DE3335129A1 - Verfahren zur sichtbarmachung einer dotierten struktur in undotierter umgebung - Google Patents

Verfahren zur sichtbarmachung einer dotierten struktur in undotierter umgebung

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Ulrich Dr. phil. 8000 München Deserno
Günther 8050 Freising Schmidt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/39Scanning a visible indication of the measured value and reproducing this indication at the remote place, e.g. on the screen of a cathode ray tube

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 83 P 8 0 3 1 QF
Verfahren zur Sichtbarmachung einer dotierten Struktur in undotierter Umgebung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sichtbarmachung einer dotierten Struktur in undotierter Umgebung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Beispiel für eine dotierte Struktur in undotierter Umgebung ist der Kern aus dotiertem Quarzglas einer Monomodefaser mit einem Mantel aus undotiertem Quarzglas, der den Kern umgibt.
Optische Übertragungsstrecken mit Monomodefasern stellen besondere Anforderungen an Qualität und Reproduzierbarkeit der Faserspleiße. Um gleichbleibend hohe Qualität der Spleißverbindung zu sichern, ist eine sorgfältige Ausrichtung der Faserkerne vor und während des eigentlichen Spleißvorganges notwendig. Eine Methode zur Ausrichtung der Faserkerne ist die Minimierung der Übergangsdämpfung bei Längsdurchstrahlung der Spleißstelle.
Dieses Verfahren erfordert großen Aufwand zur Ein- und Auskoppelung des Monitorstrahls. Es werden deshalb Methoden benötigt, bei denen die Kerne von Monomodefasern mit Durchleuchtung quer zur Faserachse sichtbar gemacht werden können, so daß eine visuelle Ausrichtung ermöglicht wird.
Die Mikroskopie an Monomodefaserkernen ist jedoch problematisch, denn für sichtbares Licht ist der Kern von Monomodefasern wie auch das umgebende Material hochtransparent. Die Phasenfronten einer den Kern quer durchlaufenden Lichtwelle werden durch die kleine Brechzahldiffe-Ed 1 Kow / 29.8.1983
■ Ψ-
• -2- VPA 83 P 8 0 3 1 DE
renz, die etwa 1 o/oo beträgt, und den kleinen Kerndurchmesser nur geringfügig deformiert. Derart geringe Phasenunterschiede können nur mit großem Aufwand in brauchbaren Hell-Dunkel-Kontrast im Mikroskopbild verwandelt werden.
Dies gilt für transparente dotierte Strukturen in transparenter undotierter Umgebung generell.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufzueigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art auf einfache Weise der Kontrast in einem Mikroskopbild der Struktur erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine deutliche Kontrasterhöhung im unsichtbaren Mikroskopbild erreicht, die eine einfache Auswertung gestattet.
Eine einfache und zweckmäßige Art der Auswertung ist im Anspruch 2 angegeben. Bei kontrasterhaltender Umwandlung erscheint im sichtbaren Bild die dotierte Struktur deutlich gegen die Umgebung abgehoben, beispielsweise als dunkle Struktur gegen eine helle Umgebung.
Wie bereits angedeutet, ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Sichtbarmachung des Kerns einer Monomodefaser geeignet Wenn die Monomodefaser insgesamt aus Quarzglas besteht, wobei der Kern aus Quarzglas mit GeOp oder TiOp dotiert ist, wird zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 3 das unsichtbare Mikroskopbild des Kerns mit UV-Licht erzeugt, dessen spektrale Charakteristik dem Absorptionsverhalten der verwendeten Dotierstoffe angepaßt ist. In diesem Wellenlängenbereich weist sowohl der mit GeO2 dotierte als auch der mit Ti0_ dotierte Quarz eine Absorp-
tionsbande auf, die bei undotiertem Quarz fehlt "(siehe dazu PC. Schultz: UV-Absorption of Ge and Ti in fused silica. Xlth Int. Congress of Glass, Prague 1977).
Zur Sichtbarmachung des mit GeO- dotierten Kerns wird zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 4 UV-Licht aus dem Wellenlängenbereich von 230 nm bis 380 nm verwendet. Bei Beobachtung in diesem Wellenlängenbereich erscheint der Kern dunkel gegen die Umgebung.
Bei der zentralen Wellenlänge 242 nm des genannten Wellenlängenbereichs und bei 5%iger GeOp-Dotierung ergibt sich eine Verdunkelung des Kerns von 5% bei Durchstrahlung eines 10 μΐη dicken Faserkerns. Ein wesentlicher zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß wegen der kürzeren Lichtwellenlänge eine doppelt so hohe örtliche Auflösung erzielt wird.
Vorteilhafterweise wird gemäß Anspruch 5 das UV-Licht mit einer Hg-Hochdrucklampe und einem Schmalbandfilter erzeugt, das für den betreffenden UV-Wellenlängenbereich durchlässig ist. Eine Hg-Lampe ist für mit GeO- dotierte Kerne besonders gut geeignet, da Hg bei 238 nm eine starke Emissionslinie (6^ PQ - Q D1) hat. 25
Zweckmäßigerweise wird bei Verwendung von UV-Licht das unsichtbare Mikroskopbild gemäß Anspruch 6 mit einem UV-Mikroskopobjektiv aus Quarzglas erzeugt.
Vorteilhafterweise wird gemäß Anspruch 7 das unsichtbare Mikroskopbild mit einem Fernsehsystem ausgewertet. Der Einsatz eines Fernsehsystems ermöglicht nicht nur die Um- -* Wandlung in ein sichtbares Bild, sondern ermöglicht auch ein ermüdungsfreies Arbeiten über einen längern Zeitraum.
P 8 O 3 1 DE
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 8 kann auch vorteilhaft bei der Prüfung transparenter Fasern und Vorformen solcher Fasern und bei der Überwachung der Fasergeometrie beim Faserziehen, insbesondere zur Qualitätssicherung, angewendet werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Figur erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer und nicht maßstabsgetreüer Darstellung eine Vorrichtung zur Sichtbarmachung des Kerns einer Monomodefaser nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Quecksilberhochdruckdampflampe 1, einem schematisch als Einzellinse dargestellten Kondensor 2, einem schematisch als Einzellinse dargestellten Mikroskopobjektiv 3 und einer Bildaufnahmeröhre 4 eines Fernsehsystems. Die optische Achse des optischen Systems ist mit A bezeichnet.
Das Licht der Quecksilberhochdruckdampflampe 1 wird durch den Kondensor 2 in einer Ebene 0 fokussiert, die senkrecht zur optischen Achse steht und die zugleich eine Objektebene im Objektraum des Mikroskopobjektivs 3 bildet. Dieser Objektebene 0 ist eine Bildebene B im Objektraum, des Mikroskopobjekts 3 zugeordnet, in der ein Mikroskopzwischenbild eines in der Objektebene 0 liegenden Objekts erzeugt wird. Die lichtempfindliche Bildaufnahmefläche der Bildaufnahmeröhre 4 ist in der Bildebene B im Bereich des Mikroskopzwischenbildes angeordnet.
Die Quecksilberhochdruckdampflampe 1 erzeugt UV-Licht aus dem Wellenlängenbereich von 230 nm bis 380 nm, insbesondere
bei 238 nm und die Linsen des Kondensors 2 und des Mikroskopobjektivs 3 bestehen aus Quarzglas, das für Licht einer solchen Wellenlänge durchlässig ist. Entsprechend muß die Bildaufnahmeröhre 4 für dieses Licht empfindlich sein.
In der Objektebene 0 ist der Kern 51 einer Monomodefaser 5 derart angeordnet, daß er im Brennfleck des vom Kondensor 2 erzeugten Fokus liegt. Die Monomodefaser 5 ist beispielsweise so angeordnet, daß ihre Achse senkrecht zur Zeichenebene verläuft und die optische Achse A schneidet. Ihr Mantel besteht aus undotiertem Quarzglas, während ihr Kern 51 aus Quarzglas besteht, das beispielsweise mit 5% GeOp dotiert ist. Der Durchmesser des Kerns 51 beträgt beispielsweise 10 μπι.
Im genannten Wellenlangenbereich liegt eine Absorptionsbande des mit GeO- dotierten Quarzglases, die bei undotiertem Quarzglas fehlt. Aus diesem Grunde wird der dotierte Kern 51 mit deutlichem Kontrast gegen seine Umgebung im Mikroskopzwischenbild in der Bildebene B abgebildet. Da dieses Bild für das Auge unsichtbar ist, wird es über die Bildaufnahmeröhre 4 ausgewertet. Die Auswertung kann beispielsweise elektronisch erfolgen und in Kurven sichtbar gemacht werden, es kann aber auch auf einem Fernsehmonitor direkt sichtbar gemacht werde, wobei zweckmäßigerweise noch eine Zwischenvergrößerung vorgenommen wird, die beispielsweise der Vergrößerung durch ein Mikroskopokular entspricht. Im umgewandelten sichtbaren Bild hebt sich der abgebildete Kern wegen des deutlichen Kontrastes im unsichtbaren Mikroskopzwischenbild deutlich gegen seine Umgebung ab.
Die Position 6 bezeichnet eine plankonvexe Zylinderlinse, deren Achse die optische Achse A senkrecht schneidet und
-S-
^Jb-. VPA 83 P 8 O 3 1 DE
die senkrecht zur Längsachse der Wonomodefaser 5 verläuft. Diese Linse 6 besteht ebenfalls aus Quarzglas und dient zur Kompensation des bildverschlechternden Einflusses der brechenden äußeren Umfangsfläche der Mono-5 modefaser
1 Figur 10

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1. Verfahren zur Sichtbarmachung einer transparenten dotierten Struktur in einer transparenten undotierten Umgebung mittels eines Mikroskopobjektivs, wobei sichtbares Licht einen nicht oder nur schwer auswertbaren Kontrast in einem Mikroskopbild der Struktur erzeugt, dadurch g ekennzeichnet , daß mit unsichtbarem Licht aus einem Wellenlängenbereich, in dem sich die spektrale Absorption der dotierten Struktur deutlich von der spektralen Absorption der undotierten Umgebung unterscheidet, ein unsichtbares Mikroskopbild erzeugt wird, und daß dieses unsichtbare Bild ausgewertet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das unsichtbare Mikroskopbild zur Auswertung in ein sichtbares Bild umgewandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Sichtbarmachung des Kerns in einer Monomodefaser aus Quarzglas, deren Kern mit GeOp oder TiOp dotiert ist, dadurch g ekennzeichnet , daß das unsichtbare Mikroskopbild des Kerns mit UV-Licht erzeugt wird, dessen spektrale Charakteristik dem Absorptionsverhalten der verwendeten Dotierstoffe angepaßt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zur Sichtbarmachung des mit GeO-dotierten Kerns UV-Licht aus dem Wellenlangenbereich von 230 μπι bis 380 μπι verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das UV-Licht mit einer Hg-Hochdrucklampe und einem Schmalbandfilter erzeugt wird, das für den betreffenden UV-Wellenlängenbereich durchlässig ist.
    vpA 83 P 80 3 1OE
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das unsichtbare Mikroskopbild mit einem UV-Mikroskopobjektiv aus Quarzglas erzeugt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet , daß das unsichtbare Mikroskopbild mit einem Fernsehsystem ausgewertet wird.
  8. 8. Anwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehen den Ansprüche bei der Prüfung von transparenten Fasern und Vorformen von solchen Fasern und zur Überwachung der Fasergeometrie beim Faserziehen.
DE19833335129 1983-09-28 1983-09-28 Verfahren zur sichtbarmachung einer dotierten struktur in undotierter umgebung Withdrawn DE3335129A1 (de)

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