bereits für die Rückübertragung
benutzt werden, sind verwendbar. Dies sind beispielsweise
Wellenlängen < 750 mm, für die sich nur schwierig Laserdioden
herstellen lassen. Eine weitere Beschränkung liegt
in der Tatsache, daß die numerische Apertur auf der
optischen Achse und der Kerndurchmesser des zweiten Satzes
optischer Fasern vorzugsweise nicht größer sein darf als
die numerische Apertur auf der optischen Achse und der
Kerndurchmesser der zwischen der zentralen Einheit und der
Teilnehmerstelle verwendeten Fasern. Letzteres erschwert
die Anwendung preisgünstiger Verbindungstechniken und
Elemente.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Anschußsystem der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der interne
Wechselverkehr zwischen verschiedenen Geräten der Teilnehmerstelle
mit preisgünstigen Mitteln durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine Entkopplung
zwischen dem für den Wechselverkehr verwendeten Teil und
dem restlichen Teil des Hausnetzes hergestellt. Dadurch
kann man nun ohne Beschränkungen alle erhältlichen Laser,
Detektoren und Fasern für Interkommunikationszwecke
benutzen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die numerische
Apertur auf der optischen Achse und der Kerndurchmesser
des dritten Satzes
von Fasern und der zwischen den anderen Anschlüssen der dritten
Verteildose und dem reflektierenden Element vorhandenen Fasern
größer als die numerische Apertur auf der optischen Achse
und der Kerndurchmesser des zweiten Satzes von Fasern.
Dadurch wird erreicht, daß höhere Koppelwirkungsgrade
zwischen Lasern und Fasern verwirklichbar
sind. Andererseits brauchen nun nicht so hochwertige Steckverbindungen
für die dicken Fasern benutzt zu werden, was
eine Kostenverringerung für das Hausnetz ergibt.
Weiterhin sind nun bei dem Wechselverkehr in
dem Hausnetz Breitbandsignale verarbeitbar, wie sie beispielsweise
durch Multiplexen digitaler Fernsehsignale
entstehen, weil nun alle erhältlichen Laser für den Wechselverkehr
verwendet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Anschlußsystems,
Fig. 2 einen möglichen Aufbau eines Terminals,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Anschlußsystems,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der dritten
Verteildose aus Fig. 1 und 3.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 1 die
Vermittlungsstelle eines optischen Fasernetzes.
Der Anschluß 100 des Anschlußkastens 3 ist
über eine optische Faser 2, beispielsweise eine Monomodefaser,
für hingehende Signale mit der Vermittlungsstelle 1 und
über eine optische Faser 29, beispielsweise
eine Gradienten-Index-Faser, für zurückgehende Signale mit
der Vermittlungsstelle 1 verbunden. Die optische Faser 2 ist
über einen ersten Leistungsteiler 4 mit den Eingängen 41, . . .,
44 einer ersten optischen Verteildose 40 verbunden. Die Eingänge
41, 42, 43 und 44 der Verteildose 40 sind im Innern mit
den Ausgängen 45, 47, 48 bzw. 49 der Verteildose 40 verbunden.
Die Ausgänge 45, . . ., 49 sind über einen ersten Satz
optischer Fasern mit optischen Wandsteckdosen 20, . . ., 24 verbunden.
Die Terminals I, II, III und IV sind an die Wandsteckdosen
20, 22, 23 bzw. 24 angeschlossen. Die optische
Faser 29 ist über einen zweiten Leistungsteiler 5 (Reflexions-Sternkoppler) mit den
Ausgängen 51, . . ., 54 einer zweiten optischen Verteildose 50 verbunden.
Die Ausgänge 51, 52, 53 und 54 der Verteildose 50 sind im
Innern mit den Eingängen 55, 57, 58 bzw. 59 der Verteildose
50 verbunden. Die Eingänge 55, . . ., 59 sind über einen zweiten
Satz optischer Fasern mit den Wandsteckdosen 20, . . ., 24
verbunden. Der Anschlußkasten 3 umfaßt eine
dritte optische Verteildose 60, die Anschlüsse auf einer ersten und einer
zweiten Seite aufweist, die miteinander intern paarweise verbunden sind, und
deren Anschlüsse 66, . . ., 70 auf der ersten Seite über einen
dritten Satz optischer Fasern mit den Wandsteckdosen
20, . . ., 24 und deren Anschlüsse 61, . . ., 65 auf der zweiten Seite
über einen dritten Leistungsteiler 6 mit einem reflektierenden
Element 7 (Reflexions-Sternkoppler) verbunden sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist jede
optische Wandsteckdose über drei Fasern mit dem
Anschlußkasten 3 verbunden. Eine für die hingehenden
Signale, eine für die zurückgehenden Signale und eine für
die Wechselverkehrssignale. Es ist nun möglich, für
den ersten Satz optischer Fasern für die hingehenden Signale
und den dritten Satz optischer Fasern für die Wechselverkehrssignale
einen größeren Durchmesser und eine größere
numerische Apertur zu wählen als für den zweiten Satz
optischer Fasern. Der erste und der dritte Satz optischer
Fasern können beispielsweise mit einem Durchmesser von
100 µm und mit einer numerischen Apertur von 0,30 ausgebildet
werden. Dies führt dazu, daß die Verluste an Verbindungsstellen
und an Anschlußstellen wesentlich verringert
werden. Eine Vielzahl von Wandsteckdosen kann
im ganzen Haus der Teilnehmerstelle angeordnet werden.
Eine mögliche Verteilung ist beispielsweise vier im Wohnzimmer
und zwei in jedem der drei Schlafzimmer. Nur ein
Teil der optischen Wandsteckdosen wird an ein Gerät angeschlossen
sein. Vorübergehende Änderungen sind auf einfache
Weise dadurch möglich, daß die betreffenden Geräteanschlußleitungen
an andere Wandsteckdosen angeschlossen werden
und zugleich in den Verteildosen 40, 50 und 60 die richtigen
Verbindungen hergestellt werden. Da der Wechselverkehr
nun über eigene Fasern erfolgt, ist die Wahl der Wellenlängen
der Wechselverkehrssignale von den Wellenlängen
der hingehenden und zurückgehenden Signale unabhängig.
Sogar die Wellenlängen, die für die hingehenden und zurückgehenden
Signale benutzt werden, dürfen nun auch für die
Wechselverkehrssignale benutzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist angegeben,
wie ein Terminal II mit einem Fernsprecher aufgebaut
werden kann. Das optische Signal der Wandsteckdose
22 wird über eine optische Faser 83 einem optischen
Bandfilter 72 zugeführt, woraus das optische Signal mit
einer Wellenlänge von beispielsweise 1290 nm gefiltert und
durch den optoelektrischen Wandler 73 in ein elektrisches
Signal umgewandelt wird. Dieses elektrische Signal wird mit
Hilfe des Digital-Analog-Wandlers 74 in ein analoges elektrisches
Signal umgewandelt, das dem Fernsprecher 75 zugeführt
wird. Das von dem Teilnehmer herrührende elektrische
Signal wird über den Analog-Digital-Wandler 76 in ein digitales
elektrisches Signal umgewandelt, das daraufhin über
den elektrooptischen Wandler 77 in ein digitales optisches
Signal mit einer Wellenlänge von beispielsweise 820 nm umgewandelt
wird. Dieses optische Signal wird in die Faser 84
eingestrahlt und zu der Vermittlungsstelle 1 übertragen.
Zugleich ist in Fig. 2 angegeben, wie man aus dem Terminal II
mit beispielsweise einem zweiten Fernsprecher kommunizieren
kann, der an einer anderen Stelle in dem Haus des Teilnehmers
vorhanden ist, während die Verbindung des Fernsprechers
75 am Terminal II mit einem anderen Teilnehmer
beibehalten wird. Dazu wird der Fernsprecher 75 einerseits
über den Digital-Analog-Wandler 79 und den optooelektrischen
Wandler 78 mit dem Leistungsverteiler 82 verbunden und andererseits
über den Analog-Digital-Wandler 80 und den elektrooptischen
Wandler 81 mit dem Leistungsteiler 82 verbunden.
Der Leistungsteiler 82 ist über die Faser 85 mit der Wandkontaktdose
22 verbunden. Der Kerndurchmesser und die
numerische Apertur der Fasern 83, 85, 87, 88 und 89 wird
größer gewählt als der Kerndurchmesser und die numerische
Apertur der Faser 84, wodurch Kopplungsverluste weitgehend
verringert werden. Der Leistungsteiler 82 kann auch fortgelassen
werden. Die Fasern 88 und 89 werden in diesem
Fall mit je einem Anschlußkontakt der Wandsteckdose 22
verbunden. Die Wandsteckdose hat also nun vier statt drei
Anschlußkontakte. Den Leistungsteiler 6 zusammen mit dem
reflektierenden Element aus der dritten Verteildose 60 kann man
beispielsweise durch eine Sternkopplung, wie beschrieben
in "IEEE-Transactions on Communications", Heft Com-26, Nr. 7,
Juli 1978, Seite 985, Fig. 6, ersetzen.
Bei Verwendung einer Eindrahtverbindung zwischen
den Ausgängen 66, . . ., 70 der dritten Verteildose 60 kann
man die Kombination des Leistungsteilers 6 und des reflektierenden
Elements 7 beispielsweise durch eine reflektierende Sternkopplung,
wie in dem obengenannten Artikel in Fig. 5 dargestellt,
ersetzen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein
möglicher Aufbau eines Anschlußkastens an
einer Teilnehmerstelle dargestellt, wenn nur eine optische
Faser zwischen der Vermittlungsstelle 1 und der Teilnehmerstelle
vorhanden ist. Die optische Faser 2 für die hingehende
und zurückgehende Übertragung wird in diesem Fall
über ein optisches Filter 72 mit dem Leistungsteiler 5
gekoppelt. Weiterhin wird die optische Faser 2 über das
optische Filter 72 und die Faser 90 mit dem Leistungsteiler
4 gekoppelt. Der Kerndurchmesser und die numerische
Apertur der Faser 90 werden dabei wieder größer gewählt
als der Kerndurchmesser und die numerische Apertur der
Faser 1. Der weitere Aufbau des Anschlußkastens
3 ist derselbe wie der des Anschlußkastens
3 aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Als
optisches Filter 72 kann beispielsweise ein Interferenzfilter
benutzt werden, wie dies in "IEEE-Transactions on
Communications", Heft Com-26, Nr. 7, Juli 1978, Seite 1083,
beschrieben ist. Ein derartiges Filter läßt einen Teil
des Spektrums durch und reflektiert den anderen Teil.
So wählt man beispielsweise für die hingehende Übertragung
Signale mit Wellenlängen <1100 nm und für die zurückgehende
Übertragung Signale mit Wellenlängen <1100 nm.
Ein Leistungsteiler, der in den Anschlußsystemen
entsprechend den Fig. 1 und 3 benutzt werden kann, ist beispielsweise
bekannt aus "Electronic Letters" Heft 15, vom
8. November 1979, Nr. 23, Seiten 757-759. Als Wandsteckdosen
können normale Verbindungselemente für Glasfasern
verwendet werden, die für Wandmontage geeignet sind. Dasselbe
gilt für die optischen Verbindungen in den Verteildosen
40, 50 und 60.
In Fig. 4 ist angegeben, wie die Anschlüsse 91, . . ., 99
der dritten Verteildose 60 in zwei oder mehrere Gruppen
aufgeteilt werden können. Die (einen) Anschlüsse 91, 93 und 94 sind
über den Leistungsteiler 102 mit dem ersten reflektierenden Element 103
gekoppelt und bilden einen Teil einer ersten Interkommunikationsgruppe.
Die weiteren Anschlüsse 96, 98 und 99 auf derselben Seite sind über den
Leistungsteiler 101 mit dem zweiten reflektierenden Element 104 gekoppelt
und bilden einen Teil einer zweiten Interkommunikationsgruppe.
Die Anschlüsse 92 und 95 sind unmittelbar über Fasern
miteinander verbunden. Auf diese Weise kann man beispielsweise
ein Babyphon oder einen Tonverstärker mit den Wandsteckdosen
verbinden, die mit diesen Anschlüssen verbunden
sind.
Claims (4)
1. Teilnehmer-Anschlußsystem für ein optisches Fasernetz,
durch das mehrere Teilnehmerstellen je über
wenigstens eine (erste) optische Übertragungsfaser mit einer
Vermittlungsstelle (1) verbunden sind und bei dem jede
Teilnehmerstelle einen eigenen Anschlußkasten (3) mit Anschlüssen
aufweist, von denen ein erster
(100) zum einen mit der ersten optischen Übertragungsfaser und zum
anderen im Anschlußkasten (3)
über mindestens einen ersten Leistungsteiler
(4) mit Eingängen (41 bis 44) einer ersten optischen
Verteildose (40) verbunden ist, deren Ausgänge (45, . . ., 49) über einen
ersten Satz optischer Fasern mit optischen Wandsteckdosen
(20, . . ., 24) verbunden sind, und über einen zweiten
Leistungsteiler (5) mit Ausgängen (51 bis 54) einer
zweiten optischen Verteildose (50) verbunden ist, deren
Eingänge (55, . . ., 59) über einen zweiten Satz optischer
Fasern mit denselben Wandsteckdosen (20, . . ., 24)
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anschlußkasten
(3) eine dritte optische Verteildose (60) für einen
Wechselverkehr zwischen verschiedenen Geräten (I, II, . . .)
der Teilnehmerstelle aufweist, deren (60) Anschlüsse (66, . . ., 70) auf
einer ersten Seite über einen dritten Satz von Fasern mit den
Wandsteckdosen (20, . . ., 24) verbunden sind
und deren Anschlüsse (61, . . ., 65) auf einer zweiten Seite über einen
dritten Leistungsteiler (6) mit einem reflektierenden
Element (7) gekoppelt sind.
2. Teilnehmer-Anschlußsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur auf der
optischen Achse und der Kerndurchmesser des dritten Satzes
von Fasern und der zwischen den anderen Anschlüssen (61, . . .,
65) der dritten Verteildose (60) und dem reflektierenden
Element (7) vorhandenen optischen Fasern größer ist
als die numerische Apertur und der Kerndurchmesser des
zweiten Satzes von Fasern.
3. Teilnehmer-Anschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (91, . . ., 99)
der dritten Verteildose (60) in Gruppen (91, 93, 94 und
96, 98, 99) aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe über einen
Leistungsteiler (102, 101) mit einem reflektierenden
Element (103, 104) gekoppelt ist (Fig. 4).
4. Teilnehmer-Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 1,
2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Anschlüsse
(92, 95) der dritten Verteildose (60) über Fasern
unmittelbar miteinander verbunden sind (Fig. 4).
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
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