DE3337842A1 - Ultraschallsonde - Google Patents

Ultraschallsonde

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DE3337842A1
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membrane
fluid chamber
ultrasonic
eye
ultrasonic probe
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Withdrawn
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DE19833337842
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English (en)
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James Paul 63301 Saint Charles Mo. Baum
Nathaniel Richardson 11968 Southampton N.Y. Bronson
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Bausch and Lomb Inc
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Storz Instrument Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/28Details, e.g. general constructional or apparatus details providing acoustic coupling, e.g. water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/10Eye inspection
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

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Description

  • BESCHREIBUNG:
  • allgemein Die Erfindung/allgemein Ultraschallsonden zum Ermitteln bestimmter Eigenschaften von Gegenständen, an denen die Sonde angebracht wird, indem Ultraschallschwingungen über die Sonde übertragen und reflektierte Schwingungen von verschiedenen Teilen des Gegenstandes empfangen werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Sonden mit biegsamen Membranen am Ende einer Strömungsmittelkammer, in der die Membrane mit dem Gegenstand in Berührung steht.
  • Ultraschallschwingungen oder Schallwellen werden häufig beispielsweise in der Medizin eingesetzt, um Information über bestimmte innere Eigenschaften einer Person, eines Organs oder eines Gegenstandes zu gewinnen. Die Ultraschallschwingungen werden normalerweise durch eine sondenartige Vorrichtung übertragen, die mit dem Körper des Patienten oder einem anderen Gegenstand in Berührung gebracht wird, wobei die von inneren Einzelteilen oder Organen reflektierten Schwingungen von der Sonde empfangen werden. Ein Anwendungsbeispiel betrifft eine Ultraschallsonde zum Messen verschiedener Innenteile des Auges. Diese Sonde weist einen Wandler auf, der die Ultraschallschwingungen überträgt und empfängt sowie eine hohle Strömungsmittelkammer, die am Ende des Wandlers befestigt ist und dort ein offenes Ende besitzt. Eine dünne biegsame Membrane ist über das offene Ende der Strdmungsmittelkammer gespannt und dichtend auf diesem befestigt. Die Strömungsmittel- oder Flüssigkeitskammer ist mit Wasser oder einem anderen ultraschallübertragenden Strömungsmittel gefüllt, das in der Kammer durch die biegsame Membrane gehalten wird. Das membranseitige Ende der Sonde wird in sanfter Berührung mit der Honrhaut des Auges auf diese aufgebracht, wobei Ultraschallschwingungen durch das Strömungsmittel bzw. die-Flüssigkeit in das Auge gelangen, wo sie von den verschiedenen inneren Einzelteilen des Auges reflektiert werden. Diese reflektierten Ultraschallschwingungen werden in elektrische Signale umgesetzt, die verarbeitet werden können, um Größen und Formen der inneren Augenorgane zu ermitteln und andere Daten zu gewinnen. Eine Einrichtung, mit der auf diese Weise Augenmessungen durchgeführt werden können, ist der "Compu-Scan" Biometric Ruler (Biometermaß "Compu-Scan") der Storz Instrument Company, St. Louis, Missouri, USA.
  • Obwohl die Leistung der vorstehend beschriebenen Ultraschallsonde mit der Verarbeitungseinrichtung tadelllos ist, weist die Erfindung bedeutende Verbesserungen der Funktion, Leistung, Genauigkeit und Gebrauchsfreundlichkeit der vorstehend beschriebenen Sonde sowie Sonden für andere Bauarten von Ultraschalleinrichtungen auf. Erfindungsgemäß ist eine verbesserte biegsame Membrane für Ultraschallsonden der allgemeinen vorstehend beschriebenen Bauart lösbar und dichtend am offenen Ende der Flüssigkeits-oder Strömungsmittelkammer angebracht. Die Membrane wölbt sich am offenen Ende der Strömungsmittelkammer aus nach außen, so daß der Innenraum der gewölbten Membrane in Strömungsmittel- und Schallwellenverbindung mit dem Innenraum der Strömungsmittelkammer steht. Dadurch wird der Innenraum der gewölbten Membrane mit Ultraschall-Leitflüssigkeit gefüllt, wenn diese Flüssigkeit oder dieses Strömungsmittel in die Kammer eingefüllt wird. Da die verbesserte Membrane vorzugsweise aus einem dünnen biegsamen filmähnlichen Werkstoff gefertigt ist, ist sie elastisch verformbar, so daß sich mindestens ein Teil ihrer Außenfläche leicht verformt und damit im wesentlichen der Form des Gegenstandes entspricht, an den die Membrane angedrückt wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wölbt sich die Membrane um einen bestimmten Abstand von der Wandleroberfläche nach außen und verformt sich elastisch, ehe eine wesentliche Verformung des Gegenstandes auftreten kann, an den sie angedrückt wird.
  • Bei einer Anwendung, bei welcher die Sonde zur Ermittlung verschiedener innerer Eigenschaften des Auges eingesetzt wird, kann die Membrane aus einem im wesentlichen durchsichtigen Werkstoff gefertigt sein, so daß der Patient am Wandler eine Leuchtquelle sehen kann. Eine solche Leuchtquelle kann so angepaßt und angeordnet werden, daß sie vom Patient gesehen und geortet werden kann, wenn die Sonde und das Auge richtig fluchten. Die bevorzugte erfindungsgemäße Ultraschallsonde kann auch ein verbessertes Ventil aufweisen, um die Ultraschall-Leitflüssigkeit in die Strömungsmittelkammer einzuführen, nachdem die Membrane dichtend auf das Ende der Kammer aufgebracht wurde. Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die-Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ultraschallanlage einer erfindungsgemäßen Ultraschallsonde; Fig. 2 einen seitlichen Längsriß einer früheren Ultraschallsonde; Fig. 3 eine Längssprengzeichnung der Ultraschallsonde der Fig. 1; Fig. 4 eine Meßvorrichtung zum richtigen Einbau der biegsamen Membrane in die Ultraschallsonde der Fig. 3; Fig. 5 einen seitlichen Längsschnitt einer vollständig zusammengebauten erfindungsgemäßen Ultraschallsonde, bei der eine andere Membransperrvorrichtung zum Einsatz kommt.
  • Die Figuren 1, sowie 3-5 zeigen lediglich Beispiele der Erfindung für Beschreibungszwecke. Man erkennt leicht aus der folgenden Beschreibung, daß die Grundsätze der Erfindung ebenso auf andere Ultraschallvorrichtungen sowie andere Bauarten und Ausführungen von Ultraschallsonden anwendbar sind.
  • Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Ultraschallanlage 10 zum Ermitteln verschiedener körperlicher Abmessungen eines Auges 12, um die Grundlagen der Erfindung darzustellen.
  • Eine Ultraschallsonde 20 ist elektrisch mit einer signalverarbeitenden Vorrichtung 22 über ein Eingangskabel 24 verbunden. Die Vorrichtung 22 kann beispielsweise der Compu-Scan Biometric Ruler (Biometer ~Compu-Scan") sein, der von der Storz Instrument Company, St. Louis, Missouri, USA auf den Mark gebracht wird.Die Ultraschallsonde 20 weist ein Wandlergehäuse 28 mit einem Wandler an der Endfläche 29, eine am Außenende des Wandlergehäuses 28 befestigte Strömungsmittel- oder Flüssigkeitksammer 30 sowie eine biegsame Membrane 32 auf, die lösbar und dichtend am Außenende der Strömungsmittelkammer 30 befestigt ist. Die Strömungsmittel- oder Flüssigkeitskammer 30 sowie der Innenraum der biegsamen Membrane 32 sind mit Wasser oder einer anderen Ultraschall-Leitflüssigkeit gefüllt, wobei die Sonde 20 so positioniert wird, daß die biegsame Membrane 32 die Hornhaut 34 des Auges 12 berührt. Eine geeignete Ultraschall-Leitflüssigkeit ist Aquasonic 100 Ultrasound Transmission Gel der Parker Laboratories,Inc., Orange, New Jersey,USA Die verschiedenen Bauteile der Ultraschallsonde 20 werden nachstehend näher beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der zu Erläuterungszwecken in Fig. 1 gezeigten Ultraschallanlage überträgt der Wandler 28 Ultraschallschwingungen durch das Strömungsmittel oder die Flüssigkeit in der Kammer 30 zum Auge 12. Die Ultraschallwellen oder -schwingungen werden zum Wandler 28 reflektiert, wenn sie von einem Medium in ein anderes übergehen.Daher werden beispielsweise Ultraschallschwingungen reflektiert, wenn die Wellen von der Hornhaut 34 zum Kammerwasser 36, von dort zur Linse 40, dann zum Glaskörper 42 und schließlich zur Netzhaut 46 gelangen. Der Wandler 28 nimmt die reflektierten Ultraschallschwingungen auf und setzt sie in elektrische Signale um, die von der Signalverarbeitungsvorrichtung 22 verarbeitet werden, um axiale Abmessungen zwischen den Punkten im Auge anzuzeigen, an denen die Reflexionen auftreten. Diese axialen Abmessungen können in numerischer Form auf einem Ausdruck der Signalverarbeitungsvorrichtung oder auch in graphischer Form angezeigt werden, wie sie z. B. in Fig. 1 dargestellt ist. In der graphischen Form kann eine Reihe von Nagelimpulsen auf einem Kurvenschreibpapier angezeigt werden, wobei der erste Nagelimpuls 48 die axiale Stellung desAußenendes des Wandlers darstellt, der die Ultraschallschwingungen ausstrahlt. Ein zweiter Nagelimpuls 50 zeigt die axiale Stellung der Hornhaut 34 an, die im wesentlichen der axialen Stellung der äußersten Fläche der biegsamen Membrane 32 entspricht. Der dritte, vierte und fünfte Nagelimpuls 52, 54 und 56 zeigen jeweils die Axialstellungen der Vorderfläche der Linse 40 (bzw. der Iris), der Rückfläche der Linse 40 und der Netzhaut 46 an. Werden diese kritischen Axialabmessungen bestimmt, so kann ein Artz wertvolle und notwendige Informationen über die körperliche Form und die Bedinung des Auges 12 erlangen.Diese Informationen können zur Behandlung des Auges verwendet werden, beispielsweise zum Auswä#hlen der richtigen künst- lichen Linse einer Linsenübertragungsoperation oder dergleichen. Es sei bemerkt, daß die Ultraschallsonde 20 normalerweise für den Einsatz in einem Stände befestigt ist, der Flächen aufweist, deren Lage gegenüber der Sonde feststeht und auf denen der Patient sein Kinn und seine Stirn auflegt. Diese Vorrichtungen werden meist als Spaltlampenständer bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine frühere Ultraschallsonde 60 mit einem Wandlergehäuse 62 und einer Wandlerfläche 63, einer Strömungsmittelkammer 64, die am Außenende des Wandlergehäuses 62 befestigt ist und von diesem herausragt. Die Kammer 64 weist ein offenes Außenende 66 mit einer früheren Membrane 68 auf, die am Ende lösbar und dichtend befestigt ist.
  • Diese frühere Membrane 68 ist im allgemeinen eben ausgeformt, mit Ausnahme des O-Dichtungsringes 70,und ist über die offene Seite 66 der Kammer 64 gespannt. Eine Einlaßöffnung 72 für ein Strömungsmittel oder eine Flüssigkeit ragt durch die Wand der Kammer 64, um Wasser oder andere Ultraschall-Leitflüssigkeiten in den Innenraum der Kammer einzuspritzen, nachdem die frühere Membrane auf dieser installiert wurde. Eine Lichtquelle 76 kann am äußersten Ende des Wandlers 62 eingebaut-sein, auf die der Patient fixiert liegt, um die richtige Fluchtung von Auge und Ultraschallsonde 60 zu gewährleisten.
  • In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße verbesserte Ultraschallsonde der Fig. 1 als Sprengzeichnung dargestellt. Das Wandlergehäuse 28 weist vorzugsweise eine Vorsprung 26 von kleinerem Durchmesser auf, der sich vom Außenende des Gehäuses 28 nach außen erstreckt und in seiner End-oder Abschlußfläche 29 ein Wandlerelement beherbergt.
  • Der Durchmesser des Vorsprungs 26 ist so bemessen, daß der Vorsprung von der Seitenwand 82 der Strömungsmittelkammer 30 aufgenommen und in sie hineinragen kann. Ein O-Ring 84 ist vorzugsweise in einer Nut 86 angeordnet, die sich über den Umfang des Vorsprungs 26 erstreckt, wobei der O-Ring 84 eine Dichtung zwischen der Seitenwand 82 der Strömungsmittelkammer 30 und dem Vorsprung 26 darstellt.
  • Bei der Montage der bevorzugten Ultraschallsonde 20 wird das offene Ende 98 der verbesserten biegsamen Membrane 32 über das offene Außenende 88 der Strömungsmittelkammer 30 geschoben, wobei es elastisch mit dem dünneren Abschnitt 90 der Strömungsmittelkammer in Eingriff kommt. Ein O-Ring 92 drückt dichtend den Seitenwandabschnitt 96 der biegsamen Membrane 32 in die Nut 94, die sich iiber den Umfang des dünneren Abschnittes 90 der Strömungsmittelkammer 30 erstreckt. Zur leichteren Montage kann der O-Ring auch vorher angebracht werden oder mit der biegsamen Membrane 32 einstückig ausgeformt sein.
  • Die verbesserte biegsame Membrane 32 besteht vorzugsweise aus einem dünnen biegsamen und elastischen Film, der hauptsächlich für Ultraschallschwingungen und vorzugsweise auch für Lichtwellen durchlässig ist. Ein für diese Zwecke zulässiger Werkstoff ist Tonofilm, der ein Produkt aus Naturkautschuk ist und von der Clini-Tech in Littlestown, Pennsylvania USA auf den Marktgebracht wird. Nach Bedarf kann die Membrane steril und wegwerfbar oder nicht steril und wiederverwendbar sein.
  • Wenn, wie nachstehend erläutert wird, die biegsame Membrane 32 am offenen Außenende 88 der Strömungsmittelkammer 30 montiert wird und die Kammer mit Wasser oder einer anderen Ultraschall-Leitflüssigkeit gefüllt wird, wölbt sich die im allgemeinen sphärische Abschlußwand 100 der Membrane um einen gewissen Weg oder Abstand von der Endfläche 29 des Wandlers nach außen. Die gefüllte biegsame Membrane ist genügend stark elastisch verformbar, so daß sich beim Anlegen der Membrane an die Hornhaut des Auges 12 (Fig.1) die Abschlußwand 100 im wesentlichen der Form der Hornhaut des Auges anpaßt. Ebenso verformt sich die Membrane elastisch, wenn sie an-die Hornhaut angedrückt wird, ehe eine wesentliche Verformung des Auges auftritt. Dadurch stellt die erfindungsgemäße biegsame Membrane 32 ein weiches, elastisches Kissen dar, welches die Möglichkeit von Beschwerden oder Reizungen verringert, wenn die Sonde mit seinem Auge in Berührung gebracht wird. Da auch die Biegsamkeit der Membrane 32 so ausgebildet ist, daß sie sich elastisch verformt, ehe eine wesentliche Verformung des Auges 12 eintritt, sind sehr genaue Messungen wie die in Fig. 1 dargestellten viel leichter durchzuführen, weil axiale Verformungen und Verziehungen der verschiedenen Teile des Auges vermieden werden, die sich aus dem Zusammendrücken des Auges ergeben können.
  • Fig. 3 zeigt auch ein verbessertes Ventil für den Einlaß von Wasser oder einer anderen Ultraschall-Leitflüssigkeit in den Innenraum der Strömungsmittelkammer 30 und der biegsamen Membrane 32. Der Vorsprung 26 am Wandlergehäuse 28 weist einen vertieften Abschnitt 102 an seinem Außenende auf. Wegen des dichtenden Schlusses durch den O-Ring 84 zwischen der Strömungsmittelkammer 30 und dem Vorsprung 26 kann die Kammer 30 frei drehbar am Vorsprung 26 montiert werden. Damit kann die Kammer 30 in eine Stellung gedreht werden, in welcher ein Füllstutzen oder eine Füllöffnung 104 in der Seitenwand 82 mit der Vertiefung 102 am Vorsprung 26 fluchtet. Dieses Fluchten bietet eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Außen- und Innenseite der Strömungsmittelkammer durch die Füllöffnung 104 und die Vertiefung 102. Nachdem die Kammer 30 und die biegsame Membrane 32 mit Wasser oder einer anderen Ultraschall-Leitflüssigkeit gefüllt sind, werden verbleibende Luft- bläschen dadurch entfernt, daß die Kammer beispielsweise leicht an eine harte Fläche angeschlagen wird. Dann wird die Kammer 30 wieder so gedreht, daß die Füllöffnung 104 nicht mehr mit der Vertiefung 102 fluchtet, wodurch die vorerwähnte Strömungsmittelverbindung zwischen der Außen-und der Innenseite der Kammer versperrt wird, so daß keine Flüssigkeit aus der Kammer austreten kann.
  • Um die richtige Leistung und den gewünschten Grad der elastischen Verformung der gefüllten biegsamen Membrane 32 zu erzielen, muß die Membrane am dünneren Abschnitt 90 der Kammer so montiert werden, daß die Abschlußwand 100 der Membrane sich um einen bestimmten Weg von der Wandlerendfläche 29 aus nach außen wölbt. Ein vorgegebener zulässiger Abstand ergab sich im Bereich von 28 mm bis 32 mm für eine biegsame Membrane mit einer Seitenwanddicke von 0,1 + 0,02 mm. Um der Bedienungskraft der Ultraschallanlage bei der richtigen Montage der biegsamen Membrane 32 zu helfen, so daß ihre Endwand 100 sich von der Strömungsmittelkammer aus um den vorgegebenen Abstand nach außen wölbt, kann eine Meßvorrichtung wie die der beispielsweise in Fig. 4 gezeigten Meßvorrichtung 120 eingesetzt werden.
  • Die Meßvorrichtung 120 weist eine Grundplatte 122 sowie eine Meßstange 124 auf. Um die biegsame Membrane 32 richtig zu montieren, wird die Strömungsmittelkammer 30 über die Meßstange 124 bis zur Grundplatte 122 geschoben, so daß die Meßstange außen aus dem offenen Ende 88 der Kammer herausragt. Das offene Ende 98 der biegsamen Membrane 32 wird dann über den dünneren Abschnitt 90 der Strömungsmittelkammer geschoben, mit dem es elastisch in Eingriff kommt, bis die Abschlußwand 100 das Außenende der Meßstange 124 berührt. Dann wird der O-Ring 92 montiert, wobei er elastisch und unter Druck die Seitenwand 96 der biegsamen Membrane 32 zwischen ihm und der Nut 94 am dünneren Abschnitt 90 festhält. Wenn somit die Strömungsmittelkammer 30 mit der auf ihr montierten biegsamen Membrane 32 von der Meßstange 124 abgenommen und nach vorstehender Beschreibung auf dem Wandler 28 montiert wird, und wenn die Strömungsmittelkammer 30 sowie die Membrane 32 mit Ultraschall-Leitflüssigkeit aufgefüllt werden, wölbt sich die Abschlußwand 100 der biegsamen Membrane 32 von der Fläche 29 des Wandlers um den Sollabstand nach außen.
  • Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt einer Ultraschallsonde 20 mit einer anderen Haltevorrichtung für die biegsame Membrane 32. Falls es gewünscht oder erforderlich ist, die biegsame Membrane 32 auf der Strömungsmittelkammer 30 stärker zu befestigen, um ein Lecken der Ultraschall-Leitflüssigkeit sicher zu verhindern, kann die verbesserte Ultraschallsonde 20 mit einem anderen Halterohr oder einer Haltemuffe 110 versehen werden, welche gleitbar den dünneren Abschnitt 90 der Strömungsmittelkammer 30 umschließt. Das Halterohr 110 wird einwärts gefahren, bis die biegsame Membrane montiert ist, wobei ihre Seitenwand 96 elatisch mit dem dünneren Abschnitt 90 in Eingriff kommt, und der O-Ring 92 nach der vorstehenden Beschreibung montiert ist. Das-Halterohr 110 kann dann unter Druck nach außen verschoben werden, wo es die Seitenwand 96 der biegsamen Membrane 32 und den O-Ring 92 unter Druck umschließt, um stärker und sicherer die biegsame Membrane 32 mit der Strömungsmittelkammer 30 zu verankern und abzudichten.
  • Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohen den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. PATENTANSPRUCHE: Ultraschallsonde zum Ermitteln der Eigenschaften eines Gegenstandes durch Ubertragen von Ultraschallschwingungen über die Sonde an den Gegenstand, wenn ein Außenteil der Sonde am Gegenstand aufgebracht wird, sowie durch Aufnahme von Teilen der Ultraschallschwingungen, die von Teilen des Gegenstandes reflektiert werden,wobei die Sonde einen Ultrasch#allwandler sowie eine Strömungsmittelkammer aufweist, die an einem äußeren Ende des Wandlers befestigt ist und zur Aufnahme einer Ultraschall-Leitflüssigkeit dient und mit einem offenen Außenende versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Membrane (32) lösbar und dichtend am offenen Außenende (88) der Strömungsmittelkammer (30) angebracht ist, daß sich die Membrane (32) vom offenen Außenende (88) nach außen wölbt, wobei der Innenraum der Membrane (32) mit dem Innenraum der Strömungsmittelkammer (30) in Verbindung steht, so daß die Membrane (32) mit Flüssigkeit aufgefüllt wird, wenn diese in die Strömungsmittelkammer (30) eingefüllt wird, sowie dadurch, daß die Membrane (32) elastisch verformbar ist, damit sich mindestens ein Abschnitt ihrer (32) Außenfläche (100) im wesentlichen der Form des Gegenstandes (34) anpasse, an welchen die Membrane (32) angedrückt wird.
  2. 2. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (32) sich elastisch verformt, wenn die Sonde (20) an den Gegenstand (34) angedrückt wird, ehe eine erhebliche Verformung des Gegenstandes (34) erfolgt.
  3. 3. Ultraschallsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Membrane (32) um einen bestimmten Weg vom Außenende (29) des Wandlers (28) nach außen wölbt.
  4. 4. Ultraschallsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (32) aus einem im wesentlichen lichtdurchlässigen Werkstoff besteht.
  5. 5. Ultraschallsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Weg im Bereich zwischen 28 und 32 mm liegt.
  6. 6. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (104) zum Auffüllen der Strömungsmittelkammer (30) und des gewölbten Abschnittes (100) der Membrane (32) mit der Flüssigkeit, nachdem die Membrane (32) am offenen Außenende (88) der Strömungsmittelkammer (30) angebracht worden ist.
  7. 7. Ultraschallsonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (104) ein Ventil aufweist, das für das Einfüllen der Flüssigkeit in die Strömungsmittelkammer (30) geöffnet und nach Auffüllen der Strömungsmittelkammer (30) und des nach außen gewölbten Abschnittes (100) der Membrane (32) geschlossen wird.
  8. 8. Ultraschallsonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Öffnung (104) aufweist, die durch eine Seitenwand (82) der Strömungsmittelkammer (30) hindurchragt und, daß ein Vorsprung (26) am Wandler (28) teilweise in die Strömungsmittelkammer (30) hineinragt und einen vertieften Abschnitt (102) aufweist, wobei die Strömungsmittelkammer (30) dichtend am Vorsprung (26) befestigt ist und auf diesem drehbar zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung (104) mit der Vertiefung (102) fluchtet, um eine Verbindung zwischen der Öffnung (104) und dem Innenraum der Strömungsmittelkammer (30) herzustellen, sowie einer zweiten Stellung, in der die Öffnung (104) von der Vertiefung (102) weggedreht ist, so daß die Verbindung zwischen der Öffnung (104) und dem Innenraum der Strömungsmittelkammer (30) durch den Vorsprung (26) unterbrochen ist, angeordnet ist.
  9. 9. Biegsame Membrane für eine Ultraschallsonde, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (20) eine Kammer (30) mit einem offenen Außenende (88) aufweist, wobei die Membrane (32) dichtend auf das offene Ende (88) der Kammer (30) aufgebracht wird, um eine Ultraschall-Leitflüssigkeit aufzunehmen, wobei sich die Membrane (32) vom offenen Ende (88) der Kammer (30) nach außen wölbt, daß die Membrane (32) elastisch verformbar ist, so daß mindestens ein Abschnitt der Außenfläche (100) der Membrane (32) sich im wesentlichen an die Form eines Gegentandes (34) anpaßt, an dem die Membrane (32) angedrückt wird.
  10. 10. Biegsame Membrane nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß sie sich elastisch verformt, ehe eine erhebliche Verformung des Gegenstandes (34) auftritt, wenn die Sonde (20) an den Gegenstand (34) angedrückt wird.
  11. 11. Biegsame Membrane nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Membrane (32) über einen bestimmten Abstand von der Sonde (20) aus nach außen ragt, wenn sie (32) und die Kammer (30) mit der Flüssigkeit aufgefüllt sind.
  12. 12. Biegsame Membrane nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie (32) aus einem im wesentlichen lichtdurchlässigen Werkstoff besteht.
  13. 13. Ultraschallsonde zum Ermitteln verschiedener innerer Eigenschaften eines Auges durch Ubertragen von Ultraschallschwingungen über die Sonde zum Auge hin, wenn das Außenende der Sonde an die Hornhaut des Auges an- gedrückt wird und durch Empfangen von Teilen der Ultraschallschwingungen, die von den Innenteilen des Auges reflektiert werden, wobei die Sonde einen Ultraschallwandler zum Ubertragen und Aufnehmen der Ultraschallschwingungen aufweist, sowie eine im allgemeinen rohrförmige Strömungsmittelkammer, die am Außenende des Wandlers angebracht ist, wobei die Kammer eine Ultraschall-Leitflüssigkeit aufweist und mit einem offenen Außenende versehen ist,dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Membrane (32) lösbar am offenen Außenende (88) der Strömungsmittelkammer (30) angebracht ist, daß die Membrane (32) eine hohle Langrohrform (110) mit einer Seitenwand (96) aufweist, die ein offenes Ende (98) besitzt sowie auch eine ununterbrochene im allgemeinen sphärische Abschlußwand (100), welche das entgegengesetzte Ende der Membrane (32) abschließt, daß eine Membrandichtungsvorrichtung (92, 94) die Seitenwand (96) der Membrane (32) dichtend an der Außenwand der Strömungsmittelkammer (30) befestigt, wobei die Abschlußwand (100) der Membrane (32) sich vom Außenende (88) der Strömungsmittelkammer (30) nach außen wölbt, so daß die Membrane (32) und die Strömungsmittelkammer (30) mit der Flüssigkeit aufgefüllt werden, wenn diese in die Strömungsmittelkammer (30) eingelassen wird, sodann dadurch, daß die Membrane (32) elastisch verformbar ist, damit sich die Außenfläche der Abschlußwand (100) im wesentlichen an die Form von mindestens einem Abschnitt der Hornhaut (34) des Auges (12) anpasse, an den die Abschlußwand (100) angedrückt wird.
  14. 14. Ultraschallsonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Membrane (32) elastisch verformt, ehe eine erhebliche Verformung des Auges (12) auftritt, wenn die Abschlußwand (100) an die Hornhaut (34) des Auges (12) angedrückt wird.
  15. 15. Ultraschallsonde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschlußwand (100) über einen bestimmten Abstand vom Wandler (28) nach außen wölbt.
  16. 16. Ultraschallsonde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (32) aus einem im wesentlichen lichtdurchlässigen Werkstoff besteht.
  17. 17. Ultraschallsonde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (28) eine Lichtquelle aufweist, die auf das Auge (12) gerichtet ist, wenn die Membrane (32) an das Auge (12) angedrückt wird, wobei die Lichtquelle so positioniert ist, daß die Sonde (20) und das Auge (12) miteinander fluchten, wenn das Auge (12) auf die Lichtquelle fixiert ist.
  18. 18. Ultraschallsonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (104) zum Auffüllen der Strömungsmittelkammer (30) sowie des vorgewölbten Abschnittes (100) der Membrane (32) mit Flüssigkeit dient, nachdem die Membrane (32) am offenen Außenende (88) der Strömungsmittelkammer (30) befestigt wurde.
  19. 19. Ultraschallsonde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffüllvorrichtung (104) ein Ventil aufweist, das zum Einfüllen der Flüssigkeit in die Strömungsmittelkammer (30) geöffnet ist und geschlossen wird, nachdem die Strömungsmittelkammer (30) und der sich vorwölbende Abschnitt (100) der Membrane (32) aufgefüllt sind.
  20. 20. Ultraschallsonde nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Öffnung (104) aufweist, die durch eine Seitenwand (82) der Strömungsmittelkammer (30) hindurchragt und, daß ein Vorsprung (26) am Wandler (28) teilweise in die Strömungsmittelkammer (30) hineinragt, wobei der Vorsprung (26) einen vertieften Abschnitt (102) aufweist, daß die Strömungsmittelkammer (30) dichtend am Vorsprung (26) befestigt ist und auf diesemfzwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung (104) mit dem vertieften Abschnitt (102) fluchtet, um eine Verbindung zwischen der Öffnung (104) und dem Innenraum der Strömungsmittelkammer (30) herzustellen, sowie einer zweiten Stellung, in der die Öffnung (104) vom vertieften Abschnitt (102) weggedreht ist, so daß die Verbindung zwischen der Öffnung (104) und dem Innenraum (30) durch den Vorsprung (26) versperrt ist, drehbar angeordnet ist.
  21. 21.Strömungsmittelkammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung (84) der Strömungsmittelkammer (30) zwischen der Strömungsmittelkammer (30) und dem Vorsprung (26) am Wandler (28) angeordnet ist.
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