DE3642923A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere bildfernsprechvermittlungsanlagen, mit herstellung von breitbandverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere bildfernsprechvermittlungsanlagen, mit herstellung von breitbandverbindungen

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DE3642923A1 DE19863642923 DE3642923A DE3642923A1 DE 3642923 A1 DE3642923 A1 DE 3642923A1 DE 19863642923 DE19863642923 DE 19863642923 DE 3642923 A DE3642923 A DE 3642923A DE 3642923 A1 DE3642923 A1 DE 3642923A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/22Adaptations for optical transmission
    • HELECTRICITY
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    • H04N7/00Television systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldever­ mitlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen für Bildfernsprechverbindungen, mit Herstellung von Breitbandverbin­ dungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle über Breitband­ verbindungen vierdrahtmäßig durchschaltende Vermittlungseinrich­ tungen, zum Beispiel Wähler, Analog-Koppelfelder, Zeitmultiplex­ koppeleinrichtungen und dergleichen.
Durch die deutsche Auslegeschrift 30 40 263 ist eine an eine Zweidraht-Anschlußleitung anschließbare Analog-/Digital-Fern­ melde-Teilnehmerstelle mit einem Frequenzmultiplexer bzw. -De­ multiplexer zur Bündelung bzw. Auffächerung eines das Fernsprech­ band überdeckenden Analog-Kommunikations-Kanals und eines ober­ halb des Fernsprechbandes liegenden Digital-Kommunikations-Ka­ nals und mit einer einen Zweidrahtleitungszweig in einen vier­ drähtigen Sende-/Empfangs-Leitungszweig, insbesondere Sprech­ strom-/Hörstrom-Leitungszweig, überführenden Gabelschaltung be­ kannt. Bei diesem Frequenzmultiplexer bzw. -Demultiplexer ist vorgesehen, daß die Zweidrahtanschlußleitung durch eine Breit­ bandgabelschaltung abgeschlossen ist, der im Sende-Leitungs­ zweig ein zumindest den das Frequenzband überdeckenden Analog- Kommunikations-Kanal und den oberhalb des Fernsprechbandes liegenden Digital-Kommunikations-Kanal bündelnder Frequenz­ multiplexer vorgeschaltet und im Empfangs-Leitungszweig ein zumindest den das Fernsprechband überdeckenden Analog-Kommuni­ kations-Kanal und den oberhalb des Fernsprechbandes liegenden Digital-Kommunikations-Kanal auffächernder Frequenzdemultiplexer nachgeschaltet ist.
Um in einem Fernmeldesystem ganz allgemein eine Kommunikation zwischen zwei Fernmeldestellen zu ermöglichen, sind zwischen den Fernmeldestellen Übertragungseinrichtungen erforderlich, die eine hinreichend störungsfreie Signalübertragung in bei­ den Übertragungsrichtungen ermöglichen. Hierzu kann für jede Übertragungsrichtung eine eigene, gegebenenfalls im Multi­ plexbetrieb auch für eine Mehrzahl gleichzeitig bestehender Verbindungen jeweils zweier Fernmeldestellen mehrfach ausge­ nutzte Übertragungsleitung vorgesehen sein; ein solcher Vier­ drahtbetrieb wird vorzugsweise in höheren Fernmeldenetzebenen vorgesehen sein. In unteren Fernmeldenetzebenen, insbesonde­ re im Bereich der Teilnehmeranschlußleitungen, wird im allge­ meinen eine Signalübertragung im Duplexbetrieb über Zweidraht­ leitungen durchgeführt. Dabei kann zur Entkopplung der Übertra­ gungssignale der beiden Übertragungsrichtungen eine Signalüber­ tragung im Getrenntlageverfahren vorgesehen sein, in dem man für die beiden Übertragungsrichtungen zeitlich und/oder in der Frequenzlage voneinander getrennte Übertragungskanäle vorsieht, und/oder es kann die Trennung der Übertragungssignale der bei­ den Übertragungsrichtungen mit Hilfe einer die Zweidrahtlei­ tung abschließenden Gabelschaltung in Form einer Brückenschal­ tung in bekannter Weise bewirkt werden, die die Zweidrahtlei­ tung beispielsweise in den vierdrähtigen Teil einer Teilnehmer­ endstelle (und umgekehrt) überführt.
Um eine vollständige Entkopplung des von der Gabelschaltung wegführenden Empfangszweiges der Vierdrahtleitung von dem zur Gabelschaltung hinführenden Sendezweig der Vierdrahtlei­ tung zu erzielen, muß die Brückenschaltung abgeglichen sein, wozu sie bekanntlich eine exakte Nachbildung der Eingangs­ impedanz der Zweidrahtleitung enthalten muß. In der Praxis enthalten die bei zurzeit im Analog-Fernsprechnetz üblichen Analog-Fernsprech-Teilnehmerstellen vorgesehenen, die jewei­ lige Zweidraht-Anschlußleitung in einen vierdrähtigen Sprech­ strom-/Hörstrom-Leitungszweig überführenden Analogsignal- Gabelschaltungen eine Kompromißnachbildung, die die (frequenz­ abhängige) Leitungsimpedanz nur in einem relativ schmalen mittleren Frequenzbereich hinreichend genau nachbildet, was indessen für den Analog-Fernsprechverkehr tragbar ist.
In neuerer Zeit gewinnt in Zusammenhang mit der Bildfern­ sprech-Technik die Breitbandübertragung mehr und mehr Bedeu­ tung. Breitbandverbindungen sind darüber hinaus auch zu weite­ ren Zwecken dienlich, wovon im weiteren in der bereits oben genannten deutschen Offenlegungsschrift die Rede ist. Eine Zweidraht-Breitbandübertragung und -Breitbandverbindungsdurch­ schaltung ermöglichen zwar eine sehr wirtschaftliche Nutzung der Leitungen bzw. Kanäle und Vermittlungsstellen, können aber zu Schwierigkeiten führen, wenn die zu überbrückenden Entfernun­ gen größer sind. Es gibt bekannte Methoden, mit denen die Reich­ weite der Zweidraht-Übertragung vergrößert werden können; sie führen alle letzten Endes, das heißt in letzter Konsequenz zur vierdrahtmäßigen Übertragung und Verbindungsdurchschaltung.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, ein für Breitbandverbin­ dungen optimales Konzept hinsichtlich sowohl der Übertragungs­ technik als auch der Vermittlungstechnik anzugeben.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß als Teil­ nehmerleitungen und gegebenenfalls auch als Verbindungsleitungen paarweise Lichtwellenleiter vorgesehen sind, von denen je einer einer verbindungsindividuellen Nachrichtenübertragung in je ei­ ner der beiden Übertragungsrichtungen dient, und daß jeder der Lichtwellenleiter mit je einem elektrisch-optischen Signalwand­ ler und je einem optisch-elektrischen Signalwandler in der Wei­ se abgeschlossen ist, daß bei jeweils einem ersten Lichtwel­ lenleiter für eine erste Übertragungsrichtung die elektrische Eingangsseite eines ersten Signalwandlers mit der betreffenden Teilnehmerstelle und die elektrische Ausgangsseite eines zwei­ ten Signalwandlers mit einem ersten Zweidrahtzweig eines vier­ drähtigen verbindungsindividuellen Einganges der betreffenden Vermittlungsstelle und bei jeweils einem zweiten Lichtwellen­ leiter für eine zweite Übertragungsrichtung die elektrische Aus­ gangsseite eines vierten Signalwandlers mit der betreffenden Teilnehmerstelle und die elektrische Eingangsseite eines dritten Signalwandlers mit einem zweiten Zweidrahtzweig des­ selben Einganges der betreffenden Vermittlungsstelle verbun­ den ist, wobei die optische Ausgangsseite des ersten Signal­ wandlers über einen ersten Lichtwellenleiter mit der opti­ schen Eingangsseite des zweiten Signalwandlers und die opti­ sche Ausgangsseite des dritten Signalwandlers über einen zwei­ ten Lichtwellenleiter mit der optischen Eingangsseite des vier­ ten Signalwandlers verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
Von einer Fernmeldevermittlungsanlage zur Herstellung auch von Breitbandverbindungen ist ein Koppelfeld V angedeutet. Bei der Fernmeldevermittlungsanlage möge es sich um eine Fernsprechver­ mittlungsanlage für konventionelle Fernsprechverbindungen so­ wie für Bildfernsprechverbindungen handeln.
Bei der Fernsprechvermittlungsanlage, die hier als erfindungs­ gemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben ist, werden Breitband­ verbindungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle vierdraht­ mäßig durchgeschaltet. Die diesem Zweck dienenden Vermittlungs­ einrichtungen (V) können als Wähler in mehreren Wahlstufen, als Analog-Koppelfelder als Zeitmultiplexkoppeleinrichtungen und dergleichen ausgebildet sein. Bei einer Ausbildung als Analog- Koppelfeld oder als Zeitmultiplexkoppeleinrichtung kann sowohl eine gestreckte Gruppierung als auch eine Umkehrgruppierung zur Anwendung gebracht sein. In diesem Zusammenhang sei auf die deutsche Offenlegungsschrift 18 03 653 (VPA 68/3028) hingewie­ sen. Hierin sind die Besonderheiten für eine vierdrahtmäßige Verbindungsdurchschaltung über Koppelfelder mit Umkehrgruppie­ rung beschrieben.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Teilnehmerleitungen Lichtwellenleiter paarweise vorgesehen. Von einer größeren Anzahl von Teilnehmerstellen sind zwei Teil­ nehmerstellen, T 1 und T 2, dargestellt. Sie sind über Teilnehmer­ leitungen L 1 und L 2 an das Koppelfeld der Vermittlungsstelle V angeschlossen. Selbstverständlich ist jede der Teilnehmerleitun­ gen sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig an das Koppel­ feld V angeschlossen, was lediglich aus Vereinfachungsgründen für die Darstellung hier nicht im einzelnen gezeigt ist. Die Teilnehmerstelle T 1 ist also zum Beispiel über die Teilnehmer­ leitung L 1 an das Koppelfeld V angeschlossen. Jede der Teil­ nehmerleitungen besteht aus je zwei Lichtwellenleitern. Je ei­ ner von diesen dient einer verbindungsindividuellen Nachrich­ tenübertragung in einer der beiden Übertragungsrichtungen und je einer einer verbindungsindividuellen Nachrichtenübertragung in der anderen Übertragungsrichtung. Zu der Teilnehmerleitung L 1 gehören die Lichtwellenleiter L 11 und L 12, von denen also der eine für die Nachrichtenübertragung in der einen Übertra­ gungsrichtung und der andere für die Nachrichtenübertragung in der anderen Übertragungsrichtung vorgesehen ist. Entspre­ chendes gilt für die Teilnehmerleitung L 21 und die Teilnehmer­ stelle T 2.
Die Teilnehmerstelle T 1 umfaßt unter anderem einen Sender S 1 und einen Empfänger E 1. Jeder der beiden Lichtwellenleiter einer Teilnehmerleitung ist mit je einem elektrisch-optischen Signalwandler, zum Beispiel U 11, und je einem optisch-elektri­ schen Signalwandler, zum Beispiel U 12, abgeschlossen. Bei dem zur Teilnehmerleitung L 1 gehörenden Lichtwellenleiter L 11 für die erste Übertragungsrichtung ist die elektrische Eingangs­ seite des ersten Signalwandlers U 11 mit dem Sender S 1 der Teilnehmerstelle T 1 verbunden. Die elektrische Ausgangssei­ te des zweiten Signalwandlers U 12 ist mit einem ersten Zwei­ drahtzweig eines vierdrähtigen verbindungsindividuellen Ein­ ganges des Koppelfeldes V verbunden. Die beiden Zweidrahtzwei­ ge v 1 und v 2 eines vierdrähtigen verbindungsindividuellen Einganges des Koppelfeldes V sind also einander zugeordnet und sind mit den Signalwandlern U 12 und U 13 verbunden. Die beiden Zweidrahtzweige v 1 und v 2 bilden also gemeinsam einen von vielen verbindungsindividuell belegbaren vierdrähtigen Eingängen des Koppelfeldes V.
Bei dem zu derselben Teilnehmerleitung L 1 gehörenden zweiten Lichtwellenleiter L 12 liegen die Verhältnisse ähnlich. Die elek­ trische Ausgangsseite des vierten Signalwandlers U 14 ist mit dem Empfänger E 1 der Teilnehmerstelle T 1 verbunden. Die elek­ trische Eingangsseite des dritten Signalwandlers U 13 ist mit dem zweiten Zweidrahtzweig v 2 desselben vierdrähtigen Eingan­ ges des Koppelfeldes V verbunden. Die optische Ausgangsseite des ersten Signalwandlers U 11 ist über den ersten Lichtwellen­ leiter L 1 mit der optischen Eingangsseite des zweiten Signal­ wandlers U 12 verbunden. Die optische Ausgangsseite des drit­ ten Signalwandlers U 13 ist über den zweiten Lichtwellenleiter L 12 mit der optischen Eingangsseite des vierten Signalwandlers U 14 verbunden. Entsprechende Verhältnisse liegen bei der Teil­ nehmerleitung L 21 und der Teilnehmerstelle T 2 vor.
In gleicher Weise wie Teilnehmerleitungen sind auch Ortsver­ bindungsleitungen und Fernverbindungsleitungen aufgebaut.
Von den bei einer Verbindungsherstellung zwischen zwei mitein­ ander zu verbindenden Eingängen des Koppelfeldes ist der zweite Signalwandler U 12 des einen Einganges mit dem dritten Signal­ wandler U 23 des anderen Einganges und der dritte Signalwandler U 13 des einen Einganges mit dem zweiten Signalwandler U 22 des anderen Einganges vermittlungstechnisch zusammenzuschalten. Die­ se vermittlungstechnische Zusammenschaltung über das Koppelfeld V erfolgt also elektrisch vierdrahtmäßig. Dagegen erfolgt die Übertragung der Nachrichten über größere innerörtliche Entfer­ nungen oder auch über Fernleitungen über die genannten Licht­ wellenleiter. Durch Verwendung der Lichtwellenleiter sind Breit­ bandverbindungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle her­ stellbar, die in ihrer gesamten Ausdehnung vierdrahtmäßig durch­ geschaltet werden. Unter Verwendung von je zwei Lichtwellenlei­ tern pro Teilnehmerleitung bzw. pro Verbindungsleitung und unter Ausnutzung der vermittlungstechnischen Möglichkeiten einer vier­ drahtmäßigen Verbindungsdurchschaltung über Koppelfelder in Analog-Technik bzw. in Zeitmultiplextechnik läßt sich eine generell vierdrahtmäßige Verbindungsdurchschaltung für Breit­ bandverbindungen auf wirtschaftliche Weise realisieren. Auf­ grund der vollständig vierdrahtmäßigen Verbindungsherstellung entfallen jegliche Probleme von Zweidraht-Vierdraht-Umsetzungen und Vierdraht-Zweidraht-Umsetzungen im Zuge durchgeschalteter Verbindungen.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen für Bildfern­ sprechverbindungen, mit Herstellung von Breitbandverbin­ dungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle über Breit­ bandverbindungen vierdrahtmäßig durchschaltende Vermitt­ lungseinrichtungen, zum Beispiel Wähler, Analog-Koppelfel­ der, Zeitmultiplexkoppeleinrichtungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß als Teilnehmerleitungen und gegebenenfalls auch als Verbindungsleitungen paarweise Lichtwellenleiter vorge­ sehen sind, von denen je einer einer verbindungsindivi­ duellen Nachrichtenübertragung in je einer der beiden Übertragungsrichtungen dient und daß jeder der Licht­ wellenleiter mit je einem elektrisch-optischen Signal­ wandler und je einem optisch-elektrischen Signalwandler in der Weise abgeschlossen ist, daß bei jeweils einem ersten Lichtwellenleiter für eine erste Übertragungs­ richtung die elektrische Eingangsseite eines ersten Signalwandlers mit der betreffenden Teilnehmerstelle und die elektrische Ausgangsseite eines zweiten Signal­ wandlers mit einem ersten Zweidrahtzweig eines vier­ drähtigen verbindungsindividuellen Einganges der be­ treffenden Vermittlungsstelle und bei jeweils einem zweiten Lichtwellenleiter für eine zweite Übertragungs­ richtung die elektrische Ausgangsseite eines vierten Signalwandlers mit der betreffenden Teilnehmerstelle und die elektrische Eingangsseite eines dritten Signal­ wandlers mit einem zweiten Zweidrahtzweig desselben Einganges der betreffenden Vermittlungsstelle verbunden ist, wobei die optische Ausgangsseite des ersten Signal­ wandlers über einen ersten Lichtwellenleiter mit der opti­ schen Eingangsseite des zweiten Signalwandlers und die optische Ausgangsseite des dritten Signalwandlers über einen zweiten Lichtwellenleiter mit der optischen Eingangs­ seite des vierten Signalwandlers verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von bei einer Verbindungsherstellung zwischen zwei mit­ einander zu verbindenden Eingängen der zweite Signalwandler des einen Einganges mit dem dritten Signalwandler des ande­ ren Einganges und der dritte Signalwandler des einen Ein­ ganges mit dem zweiten Signalwandler des anderen Einganges vermittlungstechnisch zusammengeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsstelle ein Koppelfeld mit Umkehrgruppie­ rung aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsstelle eine Koppeleinrichtung mit ge­ streckter Gruppierung aufweist.
DE19863642923 1986-12-16 1986-12-16 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere bildfernsprechvermittlungsanlagen, mit herstellung von breitbandverbindungen Withdrawn DE3642923A1 (de)

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