DE3335361C2 - Ultraschallmeßgerät - Google Patents
UltraschallmeßgerätInfo
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- DE3335361C2 DE3335361C2 DE19833335361 DE3335361A DE3335361C2 DE 3335361 C2 DE3335361 C2 DE 3335361C2 DE 19833335361 DE19833335361 DE 19833335361 DE 3335361 A DE3335361 A DE 3335361A DE 3335361 C2 DE3335361 C2 DE 3335361C2
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H3/00—Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid
- G01H3/10—Amplitude; Power
Description
grund des Zählergebnisses der Zähleinrichtung in entsprechender Weise eine Prozeßsteuerung zur Steuerung
von industriellen Prozessen gestattet
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 ist ein Horizontalschnitt durch eine Ausführungsform des Ultraschallmeßgeräts;
Fig.2 ist ein Längsschnitt längs der Linie 2-2 in
F i g. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2
in größerein Maßstab und zeigt ein umlaufendes Blendenrad, das einen Teil der Meßeinrichtung zum Anzeigen
der Schallintensität darstellt;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht des umlaufenden Blendenrades;
IS
F i g. 5 ist ein Schaltschema der an dem Gerät vorgesehenen Meßeinrichtungen;
F i g. 6 ist ein mit F i g. 2 vergleichbarer Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6 und zeigt einen Prüfbehälter der zweiten Ausführungsform;
Fig.8 ist ein Schaltschema der Meßeinrichtungen der zweiten Ausführungsform;
F i g. 9 ist ein Horizontalteilschnitt durch eine Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines umlaufenden Blendenrades mit einer Bürsteinrichtung für das Blendenrad.
In der Zeichnung ist insgesamt eine Ausführungsform der Erfindung zum Messen von Ultraschall mit IC bezeichnet
Das Gerät 10 besitzt nach den F i g. 1 und 2 ein Gehäuse 12, das aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt
ist Dieses abgeflachte und insgesamt längliche Gehäuse weist eine Boden- bzw. eine Deckenwand 14
bzw. 15, Seitenwände 16 und eine Vorder- und eine Rückwand 17 und 18 auf. In dem Gehäuse sind längsverlaufende,
seitlichen Abstand einhaltende Trennwände 20 zwischen Boden- und Deckenwand vorgesehen, und
durch diese Anordnung erhält das Gehäuse eine tunnelartige Kammer 24, die von der Rückwand 17 bis zu einer
quer verlaufenden Trennwand 25 reicht, die etwa in der Gehäusemitte angebracht ist. Die Vertikaltrennwand 25
bildet die eine Wand eines verhältnismäßig großen, länglichen Gehäuseteils 28, der einen Abschnitt des Gehäuses
12 darstellt
Das Gerät 10 soll in erster Linie benutzt werden zum Messen der Ausgangsgröße von Schwingern 30 und anderen
Schallerzeugern. Ein derartiger Schwinger wird eingesetzt, um Ultraschallwellen für Therapiegeräte so
und dergleichen zu erzeugen. Solche Schwinger müssen regelmäßig überprüft werden, und diese Prüfung läßt
sich leicht mit dem hier beschriebenen Gerät vornehmen.
Der übliche Schwinger 30 wird in das hintere Ende der Kammer 24 durch eine öffnung 32 eingesetzt (vgl.
F i g. 2), die in die Deckenwand 15 des Gehäuses geschnitten ist. Das Therapiegerät kann während der Prüfung
mit der Hand gehalten werden, aber normalerweise wird der Schwinger von dem Gerät abgenommen
und in der Kammer mit geeigneten Halteeinrichtungen 34 (nur in F i g. 1), zu denen ein Halter 35 und federbelastete
Druckstempel 36 gehören, gehalten. Der Halter besitzt eine Mittelöffnung 37, die einen größeren Teil
einer ebenen Vorderseite 38 des Schwingers freihält. An dem Schwinger befindet sich ein Stecker 40 mit einer
aus dem Gehäuse herausführenden Leitung 41, die aus dem Gehäuse zu einem (nicht gezeichneten) HF-Generator
führt, der seinerseits an eine geeignete Wechselstromquelle angeschlossen ist. Wird der Schwinger
durch Schließen eines Schalters in einen derartigen Kreis eingeschaltet, so beginnt er mit sehr hoher oder
Ultraschall-Frequenz zu schwingen, und die auf diese Weise erzeugten Schallwellen laufen in Längsrichtung
durch die Kammer 24. Das entgegengesetzte oder vordere Ende der Kammer ist durch eine Schallsperre 44
abgeschlossen, die von der Quertrennwand 25 gehalten wird. Diese hohle schallschluckende Sperre 44 weist einen
Luftspalt 45 auf, der die Schallübertragung wirksam unterbindet In der Mitte der Sperre 44 ist ein Durchlaß
47 vorgesehen, durch den der Schall aus der Kammer 24 in den Gehäuseteil 28 weiterlaufen kann.
Die von dem zu prüfenden Schwinger ausgesandten Schallwellen müssen fokussiert werden, bevor geringe
Ultraschallenergien mit dem hier beschriebenen Gerät gemessen werden können. Einige Schwinger sind konkav
gewölbt oder in anderer Weise so geformt daß die von ihnen erzeugten Ultraschallwellen fokussiert werden
können, weil aber der überwiegend benutzte Schwinger 30 eine ebene Vorderfläche 38 besitzt, von
der die Schallwellen ausgehen, war das Gerät 10 mit. einer geeigneten Einrichtung zu versehen, durch die die
Schallwellen fokussiert oder konzentriert werden können. Die Fokussiereinrichtung kann als übliche akustisehe
Stufenlinse ausgebildet sein, der Einfachheit halber ist in den F i g. 1 und 2 aber ein parabolischer Reflektor
50 gezeichnet kombiniert mit einem Reflexionskegel 52. Der Reflektor 50 ist an dem qucrücgcndcn Halter 35
gegenüber dem Schwinger und konzentrisch zu der öffnung 37 angeordnet Eine dünne, biegsame Membran 53
ist an dem Reflektor 50 befestigt und der Kegel 52 wird von der Membran getragen. Bei dieser Anordnung werden
die vpn dem Schwinger erzeugten Schallwellen durch den Kegel 52 und den Parabolreflektor 50 in der
Weise reflektiert, daß sie nach Art etwa eines kegelförmigen Schallstrahls 55 an einem durch die Zahl 56 gekennzeichneten
Brennpunkt konzentriert werden. In den F i g. 1 und 2 sind die Grenzen des kegelförmigen
Schallstrahls 55 strichpunktiert angedeutet, und man erkennt, daß die Spitze oder der Brennpunkt 56 dieses
Schallstrahls ziemlich genau in dem Durchlaß 47 liegt, der in den Gehäuseteil 28 hineinführt. Die Schallwellen
laufen durch den Durchlaß und werden in dem Gehäuseteil 28 zerstreut und absorbiert, wie weiter unten beschrieben
werden wird.
Bekanntlich durchsetzen Ultraschallschwingungen eine Flüssigkeit leichter als Luft, und daher sind sowohl
die Kammer 24 als auch der Gehäuseteil 28 mit einer passenden Menge einer geeigneten, nicht-viskosen
Flüssigkeit, beispielsweise eines sehr leichten Öls, oder mit Wasser gefüllt. Diese schallfortleitende Flüssigkeit .
ist nur in F i g. 2 wiedergegeben und dort mit 60 bezeichnet. Das Öl 60 oder das Wasser 60 erfüllt die Kammer 24
vor der Membran 53 und natürlich auch den Durchlaß 47 zwischen Kammer und Gehäuseteil 28. Schallschwingungen
können daher über den Brennpunkt 56 hinaus weiterlaufen und sich durch den Durchlaß bewegen, bevor
sie sich auswärts verbreitern, wenn sie in den Gehäuseteil 28 eindringen.
Wenn Schallwellen sich in Längsrichtung der Kammer 24 fortpflanzen, üben sie eine Kraft oder einen
Schallstrahlungsdruck auf jede Masse aus, die sich in ihr°m Fortpflanzungsweg befindet. Diese Kraft sucht
die Masse vorwärts oder hin zu dem Brennpunkt 56 zu bewegen. Die Stärke der Kraft hängt von der akustischen
Ausgangsgröße der Schallquelle ab, und eine Messung dieser Kraft liefert eine Maßzahl für die
Schallamplitude. Das Gerät 10 ist mit einer Meßeinrichtung ausgestattet, zu der ein scheibenförmiges Blendenrad
66 gehört, das von einer akustischen Kraft in Drehung versetzbar ist. Insbesondere die Fig.3 und 4 lassen
erkennen, daß das scheibenförmige Blendenrad 66 auf eine Achse 67 gesetzt ist, und daß die beiden entgegengesetzten
Enden dieser Achse in Lagerungen 68 aufgenommen sind, die von Stützen 69 getragen werden.
Die Stützen sind einstellbar auf dem Boden 14 des Gehäuses so angebracht, daß das vertikalstehende Blendenrad
in der Kammer 24 ziemlich nahe an dem Brennpunkt 56 in einer Stellung zentriert ist, in der das obere
Segment der Blendenradscheibe in den kegelförmigen Schallstrahl hineinragt F i g. 3 zeigt, daß das umlaufende
Blendenrad einen Außenrand 70 besitzt, der quer gebogen und außerdem vorzugsweise gezackt ist. Da die
Schallenergie ihre Vortriebskraft auf die Kante 70 ausübt, wird das Blendenrad zu einer Drehung im Uhrzeigersinn
(gesehen in Fig.4) mit einer Geschwindigkeit
veranlaßt, die proportional der Intensität der Schallwellen ist
Es ist zu beachten, daß nicht das schallfortieitende
Medium, also das öl 60, die Drehung des umlaufenden Blendenrades 66 herbeiführt, sondern daß es die Schallenergie
ist, die in Form eines kegelförmigen Strahls durch die Kammer 24 läuft und die Drehung des Blendenrades
um seine Achse verursacht Untersuchungen, die angestellt worden sind, um zu ermitteln, welche
Kraft tatsächlich die Scheibe in Drehung versetzt, haben ergeben, daß die Drehung der Scheibe einsetzt bevor
eine Bewegung des umgebenden Fluids begonnen hat Das öl scheint auf das Blendenrad die Energie zu
übertragen, die es von den vorüberlaufenden Schallwellen gewonnen hat und eine Anfangsbewegung oder ein
Fließen des Fluids tritt einige Augenblicke später auf, nachdem das Blendenrad seine einleitenden Drehbewegungen
aufgenommen hat
Das umlaufende Blendenrad 66 soll einen Lichtstrahl unterbrechen, und aus diesem Grunde besteht die das
Blendenrad bildende Scheibe aus optisch undurchlässigem Werkstoff. In Umfangsrichtung sind um die Scheibe
nahe ihrem Außenrande 70 mehrere Fenster 72 (Fig.4) aus einem lichtdurchlässigen Material angebracht
Die im Wechsel lichtundurchlässig und lichtdurchlässig erscheinenden Bereiche an dem umlaufenden
Blendenrad lassen im Wechsel einen auf die Scheibe gerichteten Lichtstrahl durchtreten oder blenden ihn ab.
Der benötigte Lichtstrahl wird in einer schematisch in
F i g. 5 wiedergegebenen elektrischen Schaltung 75 erzeugt Der Schaltkreis besteht aus einem Schalter 76,
einer Batterie 77, einem Oszillator 78 und einer Leuchtdiode (LED) 79, die mit einem Giasfasefsiäb 80 als
Lichtleiter versehen ist Zu dem Schaltkreis 75 gehört außerdem eine photoelektrische Zelle 82 mit einem
Glasfaserstab 83, einem Verstärker 84 und einem Mikroprozessor oder Computer 85. Dem Computer zugeordnet
sind eine Tastatur 86 und ein Zähler 87, der vorzugsweise mit Digitalanzeige 88 (vgL Fig. 1) versehen
ist Ferner zeigt F i g. 1 die bevorzugte Anordnung für die verschiedenen Elemente, die zusammen den Schaltkreis
75 bilden; man sieht daß die Stäbe 80 und 83 in Querrichtung miteinander fluchten und so gehaltert
sind, daß sie in die Kammer 24 hineinragen. Zwischen den inneren Enden der Stäbe verbleibt ein Zwischenraum
89 (F i g. 3), und das Blendenrad dreht sich in diesem Zwischenraum, wobei die Fenster 72 fortlaufend an
den danebenliegenden Enden der Stäbe vorbeigeschwenkt werden. Alle übrigen Elemente des Schaltkreises
75, ausgenommen die Leuchtdiode und die photoelektrische Zelle, werden am besten in Behälter 92
und 93 (Fig. 1) eingeschlossen, die bequem in trockenen, d. h. ölfreien Abteilen 94 und 95 in dem Gehäuse
längs der Kammer 24 untergebracht werden können. Die Digitalanzeige 88 zeigt durch eine passende öffnung
in der Deckwand 15 des Gehäuses nach oben (vgl. Fig. 1).
Da die Schallwellen sich an dem Brennpunkt 56 vorbei bewegen und sich in den Gehäuseteil 28 ausbreiten,
ist es unerwünscht, wenn die Wellen reflektiert werden könnten, so daß sie zurücklaufen und unter Umständen
die Drehgeschwindigkeit des Blendenrades 66 beeinflussen, was zu Meßfehlern bei der Bestimmung der
Ausgangsgröße des Schwingers 30 führen könnte. Das Schallmeßgerät ist daher innerhalb des Gehäuseteil 28
mit einer Einrichtung zum Ablenken und Absorbieren der Schallwellen ausgestattet. F i g. 1 und F i g. 2 zeigen,
daß die Ablenk- und Absorptionseinrichtung aus einer Anordnung von Schallreflektoren 90,91 und 92 besteht
Diese vertikal stehenden Reflektoren sind in dem Gehäuseteil 28 angeordnet und nehmen den Raum zwischen
Boden 14 und Decke 15 des Gehäuses ein. Der Reflektor 90 steht fluchtend in geringem Abstand vor
dem Durchlaß 47. In entgegengesetzten Ecken des Gehäuseteils 28 sind zwei Reflektoren 91 angeordnet Der
Einzelreflektor 92 steht in dem Gehäuseteil 28 in Flucht mit dem Durchlaß 47 und dem Reflektor 90. Die strichpunktierten
Linien 95 in F i g. 1 deuten die Gesamtfläche an, auf die die Schallwellen begrenzt sind, wenn sie von
den Vorrichtungen 90,91 und 92 reflektiert werden, bis sie schließlich im Inneren des Reflektors 90 vollständig
absorbiert werden.
Um das Ultraschallmeßgerät 10 zum Prüfen eines möglicherweise unbrauchbar gewordenen Schwingers
30 vorzubereiten, wird gewöhnlich zunächst der Computer 85 programmiert. Dazu wird die Tastatur 86 benutzt
mit der der Computer für die vorgesehene Prüfung programmiert werden kann; die Programmierung
erfolgt so, daß die letztlich erhaltene Ablesung mit einer Ablesung verglichen werden kann, die von einem einsatzfähigen
Schwinger gleicher Art und bekannter Schallenergieausgangsleistung zu erwarten ist Der
Schwinger wird in das Gerät eingesetzt und an den Halterungen 34 so festgelegt daß nach dem Einschalten
des Generators die sich ergebenden Wege des von dem Kegel 52 und dem Reflektor 50 fokussierten Schalls
durch die Flüssigkeit 60 führen und im Punkt 56 zusammengeführt werden. Die vorüberlaufenden Schallwellen
versetzen das Blendenrad 66 in Drehung, und wenn es konstante Drehgeschwindigkeit erreicht hat, wird der
Schalter 76 geschlossen und der Kreis 75 eingeschaltet Wenn das Licht aus dem Stab 79 in den Stab 83 wandert
wird es von dem umlaufenden Blendenrad vorübergehend unterbrochen, und die Zelle 82 empfängt eine Folge
von Lichtimpulsen, die von diesem Element des Schaltkreises 75 in elektrische Impulse umgewandelt
werdea Die letztgenannten Impulse werden von dem Element 84 verstärkt und dem vorprogrammierten
Computer 85 zugeführt Die Ausgabe 88 empfängt elektrische Signale von dem Computer und liefert eine
mehrstellige Zahl, die dem Benutzer des Geräts kenntlich macht wie sich der verdächtige Schwinger im Vergleich
zu einem normalen Schwinger verhält
Bei der in den F i g. 6, 7 und 8 gezeichneten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um ein Ultraschallmeßgerät 100 mit einem Gehäuse 101. Mindestens ein, vorzugsweise aber zwei Probenbehälter 104 können
Bei der in den F i g. 6, 7 und 8 gezeichneten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um ein Ultraschallmeßgerät 100 mit einem Gehäuse 101. Mindestens ein, vorzugsweise aber zwei Probenbehälter 104 können
in dieses Gehäuse eingesetzt werden, und die Behälter haben gegenseitigen Längsabstand in einer Gehäusekammer
106 und werden durch Öffnungen 107 in einer Deckenwand 108 des Gehäuses eingeführt. Ein Schwinger
110 bekannter Leistung ist an dem einen Ende der Kammer an Halterungen 111 angebracht und berührt
eine Fokussierungseinrichtung 112, an der eine Membran 113 vorgesehen ist. Die beim Erregen des Schwingers
erzeugten Schallwellen werden in einem Brennpunkt 116 konzentriert Der Brennpunkt liegt, wie im
vorigen Beispiel, in der Nähe eines Durchlasses 18, der in einer Schallsperre 119 angebracht ist. Eine Abteilung
120 in dem Gehäuse enthält eine ähnliche Anordnung von Reflektoren 122, !23 und !24, die letztlich die erzeugten
Schallwellen absorbiert In der Kammer 106 und in der Abteilung 120 befindet sich öi 127.
Diese Ausführungsform der Erfindung weist zwei Meßeinrichtungen 130 auf, deren vergleichbare Teile in
der vorbeschriebenen Weise angeordnet sind. Das heißt, ein umlaufendes Blendenrad 132 ist in der Kammer 106
vor jedem Probenbehälter 104 angeordnet (vgl. F i g. 6). Zu den weiteren Teilen der Meßeinrichtung 130 gehören
gemäß F i g. 8 Digitalausgaben 134 und 135, ein vorprogrammierter Computer 136 sowie vier Leistungsverstärker
137 bis 140, die mit (nicht gezeichneten) Motoren elektrisch verbunden ist die in einem chemischen
Verfahren od. dgl. eingesetzt sind. Diese Elemente sind durch eine Schaltung 142 verbunden, in der eine Batterie
143 und ein Steuerschalter t44 enthalten sind.
Die vorstehende Ausführungsform der Erfindung wird zur Prozeßüberwachung eingesetzt indem die
Rohre 145 und 146 (Fig. 7) an jedem der Behälter 104 derart in das System eingeschaltet werden, daß die zu
überprüfenden Fluide ständig durch die Behälter fließen. Der Schwinger HO wird erregt und eine Standardlösung
wird durch die Behälter 104 geleitet um eine Normalablesung für den Gehalt der Lösung zu erhalten.
Die Standardlösung wird aus den Behältern entfernt und dann werden Prüflösungen aus dem System fortlaufend
durch die Behälter geschickt Das Gerät 100 überwacht die Lösung, die sich von Zeit zu Zeit verändern
kann. Wird die Abweichung zu groß, so gibt der Computer 136 ein Signal an die Leistungsverstärker, die die
verschiedenen Motoren steuern, und die Motoren greifen ein durch Steuern von Ventilen od. dgl, durch die
das System anders gesteuert und in den Normalzustand zurückgeführt wird.
Bei den beiden Meßgeräten 10 und 100 laufen die Schallwellen zunächst durch die Kammer und dann
durch den Gehäuseteil, in dem die Schallwellen schließlich absorbiert werden; beide Räume sind mit der gleichen
Flüssigkeit gefüllt. Bei einer weiteren, in den F i g. S
und 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Schallmeßgerät 170 vorgesehen, das zweckmäßig getrennte Wasser- und ölkörper aufweist Das Gerät
170 sieht in enger Beziehung zu dem Gerät 10, und übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen
versehen. Mit anderen Worten: Das Gerät 170 besitzt eine Kammer 24, einen Gehäuseteil 28 sowie die Schallsperre
44, in die eine Öffnung 47a von verhältnismäßig großem Durchmesser geschnitten ist Eine sehr dünne,
schalldurchlässige Membran 172 ist mit der Schallsperre verbunden und bedeckt die öffnung 47a. Dank der größer
gehaltenen Öffnung in der Schallsperre können die von dem Schwinger 30 erzeugten und von dem Reflektor
50 fokussieren Schallwellen an einem Brennpunkt 173 konzentriert werden, der gerade innerhalb des Gehäuseteils
28 liegt Die Kammer 24 ist mit Wasser gefüllt (angedeutet durch 174), und der Gehäuseteil 28 ist mit
einem leichten öl gefüllt (angedeutet durch 175).
Die Verwendung von unterschiedlichen Fluiden in dem Gerät 170 hat sich als besonders günstig für die
Messung von geringen Schallstärken erwiesen. Da das Blender.rad 66 in den Wasserkörper 174 eingetaucht ist,
dreht es sich leichter als wenn ein auch nur wenig zähflüssiges Fluid verwendet werden würde, und auf diese
Weise lassen sich genaue Ablesungen an Schallwellen
geringer Intensität erzielen. .Das leichte öl 175 in dem
Gehäuseteil und ebenso das System von Reflektoren 90, 91 und 92 in diesem Gehäuseteil wirken in der oben
angegebenen Weise zusammen, um die Schallwellen wie etwa diejenigen Wellen, die an dem Brennpunkt !73
vorbeilaufen, abzulenken und zu absorbieren. Die Membran 172 läßt die Schallwellen natürlich händurchtreten
und verhindert eine Vermischung von Wasser und öl.
Das Schallmeßgerät 170 arbeitet ganz vorzüglich, allerdings hat es sich gezeigt, daß durch den Durchtritt
von Schallwellen durch das Wasser in dem Fluid Kavitation hervorgerufen wird. Mit anderen Worten: Es entstehen
kleinste Bläschen in dem Wasser, und diese Bläschen neigen zum Anhaften an dem Blendenrad 66. Das
Auftreten der Bläschen könnte möglicherweise einen gewissen Einfluß auf die Drehgeschwindigkeit des Blendenrades
66 haben, und daher ist an dem Gerät 170 eine Einrichtung vorgesehen, mit der Blasenansammlungen
periodisch entfernt werden können. Wie die F i g. 9 und 10 erkennen lassen, besteht die Blasenbeseitigungseinrichtung
aus einer Bürste 177 mit einer einzelnen Reihe von sehr feinen Nylonborsten, die praktisch in ein und
derselben Ebene von einem Drahtstück 179 radial vorstehen. Dieser Draht erstreckt sich durch die Kammer
24 in der Nähe des Bodens 14 und etwas vor dem Blendenrad 66; gelagert ist der Draht in den Trennwänden
20. Eine Spindel 180 (vgl. F i g. 9) ist in einer der Seitenwände 16 drehbar gelagert, und das Außenende dieser
Spindel ist mit einem Drehknopf 181 versehen, während das innere Ende der Spindel über eine geeignete Antriebsvorrichtung
182 mit dem Ende des Drahtes 179 verbunden ist Die Bürste 177 kann daher mit dem Blendenrad
66 in und außer Kontakt gebracht werden, indem der Knopf 181 in entsprechender Weise ein Stück
weit gedreht wird. Der Benutzer des Geräts 170 kann also periodisch alle Ansammlungen von Bläschen an
dem Blendenrad 66 durch einfaches Betätigen der beschriebenen Bürstvorrichtung beseitigen. Natürlich
könnte man die Bürste 177 auch durch einen programmgesteuerten Antriebsmechanismus an das Blendenrad
66 und von ihm weg führen lassen. Eine ähnliche Blasenbeseitigungsbürste könnte ebenso in dem Schallmeßgerät
100 vorgesehen werden, wenn in der Kammer Wasser
anstelle des zunächst genannten Öls verwendet wird. Das Ultraschallmeßgerät 100 wird zum Messen der
Schallreflexionseigenschaften fließfähiger Proben eingesetzt Einige Proben, die geprüft werden könnten, zeigen
starke Reflexion, und dadurch könnte die Bewegung von Schallwellen, die die Kammer 106 durchsetzen,
beeinflußt werden. Wenn das eintritt, könnte die
eo Drehgeschwindigkeit des Blendenrades herabgesetzt werden, so daß sich fehlerhafte Ablesungen ergäben;
daher ist vorgesehen, das Gerät 170 etwas abzuändern,
damit auch stark reflektierende Proben untersucht werden können. Dazu wird der Brennpunkt 173 in die Kammer
24 nahe an die Membran 172 verlegt Ein Probenbehälter
104 ist in dem Gehäuseteil 28 ziemlich nahe an der Membran angeordnet Die reflektierende Probe
wird durch diesen Behälter geleitet, und es wird keine
Schallenergie rückwärts in Richtung auf den Schwinger reflektiert, wie es der FaI! sein könnte, wenn diese Probe
innerhalb der Kammer 24 untersucht werden würde. Das hat seinen Grund unter anderem darin, daß die
fokussierten Schallstrahlen, die jenseits des Brennpunkts auseinanderlaufen, zurückgeworfen werden, auf
die schallschluckende Sperre 44 auftreffen, und dort abgefangen werden. Ein weiterer Grund ist, daß die eher
senkrecht auftreffenden Strahlen, die durch die öffnung 47a hindurchtreten könnten, von der turbulenten Flüs- to
sigkeit in der Nähe des nun innerhalb der Kammer liegenden Brennpunkts zerstreut werden.
Wenn eine sehr schwach dämpfende Probe zu untersuchen ist, empfiehlt es sich, die Kammer 24 mit dieser
Probenflüssigkeit zu füllen. Es werden Vorkehrungen getroffen, um die Probenflüssigkeit durch die Kammer
zu leiten, und es hat sich gezeigt, daß das geschehen kann, ohne daß das umlaufende Blendenrad verunreinigt
wird. Bei diesem verhältnismäßig großen Volumen von Probenflüssigkeit kann eine sehr genaue Messung
an schwach dämpfenden Flüssigkeiten vorgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Ultraschallmeßgerät mit einer Kammer, an de- die Menge von in der Prüfflüssigkeit enthaltenden
ren einem Ende ein Schallerzeuger anordenbar ist, 5 Bestandteilen zu ermitteln.
dessen Schallwellen mittels einer einen Fokussierke-
gel definierenden Fokussiereinrichtung auf einen
Brennpunkt in der Nähe des entgegengesetzten Endes der Kammer projiziert werden, und mit einer
elektrischen Schaltung, die einer Meß-und Anzeige- 10 Die Erfindung betrifft ein Ukraschallmeßgerät geeinrichtung
für die Intensität der Schallwellen züge- maß Oberbegriff von Anspruch 1, das zur Messung der
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Amplitude von Ultraschallschwingungen bestimmt ist
die Meß- und Anzeigeeinrichtung wenigstens ein Aus US-PS 41 79 937 ist ein Ukraschallmeßgerät der drehbares, zur Erzeugung von Lichtimpulsen ausge- eingangs genannten Art bekannt, bei dem man die Höhe legtes Blendenrad (66,132) aufweist, das sich im In- 15 einer Wassersäule mißt, die dadurch erzeugt wird, daß nern der Kammer (24,127) vor dem Brennpunkt (56, der Schallerzeuger unter einer Flüssigkeitsoberfläche 116) befindet und teilweise in den Fokussierkegel erregt wird. Hierzu wird ein Behälter teilweise mit Flüsdernrt eintaucht, daß es durch die Schallwellen in sigkeit gefüllt und der Schallerzeuger wird in dem Beeine umlaufende Drehbewegung versetzbar ist, und hälter unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet Zwidaß die elektrische Schaltung (75,172) eine lichter- 20 sehen dem Schallerzeuger und der Flüssigkeit ist eine zeugende Einrichtung (79), die Lichtstrahlen auf das Fokussiereinrichtung angeordnet, die die Schallwellen Blendenrad (66,132) zur Erzeugung der Lichtimpul- auf einen Brennpunkt kurz unterhalb des Flüssigkeitsse richtet eine Lichtempfangseinrichtung (82) für die pegels fokussiert. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ist Lichtimpulse und eine Zähleinrichtung (84) für die im Behälter ein Rohr angeordnet, an dem eine Skala Lichtimpulse pro Zeiteinheit, die die Schallwelienin- 25 angebracht ist die der Benutzer des Geräts ablesen tensitätsanzeige liefert, aufweist kann. Durch die vom Schallerzeuger gelieferte Schwin-
die Meß- und Anzeigeeinrichtung wenigstens ein Aus US-PS 41 79 937 ist ein Ukraschallmeßgerät der drehbares, zur Erzeugung von Lichtimpulsen ausge- eingangs genannten Art bekannt, bei dem man die Höhe legtes Blendenrad (66,132) aufweist, das sich im In- 15 einer Wassersäule mißt, die dadurch erzeugt wird, daß nern der Kammer (24,127) vor dem Brennpunkt (56, der Schallerzeuger unter einer Flüssigkeitsoberfläche 116) befindet und teilweise in den Fokussierkegel erregt wird. Hierzu wird ein Behälter teilweise mit Flüsdernrt eintaucht, daß es durch die Schallwellen in sigkeit gefüllt und der Schallerzeuger wird in dem Beeine umlaufende Drehbewegung versetzbar ist, und hälter unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet Zwidaß die elektrische Schaltung (75,172) eine lichter- 20 sehen dem Schallerzeuger und der Flüssigkeit ist eine zeugende Einrichtung (79), die Lichtstrahlen auf das Fokussiereinrichtung angeordnet, die die Schallwellen Blendenrad (66,132) zur Erzeugung der Lichtimpul- auf einen Brennpunkt kurz unterhalb des Flüssigkeitsse richtet eine Lichtempfangseinrichtung (82) für die pegels fokussiert. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ist Lichtimpulse und eine Zähleinrichtung (84) für die im Behälter ein Rohr angeordnet, an dem eine Skala Lichtimpulse pro Zeiteinheit, die die Schallwelienin- 25 angebracht ist die der Benutzer des Geräts ablesen tensitätsanzeige liefert, aufweist kann. Durch die vom Schallerzeuger gelieferte Schwin-
2. Ukraschallmeßgerät nach Anspruch 1, gekenn- gungsenergie wird eine Flüssigkeitssäule in das Rohr
zeichnet durch eine Einrichtung (90, 91, 92), die die nach oben gespritzt und an der Skala läßt sich dann der
Ultraschallwellen im Strahlengang hinter dem Meßwert ablesen. Des weiteren ist nach diesem Stand
Brennpunkt (56,116) absorbiert 30 der Technik alternativ auch eine elektrische Messung
3. Ukraschallmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, der Flüssigkeitssäulenhöhe möglich.
dadurch gekennzeichnet, daß die lichterzeugendc Aus US-PS 41 81 004 ist ein Ultraschallmeßgerät beEinrichtung
(79) eine Leuchtdiode und die Lichtemp- kannt das ein bewegbares Organ aufweist, das von den
fangseinrichtung (82) eine fotoelektrische Zelle ist. Ultraschallwellen beaufschlagt und fotoelektrisch hin-
4. Ukraschallmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch 35 sichtlich seiner Stellung abgetastet wird,
gekennzeichnet, daß zwischen der Leuchtdiode (79) Aus Gerthsen, Kneser, Vogel: Physik, 14. Auflage; und der fotoelektrischen Zelle (82) jeweils ein Licht- Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1982, leiter (80,83) angeordnet ist und daß im Zwischen- S. 152,153 ist eine drehbar aufgehängte Rayleigh-Scheiraum zwischen den Lichtleitern (80,83) das Blenden- be bekannt, die hinsichtlich ihrer Drehstellung optisch rad (66,132) angeordnet ist. 40 abtastbar ist. Dabei können die Ultraschallwellen mit-
gekennzeichnet, daß zwischen der Leuchtdiode (79) Aus Gerthsen, Kneser, Vogel: Physik, 14. Auflage; und der fotoelektrischen Zelle (82) jeweils ein Licht- Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1982, leiter (80,83) angeordnet ist und daß im Zwischen- S. 152,153 ist eine drehbar aufgehängte Rayleigh-Scheiraum zwischen den Lichtleitern (80,83) das Blenden- be bekannt, die hinsichtlich ihrer Drehstellung optisch rad (66,132) angeordnet ist. 40 abtastbar ist. Dabei können die Ultraschallwellen mit-
5. Ukraschallmeßgerät nach einem der vorange- tels eines Hohlspiegels auf die Scheibe fokussiert werhenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den.
das Blendenrad (66,132) als Scheibe ausgebildet ist, Aus DE-PS 9 25 626 ist es bekannt, Drehgeschwindig-
die längs ihres Randes eine Anzahl lichtdurchlassi- keiten fotoelektrisch mit einem im Strahlengang ange-
ger und lichtundurchlässiger Bereiche (70, 72) auf- 45 ordneten rotierenden Blendenrad und mittels eines Im-
weist ' pulszählers zu erfassen.
6. Ukraschallmeßgerät nach einem der vorange- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ultrahenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallmeßgerät der gattungsgemäßen Art derart weiter-Kammer
(24, 127) mit einer schalleitenden Flüssig- zuentwickeln, daß hohe und niedrige Amplituden des
keit gefüllt ist. 50 Ultraschallerzeugers genau gemessen und auf einer
7. Ukraschallmeßgerät nach einem der vorange- leicht ablesbaren Anzeige angezeigt werden.
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den
elektrische Schaltung (75,142) einen Verstärker ent- Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
hält, der der Zähleinrichtung (84) nachgeschaltet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
8. Ukraschallmeßgerät nach einem der Ansprü- 55 sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
ehe 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich- Beim erfindungsgemäßen Ukraschallmeßgerät wer-
tung zum Absorbieren der Schallwellen im Strahlen- den die fokussierten Schallwellen genutzt, um ein Blen-
gang hinter dem Brennpunkt (56, 116) mehrere Re- denrad in Drehung zu versetzen. Mittels einer elektri-
flektoren (90,91,92) aufweist. sehen Schaltung, die eine lichterzeugende Einrichtung
9. Ukraschallmeßgerät nach einem der vorange- 60 und eine Lichtempfangseinrichtung unifaßt, wird die
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ei- Drehgeschwindigkeit des Blendenrads berührungslos
ne Bürstenanordnung (177) das Blendenrad (66,132) abgetastet und die vom Lichtempfänger empfangenen
in einer Stellung überstreicht und die Bürstenanord- Folgen von Lichtimpulsen werden mittels einer Zähleinnung(177)
aus dieser Stellung wegschwenkbar ist. richtung gezählt, die dann die Anzeige für die Schallwel10.
Ukraschallmeßgerät nach einem der vorange- 65 lenintensität liefert.
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Das Ukraschallmeßgerät kann auch zum Prüfen von
Strahlengang zwischen dem Schallerzeuger (110) Flüssigkeitsproben hinsichtlich gewisser Bestandteile |
und dem Brennpunkt (116) mehrere schalldurchlässi- genutzt werden, wobei das Ultraschallmeßgerät auf- g
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335361 DE3335361C2 (de) | 1983-09-29 | 1983-09-29 | Ultraschallmeßgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335361 DE3335361C2 (de) | 1983-09-29 | 1983-09-29 | Ultraschallmeßgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335361A1 DE3335361A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3335361C2 true DE3335361C2 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6210455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335361 Expired DE3335361C2 (de) | 1983-09-29 | 1983-09-29 | Ultraschallmeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335361C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545381A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Siemens Ag | Ultraschallwandler zur messung der schalleistung eines fokussierten ultraschallfeldes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925626C (de) * | 1953-02-25 | 1955-03-24 | Zwick & Co Kg | Einrichtung zur Umschaltung von Kraft- und Dehnungszaehlbereichen an Pruefmaschinen |
DE2335911C2 (de) * | 1973-07-14 | 1985-03-14 | The Lewis Engineering Co., Naugatuck, Conn. | Servo-Gerät |
US4181004A (en) * | 1978-01-17 | 1980-01-01 | The Burdick Corporation | Ultrasound wattmeter |
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-
1983
- 1983-09-29 DE DE19833335361 patent/DE3335361C2/de not_active Expired
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DE3545381A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Siemens Ag | Ultraschallwandler zur messung der schalleistung eines fokussierten ultraschallfeldes |
Also Published As
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DE3335361A1 (de) | 1985-04-18 |
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