DE3340650A1 - Bauteil fuer gerueste zum halten von kabeln - Google Patents

Bauteil fuer gerueste zum halten von kabeln

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DE3340650A1
DE3340650A1 DE19833340650 DE3340650A DE3340650A1 DE 3340650 A1 DE3340650 A1 DE 3340650A1 DE 19833340650 DE19833340650 DE 19833340650 DE 3340650 A DE3340650 A DE 3340650A DE 3340650 A1 DE3340650 A1 DE 3340650A1
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DE19833340650
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Guy 72390 Dollon Launay
Francis 72230 Arnage Lebreton
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Societe de Constructions Electriques de la Seine SA
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Societe de Constructions Electriques de la Seine SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1408Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like regularly perforated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gerüste zum Halten und Führen von Kabeln, insbesondere von elektrischen Leitungen j die aus senkrechten Stützen, daran angebrachten waagerechten Querträgern und Auslegern, Rinnen, die von den Auslegern getragen werden und zur Aufnahme der Kabel dienen und Laschen oder Sprossen zum Verbinden der Rinnen untereinander bestehen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gerüste, deren Teile aus flachen und U- und L-förmigen metallischen, mit Löchern versehenen Profilen aufgebaut sind. Gegenstand der Erfindung sind ferner die einzelnen Konstruktionsteile, wie Stützen, Querträger, Ausleger, Rinnen oder Elemente der Rinnen und Laschen derartiger Gerüste.
Zum Stande der Technik gehören Gerüste, die aus U-Profilen bestehen, deren Rücken mit zwei Reihen von identischen Rundlöchern versehen sind und bei denen die Reihen parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Biegekanten des Profils verlaufen. Dabei ist der Längsabstand E zwischen zwei Löchern einer Reihe größer als der Abstand e zwischen zwei Reihen von Löchern in Querrichtung. Beim Kreuzen derartiger, mit den Rückenteilen gegeneinanderliegender Profile ist es daher nur möglich, sie so anzuordnen, daß zwei Löcher der Rückenteile zueinander ausgerichtet sind, so daß nur eine einzige Verbindungsstelle zum Zusammenfügen der beiden Rückenteile, z.B. mit einer Schraubverbindung, vorhanden ist. Eine derartige Montage ist wegen des nicht vernachläßigbaren Risikos von Winkelverschiebungen der beiden Profile und damit des Gerüstes um die Achse der Verbindungsstelle äußerst unzweckmäßig.
Man ist daher allgemein dazu übergegangen, zur Herstellung von sich kreuzenden Verbindungen Eckversteifungen zu benutzen, die mit einer besonderen, auf diesen Zweck abgestellten Lochung versehen sind. Diese Verbindungsstücke sind, abgesehen von dem Kostenaufwand, schwer und nehmen
- 4 viel Platz ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Lochmuster und Rastermaß zu entwickeln, das die direkte Herstellung derartiger sich kreuzender Verbindungen zwischen 5 einem Werkstück mit einem neuen Lochmuster und einem Element mit der vorstehend beschriebenen Lochung ermöglicht. Dabei soll der gegenseitige relativ geringe Abstand e der parallelen Reihen von Löchern, der bei den bekannten Elementen vorhanden ist, ebenso beibehalten werden wie 10 der sich wiederholende Abstand E der Rundlöcher in Längsrichtung.
Ausgehend von einem Bauteil für Gerüste zum Halten von Kabeln, das aus einem Blech besteht, das mit wenigstens zwei parallelen identischen Lochreihen versehen ist, wobei 15 der Abstand E der Löcher jeder in Längsrichtung verlaufenden Reihe größer ist als der Abstand e der Reihen, sieht die Erfindung vor, daß jede Reihe aus einem Lochmuster be- ; steht, bei dem sich innerhalb eines Abstandes von 2E eine j Lochung wiederholt, die aus einem Rundloch mit dem Durchj 20 messer d und einem Langloch besteht, dessen Mittelpunkt B j in einem Abstand E vom Mittelpunkt A des Rundloches liegt i und dessen Umriß durch zwei gerade Abschnitte mit der j Länge 2 (E - e), die in einem Abstand von d zueinander j verlaufen, sowie durch zwei Halbkreise mit dem Durchmesser i 25 d begrenzt wird, wobei die geraden Abschnitte in der j gleichen Richtung verlaufen wie die Verbindungslinie der ! beiden Mittelpunkte A und B.
! Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[ 30 Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung : dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines mit dem Lochmuster versehenen Winkelstückes und
Figur 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Gerüstes aus einer Stütze, einem Ausleger und einem Rinnenelement mit der erfindungsgemäßen
Lochung.
Das auf Figur 1 dargestellte Winkelstück besteht aus zwei Flanschen 1 und 2, die senkrecht zueinander verlaufen und mit identisch angeordneten Löchern versehen sind. Die An-Ordnung der Lochung erhält man durch Wiederholung des folgenden gleichen Musters, das eine Teilung 2E in Längsrichtung, d.h. parallel zur Biegekante des Winkelstückes, und eine Teilung e, die kleiner ist als E in Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung enthält.
Das Muster der Löcher umfaßt ein Rundloch 3 mit dem Mittelpunkt A und dem Durchmesser d und ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch 4, dessen Mittelpunkt B im Abstand E von dem Mittelpunkt A liegt, wobei der Um- ! riß des Langloches von zwei geraden, in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten mit der Länge 2 (E - e), die einen Abstand d voneinander haben und von zwei Halbkreisen mit , dem Durchmesser d begrenzt wird. ;
Auf Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 3a ein Rundloch und mit dem Bezugszeichen 4a ein Langloch bezeichnet, die ein der vorstehend erwähnten Anordnung entsprechendes Muster darstellen, das von der beschriebenen Anordnung in Längsrichtung in einem Abstand 2E liegt. Mit den Bezugszeichen 3b und 4b sind zwei Elemente eines anderen identischen Musters bezeichnet, das in Querrichtung zu der beschriebenen Anordnung in einem Abstand von e liegt. Wenn man mit C und D die Mittelpunkte der beiden Halbkreise bezeichnet, die das Langloch 4 begrenzen, wobei der Punkt C
zwischen den Punkten A und B liegt, so ist festzustellen, daß das Langloch an dem dem Loch 3 benachbarten Ende eine runde Öffnung mit dem Durchmesser d aufweist, die auf den j Punkt G. zentriert ist und die in dem Abstand e von dem Loch 3 liegt.
Mit anderen Worten umfaßt das Muster der Lochung Rundlöcher mit dem Durchmesser d, die in einem Abstand von e von dem Loch A liegen, und zwar nicht nur in Querrichtung (Loch 3b), sondern auch in Längsrichtung. Daraus ergibt sich folgendes:
Wenn man ein bekanntes Konstruktionsteil, das, wie eingangs beschrieben, mit einem Lochmuster versehen ist, das aus zwei parallelen Reihen identischer Rundlöcher besteht, wobei in Längsrichtung der Abstand zwischen den Löchern jeder Reihe E und der Abstand zwischen zwei Reihen in Querrichtung e beträgt, mit einem Konstruktionselement kreuzt, das mit einem Lochmuster gemäß Figur 1 versehen ist, so erscheinen an zwei verschiedenen Stellen zwei Rundlöcher, die völlig voneinander getrennt sind,, so daß j 20 es möglich ist, zwei sich kreuzende Teile mit Verbindungs-
! mitteln, z.B. zwei aus Schrauben und Muttern bestehenden
j Schraubverbindungen, die an den beiden verschiedenen
ί Stellen angeordnet werden, zusammenzufügen. Man vermeidet
auf diese Weise das Risiko einer Winkelverschiebung nach ι 25 der Montage.
Wenn man zwei Teile mit einer Lochung gemäß Figur 1 kreuzt, erscheinen gleichzeitig an vier verschiedenen Stellen Rundlöcher, die vollständig freiliegen (siehe Figur 2). Auf diese Weise kann der Zusammenbau von zwei sich kreuzenden Teilen mit Hilfe von vier Schraubverbindungen sichergestellt werden oder in einfacher Weise mit zwei Verbindungsschrauben, die an den Enden der Diagonalen! des gebildeten Quadrates angeordnet sind, wie es schema- j
tisch durch die Achsen M und N auf Figur 2 angedeutet ist, j in der ein Gerüst aus einer senkrechten Stütze 5, einem ; waagerechten Ausleger 6 und einem Rillenelement 7 darge- \ stellt ist.
Alle drei Verbindungsteile erhält man dadurch, daß aus ί einem Blech parallele Reihen von sich abwechselnden ! Löchern 3 und 4 ausgebohrt werden, daß ein Stück eines solchen Bleches abgeschnitten und dieses Blechstück rechtwinklig längs wenigstens einer parallel zu den Reihen ver- , laufenden Linie gebogen wird, wobei die Biegekante mittig i zwischen zwei Reihen von Löchern verläuft. I
Die Stütze 5 besteht aus einem Ü-Profil, dessen Rücken 8 mit zwei Reihen von Löchern und dessen Flanschen 9 und 10 mit einer Reihe von Löchern nach dem beschriebenen Lochmuster oder Raster versehen sind.
Der quer verlaufende Ausleger 6 besteht aus einem Winkelstück mit zwei unsymmetrischen Flanschen, nämlich einem schmalen waagerechten Flansch 11, der mit einer Reihe von Löchern versehen ist, und einem breiteren, senkrecht verlaufenden Flansch 12, der zwei Reihen von Löchern trägt. Diese beiden Reihen erstrecken sich in waagerechter Richtung und kreuzen sich daher mit den senkrecht verlaufenden Reihen des Rückens 8. Obschon sie sich kreuzen, ergibt sich infolge des Lochmusters eine Verbundanordnung des
Flansches 11 und des Rückens 8 mit vier Verbindungsöffnungen.
Das Rinnenelement 7 ist ebenfalls ein Winkelstück, bei dem j jedoch die beiden Flansche 13 und 14 die gleiche Breite i haben und mit einer Reihe von Löchern versehen sind. Dieseö
j Teil wird mit seinem waagerecht verlaufenden Flansch 11 ' mit Hilfe einer Befestigungsschraube, die durch die Achse L angedeutet ist, mit dem Ausleger 6 verbunden.
j Um eine Rinne zur Aufnahme von Kabeln zu erhalten, kann j das Element 7 in Querrichtung mit einem anderen identi-' sehen, nicht dargestellten Element durch flache Zwischensprosseri oder riaschen verbunden werden, die ebenfalls nicht dargestellt sind. Die Sprossen können in gleicher Weise mit Löchern nach dem obigen Muster versehen sein, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Figur 2 zeigt, daß das Lochmuster,mit dem die verschiedener Teile eines Gerüstes versehen sind, sich in äußerst einfächer Weise für eine große Anzahl von Möglichkeiten des Zusammenbaus von sich kreuzenden Teilen eignet. Ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Anordnung, bei der sich die Stütze 5 und der Ausleger 6 kreuzen und die infolge der Ausrichtung von zwei Rundlöchern mit der Achse M genau festgelegt ist, erhält man eine andere Anordnung der beiden sich kreuzenden Teile, wenn der Ausleger 6 in bezug auf die Stütze 5 um die Höhe e abgesenkt wird. Dabei erscheinen erneut vier neue Verbindungslöcher, von denen eins durch die Ausrüstung von zwei Rundlöchern genau definiert ist. Ausgehend von dieser neuen Anordnung erhält man darüber hinaus eine weitere Anordnung durch Absenken der Konsole um die Höhe e. Diese neue Lage ist jedoch weniger gut definiert als die vorhergehenden, da einerseits nur zwei anstelle von vier Verbindungsstellen vorhanden sind und die Verbindungen andererseits an den oberen senkrechten Abschnitten der Langlöcher der Stützen liegen. Die gleiche Situation ergibt sich, wenn man die Konsole ausgehend von dieser beschriebenen Stellung progressiv absenkt, was von Interesse sein kann, wenn man die Höhe des Auslegers etwas regulieren möchte.
Beim weiteren Absenken in senkrechter Richtung um die :
Höhe 2 (E - e), ausgehend von dieser Position, erhält man j
wieder eine Situation mit verschiedenen durchgehenden j
Löchern, die der auf Figur 2 dargestellten Ausgangslage ]
- 9 entspricht.
Wenn zwei mit einem Lochmuster gemäß der Erfindung versehene ;Kons/truktionsteile so gegeneinander ausgerichtet werden, daß die Lochreihen parallel verlaufen, ergeben sich folgende Möglichkeiten beim Zusammenbau: entweder eine genau definierte Lage ohne die Möglichkeit einer späteren Justierung, wenn die beiden Rundlöcher der Teile sich einander gegenüberliegen oder die Möglichkeit einer späteren Justierung durch geringfügige Verschiebung der Teile gegeneinander, wenn alle Rundlöcher des einen Teils gegenüber den Langlöchern des anderen Teils liegen.
Bei paralleler Ausrichtung der Reihen der beiden Teile genügt es, ein Rundloch des einen Teils gegenüber einem Langloch des anderen Teils anzuordnen, damit alle Rundlöcher des einen Teils automatisch den Langlöchern des anderen Teils gegenüberliegen und um in allen Richtungen genau die gleiche Reguliermöglichkeit sicherzustellen.
Das Blech zur Herstellung der verschiedenen Teile besteht im allgemeinen aus galvanisiertem Stahl oder einer Aluminiumlegierung. Die Stärke liegt im allgemeinen zwischen etwa 2,5 und 5 mm. Die Abstände e, E und d betragen 40, 50 bzw. 2,5 mm, d.h. die Langlöcher sind in Rechtecke mit Seitenlängen von 12,5 mm χ 32,5 mm eingeschlossen. i
Die Verwendung von Teilen mit einem Lochmuster gemäß
der Erfindung hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, ,
insbesondere was die Herstellung, die Lagerung und den i Zusammenbau anbelangt.
-40-
Leerseite

Claims (7)

Radi Finkener, Ernesti Patentanwälte Heinrich-König-Straße 119 4630 Bochum 1 Femsprecher (0234) 47727/28 Telegrammadresse: Radtpatenl Bochum Telex: 825769 radt d 83 138 ·. EEF/US Bauteil für Gerüste zum Halten von Kabeln Ansprüche
1. Bauteil für Gerüste zum Halten von Kabeln, das aus einem Blech besteht, das mit wenigstens zwei parallelen, identischen Lochreihen versehen ist, wobei der Abstand E der Löcher jeder in Längsrichtung verlaufenden Reihe größer ist als der Abstand e der Reihen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Reihe aus einem Lochmuster besteht, bei dem sich innerhalb eines Abstandes von 2E eine Lochung wiederholt, die aus einem Rundloch (3, 3a, 3b) mit dem Durchmesser d und einem Langloch (4, 4a, 4b) besteht, dessen Mittelpunkt B in einem Abstand E vom Mittelpunkt A des Rundloches liegt und dessen Umriß I durch zwei gerade Abschnitte mit der Länge 2 (E - e), die \ in einem Abstand von d zueinander verlaufen, sowie durch J zwei Halbkreise mit dem Durchmesser d begrenzt wird, wobei :
die geraden Abschnitte in der gleichen Richtung verlaufen \ wie die Verbindungslinie der beiden Mittelpunkte (A und ■;
2. Mit einer Lochung versehenes U- oder L-Profil mit rechtwinklig verlaufenden Flanschen nach Anspruch 1, ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rundloch (3, 3a, 3b) und ■ das Langloch (4, 4a, 4b), die das Lochmuster bilden, sich , parallel zu der Biegekante bzw. den Biegekanten des Profils erstrecken. ;
3. Gerüststütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem U-Profil (6) mit einem Rückenabschnitt (8), der zwei identische Lochreihen enthält, bei denen
sich Rundlöcher und Langlöcher abwechseln und mit zwei identischen Flanschen (9, 10) besteht, die jeweils mit einer derartigen Lochreihe versehen sind, wobei die einzelnen Reihen sich parallel zu den Biegekanten des Profils erstrecken.
4. Gerüstausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem L-förmigen Winkelprofil (6) aus zwei rechtwinklig verlaufenden, unsymmetrischen Flanschen besteht, von denen der eine Flansch (11) horizontal verläuft, schmal ist und mit einer einzigen Lochreihe aus sich abwechselnden Rund- und Langlöchern versehen ist, während der andere senkrecht verlaufende Flansch (12) breiter ist und mit wenigstens zwei derartiger Lochreihen versehen ist, wobei sich alle Reihen parallel zur Biegekante des Winkelprofils erstrecken.
5. Gerüstrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei L-förmigen Winkelprofilen (7) aus zwei rechtwinklig verlaufenden identischen Flanschen (13, 14) besteht, die beide mit einer Lochreihe aus sich abwechselnden Rund- und Langlöchern versehen sind, die sich parallel zur Biegekante des Winkelstückes erstrecken.
6. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand e 40 mm, der Abstand E 50 mm und der Durchmesser d 12,5 mm betragen.
7. Gerüst zum Halten von Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Bauteilen zusammengesetzt ist, die mit einem Lochmuster gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 versehen sind.
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DE19833340650 1982-11-10 1983-11-10 Bauteil fuer gerueste zum halten von kabeln Ceased DE3340650A1 (de)

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