DE3336526C1 - Gesinterte Rohlinge fuer Praegeteile - Google Patents

Gesinterte Rohlinge fuer Praegeteile

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DE3336526C1
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Expired
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DE3336526A
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English (en)
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Horst 6458 Rodenbach Becker
Horst Dipl.-Phys. Dr. 6450 Hanau Heidsiek
Gernot Dipl.-Ing. 6467 Hasselroth Jäckel
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/0466Alloys based on noble metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F3/11Making porous workpieces or articles
    • B22F3/1103Making porous workpieces or articles with particular physical characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
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Description

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Die Erfindung betrifft gesinterte Rohlinge für Prägeteile aus Gold, Silber, Palladium, Platin, deren Legierungen und Mischungen mit nichtmetallischen Bestandteilen zur Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Münzen, Medaillen und Plaketten.
Geprägte Schmuck- und Gebrauchsgegenstände, wie Münzen, Medaillen, Plaketten und Orden oder Korpus- und Hohlwaren, werden seit alters her meist aus Gold, Silber, Platin, Palladium und deren Legierungen gefertigt. Da der zu prägende Rohling, normalerweise als Ronde oder Platte ausgebildet, überwiegend aus einem Gußblock durch Walzen, Fräsen und/oder Stanzen hergestellt wird, sind schon zur Herstellung dieses Rohlings zahlreiche Arbeitsgänge notwendig, zumal sich das Material bei der Umformung verfestigt und von Zeit zu Zeit weichgeglüht werden muß.
Der zu prägende Rohling wird dann in ein Gesenk eingelegt und mit hoher Stempelkraft geprägt. Dabei zeigt sich, daß herkömmliche Rohlinge aus Edelmetall und Edelmetallegierungen sich sehr schnell verfestigen und keine Fließeigenschaften mehr aufweisen, so daß sie nur selten in einem einzigen Arbeitsgang ausgeprägt werden können. Dieser Mangel wird besonders deutlich, wenn der zu prägende Gegenstand stark profiliert ist.
Dann sind in der Regel bis zu zehn Prägedurchgänge nötig, bis das geprägte Teil alle Einzelheiten des Prägestempels aufgenommen hat. Dazu muß das Prägestück nach jedem Prägeschritt aus dem Gesenk entnommen, weichgeglüht und am Rand nachbearbeitet werden. Dabei entsteht edelmetallhaltiger Abfall, der aufgearbeitet werden muß.
Bei besonders großen Prägeteilen muß eine Stempelkraft von mehr als 1000 Tonnen aufgebracht werden, wozu die vorhandenen Einrichtungen in Prägeanstalten oft nicht ausreichen.
Es war daher Aufgabe der Erfindung Rohlinge für Prägeteile aus Gold, Silber, Palladium, Platin, deren Legierungen und Mischungen mit nichtmetallischen Bestandteilen zur Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Münzen, Medaillen und Plaketten zu schaffen, die gute Fließeigenschaften besitzen und ohne Weichglühung mit einem 60 oder zwei Prägeschritten fertiggestellt werden können.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gesinterte Rohlinge eine Porosität von 8 bis 35 Vol.-% besitzen. Vorzugsweise stattet man die Rohlinge mit einer Porosität von 10 bis 25 Vol.-% aus. Die Herstellung solcher Rohlinge erfolgt durch Sintern entsprechender Metallpulver bzw. Pulvergemische, wodurch man in bekannter Weise gleichmäßig verteilte Ausgehend von einem handelsüblichen Silberpulver wurde in einer die beim Sintern eintretende Schrumpfung berücksichtigenden Preßform von ca. 180 · 175 mm mit einem Druck von 0,5 bis 1 kbar ein Preßkörper hergestellt, der eine Dichte von ca. 55 bis 65% der theoretischen Dichte besaß. Durch Sintern bei einer Temperatur von ca. 6500C stieg die Dichte auf 70 bis 80% des theoretischen Wertes, d. h. der Rohling besaß noch eine Porosität von 20 bis 30%. Nachdem die Oberfläche der so hergestellten Platte poliert worden war, wurde der Rohling in das Gesenk eingelegt und mit einer Prägekraft von ca. 2 kbar geprägt. Dabei zeigte sich, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Rohlingen aus Gußbarren der erfindungsgemäße Rohling bereits nach einem Prägeschritt vollständig ausgeprägt war.
Ausgehend von einem handelsüblichen Goldpulver wurden in einer runden Preßform von 31,3 mm Durchmesser mit einem Druck von 2 kbar Preßkörper hergestellt, die nach einstündigem Sintern bei 700° C eine Dichte von 85 bis 90% der theoretischen Dichte besaßen.
Im Gegensatz zu herkömmlich hergestellten Rohlingen waren die erfindungsgemäßen Rohlinge ebenfalls bereits nach einem Prägedurchgang in einem stark profilierten Gesenk voll ausgeprägt.
Ausgehend von einem durch Verdüsung hergestellten Goldlegierungspulver aus 95 Gew.-% Gold und 5 Gew.-% Silber wurden in einer Preßform wie in Anspruch 2 bei einem Druck von 2 kbar Preßkörper hergestellt, die ca. 67% der theoretischen Dichte besaßen. Nach dem Sintern bei 750° C betrug die Porosität ca. 15 bis 20 Vol.-%. Auch diese Rohlinge waren mit einem Prägedurchgang voll ausgeprägt. Sowohl handelsübliches Gold- bzw. Silber-Pulver als auch durch Verdüsung hergestelltes Goldlegierungspulver aus 95 Gew.-% Gold und 5 Gew.-% Silber wurde in einer Graphitform mit 30 mm Durchmesser bei 650° C und einem Druck von nur 20 bis 50 kbar in einem Arbeitsgang zu Rohlingen gepreßt, die jeweils eine Porosität von ca. 12 bis 18% aufwiesen. Auch diese Rohlinge waren in einem Durchgang vollständig auszuprägen.
Ein Gemisch aus 92,5 Gew.-% handelsüblichem Silberpulver und 7,5 Gew.-% handelsüblichem Glaspulver mit geeignetem Temperaturverhalten (siehe DE-OS 31 35 034) wurden in einer Preßform mit einem Druck von 2 kbar zu Körpern mit ca. 65% theoretischer Dichte gepreßt. Nach einstündigem Sintern bei 600° C besaßen die Rohlinge eine Porosität von 8 bis 10 Vol-%. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rohlingen aus 92,5 Gew.-% Silber und
7,5 Gew.-% Kupfer waren die erfindungsgemäßen Rohlinge überraschenderweise schon nach einem Prägedurchgang voll ausgeprägt.
6. Ein Gemisch aus 95 Gew.-% eines durch Verdüsung hergestellten Goldlegierungspulvers der Zusammensetzung 90 Gew.-% Gold, 5 Gew.-% Silber und 5 Gew.-% eines geeigneten Glaspulvers wurde in einer Form mit 2 kbar zu einem Preßkörper mit ca. 70% der theoretischen Dichte verpreßt. Nach einstündigem Sintern bei 8000C betrug die Porositat ca. 20 Vol.-%. Die Ronden wurden in einem Gesenk mit besonders starker Profilierung trotz eines Glasanteils von ca. 27 VoI.-°/o in 2 Durchgängen voll ausgeprägt, im Gegensatz zu herkömmlichen Rohlingen gleicher Karätigkeit (90 Au 5 Ag 5 Cu), bei denen mindestens 5—8 Prägedurchgänge notwendig sind.
Da der Durchmesser der Rohlinge bzw. deren Länge und Breite durch das Prägegesenk festgelegt sind, führt die Porosität der erfindungsgemäßen Rohlinge bei konstantem Gewicht zu einer Steigerung der Dicke um ca. 8 bis 35% gegenüber herkömmlichen Rohlingen. Das wirkt sich besonders günstig bei flachen Rohlingen aus, da durch die größere Dicke die Gefahr erheblich vermindert wird, daß sich nach dem Prägen das Motiv der Rückseite als Schatten auf der Vorderseite abzeichnet.
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gesinterte Rohlinge für Prägeteile aus Gold, Silber, Palladium, Platin, deren Legierungen und Mischungen mit nichtmetallischen Bestandteilen zur Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Münzen, Medaillen und Plaketten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Porosität von 8 bis 35 Vol.-% aufweisen.
2. Rohlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Porosität von 10 bis 25 Vol.-% aufweisen.
Poren im Rohling erzeugen kann.
Solche Rohlinge weisen eine ausgezeichnete Prägbarkeit auf, so daß sie nach einem oder höchstens zwei Prägedurchgängen voll ausgeprägt sind, selbst bei stark profilierten Oberflächen.
Dadurch wird der Arbeitsaufwand beim Prägen stark reduziert und der Anfall von edelmetallhaltigen Abfall minimiert.
Besonders bei großen Prägeteilen erbringen die erfindungsgemäßen Rohlinge wesentliche Vorteile, da auch mit schwächeren Prägepressen gearbeitet werden kann.
Folgende Beispiele sollen die Herstellung der Rohlinge und deren Vorteile bei der Prägung näher erläutern:
DE3336526A 1983-10-07 1983-10-07 Gesinterte Rohlinge fuer Praegeteile Expired DE3336526C1 (de)

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