DE3335738C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3335738C2
DE3335738C2 DE3335738A DE3335738A DE3335738C2 DE 3335738 C2 DE3335738 C2 DE 3335738C2 DE 3335738 A DE3335738 A DE 3335738A DE 3335738 A DE3335738 A DE 3335738A DE 3335738 C2 DE3335738 C2 DE 3335738C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base material
protective layer
net
doped
acetone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3335738A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3335738A1 (de
Inventor
Robert Dipl.-Phys. Dr. 6834 Ketsch De Huber
Gert Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg De Weddigen
Herbert Dipl.-Chem. Dr. 6114 Gross-Umstadt De Holzer
Josef Dipl.-Chem. Dr. 6948 Waldmichelbach De Flatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19833335738 priority Critical patent/DE3335738A1/de
Publication of DE3335738A1 publication Critical patent/DE3335738A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3335738C2 publication Critical patent/DE3335738C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/06Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances
    • H01B1/12Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances organic substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/06Amines
    • C08G12/08Amines aromatic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/24Electrically-conducting paints

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung einer Schutzschicht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Schutzschichten kommen vorzugsweise zur Bildung von antistatischen Überzügen in der Elektrotechnik, insbesondere auf den Gehäusen elektrischer Geräte zur Anwendung.
Antistatische Lacke auf der Basis von Polyurethan sind bereits seit langem bekannt. Diese Lacke bestehen aus zwei Komponenten, einem Stammlack und einem Härter. Durch Hochdruckspritzlackieren werden die miteinander vermischten und zusätzlich verdünnten Ausgangsstoffe auf die zu lackierende Oberfläche aufgebracht. Die Aushär­ tung zum Lack erfolgt durch Polyurethanadditionen. Zur Erzielung der Leitfähigkeit werden den Ausgangsprodukten fein verteilte Ruß- bzw. Silberpartikel beigegeben. Bei genügend großem Anteil dieser Füllstoffe werden leit­ fähige Pfade im Lack gebildet. Die Oberflächenwider­ stände dieser Leitlacke betragen bei der Verwendung von Ruß als Füllstoff nach Herstellerangaben 103 bis 104 Ohm/cm2, während die Polymere bei der Verwendung von Silber einen Oberflächenwiderstand von 5 bis 10 Ohm/cm2 aufweisen. Die Polymere werden in einer Schichtdicke von 40 bis 160 µm aufgetragen. Die Nachteile der bekannten antistatischen Lacke bestehen darin, daß die Füllstoffe nicht homogen im Lack verteilt sind, was bei großen Schichtdicken zu Sedimentationserscheinungen führt. Ferner ist der erreichbare Widerstandsbereich dieser antistatischen Lacke verhältnismäßig schmal. Wünschens­ werte Oberflächenwiderstände zwischen 107 Ohm und 1010 Ohm lassen sich bei Verwendung dieser Füllstoffe nicht reproduzierbar einstellen.
In der Elektrotechnik besteht jedoch ein großer Bedarf an Schutzschichten, deren spezifische elektrische Leitfähigkeit bezogen auf den Querschnitt der Kunstharz­ masse innerhalb eines Bereiches, zwischen 10-14 und 10-7 (Ohm × cm)-1 frei gewählt werden kann. Nur mit solchen Schutzschichten ist es möglich, eine ausreichende Isolierwirkung aufrecht zu halten, und gleichzeitig statische Aufladungen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine verbesserte anti­ statische Schutzschicht hergestellt werden kann, bei welcher die Volumenleitfähigkeit in definierten Grenzen frei wählbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Als Basismaterial für die Schutzschicht wird ein Polymer verwendet, das Triaromatmethaneinheiten als Grundbau­ steine aufweist. Das Basismaterial wird bei der Poly­ kondensation mindestens eines aromatischen Aldehyds und wenigstens einer aromatischen Ringverbindung gebildet, die wenigstens eine funktionelle Gruppe aufweisen, welche in der aromatischen Ringverbindung die Elektro­ nendichte erhöht und damit den elektrophilen Angriff begünstigt.
Das Polymer, welches das Basismaterial bildet, kann insbesondere durch die Polykondensation von Bisphenol-A und 4-Dimethylaminobenzaldehyd gebildet werden. Ein synthetisches Polymer mit Triaromatmethaneinheiten als Grundbausteine läßt sich auch durch eine Polykondensation von Bisphenol-A und para-Anisaldehyd herstellen. Die Bildung eines solchen Polymers kann auch durch eine katalytische Reaktion erreicht werden, bei der 2- und/oder 3fache mit Armoaten substituierte Methane zur Reaktion gebracht werden. Das Basismaterial der Schutzschicht läßt sich auch durch eine Polykonden­ sation mindestens eines aromatischen Aldehyds und wenigstens eines aromatischen Ringsystems herstellen, derart, daß in dem Ringsystem mindestens zwei H-Atome durch wenigstens zwei funktionelle Gruppen ersetzt werden, durch welche die Elektronendichte an wenigstens zwei Stellen im Ringsystem erhöht wird.
Eine weitere Herstellungsmöglichkeit des Basismaterials ist durch die Polykondensation eines aromatischen Aldehyds und mindestens eines Ringsystems möglich, welches zwei OH-Gruppen aufweist. Anstelle eines Ring­ systems mit zwei OH-Gruppen kann auch ein aromatisches Ringsystem verwendet werden, welches zwei SH-Gruppen aufweist. Die Polymerbildung ist auch durch die Polykon­ densation eines aromatischen Aldehyds und einer aroma­ tischen Ringverbindung möglich, welche zwei Aminogruppen enthält.
Die gewünschte Leitfähigkeit der Schutzschicht wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Basismaterial während oder nach seiner Herstellung mit einem Element der sechsten oder siebten Hauptgruppe des Perioden­ systems, einer Mineralsäure oder einer Lewissäure dotiert wird. Vorzugsweise wird für die Dotierung Jod oder Schwefelsäure verwendet. Die für eine Dotierung des Basismaterials verwendete Jodmenge beträgt vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge des Basis­ materials.
Wird die Leitfähigkeit des Basismaterials durch eine Dotierung mit Schwefelsäure erzeugt, so wird hierfür vorzugsweise eine Menge von 20 bis 30 Gew.-% Schwefel­ säure bezogen auf die Gesamtmenge des Basismaterials verwendet. Die Grundleitfähigkeit der so gebildeten Schutzschicht liegt zwischen 10-3 und 10-4 (Ohm × cm)-1.
Das so gebildete Basismaterial der Schutzschicht ist zum Beispiel in Aceton und Methyläthylketon löslich. Die Schutzschicht wird vorzugsweise auf die zu schützenden Oberflächen aufgespritzt. Zur Bildung einer Spritz­ lackierlösung wird das Basismaterial der Schutzschicht in Aceton oder Methyläthylketon gelöst. Die Menge des hierfür verwendeten Acetons bzw. Methyläthylketons beträgt vorzugsweise 100 bis 200 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des verwendeten Basismaterials. Zur Verbesserung der Filmbildungseigenschaften und zur Erzielung einer sehr guten elektrischen und mechanischen Stabilität ist es möglich, der Spritzlackierlösung 15 bis 50 Gew.-% farblosen, unpigmentierten Nitrolack beizumischen. Anstelle eines Nitrolacks kann auch ein Dibutylphthalat oder ein aliphatisches Diisocyanat in entsprechenden Mengen verwendet werden. Das Diisocyanat führt bei Anwesenheit eines basischen Katalysators eine Polyaddition an den OH-Gruppen des Polytriaromatkonden­ sats durch. Hierdurch wird erreicht, daß die erfindungs­ gemäße Schutzschicht teilweise raumvernetzt ist. Ein entsprechender basischer Kathalysator wird der Spritz­ lackierlösung in diesem Fall zugesetzt. Vorzugsweise wird hierfür Dimethylanilin oder Pyridin verwendet.
Um bei einer Schutzschicht, deren Basismaterial mit Schwefelsäure dotiert ist, eine ebenfalls hohe Stabili­ tät zu erhalten, wird der Spritzlackierungslösung vor dem Auftragen ein Zusatz von 5 bis 10 Gew.-% einer Epoxidharzmasse beigemischt. Die Angabe der Zusatzmenge bezieht sich auf das Gesamtgewicht des für die Bildung der Schutzschicht verwendeten Basismaterials. Die Aushärtungstemperatur der Epoxidharzmasse und damit auch die Aushärtung der aufgetragenen leitfähigen Schutz­ schicht hängt von der Harzzusammensetzung ab. Bei geeigneter Wahl des Harzes kann die Aushärtung schon bei Raumtemperatur erzielt werden. Bei anderen Zusammen­ setzungen ist in der Regel eine Temperatur kleiner gleich 140°C erforderlich. Die mit der erfindungsge­ mäßen Schutzschicht gebildeten Überzüge sind völlig homogen. Es lassen sich Schutzschichten ausbilden, deren Oberflächenwiderstände zwischen 104 und 1010 Ohm liegen, und deren Werte reproduzierbar sind. Alle aufgetragenen Schutzschichten weisen eine lineare Strom-Spannungskenn­ linie auf.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht mit einem Polymer aus Triaromatmethaneinheiten als Basismaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Basis­ material während oder nach seiner Herstellung mit einem Element der sechsten oder der siebten Hauptgruppe des Periodensystems, einer Mineralsäure oder einer Lewis­ säure dotiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basismaterial während oder nach seiner Herstellung mit Jod dotiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basismaterial während oder nach seiner Herstellung mit Schwefelsäure dotiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dotierte Basismaterial der Schutzschicht zur Bildung einer Spritzlacklösung vorzugsweise in 100 bis 200 Gew.-% Aceton oder Methyl­ äthylketon bezogen auf das Gesamtgewicht des die Schutz­ schicht bildenden Basismaterials gelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß dem in Aceton oder Methyläthylketon gelösten Basismaterial der Schutzschicht 15 bis 50 Gew.-% eines farblosen unpigmentierten Nitrolackes, eines Dibutyl­ phthalates oder eines aliphatischen Diisocyanates beigemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß dem in Aceton oder Methyläthylketon gelösten Basismaterial der Schutzschicht 5 bis 10 Gew.-% einer Epoxidharzmasse bezogen auf das Gesamtgewicht des Basismaterials beigemischt werden.
DE19833335738 1983-10-01 1983-10-01 Verfahren zur herstellung einer schutzschicht Granted DE3335738A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335738 DE3335738A1 (de) 1983-10-01 1983-10-01 Verfahren zur herstellung einer schutzschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335738 DE3335738A1 (de) 1983-10-01 1983-10-01 Verfahren zur herstellung einer schutzschicht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3335738A1 DE3335738A1 (de) 1985-04-11
DE3335738C2 true DE3335738C2 (de) 1987-05-27

Family

ID=6210712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833335738 Granted DE3335738A1 (de) 1983-10-01 1983-10-01 Verfahren zur herstellung einer schutzschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3335738A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE3335738A1 (de) 1985-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000063T2 (de) LCT-Epoxidharz mit HTC-Oligomeren und Herstellungsverfahren
DE2527242B2 (de) Cokatalysatorsystem und Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffs unter Verwendung des Cokatalysatorsystems
EP0308676A2 (de) Spannungsarme Umhüllung für elektrische und elektronische Bauelemente, insbesondere Hybridschaltungen
DE2811028A1 (de) Energiekabel, insbesondere isolierueberzug fuer ein energiekabel
DE112018001668B4 (de) Harzzusammensetzung, harzplatte, gehärtetes harzprodukt, harzsubstrat und laminatsubstrat
DE2444458C3 (de) Verfahren zur Herstellung isolierter Wicklungen für elektrische Maschinen
DE2443252C2 (de) Wärmehärtbarer, im B-Zustand thermoplastischer Klebelack zum Überziehen elektrisch isolierter Drähte
DE3639816C2 (de)
DE112018003567T5 (de) Zusammensetzung zur bildung einer grundierung zum stromlosen plattieren
DE102016202391A1 (de) Kompakter Trockentransformator mit einer elektrischen Wicklung und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Wicklung
DE2948140C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen magnetischen Aufzeichnungsträgers
DE2453436C3 (de) Elektrischer Isolierstoff
DE3335738C2 (de)
DE3037727A1 (de) Fassadenelement zum schutz funktechnischer anlagen
EP0539807A1 (de) Hydrophobe Polyurethan-Systeme
DE2303624A1 (de) Isoliermaterial fuer ueberzuege
EP0144600A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffes
DE1284336B (de) Verfahren zur Herstellung von hitzegehaerteten Lackisolierungen fuer elektrische Leiter
EP0112522A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymers
DE3108861A1 (de) "haertbares ueberzugsmittel, dessen verwendung zur erzeugung von steinschlag-schutzschichten an kraftfahrzeugen und verfahren zur herstellung von ueberzuegen"
DE4408766A1 (de) Wasserdurchlässiges und feuerbeständiges Produkt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE112018000763T5 (de) Harzabgedichtete Komponente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2148692A1 (de) Traenkmasse fuer glasfasermatten
DE3030453A1 (de) Antistatische beschichtung und verfahren zu ihrer herstellung
EP2283068A1 (de) Wärmeleitfähiger verbundwerkstoff mit aluminium-pulver, verfahren zum herstellen des verbundwerkstoffs und verwendung des verbundwerkstoffs

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee