DE3338433A1 - Perfluoralkylurethane, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als schmutzabweisendes mittel - Google Patents

Perfluoralkylurethane, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als schmutzabweisendes mittel

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DE3338433A1
DE3338433A1 DE19833338433 DE3338433A DE3338433A1 DE 3338433 A1 DE3338433 A1 DE 3338433A1 DE 19833338433 DE19833338433 DE 19833338433 DE 3338433 A DE3338433 A DE 3338433A DE 3338433 A1 DE3338433 A1 DE 3338433A1
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DE19833338433
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English (en)
Inventor
Erich Dr. 6238 Hofheim Schinzel
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/487Aziridinylphosphines; Aziridinylphosphine-oxides or sulfides; Carbonylaziridinyl or carbonylbisaziridinyl compounds; Sulfonylaziridinyl or sulfonylbisaziridinyl compounds
    • D06M13/493Aziridinylphosphines; Aziridinylphosphine-oxides or sulfides; Carbonylaziridinyl or carbonylbisaziridinyl compounds; Sulfonylaziridinyl or sulfonylbisaziridinyl compounds perfluorinated

Description

  • Perfluoralkylurethane, Verfahren zu deren Herstellung
  • und ihre Verwendung als schmutzabweisendes Mittel Die Erfindung betrifft Perfluoralkylurethanverbindungen, insbesondere deren Gemische, die sich zur waschbeständigen, schmutzabweisenden Ausrüstung von Fasern oder Geweben aus synthetischen, halbsynthetischen oder natürlichen Materialien, vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat oder Polyamiden eignen.
  • Verbindungen, die Perfluoralkylreste enthalten, sind als schmutzabstoßende Mittel bereits bekannt. So werden in der DE-OS 2 628 776 Verbindungen beschrieben, die im wesentlichen aus wenigstens einer fluorierten Verbindung mit wenigstens einem Benzolring bestehen. Ferner kennt man schmutzabstoßende Mittel, die aus polymeren Verbindungen, die fluorierte Gruppen enthalten, aufgebaut sind. Speziell sind fluorierte Verbindungen in der US-PS 3 547 861 beschrieben, die fluorierte Acrylate und Polyacrylate betrifft, worin der Fluorierte Rest sich von einem fluorierten Alkohol mit einer endständigen fluorierten Alkoxygruppe herleitet. Ähnliche Produkte für solche Verwendungen sind ebenfalls bekannt, worin der fluorierte Rest des Polyacrylats ein geradkettiger fluorierter Alkohol ist.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte entsprechen in ihrer Bruttozusammensetzung der allgemeinen Formel (1) in welcher R F Perfluoralkyl- oder Perfluoralkoxy-perfluoralkyl mit jeweils insgesamt 2 - 20, vorzugsweise 4 - 14 C-Atomen, R den Rest einer niederen aliphatischen Polyol-Verbindung mit 2 - 6 C-Atomen, n eine Zahl von 1,1 bis 1,5, m eine Zahl gleich 2-n und o eine ganze Zahl von 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4, bedeuten.
  • Bevorzugt sind Produkte entsprechend der allgemeinen Formel (1) in welcher RF eine Gruppe der Formel 01F21+1, 1 ganze Zahlen 6, 8, 10, 12 und 14, o die Zahl 2 und 4 und R den Rest des Glycerins, Trimethylolmethans, Pentaerythrits oder den Rest eines Zuckeralkohols, bedeuten.
  • Der Begriff "Perfluoralkyl" bzw. "Perfluoralkoxy" umfaßt sowohl solche Gruppen mit endständigen -OF3, als auch mit endständigen -CF2H Gruppen.
  • Die erfindungsgemäßen Perfluoralkylurethane bzw. deren Gemische sind schmutzabweisende Mittel, die gegenüber Wasser und öl ein hohes Abweisungsvermögen besitzen und die auch nach wiederholten Wäschen und Trockenreinigungen auf der Faser verbleiben. Gegenüber den bisher bekannten Perfluoralkyl-Verbindungen zeichnen sich die e,findungsgemäßen Perfluoralkylurethan-Gemische durch eine ausgezeichnete Waschbeständigkeit. auch in stark alkalischen, kochenden Waschflotten aus.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht darin, daß sie in Lösung oder als Dispersion auf die Fasermaterialien aufgebracht werden können oder sich durch Vermischen mit Pellets des thermoplastischen Kunststoffs und anschließendes Verformen zu Fasern oder Fäden einarbeiten lassen. Ein spezieller Vorteil der neuen schmutzabstoßenden Mittel besteht auch darin, daß sie ein einwandfreies Anfärben der Fasern oder Fäden, worin diese Mittel eingearbeit werden, gestatten. Die neuen schmutzabstoßenden Mittel können auch mit zufriedenstellenden Ergebnissen zusammen mit einem Farbstoff aus einem Bade aufgebracht werden.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Perfluoralkylurethane der allgemeinen Formel (1) setzt man 1 Mol Toluylendiisocyanat, bestehend aus 80 % des 2,- und 20 % des 2,6-Isomeren, mit n Molen eines Perfluoralkyl oder Perfluoralkoxyperfluoralkyl-alkanols in einem aprotischen Lösungsmittel bei Temperaturen von 40 bis 600 rm, gibt anschließend 2 m Mole einer aliphatischen Polyol-Verbindung zu und führt die Kondensation bei 60 - 1000, vorzugsweise 60 - 800, zu Ende. Die Symbole n und m haben die eingangs angegebenen Zahlenwerte.
  • Als aprotische Lösungsmittel können Dimethylformamid, N-Nethyl-pyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Tetramethylharnstoff eingesetzt werden. Die optimale Reaktionszeit, die in der ersten Stufe ca. 10 - 20 Stunden, in der zweiten Stufe bis 24 Stunden beträgt, kann mit Hilfe der Dünnschiehtchromatographie abgeschätzt werden; man läßt jeweils reagieren, bis keine weitere Veränderung des gebideten Urethangemisches erkennbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte der Formel (1) eignen sich zur gleichzeitigen Hydrophobierung und Oleophobierung von synthetischen und natürlichen Fasern und Geweben, insbesondere für Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril und Wolle. Die Applikation dieser Verbindungen auf das Textilmaterial erfolgt nach bekannten Verfahren durch Imprägnieren mit einer Lösung der Produkte der Formel (1) in Wasser oder einem geeigneten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in Aceton oder Dimethylformamid. Man kann die Urethane der Formel (1) aber auch in Form wäßriger Dispersionen einsetzen. Das Textilmaterial wird nach dern Imprägnieren abgequetscht, getrocknet und thermofixiert. Besonders bevorzugt ist die gleichzeitige.
  • Mitverwendung der Urethane der Formel (1) in einem üblichen Faserpräparationsmittel. Die Auflage der Verbindungen der Formel (1) auf dem Textilmaterial beträgt im allgemeinen 0,05'bis 1, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Ge.-, berechnet auf Gehalt an Fluor in den Verbindungen der Formel (1).
  • Es wird angenommen, daß die schmutzabstoßenden Eigenschaften den Thermoplasten durch die vorliegenden Perfluoralkylurethane der Formel (1) auf Grund ihrer Funktion verliehen werden, die Oberflächenenergie der Thermoplasten zu vermindern. Dieser Effekt kann durch ein Tempern bei Temperaturen oberhalb der Glasübergangstemperatur der Thermoplasten und unterhalb der Zersetzungstemperatur sowohl der Thermoplasten als auch des schmutzabstoßenden Mittels verbessert werden. Geeignete Zeiten für ein solches Tempern liegen im Bereich von etwa 1 bis 240 Minuten.
  • Die Temperaturen des Temperns liegen typischerweise bei etwa 100 bis 22000.
  • Eine weitere Verbesserung des Effektes der erfndungsgemaßen schmutzabstoßerden Mittel bekommt man bei Mitverwendung eines difunktionellen oder trifunktionellen Epoxids oder Isocyanats in dem flüssigen Medium, das das schmutz- abstoßende Mittel enthält und in welches die Faser oder der andere thermoplastische Gegenstand eingetaucht wird oder mit der diese besprüht oder anderweitig behandelt werden, und zwar zusammen mit einem Katalysator, wie einem Amin3 um die Reaktion der Hydroxylgruppen mit einer Epoxydgruppe oder Isocyanatgruppe beim anschließenden Tempern zu fördern.
  • Herstellungsbeispiel des Bisurethangemisches der Bruttozusammensetzung: 174,2 g Toluylendiisocyanat (80 % 2X4- und 20 % 2,6-Isomeres) (= 1 Mol) werden in 150 ml N-Methyl-pyrrolidon vorgelegt und unter Rührung bei einer Temperatur unter 400 mit 575,5 g des Perfluoralkylethanols C1F21+1CH2CH2OH (1= 6, 8, 10, 12) (= 1,2 Mol nach der OH-Zahl) tropfenweise versetzt. Man erwärmt auf 50 - 60° und läßt 17 Stunden bei dieser Temperatur reagieren. Anschließend werden 217,8 g Pentaerythrit (= 1,6 Mol) zugegeben und das Reaktionsgemisch weitere 20 Stunden bei 60 - 700 verrührt. Man gibt-auf 4 1 Wasser, verrührt kräftig, um gebildete Klumpen zu zerkleinern5 saugt ab und wäscht das Nutschgut zehnmal mit Wasser nach um alle wasserlöslichen Bestandteile gründlich zu entfernen. Nach dem Trocknen im Vakuum bei 600 werden 737 g eises farblosen, pulverförmigen Produktes erhalten.
  • Bnwendungsbeispiele Auf Gewebe aus Polyamid-6-Filamenten (PA) und Polyester (PES) werden mit einem Foulard die erfindungsgemäßen Blsurethan-Gemische aus acetonischer Lösung mit einer Flottenaufnahme von 40 -- 50 % aufgebracht. Die Produktmenge wird so gewählt, daß sich nach dem Trocknen ca.
  • 0,06 % Fluor auf den Geweben befinden. In den acetonischen Lösungen sind ca. o,6 Substanz in 250 ml enthalten.
  • Die Gewebe werden luftgetrocknet, 1 Minute bei 1600C thermosoliert und anschließend einer l-stündigen Wochwäsche mit einer Lösung, die 2 g/l des Di-oleylesters eines Oxalkylierungsprodukts von 1,4-Butandiol mit 15 Mol Ethylenoxid und 1 g/l Na3PO4 enthält, in einer Waschmaschine unterworfen (KW). Die nach den einzelnen Ausrüstungsschritten gefundenen Ölabweisungswerte nach AATGC (Testmehtode Nr. 118-1966 der American Association of Textile Colorists und Chernists) sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Dabei bedeutet 3 ungenügende, 4 zufriedenstellende, 5 gute und 6 sehr gute ölabweisung.
  • Man erkennt, daß maximale Waschbeständigkeit der ölabweisenden Effekte bei den Bisurethan-Gemischen mit n= 1,2 und 1,4 gefunden wird.
  • 1= 6, 8, 10, 12 n + m= 2
    PA PES
    n m lufttrocken 1 Min. 160°C 1h KW lufttrocken 1 Min. 160°C 1h KW
    2 g/l Leomin OR 2 g/l Leomin OR
    1 g/l Na3PO4 1 g/l Na3PO4
    1 1 6 6 3 5 6 4
    1,2 0,8 6 6 5 5 6 5 - 6
    1,4 0,6 5 - 6 6 4 5 - 6 5 - 6 4 - 5
    1,6 0,4 6 6 3 5 5 < 3
    1,8 0,2 6 6 < 3 5 - 6 5 < 3
    2,0 - 6 6 < 3 5 4 - 5 < 3

Claims (4)

  1. Patentanprüche 1.) Perfluoralkylurethane der allgemeinen Formel (1) in welcher RF Perfluoralkyl oder Perfluoralkoxy-perfluoralkyl mit jeweils insgesamt 2 - 20, vorzugsweise Ii - 14 C-Atomen, R den Rest einer niederen aliphatischen Polyol-Verbindung mit 2 - 6 C-Atomen, n eine Zahl von 1,1 bis 1,5, m eine Zahl gleich 2-n und o eine ganze Zahl von 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4, bedeuten.
  2. 2. Perfluoralkylurethane der allgemeinen Formel (1) nach Anspruch 1, in welcher RF eine Gruppe der Formel ClF2lFl, 1 ganze Zahlen 6, 8, 10, 12 und 14, o die Zahl 2 und 4 und R den Rest des Glycerins, Trimethylolmethans, Pentaerythrits oder den Rest eines Zuckeralkohols, bedeuten.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Perfluoralkylurethane der allgemeinen Formel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Toluylendiisocyanat bestehend aus 80 % des 2,4- und 20 % des 2,6-Isomeren, mit n Molen eines Perfluoralkyl- oder Ferfluoralkoxyperfluoralkyl-alkanols der Formel RF(CH2)oOH) in einem aprotischen Lösungsmittel bei Temperaturen von 40 bis 600 und anschließend mit 2 m Molen einer aliphatischen Polyol-Verbindung der Formel R-OH bei 60 - 1000, vorzugsweise 60 - 800 umsetzt.
  4. 4. Verwendung der Perfluoralkylurethane nach Anspruch 1 und 2 zur öl- und wasserabweisenden Ausrüstung von Textilmaterialien.
DE19833338433 1983-10-22 1983-10-22 Perfluoralkylurethane, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als schmutzabweisendes mittel Withdrawn DE3338433A1 (de)

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