DE3340650A1 - Bauteil fuer gerueste zum halten von kabeln - Google Patents
Bauteil fuer gerueste zum halten von kabelnInfo
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- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gerüste zum Halten und Führen von Kabeln, insbesondere von elektrischen Leitungen j
die aus senkrechten Stützen, daran angebrachten waagerechten Querträgern und Auslegern, Rinnen, die von den
Auslegern getragen werden und zur Aufnahme der Kabel dienen und Laschen oder Sprossen zum Verbinden der Rinnen
untereinander bestehen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gerüste, deren Teile aus flachen und U- und L-förmigen metallischen, mit
Löchern versehenen Profilen aufgebaut sind. Gegenstand der Erfindung sind ferner die einzelnen Konstruktionsteile,
wie Stützen, Querträger, Ausleger, Rinnen oder Elemente der Rinnen und Laschen derartiger Gerüste.
Zum Stande der Technik gehören Gerüste, die aus U-Profilen
bestehen, deren Rücken mit zwei Reihen von identischen Rundlöchern versehen sind und bei denen die Reihen
parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Biegekanten des Profils verlaufen. Dabei ist der Längsabstand E zwischen
zwei Löchern einer Reihe größer als der Abstand e zwischen zwei Reihen von Löchern in Querrichtung. Beim
Kreuzen derartiger, mit den Rückenteilen gegeneinanderliegender Profile ist es daher nur möglich, sie so anzuordnen,
daß zwei Löcher der Rückenteile zueinander ausgerichtet sind, so daß nur eine einzige Verbindungsstelle
zum Zusammenfügen der beiden Rückenteile, z.B. mit einer Schraubverbindung, vorhanden ist. Eine derartige Montage
ist wegen des nicht vernachläßigbaren Risikos von Winkelverschiebungen der beiden Profile und damit des Gerüstes
um die Achse der Verbindungsstelle äußerst unzweckmäßig.
Man ist daher allgemein dazu übergegangen, zur Herstellung von sich kreuzenden Verbindungen Eckversteifungen zu benutzen,
die mit einer besonderen, auf diesen Zweck abgestellten Lochung versehen sind. Diese Verbindungsstücke
sind, abgesehen von dem Kostenaufwand, schwer und nehmen
- 4 viel Platz ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Lochmuster
und Rastermaß zu entwickeln, das die direkte Herstellung derartiger sich kreuzender Verbindungen zwischen
5 einem Werkstück mit einem neuen Lochmuster und einem Element mit der vorstehend beschriebenen Lochung ermöglicht.
Dabei soll der gegenseitige relativ geringe Abstand e der parallelen Reihen von Löchern, der bei den bekannten
Elementen vorhanden ist, ebenso beibehalten werden wie 10 der sich wiederholende Abstand E der Rundlöcher in Längsrichtung.
Ausgehend von einem Bauteil für Gerüste zum Halten von Kabeln, das aus einem Blech besteht, das mit wenigstens
zwei parallelen identischen Lochreihen versehen ist, wobei 15 der Abstand E der Löcher jeder in Längsrichtung verlaufenden
Reihe größer ist als der Abstand e der Reihen, sieht die Erfindung vor, daß jede Reihe aus einem Lochmuster be-
; steht, bei dem sich innerhalb eines Abstandes von 2E eine j Lochung wiederholt, die aus einem Rundloch mit dem Durchj
20 messer d und einem Langloch besteht, dessen Mittelpunkt B j in einem Abstand E vom Mittelpunkt A des Rundloches liegt
i und dessen Umriß durch zwei gerade Abschnitte mit der j Länge 2 (E - e), die in einem Abstand von d zueinander
j verlaufen, sowie durch zwei Halbkreise mit dem Durchmesser i 25 d begrenzt wird, wobei die geraden Abschnitte in der
j gleichen Richtung verlaufen wie die Verbindungslinie der ! beiden Mittelpunkte A und B.
! Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[ 30 Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung : dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines mit dem Lochmuster versehenen Winkelstückes und
Figur 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Gerüstes aus einer Stütze, einem Ausleger und
einem Rinnenelement mit der erfindungsgemäßen
Lochung.
Das auf Figur 1 dargestellte Winkelstück besteht aus zwei Flanschen 1 und 2, die senkrecht zueinander verlaufen und
mit identisch angeordneten Löchern versehen sind. Die An-Ordnung der Lochung erhält man durch Wiederholung des
folgenden gleichen Musters, das eine Teilung 2E in Längsrichtung, d.h. parallel zur Biegekante des Winkelstückes,
und eine Teilung e, die kleiner ist als E in Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung enthält.
Das Muster der Löcher umfaßt ein Rundloch 3 mit dem Mittelpunkt A und dem Durchmesser d und ein sich in Längsrichtung
erstreckendes Langloch 4, dessen Mittelpunkt B im Abstand E von dem Mittelpunkt A liegt, wobei der Um- !
riß des Langloches von zwei geraden, in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten mit der Länge 2 (E - e), die einen
Abstand d voneinander haben und von zwei Halbkreisen mit , dem Durchmesser d begrenzt wird. ;
Auf Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 3a ein Rundloch und mit dem Bezugszeichen 4a ein Langloch bezeichnet, die ein
der vorstehend erwähnten Anordnung entsprechendes Muster darstellen, das von der beschriebenen Anordnung in Längsrichtung
in einem Abstand 2E liegt. Mit den Bezugszeichen 3b und 4b sind zwei Elemente eines anderen identischen
Musters bezeichnet, das in Querrichtung zu der beschriebenen Anordnung in einem Abstand von e liegt. Wenn man
mit C und D die Mittelpunkte der beiden Halbkreise bezeichnet, die das Langloch 4 begrenzen, wobei der Punkt C
zwischen den Punkten A und B liegt, so ist festzustellen,
daß das Langloch an dem dem Loch 3 benachbarten Ende eine runde Öffnung mit dem Durchmesser d aufweist, die auf den j
Punkt G. zentriert ist und die in dem Abstand e von dem Loch 3 liegt.
Mit anderen Worten umfaßt das Muster der Lochung Rundlöcher mit dem Durchmesser d, die in einem Abstand von
e von dem Loch A liegen, und zwar nicht nur in Querrichtung (Loch 3b), sondern auch in Längsrichtung. Daraus
ergibt sich folgendes:
Wenn man ein bekanntes Konstruktionsteil, das, wie eingangs beschrieben, mit einem Lochmuster versehen ist, das
aus zwei parallelen Reihen identischer Rundlöcher besteht, wobei in Längsrichtung der Abstand zwischen den
Löchern jeder Reihe E und der Abstand zwischen zwei Reihen in Querrichtung e beträgt, mit einem Konstruktionselement
kreuzt, das mit einem Lochmuster gemäß Figur 1 versehen ist, so erscheinen an zwei verschiedenen Stellen zwei
Rundlöcher, die völlig voneinander getrennt sind,, so daß j 20 es möglich ist, zwei sich kreuzende Teile mit Verbindungs-
! mitteln, z.B. zwei aus Schrauben und Muttern bestehenden
j Schraubverbindungen, die an den beiden verschiedenen
ί Stellen angeordnet werden, zusammenzufügen. Man vermeidet
auf diese Weise das Risiko einer Winkelverschiebung nach ι 25 der Montage.
Wenn man zwei Teile mit einer Lochung gemäß Figur 1 kreuzt, erscheinen gleichzeitig an vier verschiedenen
Stellen Rundlöcher, die vollständig freiliegen (siehe Figur 2). Auf diese Weise kann der Zusammenbau von zwei
sich kreuzenden Teilen mit Hilfe von vier Schraubverbindungen sichergestellt werden oder in einfacher Weise mit
zwei Verbindungsschrauben, die an den Enden der Diagonalen! des gebildeten Quadrates angeordnet sind, wie es schema- j
tisch durch die Achsen M und N auf Figur 2 angedeutet ist, j in der ein Gerüst aus einer senkrechten Stütze 5, einem ;
waagerechten Ausleger 6 und einem Rillenelement 7 darge- \ stellt ist.
Alle drei Verbindungsteile erhält man dadurch, daß aus ί einem Blech parallele Reihen von sich abwechselnden !
Löchern 3 und 4 ausgebohrt werden, daß ein Stück eines solchen Bleches abgeschnitten und dieses Blechstück rechtwinklig
längs wenigstens einer parallel zu den Reihen ver- , laufenden Linie gebogen wird, wobei die Biegekante mittig i
zwischen zwei Reihen von Löchern verläuft. I
Die Stütze 5 besteht aus einem Ü-Profil, dessen Rücken 8
mit zwei Reihen von Löchern und dessen Flanschen 9 und 10 mit einer Reihe von Löchern nach dem beschriebenen Lochmuster
oder Raster versehen sind.
Der quer verlaufende Ausleger 6 besteht aus einem Winkelstück mit zwei unsymmetrischen Flanschen, nämlich einem
schmalen waagerechten Flansch 11, der mit einer Reihe von Löchern versehen ist, und einem breiteren, senkrecht verlaufenden
Flansch 12, der zwei Reihen von Löchern trägt. Diese beiden Reihen erstrecken sich in waagerechter Richtung
und kreuzen sich daher mit den senkrecht verlaufenden Reihen des Rückens 8. Obschon sie sich kreuzen, ergibt
sich infolge des Lochmusters eine Verbundanordnung des
Flansches 11 und des Rückens 8 mit vier Verbindungsöffnungen.
Das Rinnenelement 7 ist ebenfalls ein Winkelstück, bei dem j jedoch die beiden Flansche 13 und 14 die gleiche Breite i
haben und mit einer Reihe von Löchern versehen sind. Dieseö
j Teil wird mit seinem waagerecht verlaufenden Flansch 11 '
mit Hilfe einer Befestigungsschraube, die durch die Achse L angedeutet ist, mit dem Ausleger 6 verbunden.
j Um eine Rinne zur Aufnahme von Kabeln zu erhalten, kann j das Element 7 in Querrichtung mit einem anderen identi-'
sehen, nicht dargestellten Element durch flache Zwischensprosseri
oder riaschen verbunden werden, die ebenfalls nicht dargestellt sind. Die Sprossen können in gleicher
Weise mit Löchern nach dem obigen Muster versehen sein, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Figur 2 zeigt, daß das Lochmuster,mit dem die verschiedener
Teile eines Gerüstes versehen sind, sich in äußerst einfächer Weise für eine große Anzahl von Möglichkeiten des
Zusammenbaus von sich kreuzenden Teilen eignet. Ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Anordnung, bei der sich
die Stütze 5 und der Ausleger 6 kreuzen und die infolge der Ausrichtung von zwei Rundlöchern mit der Achse M
genau festgelegt ist, erhält man eine andere Anordnung der beiden sich kreuzenden Teile, wenn der Ausleger 6
in bezug auf die Stütze 5 um die Höhe e abgesenkt wird. Dabei erscheinen erneut vier neue Verbindungslöcher, von
denen eins durch die Ausrüstung von zwei Rundlöchern genau definiert ist. Ausgehend von dieser neuen Anordnung erhält
man darüber hinaus eine weitere Anordnung durch Absenken der Konsole um die Höhe e. Diese neue Lage ist jedoch
weniger gut definiert als die vorhergehenden, da einerseits nur zwei anstelle von vier Verbindungsstellen
vorhanden sind und die Verbindungen andererseits an den oberen senkrechten Abschnitten der Langlöcher der Stützen
liegen. Die gleiche Situation ergibt sich, wenn man die Konsole ausgehend von dieser beschriebenen Stellung progressiv
absenkt, was von Interesse sein kann, wenn man die Höhe des Auslegers etwas regulieren möchte.
Beim weiteren Absenken in senkrechter Richtung um die :
Höhe 2 (E - e), ausgehend von dieser Position, erhält man j
wieder eine Situation mit verschiedenen durchgehenden j
Löchern, die der auf Figur 2 dargestellten Ausgangslage ]
- 9 entspricht.
Wenn zwei mit einem Lochmuster gemäß der Erfindung versehene ;Kons/truktionsteile so gegeneinander ausgerichtet
werden, daß die Lochreihen parallel verlaufen, ergeben sich folgende Möglichkeiten beim Zusammenbau: entweder
eine genau definierte Lage ohne die Möglichkeit einer späteren Justierung, wenn die beiden Rundlöcher der Teile
sich einander gegenüberliegen oder die Möglichkeit einer späteren Justierung durch geringfügige Verschiebung der
Teile gegeneinander, wenn alle Rundlöcher des einen Teils gegenüber den Langlöchern des anderen Teils liegen.
Bei paralleler Ausrichtung der Reihen der beiden Teile genügt es, ein Rundloch des einen Teils gegenüber einem
Langloch des anderen Teils anzuordnen, damit alle Rundlöcher des einen Teils automatisch den Langlöchern des
anderen Teils gegenüberliegen und um in allen Richtungen genau die gleiche Reguliermöglichkeit sicherzustellen.
Das Blech zur Herstellung der verschiedenen Teile besteht im allgemeinen aus galvanisiertem Stahl oder einer
Aluminiumlegierung. Die Stärke liegt im allgemeinen zwischen etwa 2,5 und 5 mm. Die Abstände e, E und d betragen
40, 50 bzw. 2,5 mm, d.h. die Langlöcher sind in Rechtecke mit Seitenlängen von 12,5 mm χ 32,5 mm eingeschlossen. i
Die Verwendung von Teilen mit einem Lochmuster gemäß
der Erfindung hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, ,
insbesondere was die Herstellung, die Lagerung und den i Zusammenbau anbelangt.
-40-
Leerseite
Claims (7)
1. Bauteil für Gerüste zum Halten von Kabeln, das aus einem Blech besteht, das mit wenigstens zwei parallelen,
identischen Lochreihen versehen ist, wobei der Abstand E der Löcher jeder in Längsrichtung verlaufenden Reihe
größer ist als der Abstand e der Reihen, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Reihe aus einem Lochmuster besteht, bei dem sich innerhalb eines Abstandes
von 2E eine Lochung wiederholt, die aus einem Rundloch (3, 3a, 3b) mit dem Durchmesser d und einem Langloch
(4, 4a, 4b) besteht, dessen Mittelpunkt B in einem Abstand E vom Mittelpunkt A des Rundloches liegt und dessen Umriß I
durch zwei gerade Abschnitte mit der Länge 2 (E - e), die \
in einem Abstand von d zueinander verlaufen, sowie durch J zwei Halbkreise mit dem Durchmesser d begrenzt wird, wobei :
die geraden Abschnitte in der gleichen Richtung verlaufen \
wie die Verbindungslinie der beiden Mittelpunkte (A und ■;
2. Mit einer Lochung versehenes U- oder L-Profil mit
rechtwinklig verlaufenden Flanschen nach Anspruch 1, ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rundloch (3, 3a, 3b) und ■
das Langloch (4, 4a, 4b), die das Lochmuster bilden, sich , parallel zu der Biegekante bzw. den Biegekanten des Profils
erstrecken. ;
3. Gerüststütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem U-Profil (6) mit einem Rückenabschnitt
(8), der zwei identische Lochreihen enthält, bei denen
sich Rundlöcher und Langlöcher abwechseln und mit zwei identischen Flanschen (9, 10) besteht, die jeweils mit
einer derartigen Lochreihe versehen sind, wobei die einzelnen Reihen sich parallel zu den Biegekanten des Profils
erstrecken.
4. Gerüstausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem L-förmigen Winkelprofil (6) aus
zwei rechtwinklig verlaufenden, unsymmetrischen Flanschen besteht, von denen der eine Flansch (11) horizontal verläuft,
schmal ist und mit einer einzigen Lochreihe aus sich abwechselnden Rund- und Langlöchern versehen ist,
während der andere senkrecht verlaufende Flansch (12) breiter ist und mit wenigstens zwei derartiger Lochreihen
versehen ist, wobei sich alle Reihen parallel zur Biegekante des Winkelprofils erstrecken.
5. Gerüstrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei L-förmigen Winkelprofilen (7) aus zwei rechtwinklig verlaufenden identischen Flanschen (13, 14)
besteht, die beide mit einer Lochreihe aus sich abwechselnden Rund- und Langlöchern versehen sind, die sich
parallel zur Biegekante des Winkelstückes erstrecken.
6. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand e 40 mm, der Abstand E 50 mm und der Durchmesser d 12,5 mm betragen.
7. Gerüst zum Halten von Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Bauteilen zusammengesetzt ist, die mit einem
Lochmuster gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 versehen sind.
BAD ORIGINAL
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