DE3339909A1 - Oberflaechenaktives acrylamid-copolymer - Google Patents
Oberflaechenaktives acrylamid-copolymerInfo
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Description
Müller, Schupfner & Gauger
Patentanwälte
KarJ straße [>
D-H11o BuchhoLz/Nordh.
T-O18 83 DE S/KB
3. November 1983
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
2000 WESTCHESTER AVENUE WHITE PLAINS, N. Y. 10650
U. S. A.
Oberflächenaktives Acrylamid-Copolymer
Müller, Schupfner & Gauger Texaco Development Corp. Patentanwälte T-018 83 DE S/KB
D 75,978-F RAM
Oberflächenaktives Acrylamid-Copolymer.
Die Erfindung bezieht sich auf kationische Tenside, die durch Copolymerisation von Acrylamid
XO mit einem quarternären Ammoniumsalz-Monomeren hergestellt sind.
Kationische Monomere des Acrylamids oder Methacrylamids sind bekannt. Die Herstellung der quarternären
Ammoniumsalz-Komponente des erfindungsgemäßen Copolymeren ist in US-PS 4 212 820 offenbart. Wasserlösliche
oberflächenaktive Copolymere, die Acrylamid und N-Butylacrylamid enthalten, sind ebenfalls bekannt und
insbesondere in den US-Patentschriften 4 098 987 und 4,171,418 beschrieben.
Die Acrylamid-Copolymeren des Standes der Technik finden Anwendung als flüssige Tenside und werden in Sekundärverfahren
zur Erdölgewinnung eingesetzt, wobei die Oberflächenaktivität und hohe Viskosität des Flutwassers
25 eine Rolle spielt. Die Anwendung der Acrylamid-Copolymeren des Standes der Technik mit höheren Molekulargewichten
ist begrenzt wegen ihrer Unlöslichkeit in Wasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Klasse von oberflächenaktiven Copolymeren bereitzustellen,
welche bei Molekulargewichten von größer als 10.000 wasserlöslich und oberflächenaktiv sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung von Copolymeren aus Acrylamid und einem quar
ternären Ammoniumsalz der allgemeinen Formel
R1 O CH5 OH
I1I! rv ' ι
CH0 = C-CNH ( CH0 ^CH0CHCH0OR--
gelöst, worin R. Wasserstoff oder Methyl, Kp ein lineares
Alkyl mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, X das Anion einer organischen oder Mineralsäure mit einer Valenz
m bedeuten. Diese Copolymeren bestehen aus 50 bis 97 Gewichtsprozent Acrylamid.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß solche Copolymere auch bei Molekulargewichten über 10.000 wasserlöslich
und oberflächenaktiv sind.
Wie bereits erwähnt, ist die Herstellung der quarternären 2Q Ammoniumsalz-Komponente des erfindungsgemäßen Copolymeren
in US-PS 4 212 820 beschrieben. Das Monomere der obigen allgemeinen Formel, worin R, Methyl ist,kann ohne Schwierigkeiten
und mit hohen Ausbeuten hergestellt werden. Ist R- Wasserstoff, sind die Ausbeuten beträchtlich geringer.
Rp ist ein lineares Alkyl mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Es wurde gefunden, daß besonders gute oberflächenaktive Eigenschaften erhalten werden, wenn Rp
ein lineares Alkyl mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind besonders
nützlich wegen ihrer Oberflächenaktivität und ihrer Wirksamkeit als Flockungsmittel.
Eine Vielzahl von anorganischen und organischen Säuren kann eingesetzt werden. X in der obigen Formel kann anic
sehe Gruppen wie Halogene, insbesondere Chlorid, Bromid
oder Iodid bedeuten; sowie Acetat, Lactat, Gluconat,
Sulfat, Nitrat, Alkylsulfat; Alkyl- und Arylsulfonate, wie Methyl-,Äthyl-, Propyl- oder Benzolsulfonat; Formiat,
Propionat, Oxalat, Phenylsulfonat, Benzoat, Borat u.s.w.
Bevorzugt werden Reste der Essigsäure, Salzsäure und Schwefelsäure eingesetzt.
Die Copolymeren der vorliegenden Erfindung werden durch Polymerisationsverfahren des Standes der Technik hergestellt.
Das quarternäre monomere Ammoniumsalz wird in inerter Atmosphäre in einer wäßrigen Lösung dispergiert,
welche zusätzlich einen Alkohol mit niederem Molekulargewicht gelöst enthalten kann, wie beispielsweise
Äthanol oder Isopropanol. Sodann werden saure Polymerisationsinitiatoren, wie beispielsweise Azoinitiatoren,
organische Peroxide oder Kedoxinitiatoren wie das Sulfit/Persulfat-System in einer solchen Menge zugesetzt,
daß das Polymerprodukt mit dem gewünschten Molekulargewicht erhalten wird.
Nach Zugabe des Initiators wird der Kolben in inerter
Atmosphäre so lange erhitzt, bis das quarternäre Ammonium-Monomere
bei etwa 50 C reagiert. Sobald diese exotherme Reaktion eintritt,wird der Kolben nicht länger
oc erhitzt, bis die Temperatur der Reaktionsmischung sich
wieder auf etwa 5O0C bis 60 C eingestellt hat. Sodann
wird wieder mittels einer externen Wärmequelle der Kolben erhitzt und das Reaktionsgemisch bei 500C bis 60 C
ausreagieren gelassen.
Der Acrylamid-Gehalt des Polymeren beträgt 50 bis 97 Gewichtsprozent.
Hochmolekulare Polymere, welche 50 bis 70 Gewichtsprozent Acrylamid enthalten,haben besonders
vorteilhafte Eigenschaften bei einem Einsatz, bei welchem viskose, wasserlösliche und oberflächenaktive Fluide
35 oo
bei Temperaturen von etwa 25 C bis etwa 90 C erforderlich
sind. Im experimentellen Teil der vorliegenden Beschreibung werden drei Lösungen untersucht, worin der Gehalt
an Acrylamid im Polymeren zwischen 60 Gewichtsprozent und 70 Gewichtsprozent beträgt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das Molekulargewicht
der polymeren kationischen Tenside gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich größer als 10.000
sein kann und diese doch wasserlöslich und oberflächenaktiv
bleiben. Geeignete wäßrige Lösungen enthalten 0,1 Gewichtsprozent bis 5 Gewichtsprozent des Copolymeren,
gelöst in Wasser und/oder Sole.
Die Copolymeren der vorliegenden Erfindung sind von besonderem Interesse, da das hydrophile/iipophile Gleichgewicht
der entsprechenden polymeren Tenside durch geeignete Auswahl der linearen Alkylgruppe R2>
durch das Acrylamid/quarternäre Ammoniumsalz-Verhältnis und durch den Polymerisationsgrad eingestellt werden kann. Dieses
Verhältnis ist bei der Behandlung von Abwasser von besonderer Bedeutung, das Feststoffsuspensionen enthält oder
wenn im zu behandelnden Abwasser anionische Tenside enthalten sind. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung
sind besonders geeignet für den Einsatz als Verdickungsmittel mit Tensid- und Flockungsmittel-Eigenschaften.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen Copolymeren und deren Anwendung.
In einem Kolben wird eine Mischung von Wasser, Acrylamid und einem oberflächenaktiven kationischen Monomeren unter
Stickstoff auf 500C erhitzt. Die Polymerisation wird durch 2 ml eines 5%igen 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)-hydrochloride
eingeleitet und nach Eintreten der exothermen Reaktion bei 5O0C für sechs Stunden weiter reagieren
" ' y β
1 gelassen. Die eingesetzten Monomeren sowie die gemessenen Eigenschaften der Lösungen der hergestellten Polymeren,
nämlich Viskosität, Oberflächenspannung und Grenzflächenspannung von 1 % , 0,1 % und 0,01 % wäßrigen Lösungen
sind in Tabelle I angegeben.
In eine Lagerstätte, welche bereits durch Primärver-
^q fahren ausgebeutet ist, wurde eine Injektionsbohrung
in die ölführende Schicht niedergebracht und Perforationen in einer Tiefe von 2100 bis 2106 m in der Bohrwandung
angebracht. Sodann wurde eine Produktionsbohrung in einem Abstand von etwa 126 m entfernt von der Injek-
■|K tionsbohrung niedergebracht und Perforationen in der
gleichen ölführenden Schicht in 2102 bis 2108 m Tiefe angebracht.
Die ölführende Schicht wurde sowohl im Bereich der Injektionsbohrung
als auch im Bereich der Produktions-
„n bohrung unter Anwendung üblicher Techniken hydraulisch
aufgebrochen und eine Schotter/Sand-Mischung in die Aufbrüche eingebrachtem diese offenzuhalten.
Sodann wurde Wasser mit einer Temperatur von 24 0C in jiziert,
das 1 Gewichtsprozent des Copolymeren des Bei-
nrr spieles 1 enthielt. Die Injektion in die Lagerstätte er-
folgte mit einem Druck von etwa 91 bar und mit einer
Injektionsgeschwindigkeit von 8 l/m. Die Injektion der Flutflüssigkeit wurde mit einer Geschwindkigkeit von
167 l/m weitergeführt. Nach 67 Tagen wurde eine beträchtliehe Gewinnung von Erdöl erzielt.
-C-
Oberflächenaktives Monomer
CH3
CH0=CCNH(CH
Il
Il
2'3
CH3 OH
J 3 '
NCH0CHCH0OR
2 2
"OCCH,
CH3
worin Rp C „-bis C^-Alkyl ist
Lösungseigenschaften des Produkts bei 250C
g Acrylamid,g Wasser,g %Copolymer Viskosität Oberflächen- Grenzflächen-
15
151
St | Spannung | Spannung |
juN/m | ||
3,8 | 4,1 | 1,9 |
1,5 | 5,0 | 1,9 |
0,9 | 5,6 | 2,3 |
t-,
ti
C
I
I
Ήο CH1 OH
.3 ι 3 1
CCNH (CH0) 1"NCH0CHCH0OR0
|j <; J1 c. c. c.
0 CH3
OCCH-
9,5
2,5
0,9
2,5
0,9
3,6
5,9
1,5
2,5
3,0
2,5
3,0
worin R2 C p-bis C^- Alkyl ist
220
CH0 CH3 OH
:Ho=CCNH(CH0J0NCH0CHCH0OR0 OCCH.
0 CH^
worin R0 C,o-bis C, ,-Alkyl ist
15
410
1,0 | 9,2 | 3,8 | 1,6 |
0,1 | 2,4 | 4,7 | 2,6 |
0,01 | 1,1 | 6,2 | 3,5 |
CD CD CD CD
(a) Die Herstellung ist in US-PS 4 212 820 beschrieben
[b) wäßrige Lösung
(c) Wasser/leichtes Mineralöl
Claims (8)
- PatentansprücheJ 1.1 Copolymer von Acrylamid und einem quarternären Ammoniumsalz der allgemeinen FormelR, 0 CH3 OH CH2 = C-CNH(CH2)^NCH2CHCH2Or2 -I X^"1 CH3worin R1 Wasserstoff oder Methyl, Rp ein lineares Alkyl mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, X das Anion einer organischen oder Mineralsäure mit einer Valenz m bedeuten,
mit einem Gehalt an Acrylamid von 50 bis 97 Gewichts-20 prozent. - 2. Copolymer nach Anspruch 1 mit einem quarternären Ammoniumsalz der allgemeinen Formel, worin R-Methyl ist.
- 3« Copolymer nach Anspruch 1 oder 2 mit einem quarternären Ammoniumsalz der allgemeinen Formel, worin R2 ein lineares Alkyl mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist.
- 4. Copolymer mit einem Gehalt an Acrylamid von 50 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 60 bis 70 Gewichtsprozent.
- og 5. Anwendung des Copolymeren nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer wäßrigen Lösung, die 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Copolymeren enthält.
- 6. Anwendung des Copolymeren nach Anspruch 5 in einer wäßrigen Lösung, die 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent des Copolymeren enthält.
- 7· Anwendung des Copolymeren in wäßriger Lösung nach Anspruch 5 oder 6 zur Gewinnung von Erdöl durch Injektion in erdölführende Lagerstätten.
- 8. Anwendung des Copolymeren in wäßriger Lösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung zusätzlich Salzwasser enthält
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