DE3336873A1 - Duesenkopf fuer vorrichtungen zum feindosierten auftragen von fluessigen bis pastoesen medien auf oberflaechen - Google Patents

Duesenkopf fuer vorrichtungen zum feindosierten auftragen von fluessigen bis pastoesen medien auf oberflaechen

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DE3336873A1
DE3336873A1 DE19833336873 DE3336873A DE3336873A1 DE 3336873 A1 DE3336873 A1 DE 3336873A1 DE 19833336873 DE19833336873 DE 19833336873 DE 3336873 A DE3336873 A DE 3336873A DE 3336873 A1 DE3336873 A1 DE 3336873A1
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Albert Ing.(grad.) 2800 Bremen Zimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets

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Description

  • Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen flüssigen bis pastösen Medien auf Oberflächen Die Erfindung betrifft einen Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von flüssigen bis pastösen Medien gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
  • Derartige Dosiervorrichtungen werden z.B. für die engbegrenzte Befettung von Lagerstellen, bei der Montage von Maschinenbauteilen usw. verwendet. De nachdem, welche Aufgabe zu erfüllen ist, kann das Schmierfett punkt- oder flächenförmig auf Oberflächen verteilt aufgetragen werden.
  • Zur automatischen Befettung der Innenwände von Rohrenden z.B.
  • mit Lötfatt, wie dies unter anderem von der Fahrradindustrie beim Zusammenlöten von Rohren und Muffen zu Fahrradrahmen gefordert wird, können die bekannten Düsenköpfe nicht verwendet werden, so daß das Auftragen von Lötfett nur manuell durchgeführt werden konnte. Die manuelle Befettung ist nicht nur umständlich und zeitraubend sondern auch sehr teuer. Außerdem ist die genaue Plazierung und Dosierung der Fettschicht von der gewissen haften Arbeitsweise der Bedienungsperson abhängig, so daß in der Serienfertigung erhebliche Qualitätsschwankungen in Kauf genommen werden mußten.
  • Das gleiche gilt auch für kreis- oder ringförmig zu befettende Oberflächen von entsprechenden Maschinenteilen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Düsenköpfe der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich mit ihnen sowohl kreis-bzw. ringförmige Oberflächen, als auch die Innen- und Außenwände von Rohrenden oder ähnlichen Gebilden, wie Hülsen, Muffen o. dgl.
  • vollautomatisch rundum befetten lassen.
  • Gelüst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Düsenkopf es ermöglicht es, die zuvor erwähnten Teile vollautomatisch zu befetten, so daß sich eine gleichmäßig dosierte Fettschicht nicht nur in einer kürzeren Zeit auftragen läßt, sondern es wird vor allem auch eine Kontinuität in der Beschichtungsqualität erreicht, die zu einer Sen- kung der Ausschußquote im Lötstellenbareich führt. Schließlich hat die automatische Befettung eine Verbilligung des Endproduktes zur Folge, da je Düsenkopf eine Bedienungsperson eingespart wird. Insbesondere bei der Rohrrahmenberstellung in der Fahrradindustrte ermöglicht der exakte Lötfattauftrag mit dem erfindung-@mäß ausgebildeten Düsenkopf eine ausschußfreie VerLötung der Rahmenteile und somit einen qualitativ hochwertigen verkehrssicheren Aufbau das Fahrradrahmens.
  • Das am Düsenkopf befindliche Düsenrohr, das zentral aber auch außermittig befestigt sein kann, ist entweder gerade und ortsfest angeordnet, wobei zur kreisförmigen Beaufschlagung das rotierende Druckluft-Blasrohr zum Düsenrohr derart ausgerichtet ist, daß die Blasrohrmündung von der Seite her auf die Austrittsöffnugn des Düsenrohres zeigt, oder aber das Düsenrohr rotiert zusammen mit dem Blasrohr. Bei dieser Ausführung kann das Düsenrohr mit seinem freien Ende ebenfalls seitlich abgebogen sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung umgibt das Blasrohr das Düsenrohr konzentrisch mit geringem Abstand. In beiden Fällen kann das austretende Medium, a.B. bei der Bafettung von Rohrteilen mit Lüftfett, vollautomatisch auf die Innenwandung der Rohrteile in Randnähe aufgetragen werden.
  • Es ist aber auch denkbar, mit entsprechend langen Düsen- und Blasrohren weit in des Rohrinnere einzudringen und dort Befettungen vorzunehmen, falls dies gefordert wird.
  • Für die Beaufschlagung von ringförmigen Stirnflächen kann das Düsenrohr entsprechend dem Ringflächenbalbmasser abgewinkelt sein und anschließend parallel zur Längsachse des Düsenkopfes verlaufen, so daß das Medium senkrecht auf die Ringfläche auftrifft.
  • Zur Anpassung an die verschiedenen Forderungen bezüglich Mange, Auftragsbreite und Kreisdurchmesser der aufzutragenden Mediummasse, können entweder die Düsenrohre bzw. die Düsen- und Blasrohre auswechselbar am Rotationsteil des Düsenkopfes befestigt sein oder aber das komplette Rotationsteil ist zusammen mit den Düsen-und Blasrohren als bauliche Einheit auswechselbar am stationären Teil des Düsenkopfes drehbeweglich befestigt.
  • Selbstverständlich können anstelle von Fett auch andere Medien mit dem Düsenkopf verarbeitet werden. So lassen sich z.B. auch leber verarbeiten oder auch Farben zu Kennzeichnungszwecken dosiert auftragen.
  • In der Zeichoung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Düsenkopf mit Dosierventil und Antriebsmotor sowie mit getrennt angeordneten Düsen- und Blasrohren, Fig. 2 zeigt ein Rotationsteil mit das Düsenrohr umgebendem Blasrohr und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 1, bei welcher das Düsenrohr ortsfest am Düsenkopf angeordnet ist und nur das Druckluftblasrohr rotiert, besteht aus einem stationären Teil A, einem Rotationsteil EI und einem Antriebsteil C. Der stationäre Teil A enthält ein mit Druckluft beaufschlagtes Ventil zur Dosierung der Mediummenge. Das Ventil besteht aus einem Kolbengehäuse 1 mit Kolben 2, einer Schließfeder 3 Sowie einer am Kolben 2 befestigten Ventilnadel 4. Die Ventilnadel 4 durchdringt einen Führungsschaft 5 und ragt in eine Mediumkammer 6, die durch ein Gehäuseteil 7 gebildet ist. Das Absperrteil der Ventilnadel 4 korrespondiert mit einem Ventilsitz 9, der an einer dem Gehäuseteil 7 nachfolgenden Zwischenplatte 10 vorgesehen ist. Der dem Ventilsitz folgenden Auslaßöffnung 11 schließt sich ein Auslaßkanal 12 an, der in ein am Gehäuseteil 13 befestigtes Düsenrohr 14 einmündet. Die Teile 1, 7, 10 und 13 sind miteinander verschraubt und bilden einen geschlossenen Zylinderkörper.
  • Die Anschlußbohrung 15 am Kolbengehäuse 1 dient der Zuführung von Druckluft zum Öffnen des Ventils gegen die Wirkung der Schlisßfeder 3. Durch die Anschlußbohrung 16 im Teil 7 wird dem Ventil das zu dosierende Medium zugeführt. Die Anschlußbohrung 17 ist für die Zuführung der Blasluft zur Versorgung des rotierenden Blasrohres 18 vorgesehen.
  • Das das Düsenrohr 14 tragende Teil 13 ist mit einem als Achslager für das Rotationsteil B dienenden#, vom Kanal 12 durchdrungenen Schaft 19 versehen, auf dem das Rotationsteil EI drehbeweglich befestigt ist. Das Rotationsteil besteht aus einer mit Ringkanälen versehenen Buchse 20, die einen Zahnkranz 21 trägt, der mit dem Antriebsteil C in Wirkverbindung steht. Die Buchse 20 mit dem Zahnkranz 21 ist auf dem Schaft 19 durch einen Sprengring 22 festgehalten. Die über den Anschluß 17 zugeführte Blasluft strömt über eine Bohrung 23 und einem Ringkanal 24 in der rotierenden Buchse 20 sowie einerßohrung 25 dem nachfolgenden Blasrohr 18 zu.
  • Die aus dem Blasrohr austretende Druckluft nimmt das aus dem Düsenrohr austretende Medium mit und plaziert es auf die zu benetzende Oberfläche.
  • Das Antriebsteil C besteht aus einem Elektromotor 26, der an dem stationären Teil A des Düsenkopfes durch eine Klemmverbindung 27 befestigt ist. Auf der Motorwelle 28 ist ein Zahnritzel 29 befestigt, das mit dem Zahakranz 21 des Rotationsteiles B in Eingriff steht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Düsenrohr 14 ortsfest an den Teilen 13, 19 des stationären Teiles angeordnet, während das Blasrohr 18 mit dem Teil 20 rotiert. Um die Innenwandung beispielsweise des Rohrkörpers 30 ausreichend mit Medium z.B.
  • Fett zu benetzen, ist das freie Ende 18a des rotierenden Blasrohres 18 zur Mündung des nichtrotierenden Düsenrohres 14 hin abgebogen, so daß die austretende Blasluft das Fett zur Innenwandung des Rohrkörpers 30 bläst.
  • Das Düsenrohr 14 kann aber auch am Rotationsteil 20 befestigt sein und zusammen mit dem Blasrohr rotieren.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist am Zahnkranzstutzen 31 eine Kappe 32 befestigt, deren Innenraum 33 von einem verlängerten Schaft 19 durchdrungen ist, dessen freies Ende abgedichtet in den rotierenden Kappenboden hineinragt. Auf der gegenüberleigenden Seite ist im Kappenboden das Düsenrohr 14 befestigt, so daß die Mündung des Kanals 12 im Kappenboden der Rohröffnung des Düsenrohr s 14 genau gegenüberliegt und somit das abzugebende Medium ungehindert aus dem ortsfesten Schaft 19 in das rotierende Düsenrohr 14 überwechseln kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Düsenrohr 14a vom vom Blasrohr 18b konzentrisch mit geringem Abstand umgeben. Die aus der Bohrung 25 austretende Druckluft durchquert den Innenraum 33 der Kappe 32 und strömt über einen Kanal 34 im Kappenboden in das Blasrohr 18b. Das Blasrohr ist bei 35 an einer Halteplatte 36 befestigt, die mit dem Boden der Kappe 32 druckdicht verbunden ist.
  • Die Rohr-in-Rohr-Ausführung (14a und 18) ist im Bereich der Rohrmündungen zur Seite abgebogen, so daß die Innenwandung z.B. des Rohres 37 rundherum mit Medium benetzt werden kann. Die Rohrmündungen der beiden Rohre 14a und 18b künnen in einer Ebene liegend enden oder aber die eine Rohrmündung steht gegenüber der anderen gering-Zügig hervor.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 zeigt eine kombinierte Düsen-Blasrohr-Ausführung zum Auftragen von Medium auf kreisringförmigen Stirnflächen z.B. einer Rohrbuchse.
  • Das Rotstionsteil B kann selbstverständlich auch Bestandteil eines ventillosen Düsenkopfes sein. Hier wird das Medium dem Düsenkopf bereits dosiert zugeführt.
  • Die in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Ausführung der Düsen-Blasrohr-Kombination ermöglicht einen Rundumauftrag des Mediums auf der Zylinderoberfläche des Rohrkörpers 38.
  • Der Arbeitsablauf von Antriebsmotor 26 und Dosierventil 8,9 sowie die Bemessung von Menge und Druck der aus dem Blasrohr 18 bzw.
  • 18b austretenden @lasluft, lassen sich über ein Steuergerät, das nicht Gegenstand der Erfindung ist, derart regeln, daß sowohl ein punktförmiges als auch ein bandförmiges Auftragen des Mediums möglich ist, wobei die mit Medium beaufschlagte Oberfläche den erfordernissen entsprechend sowohl einen Teilkreis als auch einen Vollkreis beschreiben kann.
  • - L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von flüssigen bis pastösen Medien auf Oberflächen P s t e n t a n s p r Ü c h e 1. Düsenkopf für Worrichtungen zum feindosierten Auftragen von flüssigen bis pastüsen Medien auf Oberflächen, die aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter über ein dem Düsenkopf vorgeochaltetes oder in diesem integriertes Dosierventil dem Düsenkopf zugeführt und aus dem das Medium über ein Düsenr und ein Druckulftblasrohr auf die zu benetzende Oberfläche aufgetragen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Düsenkopf besteht aus einem stationären Teil (A) und einem Rotationsteil (B), b) das Rotatiensteil (B) eteht mit einem Motor (C) in Antriebsverbindung, c) das motorgetriebene Rotationsteil (B) trägt entweder das Druckluftblasrohr (18) allein oder gemeinsam mit dem Düsenrohr (14) d) die freien Enden von Düsenrohr (14) und Blasrohr (18) sind so zueinander ausgerichtet, daß sich das austretende Medium koaxial zur Mittelachse des Düsenkopfes kreisringförmit auftragen läßt.
    -2. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Druckluftblasrohr (18) dem zentral aus dem Düsenkopf austretenden nichtrotierenden Düsenrohr (14) außermittig zugeordnet ist und daß die Mündung (18a) des Blasrohres zum Abblasen des austretenden Mediums seitlich auf die Austrittsöffnung des DOsenrohres (14) gerichtet angeordnet ist.
    3. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des aus dem Düsenkopf austretenden Düsenrohres (14) seitlich abgebogen ist.
    4. Düsenkopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (18) das Düsenrohr (14) konzentrisch mit geringem Abstand umgibt, wobei die eine Rohrmündung gegenüber der anderen Rohrmündung geringfügig hervorsteht oder beide Mündungen in einer gemeinsamen Ebene enden.
    5. Düsenkopf nach einem oder mehreren der AnsprCiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen- und/oder Blasrohre (14,18) auswechselbar am Rotationsteil (B) des Düsenkopfes befestigt sind.
    6. Düsenkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsteil (B)zusammen mit dem Düsen- und Blasrohr (14,18) als bauliche Einheit auswechselbar am stationären Teil (A) befestigt ist.
    7. Düsenkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für das Rotationsteil (B) neben dem Düsenkopf am stationären Teil (A) befestigt ist und die Kraftübertragung vom Motor (26) zum Rotationsteil (B) über einen Zahnradtrieb (21,29) erfolgt.
    8.Düsenkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) mit dem Düsenkopf zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist,
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