DE3336126A1 - Verfahren zur herstellung von schuhwerken und nach diesem verfahren erhaltene schuhwerke - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schuhwerken und nach diesem verfahren erhaltene schuhwerkeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0411—Ski or like boots for cross-country
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
- zur Herstellung von Schuhwerken und die nach diesem Verfahren erhaltenen Schuhnerke, welche insbesondere Langlaufskischuhes Abfahrtsskischuhe uni Hockeyschuhe sind.
- Gemaß dem Stand der Technik wiri zur Herstellung der Sportschuhe der vorgenannten Art im Wesentlichen nach zwei Verfahren gearbeitet.
- Nach einem ersten Verfahren wird eine Sohle mit der notigen Steifheit hergestellt und sodann an einem aus einer Form montierten Oberleder (durch Ankleben und/oder Annähen) befestigt.
- Beim zweiten Verfahren (mehr verwendet fur die Herstellung von Abfahrtskischuhen und Hockeyschuhen) wird vorher eine monolitische Struktur Sohle-Oberleder (in einem oder mehreren Teilen, die eventuell durch mechanische Einrichtungen zueinander befestigt werden) gebildet, in welche sodann ein weicher Innenschuh eingesetzt wird.
- Im erstgenannten Fall ist das Verfahren sehr aufwendig, da es verschiedene komplizierte und teure Arbeitsvorgange umfaßt.
- Im zweiten Fall hat der weiche Schuh keinerlei Moglichkeit, mit den mechanischen Belastungen, welche das Gerät an den Schuh ubermittelt, mitzuwirken und fungiert lediglich als weicher Einsatz Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahr'ns zur Herstellung von Schuhwerken, welches es ermoglicht, ein Produkt zu billigem Preis und mit bemerkenswerten technischen Eigenschaften zu erhalten.
- Weiteres soll las erfindungsgemaße Verfahren eine Vereinfachung und Reduzierung der Produktionsphasen gestatten und die auf dem betreffenden Gebiet ublichen Maschinen und Technologien verwenden konnten.
- Nicht zuletzt soll ein Schuhwerk geschaffen werden, wo einerseits die Funktionen, welche die verschiedenen Teile absolvieren mussen, verschiedenartig sind und andererseits die Bestandteile mit den technischen und technischfunktionellen Eigenschaften des Schuhes zusammenwirken0 Demnach betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerken, welches durch folgende Stufen gekennzeichnet ist: a) .Herstellung durch Spritzgießen von Kunststoff einer Sohle mit zur Bildung einer Teilschale angehobenen B8ndern; b) Herstellung eines im wesentlichen vollstandigen, jedoch keine Sohle aufweisenden Schuhes; c) Einsetzen des Schuhes in die mit der Sohle versehenen Teil schale; d) mechanische Verbindung der beiden dem den Stufen a) und b) hergestellten Teile durch eine Naht und/oder Verschweißung entlang einer Linie, die sich praktisch entlang des oberen Umfanges der der Sohle zugeordneten angehobenen Rinder eratreckt.
- Die Erfindung betrifft weiters ein nach dem Verfahren erhaltenes Schuhwerk, das aus einem eine Sohle umfassenden Unterteil und einem einen sohlenfretn Schuh bildenden Oberteil besteht, die miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dap der Unterteil seitliche nach oben weisende Rander mit Vorderkappe und Hinterkappe aufweist, die zusammen eine Teilschale bilden, und dap der Oberteil mindestens teilweise von der genannten Teilschale umgeben ist, wobei die den Unterteil mit dem Oberteil verbindende Naht, bzw. Verschweißung entlang des hochgehobenen Randes in der Nähe seiner freien oberen Kante vorgesehen ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der forlgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführuagabeispiele unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 einen nach dem Verfahren erhaltenen Schuh; Fig. 2 den ge m ß Fig. 1 in seine Grundbestandteile zerlegten Schuh; und Fig. 3 einen nach dem neuen Verfahren hergestellten Abfahrtsskischuh.
- Gern'j3 den Zeichnungen ist in den Fig. 1 und 2 ein Ski schuh gezeigt, der aus einem Unterteil 20 und einem Oberteil 7 besteht. Der Unterteil 20, der eine Sohle 1 umfapt, wird gemaß dem vorliegenden Verfahren durch Spritzgießen (oder im Zuge einer anderen Technik) von Wlçnstetofi hergestellt. Die Sohle 1 gewahrleistet gute mechanische Eigenschaften, insbesondere in der Verbindung mit dem Sportgerät (nki).
- Diese Sohle 1 weist in der Zone, wo zan eine leichtere Nachgiebigkeit mit der Soglichkeit einer Biegung der Struktur haben will, Unterschneidungslinien 2 auf und besitzt weiters einen vorderen Fortsatz 3, der als Anschluß fu"r das Sportgerät dient.
- Die Sohle 1 setzt sich in einem angehobenen Rand 4 fort, der sich hinten mit einer die Ferse umfassenden Zone (Hinterkappc 5) und vorne mit einer Spitze (Vorderkappe 6) erstreckt, so daß eine Teilschale realisiert wird0 In diese Konstruktion wird ein richtiger den Oberteil des Schuhwerkes bildender Schuh 7 ohne Sohle und mit Oberleder 8 eingesetzt, welches Verschließeinrichtung 9 zur Befestigung am Fu aufweist, welcher Schuh 7 Zweckmäßiger weise auf einer vorher eingesetzten Einlagsohle 10 aufsitzt.
- Nach dem Einsetzen des Schuhs wird eine Naht 11 durchgefahrt, welche den Schuh 7 fest mit der oberen Zone der Ränder der Sohle 1 verbindet.
- Diese Naht (die auch eine Verschweiung od.dgl. sein kann) hat zusätzlich zur Aufgabe, die beiden Teile zu verbinden, auch den Zweck, eine mechanische Zusammenwirkung der beiden Teile herbeizuflhren und die Belastungen der Sohle auf den Schuh und sodann auf den Fuß weiterzuleiten. Die Naht hat also eine versteifende Wirkung, was z.3. durch Versta"rkung bzw. Ausbreitung derselben erreicht werden kann.
- Der in Fig. 3 gezeigte Schuh ist nach demselben Verfahren hergestellt und weist ebenfalls eine mit einer Teilschale 13 fest verbundene Sohle 12 auf, welche Schale sich in diesem Fall in einer vorderen Zunge 14 und in einer Art hinteren Spoiler 15 fortsetzt. Sohle 12, Teilschale 13 und vordere Zunge 14 bilden den Unterteil 21 des Skischuhes.
- In diese Teilschale 1 3 wird ein den Oberteil des Skischuhes bildender Stiefelschuh 16 eingesetzt, der mit einer Naht 17 (einfach oder doppelt) befestigt wird.
- In diesem Schuh wird eine weitere Naht 18 verwirklicht, um den oberen Rand der Zunge 14 am Schuh 16 zu sichern.
- Bei den beiden oben beschriebenen Fallen ist zu bemerken, dap das Verfahren die Herstellung eines zweiteiligen Sportschuhes ermöglicht und dap diese beiden Teile, obgleich sie unterschiedliche mechanische und funktlonelle Eigenschaften besitzen, in dem Sinne zusammenwirken, dap sie die von dem Sportgerat, welchem sie zugeordnet werden, erzeugten Belastungen aktiv auf den Fua uebertragen und umgekehrt.
- Die Sohle ist nicht mehr nur eine einfache Sohle, sondern wird durch eine Teilschale vervollstandigt; der Schuh ist kein einfacher Ausfutterungsteil, sondern wirkt mit der eigentlichen Sohle dber eine durch eine einfache Naht ersielte Verbindung zusammen, weil die Sohle mit einem Rand versehen ist, der genügend steif ist um die durch die Beanspruchungen entstehenden Graten anf den Schuhoberteil uber die langes dem hochgesteliten Rand der Sohle sich erstreckende starke Naht zu übertragen, wodurch der Schuhoberteil zusammen mit der Sohle die Beanspruchungen aufnimmt.
- Die ganze Konstruktion ist insbesondere vom produktiven Gesichtspunkt aus betrachtet sehr vereinfacht, wogegen die technischen Eigenschaften äußerst wertvoll sind0 Weiters ist zu beachten, dap die vereinfachte Herstellung keine neuen oder besonderen Anlagen und keine Änderung von Anlagen erfordert.
- Mit demselben Verfahren kannen verschiedene Arten von Schuhwerk hergestellt werden, obgleich es sich in besonders vorteilhafter Weise fur die Herstellung eines Sportartikels eignet.
- Es ist offensichtlich, dap die gaterialien, Je nah den Erfordernissen, beliebig gewalzt werden können.
Claims (6)
- PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerken, gekennzeichnet durch folgende Stufen a) Herstellung durch SpritzgiePen von Kunststoff einer Sohle mit zur Bildung einer Teilschale angehobenen Randern; b) Herstellung eines im wesentlichen vollstandigen, jedoch keine Sohle aufweisenden Schuhes; c) Einsetzen des Schuhes in die mit der Sohle versehenen Teilschale; d) mechanische Verbindung der beiden gemaß den Stufen a) und b) hergestellten Teilen durch eine Naht und/oder Vershteißung entlang einer Linie, die sich praktisch entlang des oberen Umfanges der der Sohle zugeordneten angehobe-II nen Rand er erstreckt.
- 2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 erhaltenes Schuhwerk, das aus einem eine Sohle umfassenden Unterteil und einem einen sohlenfreien Schuh bildenden Oberteil besteht, die miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (20, 21) seitliche nach oben weisende II Rander (4,13) mit Vorderkappe (6) und Hinterkappe (5) aufweist, die zusammen eine Teilschale bilden, und dap der Oberteil (7, 16) mindestens teilweise von der genannten Teilschale(4, 5, 6) umgeben ist, wobei die den Unterteil mit dem Oberteil verbindende Naht, bzw. verschweißung (11, 17) entlang des hochgehobenen Randes (4, 13) in der Nahe seiner freien oberen Kante vorgesehen ist.
- 3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dap der Unterteil (20, 21)Biegezonen bildende Rillen (2) und/oder Materialstarke-Reduktionen aufweist.
- 4. Schuhwerk nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap der Unterteil (20) Vorrichtungen (3) II zum Anschlup des Schuhs an Sportgerate aufweist.
- 5. Scahwerk nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dap der Unter- und Oberteil (20, 21; 7, 16) aus ungleichartigem Material gebildet sind.
- 6. Schuhwerk nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter- und Oberteil (20, 21; 7,16) durch eine vsrsteifend wirkende Verschweißung bzw. Naht (11, 17, 18) miteinander vereinigt sind.
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1983
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