DE3339575A1 - Mischung zur herstellung von leichtzuschlagstoffen fuer baustoffe - Google Patents
Mischung zur herstellung von leichtzuschlagstoffen fuer baustoffeInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B14/02—Granular materials, e.g. microballoons
- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
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Description
- Mischung zur Herstellung von Leichtzuschlag-
- stoffen für Baustoffe Die Erfindung betrifft eine Mischung zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen für Baustoffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Die Mischung gemäß Hauptpatent wird als Leichtzuschlagstoff zur Herstellung von Baustoffen verwendet, beispielsweise für Mauersteine, Leichtbeton, Mörtel und dergleichen. Die Mischungsbestandteile bestehen im wesentlichen lediglich aus Abfallprodukten, aus denen der wertvolle Leichtzuschlagstoff gewonnen wird. Lediglich der Ton ist ein wertvoller Rohstoff. Bei der Mischung gemäß Hauptpatent ist ein Teil des Tons bereits durch Abfallprodukte ersetzt, wobei bei einer bevorzugten Ausführung nur noch etwa 10 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% Ton für den Leichtzuschlagstoff verwendet werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mischung gemäß Hauptpatent so weiterzubilden, daß der Tonanteil in der Mischung ohne Beeinträchtigung der wertvollen Eigenschaften des Leichtzuschlagstoffes noch weiter verringert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Mischung enthält als zusätzlichen Bestandteil das Blähhilfsmittel. Entsprechend der zugesetzten Menge an Blähhilfsmittel kann der Anteil an Ton in der erfindungsgemäßen Mischung verringert werden.
- Wird beispielsweise einer Mischung aus 70% Zusatzstoff, beispielsweise Sedimente, 25% Ton und 5% sonstiger Zusätze beispielsweise 3% Blähhilfsmittel zugesetzt, dann kann der Tonanteil auf etwa 15% gesenkt und der Anteil an Zusatzstoff auf etwa 77% erhöht werden. Mit dem Blähhilfsmittel wird eine hohe und gute Blähfähigkeit bei der Blähtonherstellung aus der Mischung erreicht.
- Die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Mischung werden mit Wasser gemischt und granuliert und anschließend getrocknet sowie vorerwärmt. Nach der Trocknung wird das Granulat gebrannt und dabei gebläht. Bei diesem Blähvorgang erhält jedes Granulat seine Leichtstoffeigenschaften.
- Der Blähvorgang wird so gesteuert, daß die Granulate bereits eine geschlossene Sinterhaut haben, wenn der Blähvorgang einsetzt. Dadurch wird verhindert, daß die für das Blähen notwendigen Gase entweichen können. Infolge des Blähhilfsmittels wird trotz des verringerten Tonanteiles eine äußerst hohe und gute Blähfähigkeit erzielt, so daß das geblähte Granulat ein sehr geringes Schüttgewicht und eine sehr hohe Druckfestigkeit aufweist. Der aus der erfindungsgemäßen Mischung hergestellte Leichtzuschlagstoff ist darum hervorragend zur Herstellung von Bausteinen mit guter Wärmedämmfähigkeit, als Zusatz zu konstruktivem Leichtbeton und als Zuschlagstoff für Dämmputz zur zusätzlichen Temperaturisolierung oder für Dämmörtel geeignet.
- Für die erfindungsgemäße Mischung werden weitgehend Abfallprodukte verwendet, so daß diese Abfälle nicht mehr in kostenaufwendiger Weise beseitigt werden müssen. Diese Beseitigung wird durch die wirtschaftliche Wiedereingliederung der Abfallprodukte in den volkswirtschaftlichen Güterkreislauf ersetzt, wobei durch die erzeugte Ware andere, sonst zu verarbeitende Rohstoffe eingespart werden können.
- Als Zusatzstoff können Fluß-und/oder Seesedimente eingesetzt werden. Diese Zusatzstoffe, die ansonsten kostenverursachend beseitigt werden müßten, wie beispielsweise schwermetallkontaminierte Sedimente aus Talsperren und Stauanlagen, können nunmehr in erfindungsgemäßer Weise zur Herstellung eines hochqualitativen Leichtzuschlagstoffes für Baustoffe verarbeitet werden. Durch den Zusatz des Blähhilfsmittels können auch größere Mengen dieser Zusatzstoffe bei geringerem Verbrauch des wertvollen Rohstoffes Ton zu einem hochwertigen Leichtzuschlagstoff verarbeitet werden. Anstelle von Fluß-und/oder Seesedimenten oder zusammen mit diesen können auch Aschen und Schlämme verarbeitet werden. Der Blähton hat eine geschlossene glatte Sinterhaut, feine, gleichmäßig verteilte Poren sud eine hohe Festigkeit. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mischung wird auch eine erheblich verbesserte Pelletierbarkeit des Blähtons erreicht.
- Bei der erfindungagemäBen Mischung werden etwa 10 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% blähfähiger Ton, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.- Blähhilfsmittel, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew..-% Altöl und als Rest (etwa 10 Gew.-% bis etwa 88 Gew.-%) Fluß-und/oder Seesedimente verwendet. Die Fluß-und/oder Seesedimente werden bei der Entsorgung fließender und stehender Gewässer gewonnen und können mit Schadstoffen belastet sein. Diese Schadstoffe werden bei der Blähtonherstellung durch die Sinterhaut umschlossen, so daß sie keine schädigende Wirkung mehr ausüben können. Soweit diese Schadstoffe vor Erreichen der Blähtemperatur in den gasförmigen Zustand übergehen, wie zum Beispiel Cadmium, werden sie ausgetragen und in Staubfiltern oder dergleichen aufgefangen. Es ist daher nicht erforderlich, die bei der Entsorgung der Gewässer anfallenden Sedimente von den Schadstoffen zu befreien, was aufwendige und teure Arbeitsgänge erfordern würde.
- Bei einer anderen erfindungsgemäßen Mischung werden etwa 10 Gew.-% bis etwa 80 Gew;- Ton, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% Blähhilfsmittel, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% Altöl und als Rest (etwa 10 Gew.-% bis etwa 88 Gew.-%) Aschen und Schlämme verwendet. Als Asche kann beispielsweise Flugasche eingesetzt werden, die im wesentlichen aus staubfeinen mineralischen Stoffen besteht, die in modernen Filter-und Abscheideanlagen von Kohlekraftwerken anfallen.
- Als Schlamm können kommunale Abwasserschlämme oder Industrie-YSedes.
- schlämme organischer, metallischer oder mineralischer Art verwendet Der aus dieser Mischung hergestellte Leichtzuschlagstoff zeichnet sich durch niedrige Schüttgewichte aus. Vor allem der Zusatz von Flugasche erhöht die Festigkeit des Leichtzuschlagstoffes deutlich. Die Mischung kann nur Asche oder nur Schlamm oder eine Mischung von Asche und Schlamm aufweisen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischung werden etwa 10 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% blähfähiger Ton, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% Blähhilfsmittel, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% Altöl und als Rest (etwa 10 Gew.-% bis etwa 88 Gew.-%) Fluß-und/oder Seesedimente und Asche und/oder Schlämme verwendet. Die Fluß-und/oder Seesedimente können in sämtlichen möglichen Verhältnissen zueinander mit Aschen und/oder Schlämmen gemischt sein. Die Mischungsverhältnisse richten sich nach der gewünschten Festigkeit des Leichtzuschlagstoffes. Wenn hohe Festigkeiten gefordert werden, wie beispielsweise für Leichtbeton, wird ein größerer Anteil von Aschen und/oder Schlämmen verwendet.
- Entsprechend geringer ist der Anteil an Asche und/oder Schlämmen, wenn die Festigkeit des Leichtzuschlagstoffes geringer sein soll.
- Bei sämtlichen Ausführungsformen sind die Sedimente, Aschen und Schlämme feinkörnig, um eine homogene Mischung zu erhalten.
- Als Blähhilfsmittel wird vorzugsweise ein alkalisches Bindemittel eingesetzt, mit dem die Bestandteile der Mischung fest zusammengehalten werden können. Vorzugsweise werden als Blähhilfsmittel Zemente verwendet, beispielsweise Portlandzement.
Claims (4)
- Ansprüche 1. Mischung zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen für Baustoffe, bestehend aus etwa 10 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% blähfähigem Ton, etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.% Altöl und aus einem Rest eines Zusatzstoffes, nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 00 052-.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% Blähhilfsmittel aufweist.
- 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähhilfsmittel ein alkalisches Bindemittel ist.
- 3. Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähhilfsmittel Zement ist.
- 4. Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Blähhilfsmittel im Bereich von etwa 2 Gew.-% bis etwa 4 Gew.-% aufweist.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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1983
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