DE3336034A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines elektroerosionsverfahrens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines elektroerosionsverfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/20Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for programme-control, e.g. adaptive

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Elektroerosionsverfahrens mit einer auf einer dreidimensionalen Bahn numerisch gesteuerten typischen Elektrode. Die Erfindung betrifft insbesondere das Herausführen eines Bearbeitungsspalts aus einem fehlerhaften Zustand bei einem derartigen Elektroerosionsverfahren.
  • Beim erwähnten Elektroerosionsverfahren wird eine typische Elektrode, d.h. ein axiales oder schlankes Elektrodenwerkzeug mit einem Endteil von typischer Elektrodenform, d.h. einer einfachen Querschnittskontur (z.B. kreisförmig oder quadratisch), die im allgemeinen unabhängig von der einem Werkstück zu erteilenden Form ist, axial positioniert zum Bohren des Endteils in elektroerosiver Bearbeitungsbeziehung mit dem Werkstück und im allgemeinen translatorisch gegenüber dem Werkstück verschoben zum abtastenden oder wirksamen Vorwärtsbewegen des Endteils im Werkstück nacheinander längs aufeinanderfolgender zweidimensionaler programmierter Vorschubbahnen. Diese Vorschubbahnen sind in parallelen Ebenen definiert, die durch einen kleinen Abstand in einer dritten Richtung oder in Richtung einer Achse des Elektrodenwerkzeugs voneinander entfernt sind. Gleichzeitig wird ein elektroerosiver Bearbeitungsspalt zwischen dem sich vorwärtsbewegenden Endteil und dem Werkstück aufrechterhalten, damit in diesem fortschreitend eine dreidimensionale bearbeitete Form entwickelt wird entsprechend den aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vorschubbahnen insgesamt. Die dreidimensionale Bahnsteuerung erfolgt zweckmäßig in einem NC-System (numerisch gesteuertes System)unter programmierXn Bahndateninformationen.
  • Dieses Verfahren hat einige Vorteile gegenüber dem herkömmlichen einsenkenden Elektroerosionsverfahren. Als erstes entfällt das Erfordernis des komplementären Kopierens der Werkzeugelektroden, was für gewöhnlich für einen einzigen Formvorgang mehrfach erfolgen muß. Als zweites ist eine verhältnismäßig hohe Bearbeitungsgenauigkeit bei einer verhältnismäßig hohen Abtragungsrate, d.h. sogar unter Bearbeitungsbedingungen mit "Verschleiß" erzielbar.
  • Ferner treten Ansammlungen von Entladungsprodukten, etwa abgetragenen Teilchen und zersetzten Gasen, mit weitaus geringerer Wahrscheinlichkeit auf, was beim Einsenkverfah ren ein äußerst ernstes Problem ist. Es besteht folglich eine geringere Neigung für Kurzschlüsse, Elektrodenüberschlag oder einer ähnlichen außergewöhnlichen Entladung, was eine thermische Beschädigung des Werkstücks oder des Elektrodenwerkzeugs oder von beiden ergibt.
  • Wenn aber ein derartiger fehlerhafte Spaltzustand auf-Q.ritt, der auch bei diesem Verfahren nicht vollständig vermeidbar ist, muß der Bearbeitungsspalt durch sofortiges Unterbrechen der abnormalen Entladung und Entfernen des fehlerhaften Zustands wieder hergestellt werden, so daß der Schaden nicht auftreten kann. Dies kann teilweise erzieit werden durch Beenden der elektrischen Erregung des Bearbeitungsspalts durch kurzzeitiges Unterbrechen der zugeführten Bearbeitungsimpulse. Es wurde jedoch gefunden, daß diese Maßnahme häufig nicht ausreicht, um den Schaden speziell dort zu verhindern, wo der Bearbeitungsspalt eine bedeutende Menge an nicht entferntem Bearbeitungabfall enthält.
  • Somit ist es zum nicht nur kurzzeitigen, sondern ständigen Beseitigen des Elektrodenüberschlagzustands oder des Kurzschließens erwünscht, den Bearbeitungsspalt zu erweitern oder das Elektrodenwerkzeug und das Werkstück kurzzeitig voneinander zu entfernen, so daß der am gesammelten Bearbeitungsabfall sofort aus dem Bearbeitungsspalt gepumpt werden kann. Hierzu ist es denkbar, eine bei einem herkömmlichen Elektroerosionsverfahren angewendete Methode zur Erzielung desselben Zwecks anzuwenden. Es wurde somit vorgeschlagen, das Elektrodenwerkzeug kurzzeitig vom Werkstück wie beim herkömmlichen Einsenkverfahren axial zurückzuziehen, das Elektrodenwerkzeug wie beim Elektroerosionsverfahren mit wandernden Draht längs seiner vorangehenden Bewegungsbahn kurzzeitig zurückzuziehen oder eine Kombination dieser beiden Werkzeugzurückziehungen anzuwenden. Es wurde gefunden, daß keine dieser Arten der Werkzeugzurückziehungen nach dem Stand der Technik zwangsläufig den fehlerhaften Spaltzustand beim dreidimensionalen gesteuerten, mit typischer Elektrode arbeitenden Elektroerosionsverfahren angemessen wieder herstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das einen fehlerhaften Spaltzustand bei einem dreidimensionalen, insbesondere numerisch gesteuerten und mit typischer Elektrode arbeitenden Elektroerosionsverfahren in optimaler Weise wieder herstellt, und auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorsieht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise in Schrägansicht und teilweise als Blockschaltbild, eines Systems zur Steuerung eines Elektroerosionsverfahrens mit einer auf einer dreidimensionalen Bahn numerisch gesteuerten typischen Elektrode nach den Prinzipien der Erfindung; Fig. 2 ein Schaltschema einer Abänderung eines Teils des Systems von Fig.1; Fig. 3 eine Schrägansicht mit einer schematischen Darstellung eines Werkstücks, bei dem eine konvexe Raumform durch das System von Fig. 2 hergestellt wird, und einen Vektor, nach dem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das typische Elektrodenwerkzeug vom Werkstück zurückgezogen wird; Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht eines derartigen Vektors in Verbindung mit einer in einem Werkstück hergestellten konkaven Raumform; Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer zweidimensionalen Vorschubbahn, die in einer x-y-Ebene von der Achse eines typischen Elektrodenwerkzeugs verfolgt wird, und dessen im System von Fig. 1 verfolgte zweidimensionale Bahnzurückziehungskomponente gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 ein Schaltschema im wesentlichen in Blockform eines NC-Systems zur Durchführung der Bahnsteuerung von Fig. 1 bei einem Verfahren nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Elektrodenwerkzeug, d.h. ein solches mit einem Endteil 1a in typischer Form, das unter Bildung eines Bearbeitungsspalts in Nähe eines Werkstücks 2 angeordnet ist. Das Elektrodenwerkzeug 1 hat einen axialen Körper, etwa einen gleichmäßigen schlanken Stab, hat eine einfache Querschnittskontur, z.B. kreisförmig oder quadratisch, und ist im allgemeinen unabhängig von einer im Werkstück herzustellenden dreidimensionalen Form.
  • Somit ist der einfache Endteil der Elektrode normalerweise viel kleiner als die hergestellte Form, die verhältnismäßig groß und von verwickelter Form sein kann. Eine derartige hergestellte Form ist als konvexe Form in Fig.1 dargestellt.
  • Bei dem auf eine Vorschubbahn dreidimensional gesteuerten Elektroerosionsverfahren wird das axiale Elektrodenwerkzeug 1 gegenüber dem Werkstück 2 translatorisch verschoben zum dreidimensionalen und abtastenden Bewegen des Endteils 1a in und über dem Werkstück 2. Die abtastende dreidimensionale Bahn wird durch eine Folge von am Werkstück 2 verlaufenden zweidimensionalen Bahnen 2a so gebildet, daß zusammengenommen die gewünschte dreidimensionale Form gebildet wird. Die aufeinanderfolgenden Bahnen 2a befinden sich jeweils in aufeinanderfolgenden,beabstandeten und parallelen Ebenen.
  • Die dargestellte Anordnung des Elektrodenwerkzeugs 1 wird senkrecht oder in Richtung einer z-Achse ausgerichtet gehalten, während das Werkstück 2 so getragen wird, daß es sich waagerecht oder in einer zur z-Achse senkrechten x-y-Ebene erstreckt. Das Elektrodenwerkzeug 1 wird an einem nicht gezeigten herkömmlichen Halter 1 gehalten, der antriebsmäßig mit einem z-Achse-Notor Mz, z.B.
  • einem Schrittmotor, antriebsmäßig verbunden ist, der das Elektrodenwerkzeug 1 in Richtung der z-Achse verschiebt.
  • Das Werkstück 2 wird sicher auf einem nicht gezeigten Werkstückbehälter gehalten, der auf einem nicht gezeigten Kreuztisch gehalten wird. Der Kreuztisch ist antriebsmäßig verbunden mit einem x-Achse-Vorschubmotor Mx, z.B.
  • einem Schrittmotor und einem y-Achse-Vorschubmotor Mz, z.B. einem Schrittmotor, zur Verschiebung des Werkstücks 2 in der waagerechten oder in der x-y-Ebene. Die Vorschubdaten für die x-y-Bahnen und die z-Achse-Verschiebungen sind in einer NC-Einheit 3 gespeichert und programmiert und werden zur Erregung der Motoren Mx, My und Mz so verarbeitet, daß wirksam eine translatorische Verschiebung des Elektrodenwerkzeugs 1 gegenüber dem Werkstück 2 resultiert. Hierdurch wird das Endteil 1a nacheinander längs der aufeinanderfolgenden, programmierten und zweidimensionalen Bahnen bewegt. Jedesmal, wenn eine der aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Bahnen beendet ist, wird der z-Achse-Motor Mz durch einen programmierten Befehl der NC-Einheit 3 erregt zur erneuten Positionierung des Elektrodenwerkzeugs 1 längs der z-Achse zur senkrechten Verschiebung des Endteils 1a um eine gegebene kleine Strecke. Dieser von einem zweidimensionalen Vorschubschritt gefolgte Verschiebungsschritt wird wiederholt, bis die endgültige programmierte zweidimensionale Vorschubbahn erreicht ist.
  • Während der dreidimensionalen Verschiebungen wird der Bearbeitungsspalt mit einem flüssigen Dielektrikum überflutet gehalten, und erfolgt eine Reihe von elektrischen Entladungen zwischen dem sich vorwärtsbewegenden Endteil 1a und dem Werkstück 2 zum elektroerosiven Entfernen von Material vom Werkstück 2 am Bearbeitungsspalt. Die für die elektrischen Entladungen gelieferte Bearbeitungsenergie umfaßt eine Gleichstromquelle 4 und einen in Reihe mit dem Elektrodenwerkzeug 1 und dem Werkstück 2 geschalteten Leistungsschalter 5. Der Leistungsschalter wird durch einen Oszillator oder Signalimpulsgeber 6 abwechselnd ein-und ausgeschaltet zur Ausübung einer Reihe von elektrischen Impulsen am Bearbeitungsspalt.
  • Die Entladungsschaltung enthält einen abfühlenden Widerstand 7a als Teil einer Spaltüberwachungsschaltung 7.Zweck der Spaltüberwachung 7 ist die Uberwachung des Bearbeitungsspalts und das Ansprechen auf die Entwicklung eines fehlerhaften Zustands in diesem, z.B. eines Elektrodenüberschlag- und/oder Kurzschlußzustands, zur Erzeugung eines Steuersignals. Das Steuersignal wird in die NC-Einheit 3 eingegeben zur Ausführung einer Spaltwiederherstellungswirkung nach der Erfindung. In diesem Zusammenhang kann die Spaltspannung oder der Spaltstrom auf Mittelwert- oder Impulsbasis in bekannter Weise gemessen werden zur Ermittlung eines derartigen fehlerhaften Zustands im Bearbeitungsspalt. Die Spaltüberwachungsschaltung 7 kann gemäß Fig. 7 so ausgelegt sein, daß sie in Abhängigkeit vom speziellen Ausmaß des fehlerhaften Spaltzustands mehrere Steuersignale liefert. Hierzu können mehrere Schmitt-Triggerschaltungen oder ähnliche Diskriminatoren S1, S2, S3 mit unterschiedlichen Schwellwertniveaus mit dem Widerstand 7a verbunden werden zur Abgabe von Steuersignalen in Abhängigkeit von speziellen Größen der Spannung, die sich daran in Abhängigkeit vom speziellen Ausmaß des fehlerhaften Spaltzustands entwickelt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Herstellung einer konvexen bzw.
  • konkaven Form im Werkstück 2 mittels eines typischen Elektrodenwerkzeugs 1.
  • Während sich der Endteil 1a der Elektrode längs einer der zweidimensionalen Bahnen 2m, 2n in der entsprechenden Ebene bewegt, wird, wenn durch die Spaltüberwachungseinheit 7 ein fehlerhafter Zustand ermittelt wird, nach der Erfindung das Elektrodenwerkzeug 1 veranlaßt, sich von einer Position PO des fehlerhaften Zustands um eine gegebene Strecke t G in einer gegebenen Richtung G translatorisch zu bewegen, die gegenüber der Achse Z des Elektrodenwerkzeugs 1 geneigt ist, und sich quer zu einem Teil der gegebenen zweidimensionalen Bahn 2m, 2n zu bewegen, die der Position PO unmittelbar vorausgeht. Auf diese Weise wird der Endteil 1a von den bearbeiteten Oberflächen des Werkstücks 2 angrenzend an den Bearbeitungsspalt mit dem fehlerhaften Zustand entfernt. Die bewegte Elektrode wird danach zurückgeführt, um den Endteil 1a in die Position PO gegenüber dem Werkstück 2 zurückzustellen. Die gegebene Richtung G ist vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der sich an der Position PO entwickelnden dreidimensionalen Form oder verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu diesem Teil der Vorschubbahn 2m, 2n, folglich zu einer Tangente T hiervon in der Position PO.
  • Die erforderliche translatorische Bewegung oder Zurückziehung des typischen Elektrodenwerkzeugs erfolgt wirksam durch Verschieben des Elektrodenwerkzeugs 1 um eine erste gegebene Strecke t N in einer ersten gegebenen Richtung N, die in dieser Ebene x-y rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zu diesem Teil der Vorschubbahn 2m, 2n ist und die im wesentlichen gleichzeitig ein Zurückziehen des Elektrodenwerkzeugs 1 um eine zweite gegebene Strecke ß Z axial oder in einer zweiten gegebenen Richtung Z bewirkt, die zur x-y-Ebene rechtwinklig ist, so daß das Elektrodenwerkzeug 1 gegebenenfalls wn die gegebene Strecke t; G in der gegebenen Richtung G zurückgezogen wird. Die ersten und zweiten gegebenen Strecken txN und .tiZ können bei einem praktischen Beispiel im wesentlichen gleich sein, so daß die in diesem Fall in einer zur x-y-ebenen rechtwinkligen Ebene liegende gegebene Richtung G zu diesem Teil der Vorschubbahn unter einem Winkel von 450 geneigt ist.
  • Die axiale Verschiebung des Elektrodenwerkzeugs 1 erfolgt durch Betätigen des Motors Mz, während die translatorische Verschiebung durch Betätigen der Motoren M und My erfolgen kann. Fig. 5 zeigt ein Beispiel dafür, wie die letztere Verschiebung ausgeführt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt die Bewegung der Achse des Elektrodenwerkzeugs 1 längs eines Teils der Vorschubbahn 2m im wesentlichen in Richtung einer Tangente T in der x-y-Ebene. Die Vorschubbahn 2m umfaßt eine Folge von programmierten incermentellen Verschiebungen, von denen jede eine Strecke hat.
  • Vom Punkt P1 zum PO hat sich die Achse um acht aufeinanderfolgende Schritte bewegt. Es sei nun angenommen, daß die im Werkstück gerade erzeugte Form auf der linken Seite hoch und auf der rechten Seite gegenüber der Vorschubbahn 2m oder Richtung T niedrig ist, und daß an der Position PO ein fehlerhafter Spaltzustand ermittelt wird. Die Achse des Elektrodenwerkzeugs 1 wird dann in der x-y-Ebene in Richtung N1 translatorisch verschoben, die zur Richtung T auf der rechten Seite der Vorschubbahn 2n oder T rechtwinklig ist, wobei der Endteil 1a der Elektrode von den bearbeiteten Oberflächen des Werkstücks 2 wegbewegt wird. Hierzu können die Verschiebungsdaten für die acht Schritte 2 bis zur Position PO gespeichert, reproduziert, einzeln um +900 gedreht und dann in der umgekehrten Reihenfolge verfolgt werden zur translatorischen Verschiebung der Achse des Elektrodenwerkzeugs 1 um die Strecke;ÄN in Richtung von N1. Das zurückgezogene Elektrodenwerkzeug kann durch Verfolgen der Zurückziehungsbahn in der entgegengesetzten Richtung zur Position PO zurückgeführt werden.
  • Fig. 6 zeigt ein Steuersystem mit den obigen Prinzipien der Erfindung. Das System findet sich in einer numerischen Steueranordnung, die mit den drei Motoren MX(48), (49) y und Mz verbunden sind und eine Kommando quelle 8 enthalten.
  • Verbunden mit der Kommando quelle 8 sind in einem herkömmlichen NC-Schema zwei Register 9 und 10 für zu integrierende Koordinantenvariable x und y und zwei Addierer 11 und 12 zur Kombinierung der Ausgänge der Kommando quelle 8 mit den Ausgängen der Register 9 bzw. 10 derart, daß ihre Ausgänge in x-Achse- und y-Achse-Speicher 13 bzw. 14 geliefert werden. Zwei Flip-Flops 15 und 16 speichern die Vorzeichen der aufeinanderfolgenden x-Achse- und y-Achse-Vorschubimpulse entsprechend den von der Kommando quelle 8 empfangen Instruktionen. Ebenfalls enthalten ist ein Paar von UND-Schaltungen 26,27,28 und 29, das die Ausgänge der Speicher 13 und 14 mit den Ausgängen der Flip-Flops 15 und 16 kombiniert und gegebenenfalls in den Treiberkreis für die Motoren Mx und My liefert.
  • Ein weiterer Flip-Flop 17 speichert die von der Kommandoquelle 8 empfangenen speziellen Richtungsangaben zur Bestimmung, welche Seite der Vorschubbahn bei jeder befohlenen Position darauf genommen werden soll beim translatorischen Zurückziehen des Elektrodenwerkzeugs 11.
  • Die Überlaufimpulse der Speicher 13 und 14 werden in Shiftregister 18 bzw. 1 eingegeben und gespeichert, von denen jedes 8 Bit hat. Weitere 8-Bit-Shiftregister 20 und 21 werden mit den Ausgängen der Flip-Flops 15 und 19 beliefert. Weitere 8-Bit-Register 22,22'; 23,23'; 24,24' und 25,25' speichern die von den Registern 18,19,20 und 21 übertragenen Daten.
  • Die Treiberkreise für die Motoren 48(Mx) und 49(M ) werden y durch die Ausgänge von vier ODER-Schaltungen 42,43,44 und 45 betrieben. Der Motor Mx(48) wird durch eine Energiequelle 50 erregt und wird bei eingeschalteten Transistoren 52 so in einer Richtung gedreht, daß er das Elektrodenwerkzeug 1 um einen positiven Schritt cÆlängs der x-Achse antreibt, und wird bei Einschaltung der Transistoren 52' in einer derartigen Richtung gedreht, daß er das Elektrodenwerkzeug 1 um einen negativen Schritt - ( längs der x-Achse antreibt. Der Motor My(49) wird durch eine Energiey quelle 51 erregt und bei Einschaltung von Transistoren 53 in einer derartigen Richtung gedreht, daß er das Elektrodenwerkzeug 1 um einen positiven Schritt +t- längs der y-Achse verschiebt und bei Einschaltung von Transistoren 53' derart in einer Richtung gedreht wird, daß er das Elektrodenwerkzeug 1 um einen negativen Schritt - £ längs der y-Achse verschiebt. Die Transistoren 52,52',53 und 53' werden eingeschaltet, wenn die ODER-Schaltungen 42,44,43 bzw.
  • 45 an ihren einzelnen Ausgängen "1" haben.
  • Der Eingang der ODER-Schaltung 42 kommt vom Ausgang der UND-Schaltung 26, deren Eingang mit dem Ausgang des Speichers 13 gespeist wird. Der andere Eingang der UND-Schaltung 26 kommt vom Setzeingang des Flip-Flops 15. Der Eingang der ODER-Schaltung 44 kommt von der UND-Schaltung 28, deren Angang mit dem Ausgang des Speichers 13 gespeist wird. Der andere Eingang der UND-Schaltung 28 kommt vom Rücksetzeingang des Flip-Flops 15. Somit ist ersichtlich, daß bei normalem Betrieb jedes Mal vom Speicher 13 ein Uberlaufimpuls abgegeben wird, wenn der Motor 48(I'9) ) gedreht wird, um das Elektrodenwerkzeug um einen Schritt a in der positiven oder negativen Richtung zu drehen in Abhängigkeit davon, ob sich der Flkp-Flop im gesetzten oder rückgesetzten Zustand befindet, und somit in Abhängigkeit vom speziellen Befehl des vom Regler 8 abgegebenen Plus-oder inus-Signals.
  • In ähnlicher Weise hat die ODER-Schaltung 43 einen Eingang, der vom Ausgang der UND-Schaltung 27 kommt, deren Eingang mit dem Ausgang des Speichers 14 gespeist wird, und deren anderer Eingang mit dem Setzeingang des Flip-Flops 16 verbunden ist. Der eine Eingang der ODER-Schaltung 45 kommt von der UND-Schaltung 29, deren einer Eingang mit dem Ausgang des Speichers 14 gespeist wird und deren anderer Eingang mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 16 verbunden ist. Somit wird beim normalen Betrieb vom Speicher 14 jedesmal ein berlaufimpuls abgegeben, wenn der Motor 49(1in) gedreht wird, um das Elektrodenwerkzeug um einen Schritt ,- in der positiven oder negativen Richtung zu :verschieben in Abhängigkeit davon, ob der Flip-Flop 16 sich in seinem gesetzten oder rückgesetzten Zustand befindet und somit in Abhängigkeit vom speziellen Befehl des vom Regler 1Z abgegebenen Plus- oder Ninussignals.
  • Auf diese Weise kann sich die Achse des ':lektrodenwerkzeugs längs der vorprogrammierten zweidimensionalen Bahn 2m schrittweise bewegen, vergl. Fig. 5. Diese Betriebsart ist an sich bekannt und erfolgt gemäß der herkömmlichen DDA (digitaler Differential-Analysator) Linearinterpolation, so daß keine weitere detailierte Erläuterung hiervon erforderlich ist.
  • Gemäß der dargestellten ausführungsform der Erfindung ist das Syste;n so ausgelegt, daß es folgendes aufweist: eine X-Achse-Zurückziehungssteuereinheit 54 mit den Registern 19,21,23,23',25 und 25', ODER-Schaltungen 39 und 41 und UND-Schaltungen 31,33,35 und 37, die mit den beiden zusätzlichen Eingängen jeder der ODER-Schaltungen 42 und 44 verbunden sind, und eine Y-Achse-Zurückziehungssteuereinheit 55 mit den Registern 18,20,22,22',24 und 24',ODE Schaltungen 38 und 40 und UND-Schaltungen 30,32,34 und 36, die mit den beiden zusätzlichen Eingängen jeder der ODER-Schaltungen 43 und 45 verbunden sind.
  • Die Register 18 und 19 werden mit den Uberlaufimpulsen aus den Speichern 13 bzw.14 gespeist. Die Register 20 und 21 werden mit den Ausgängen der Flip-Flops 15 bzw. 16 gespeist. Der Ausgang der ODER-Schaltung 46, deren Eingänge mit den Ausgängen der Speicher 13 und 14 verbunden sind, wird zur Verschiebung von Daten in den Registern 18,19 und 21 verwendet, von denen jedes acht Bits hat.
  • Daher werden in den Registern 18 und 20 die letzten acht aufeinanderfolgenden Ausgänge des Speichers 13 bzw. diejenigen des Flip-Flops 15 gespeichert. In ähnlicher Weise werden in den Registern 19 und 20 die letzten acht aufeinanderfolgenden Ausgänge des Sepciers 18 bzw. diejenigen des Flip-Flops 16 gespeichert. Die speziellen Indikationen der in den jeweiligen acht Bits der Register 18,19,20 und 21 gespeicherten binären digitalen Daten sind die gespeicherten Ausgänge, die den acht Verschiebungsschritten der Achse des Elektrodenwerkzeugs 1 von der Position P1 zur Position PO entsprechen, vergl. Fig. 5. Selbstverständlich sind die in den Registern 18 und 19 gespeicherten Daten die Daten für die Komponenten der schrittweisen Verschiebungen längs der x-Achse bzw. y-Achse, während die in den Registern 20 und 21 gespeicherten Daten die Polaritäten oder Plus- bzw. Minus-Richtungen der Komponentenverschiebungen längs dieser Achsen sind.
  • Somit zeigt z.B. die Zahl 1 in irgendeinem Bit des Registers 18, daß die Einheitsverschiebung = beim entsprechenden Schritt längs der x-Achse erfolgte. Die Zahl 't0t' in irgendeinem Bit des Registers 18 zeigt, daß im entsprechenden Schritt keine Verschiebung längs der y-Achse erfolgte. Die Zahl 1 in irgendeinem Bit des Registers 20 oder 21 zeigt, daß die Verschiebung, sofern ausgeführt, im entsprechenden Schritt in der positiven Richtung erfolgte. Die Zahl "O" im Register 20 oder 21 zeigt, daß die Verschiebung, sofern ausgeführt, in der negativen Richtung erfolgte.
  • Jedesmal, wenn die Daten in den Registern 18,19,20 und 21 erneuert werden, werden die darin befindlichen letzten Daten zu den Registern 20,22'; 23,23'; 24,24' bzw. 25,25' übertragen, von denen jedes acht Bit hat. In den Registern 22 - 25 sind die letzten acht aufeinanderfolgenden übertragenen Daten gespeichert und geben über ihre Ausgänge in der entgegengesetzten Reihenfolge, wie beim Eingang, ab.
  • In den Registern 22' - 25' sind diese Daten gespeichert zur Abgabe in derselben Reihenfolge des Eingangs. Diese Abgaben erfolgen aber nicht, solange ihre Verschiebungseingänge aberregt bleiben, d.h. solange die Bearbeitung unter normalen Bedingungen erfolgt.
  • enn im Bearbeitungsspalt ein fehlerhafter Zustand ermittelt wird, gibt die Uberwac'nungseinheit 7 ein Steuersignal ab, das einerseits auf den Regler 8 gegeben wird, zur Beendigung von dessen programmiertem Verarbeitungsvorgang, und daß andererseits den Oszillator 7 betätigt. Dieser gibt, sofern betätigt, über seine erste Ausgangsklemme 47-1 erste acht Impulse und danach über seine zweite Ausgangsklemme 47-2 acht Ausgangsimpulse ab. Die ersten acht Impulse werden auf die Register 22 - 25 und die nachfolgenden act linpulse auf die Register 22' - 25' gegeben. Die Register 22 -25 wirken auf die Motoren 48(Mx) ) und 49(mm) zum translay torischen Zurückziehen des Elektrodenwerkzeugs in der x-y- Ebene, während die Register 22' - 25' auf diese Motoren wirken zum Zurückführen des Elektrodenwerkzeugs nach der Zurückziehung.
  • Wenn die ersten acht Impulse von den zweiten Ausgangsklemmen 47-1 des Oszillators 47 aufeinanderfolgend ankommen, gibt jedes der Register 22 - 25 die gespeicherten Daten in umgekehrter Reihenfolge ab. Die abgegebenen Datensignale des Registers 22 treten durch die ODER-Schaltung 38 für den unmittelbaren Eintritt in eine erste logische ;tTahlscllaltung mit UND-Schaltungen 30,32,34 und 36. Die abgegebenen Datensignale des Registers 24 treten durch die ODER-Schaltung 40 zum unmittelbaren Eintreten in die UND-Schaltungen 30 und 34 und nach Inversion in die UND-Schaltungen 32 und 36.
  • Die vom Register 23 abgegebenen Datensignale treten durch die ODER-Schaltung 39 für einen unmittelbaren Eintritt in eine zweite Wählschaltung mit UND-Schaltungen 31,33,35 und 37. Die vom Register 25 abgegebenen Datensignale treten durch die ODER-Schaltung 41 zum unmittelbaren Eintritt in die UND-Schaltungen 31 und 75 und nach Inversion in die UND-Schaltungen 33 und 35. Die UND-Schaltungen 30 - 37 sind über ihre Eingänge auch mit dem Ausgang des Flip-Flops 17 verbunden, der beiBeaufschlagung mit einem "nach rechts"-Signal vom Regler 8 einen "1'-Ausgang und bei Beaufschlagung mit einem "nach links't-Signa1 einen t'O"-Ausgang liefert. Ein derartiger Ausgang wird unmittelbar in die UND-Schaltungen 30 - 33 und nach Invers ion in die UND-Schaltungen 34 - 37 geliefert. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 32 und 34 in der ersten logischen Wählschaltung werden über die ODER-Schaltungen 43 geliefert und treiben somit den Motor 49(My) an zum Verschieben des Elektrodenwerl;zeugs 1 um +t . Die Ausgänge der UND-Schaltungen 30 und 36 in der ersten logischen Wählschaltung werden über die ODER-Schaltung 45 geliefert und treiben somit den Motor 49(My) an zum Verschieben des Elektrodenwerkzeugs 1 um -E . Die Ausgänge der UND-Schaltungen 31 und 37 in der zweiten logischen Wählschaltung werden über die ODER-Schaltung 42 geliefert und treiben somit den Motor 48(mm) an zum Verschieben des Elektrodenwerkzeugs 1 um + c . Die Ausgänge der UND-Schaltungen 33 und 35 in der zweiten logischen Wählschaltung werden über die ODER-Schaltung 44 geliefert und treiben somit den Motor 48(mm) an zum Verschieben des Elektrodenwerkzeugs um -ffi. Auf diese Weise wird das Elektrodenwerkzeug 1 von der Position PO zur Position P2 in Richtung von N1 in der x-y-Ebene gemäß Fig. 5 translatorisch verschoben.
  • Wenn darauf die nachfolgenden acht Impulse von der zweiten Ausgangsklemme 47-2 des Oszillators 47 nacheinander ankomnen, gibt jedes der Register 22' - 25' einzeln die gespeicherten Daten aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der Speicherung ab. Die vom Register 22' abgegebenen Datensignale treten durch die ODER-Schaltung 38 für einen unmittelbaren Eintritt in die UND-Schaltungen 30,32,34 und 36.
  • Die vom Register 24' abgegebenen Datensignale treten nach Inversion durch die ODER-Schaltung 40, wobei die invertierten Signale unmittelbar in die UND-Schaltungen 30 und 34 und bei Reinversion in die UND-Schaltungen 32 und 36 geliefert werden. Die vom Register 23' abgegebenen Datensignale treten durch die ODER-Schaltung 39 für einen unmittelbaren Eintritt in die UND-Schaltungen 31,33,35 und 37.
  • Die vom Register 25' abgegebenen Datensignale treten nach Inversion durch die ODER-Schaltung 41, wobei die invertierten Signale unmittelbar in die UND-Schaltungen 31 und 35 und nach Reinversion in die UND-Schaltungen 33 und 37 geliefert werden. Die logisch verarbeiteten Ausgänge, die auf diese Weise von den UND-Schaltungen 30 - 37 abgegeben werden, treten durch die ODER-Schaltungen 42 - 45 und treiben die Motoren 48(MX) und 49(M ) an zum Zurückstellen des y zurückgeführten Elektrodenwerkzeugs 1 von der Position P2 zur Position PO längs der schrittweisen Bahnen, längs weicher es zurückgezogen wurde.
  • Es ist daher ersichtlich, daß die x-Achse-ZurücZziehungssteuerung 54 die y-Achse-Daten (Impulse) für die zurückliegenden acht aufeinanderfolgenden Schritte der Bearbeitungsvorschubbewegung einzeln in x-Achse-Daten (Impulse) um sowohl für die Zurückziehungs-, als auch für die Rückstellbewegungen des Elektrodenwerkzeugs 1. In gleicher Weise wandelt die y-Achse-Zurückziehungssteuerung 55 die x-Achse-Daten (Impulse) für diese Schritte einzeln in y-Achse-Daten (Impulse) für diese beiden Bewegungen um. Wie oben beschrieben, werden die Daten bezüglich der Seite (rechts oder links) der Bearbeitungsvorschubbahn, zu der das Elektrodenwerkzeug verschoben werden soll, im Regler 8 an jeder Position To programmiert und am Flip-Flop 17 wiedergegeben, dessen Ausgang in die UND-Schaltungen 30 - 37 geliefert wird, zur Vervollständigung der genauen Umformungssteuerungen. Die einzelnen Arten der Datenumformungen, die durch die Zurückziehungssteuereinheiten 54 und 55 an der Ausgangslogikstufe 30 - 37 ausgeführt werden, sind in der folgenden Tabelle angegeben, die zeigt, wie ein Bearbeitungsvorschubimpuls in einen Zurückziehungsimpuls und einen Rückstellimpuls umgewandelt werden soll, wenn die Zurückziehung erstens auf die rechte Seite oder zweitens auf die linke Seite der Bearbeitungsvorschubbahn an einem gegebenen Punkt PO hierauf erfolgen sollte.
  • Tabelle 1
    Bearbei- Zurücziehungsseuerungssignal
    Bearbei- Zurückziehungssteuerungssignal
    tungsvor Zurückziehungssteuerungs
    schubsignal
    n.rec1ts(1)n.links (2) nrechts(2) n.links<1)
    x = +1 Y = -1 y = +1 y = +1 y = -1
    x n -1 = - +1 Y = -1 . tY a -1 y' a +1
    y 1 +1 x= +1 x = -1 x - -1 x = +1
    v = -1 x = -1 x = +1 x = +1 x = -1
    In der obigen Tabelle bezeichnen x=+1 die Verschiebung t~ längs der x-Achse in der positiven Richtung, x=-1 die Verschiebung LI längs der x-Achse in der negativen Richtung, y=+1 die Verschiebung C. längs der y-Achse in der positiven Richtung und y=- 1 die Verschiebung C längs der y-Achse in der negativen Richtung.
  • Aus der Tabelle ist ersIchtlich, daß, wenn die ZurücAziehung zur rechten Zeit erfolgen sollte, x=+1 und x=-1 in y=-1 bzw. y=+1 umgewandelt werden für die Zurückziehungsverschiebung und in y=+1 bzw. y=--l für die Rückstellverschiebung. Wenn die Zurückziehung zur linken Seite erfolgen soll, werden x=+1 und x=-1 in y=+1 bzw. y=-l für die Zurückziehungsverschiebung und in y=-1 bzw. y=+1 für die Rückstellverschiebung umgewandelt. In gleicher Weise werden y=+1 und y=-1, wenn die Zurückziehung zur rechten Seite erfolgen soll, zu. x=+1 bzw. x=-1 für die Zurückziehungsverschiebung und zu =-1 bzw. x=+1 für die Rückstellverschiebung. Wenn die Zurückziehung zur linken Seite erfolgt gen soll, werden y=+1 und y=-1 in x=-1 bzw. x=+1 urngewandelt für die Zurückziehungsverschiebung und in x=+1 bzw.
  • x=-1 für die Rückstellverschiebung.
  • MTenn die Zurückziehung zur rechten Seite erfolgen soll, befindet sich der Flip-Flop 17 in seinem gesetzten Zustand ind macht es unmögiich, daß der Ausgang der ODt'R-Schaltung 38,40 durch die UND-Schaltung 34,36 hindurchtritt und ermöglicht nur das Hindurchtreten durch die UND-Schaltung 30,32. Wenn dann der Ausgang der ODER-Schaltung 38 gleich "O" ist, d.h. bei Fehlen einer Verschiebung längs der ychse, haben die UND-Schaltungen 30 und 32 den Ausgang "O" und halten den Motor 49(M ) im Stillstand. Wenn die ODER-y Schaltung 38 den Ausgang "1" hat, wird der Motor 49( ) um y einen Schritt in der positiven oder negativen Richtung in Abhängigkeit vom Ausgang der ODER-Schaltung 40 angetrieben.
  • Wenn die ODER-Schaltung 40 den Ausgang "1" hat, d.h. wem x = + 1 is-t, hat die UND-Schaltung )0 den ikusgallg "1", der seinerseits den rotor 49(M ) in der negativen Richtung any treibt. Dies bedeutet, daß x=+1 in y=-1 ut:gewardelt wird.
  • Der z-Achse-Motor Mz von Fig. 1 und dessen in Verbindung mit den Prinzipien der Erfindung beschriebene Steuerung sind in Fig. 6 der Klarheit wegen nicht gezeigt. Der Treiberkreis für den z-Achse-Motor Kz arbeitet in Abhängigkeit vom Ausgang der Spaltüberwachungseinheit 7 und ann mit den Ausgangsklemmen ç-7-1 und 47-2 des Oszillators 47 verbunden werden. Somit kann der Rotor Mz in einer negativen Richtung schrittweise in Abhängigkeit von den von der Ausgangsklemme 47-1 kommenden ersten acht au:$'einanderfolgenden Impulsen angetrieben werden und das Elektrodernwerkzeug 1 axial zurückziehen. Dann wird zum Zurückstellen des Eiektrodenwerkzeugs in die Position PO in der z-Achse-Koordinate der Motor Mz in positiver Richtung schrittweise in Abhängigkeit von den von der Ausgangsklemme 47-2 kommenden nachfolgenden acht aufeinanderfolgenden Impulsen angetrieben.
  • Der Oszillator 47 ist vorzugsweise so auslegt, daß er eine gegebene gerade Anzahl von Impulsen, z.B. sechzehn Impulse, wiederholt abgibt, von denen die erste Gifte (z.B.
  • acht) von der Ausgangsklemme 47-1 ausgeht, während die nachfolgende Hälfte (z.B. acht) von der Ausgangsklemme 47-2 ausgeht. Dies ermöglicht dem Elektrodenwerkzeug 1 ein wie derholtes translatorisches Zurückzienen und Zurückstellen.
  • Die Anzahl der Wiederholungen kann im Oszillator 47 in einfa-ch-r Weise eingestellt werden. Die Spaltübenachungseinheit 7 kann auch aufeinanderfolgend den Bearbeitungsspalt am Ende endes der Wiederholungszyklen der Werkzeugzurüch ziehung und -zurückstellung überwachen und den Oszillator 47 beim Verschwinden des fehlerhaften Zustands abschalten. Der Hub der Werkzeugzurückziehung Lann durch die Anzahl der Impulse eingestellt werden, die von jeder der Ausgangsklemmen 47-1 und 47-2 ausgehen. Der Hub kann somit dadurch veränderlich hergestellt werden, daß die Anzahl dieser Impulse veränderlich wählbar gemacht wird, ansprechend auf und In Abhängigkeit von der speziellen Größe des fehlerhaften Spaltzustands. Diese Größe kann unter Verwendung der Detektoranordnung gemäß Fig. 2 leicht unterschieden werden. Auf diese Weise kann auch eine anpassende Steuerung der translatorischen Werkzeugzurückziehung mögich gemacht werden.

Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Elektroerosionsverfahrens ANSPRUCHE Verfahren zur Steuerung eines Elektroerosionsverfahrens mit einer auf einer dreidimensionalen Bahn numerisch gesteuerten typischen Elektrode, - wobei ein axiales Elektrodenwerkzeug mit einem eine typische Elektrodenform aufweisenden Endteil eine elektroerosive Bearbeitungsbeziehung mit dem Werkstück über einen zwischen dem Endteil und dem Werkstück gebildeten Bearbeitungsspalt herstellt, - wobei das Elektrodenwerkzeug und das Werkstück im allgemeinen translatorisch gegeneinander verschoeben werden zum wirksamen Vorschieben des Endteils im Werkstück nacheinander längs aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vorschubbahnen, die in jeweiligen aufeinanderfolgenden Ebenen programmiert sind, die in einer dritten Dimensionsrichtung oder in der Richtung einer Achse des Elek-trodenwerlkzeugs zueinander parallel sind, und - wobei gleichzeitig die elektroerosive Bearbeitungsbeziehung zwischen dem sich vorwärtsbewegenden Endteil und dem Werkstück aufrechterhalten und in letzterem fortschreitend eine dreidimensionale bearbeitete Form entwickelt wird, die den aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vorschubbahnen insgesamt entspricht, gekennzeichnet - durch folgende Schritte während des Vorschubs des Endteils des Elektrodenwerkzeugs längs der in der entsprechenden Ebene liegenden programmierten zweidimensionalen Bahn: - (a) Überwachen des Bearbeitungsspalts zum Ermitteln eines fehlerhaften Zustands in diesem und Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit von diesem Zustand, (b) in Abhängigkeit vom Steuersignal und aus einer Position des fehlerhaften Spaltzustands im allgemeinen translatorisch erfolgendes Zurückziehen der Elektrode gegenüber dem Werkstück um eine gegebene Strecke in einer gegebenen Richtung, die zur Achse des Elektrodenwerkzeugs geneigt Position unmittelbar vorangehenden Teil der zweidimensionalen Vorschubbahn quer verläuft, so daß das Endteil angrenzend an den den fehlerhaften Zustand aufweisenden Bearbeitungsspait von der bearbeiteten Oberfläche entfernt wird, und (c) Zurückführen des zurückgezogenen Elektrodenwerkzeugs zum Werkstück zum Zurückstellen des Endteils in diese Position.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die gegebene Richtung zu der sich an dieser Position entwickelnden dreidimensionalen Form im wesentlichen senkrecht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die gegebene Richtung zu diesem Teil der Vorschubbahn im wesentlichen rechtwinklig ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet - durch Wiederholen eines aus den Schritten (b) und (c) bestehenden Zyklus mit einer gegebenen Häufigkeit.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet, - (d) durch Wiederholen des aus den Schritten (b)und (c) bestehenden Zyklus, (e) durch Ausführen des Schritts (a) am Ende des Zyklus (d) und (f) durch Beenden des Schritts (d) in Abhängigkeit vom Verschwinden des beim Schritt (e) festgestellten Zustands.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet - durch Voreinstellen einer Vielzahl von Werten für die vorgegebene Strecke und - durch beim Schritt (b) erfolgendes Wählen eines dieser Werte in Abhängigkeit von einer speziellen Größe des beim Schritt (a) ermittelten fehlerhaften Zustands.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schritt (b) ausgeführt wird: (b1) durch im allgemeinen translatorisches Verschieben des Elektrodenwerkzeugs gegenüber dem Werkstück um eine erste gegebene Strecke in einer ersten gegebenen Richtung, die in der Ebene quer zum Teil der Vorschubbahn ist, und (b2) durch im wesentlichen gleichzeitiges Zurückziehen des Elektrodenwerkzeugs gegenüber dem Werkstück um eine zweite gegebene Strecke in einer zweiten gegebenen Richtung, die zur Ebene im rechten Winkel verläuft, so daß das Elektrodenwerkzeug gegebenenfalls gegenüber dem Werkstück um die gegebene Strecke in der gegebenen Richtung zurückgezogen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, - daß die erste gegebene Richtung beim Schritt (b1) zu diesem Teil der Vorschubbahn im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, - daß die erste gegebene Strecke beim Schritt (b1) im wesentlichen gleich einer programmierten Strecke dieses Teils der Vorschubbahn ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, - daß die programmierte Strecke eine Summe aus aufeinanderfolgenden inkrementellen Strecken ist, und - daß der Schritt (b1) ausgeführt wird durch translatorisches Verschieben des Elektrodenwerkzeugs und die erste gegebene Strecke als Summe der aufeinanderfolgenden incrementellen Strecken in umgekehrter Reihenfolge, von denen jede einzelne um einen rechten Winkel gedreht wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Steuerung eines Elektroerosionsverfahrens mit einer auf einer dreidimensionalen Bahn numerisch gesteuerten typischen Elektrode, - wobei ein axiales Elektrodenwerkzeug mit einem eine typische Elektrodenform aufweisenden Endteil axial an einem Werkstück angeordnet ist und eine elektroerosive Bearbeitungsbeziehung mit dem Werkstück über einen zwischen dem Endteil und dem Werkstück gebildeten Bearbeitungsspalt herstellt, - wobei das Elektrodenwerkzeug und das Werkstück im allgemeinen translatorisch gegeneinander verschoben werden zum wirksamen Vorschieben des Endteils im Werkstück nacheinander längs aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vorschubbahnen, die in jeweiligen aufeinanderfolgenden Ebenen programmiert sind, die in einer dritten Dimensionsrichtung oder in der Richtung einer Achse des Elektrodenwerkzeugs zueinander parallel sind, und - wobei gleichzeitig die elektroerosive Bearbeitungsbeziehung zwischen dem sich vorwärts bewegenden Endteil und dem Werkstück aufrechterhalten und in letzteren fortschreitend eine dreidimensionale bearbeitete Form entwickelt wird, die den aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vorschubbahnen insgesamt entspricht, gekennzeichnet - durch eine Einrichtung (a) zur Überwachung des Bearbeitungsspalts zwischen dem Werkstück (2) und dem Endteil (la) des Elektrodenwerkzeugs (1), das sich gegenüber dem Werkstück (2) längs der programmierten zweidimensionalen Vorschubbahn (2a) in der entsprechenden Ebene vorwärts bewegt, zur Ermittlung eines fehlerhaften Zustands im Spalt und zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit vom ermittelten Zustand, und - durch eine auf das Steuersignal ansprechende Einrichtung (b), die das Elektrodenwerkzeug (1) gegenüber dem Werkstück (2) aus einer Position des fehlerhaften Zustands im allgemeinen translatorisch um eine gegebene Strecke in einer gegebenen Richtung zurückzieht, die zur Achse des Elektrodenwerkzeugs (1) geneigt und zu einem dieser Position unmittelbar vorang,c.e:.en Teil der zweidimensionalen Vors chubbahn 92a) quer verrn äut so daß das Endteil (1a) angrenzend an den den fehlerhaften Zustand aufweisenden Bearbeitungsspalt von den bearbeiteten Oberflächen entfernt wird, und die das zurückgezogene Elektrodenwerkzeug (1) gegenüber dem Werkstück (2) zurückführt zum Zurückstellen des Endteils (la) in diese Position.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, - daß die Einrichtung (b) enthält: - - eine auf die Einrichtung (a) ansprechende Einrichtung (b1) zum gegenseitigen translatorischen Verschieben des Werkstücks (2) und des sich vorwärts bewegenden Elektrodenwerkzeugs (1) um eine erste Strecke in einer ersten gegebenen Richtung, die in der Ebene zu diesem Teil der Vorschubbahn (2a) im wesentlichen senkrecht ist, und - - eine mit der Einrichtung (b1) im wesentlichen gleichzeitig betreibbare Einrichtung (b2) zum Zurückziehen des Elektrodenwerkzeugs (2) gegenüber dem Werkstück (1) um eine zweite gegebene Strecke in einer zweiten gegebenen Richtung, die zur Ebene senkrecht ist, so daß das Elektrodenwerkzeug (1) gegenüber dem Werkstück (2) gegebenenfalls um die gegebene Strecke in der gegebenen Richtung zurückgezogen wird.
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