DE4324681A1 - Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anregen eines Energiezustandes einer Probe in einem Probenpunkt mit hoher Ortsauflösung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anregen eines Energiezustandes einer Probe in einem Probenpunkt mit hoher OrtsauflösungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Anregen eines
Energiezustandes einer Probe in einem Probenpunkt mit hoher
Ortsauflösung, bei dem das Anregungslicht einer Punktlichtquelle
auf den zu messenden Probenpunkt fokussiert wird und dort den
Energiezustand anregt.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum optischen
Anregen eines Energiezustandes einer Probe in einem Probenpunkt
mit hoher Ortsauflösung, mit einer Punktlichtquelle, mit einem
Objektiv, das das von der Punktlichtquelle kommende
Anregungslicht zum Anregen des Energiezustandes auf den zu
messenden Probenpunkt einer im Fokalbereich des Objektivs
anordenbaren Probe fokussiert.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der
Praxis bekannt. Sie finden ihre Anwendung zum Beispiel bei
Mikroskopen, insbesondere aber bei Rastermikroskopen, da dort
einzelne Probenpunkte abgetastet und gemessen werden. Mit einem
solchen Rastermikroskop kann die Probe dreidimensional vermessen
werden. Verwendet werden fluoreszierende oder phosphoreszierende
Proben. Ferner können ein solches Verfahren und eine solche
Vorrichtung zur Definition von Punkten in optischen
Speichermedien verwendet werden.
Nachteilig an einer solchen Vorrichtung und einem solchen
Verfahren gemäß dem Stand der Technik ist, daß die laterale
Auflösung begrenzt ist, so daß eine feinere Unterteilung der
Rasterung nicht sinnvoll ist.
Es ist bekannt, daß bei Rastermikroskopen die Auflösung dadurch
verbessert werden kann, daß das von der Probe emittierte Licht
punktförmig auf dem Detektor abgebildet wird. Dies kommt dadurch
zustande, daß in diesem Fall zwei Punktabbildungsfunktionen die
Abbildung im Rastermikroskop bestimmen: die Anregungspunkt-
Abbildungsfunktion, welche die Intensitätsverteilung des
Anregungslichts im Fokalbereich des Objektivs angibt und aus
quantenmechanischer Sicht die Wahrscheinlichkeit quantifiziert,
mit der ein Beleuchtungsphoton in einem bestimmten Punkt des
Fokalbereichs anzutreffen ist, und die Detektions-
Abbildungsfunktion, welche die Abbildung des Probenlichts in den
Punktdetektor angibt und aus quantenmechanischer Sicht die
Wahrscheinlichkeit quantifiziert, mit der ein aus dem
Fokalbereich emittiertes Photon in den Punktdetektor gelangt. Da
sowohl Beleuchtung und Detektion stattfinden müssen, ist die
Punktabbildungsfunktion eines konfokalen Fluoreszenz-
Rastermikroskops das Produkt aus beiden
Wahrscheinlichkeitsverteilungen, d. h. aus der Anregungspunkt-
Abbildungsfunktion und der Detektionspunkt-Abbildungsfunktion.
Die Produktbildung führt zu einem etwa 40% schmaleren
Hauptmaximum der konfokalen Punktabbildungsfunktion, verglichen
mit einem nicht konfokal angeordneten Mikroskop. Dies entspricht
einer höheren Auflösung des konfokalen Mikroskops und bewirkt
die Diskriminierung aller Punkte, die sich nicht in der
unmittelbaren Umgebung des Fokus befinden. Letzteres ist
Voraussetzung für die Erstellung dreidimensionaler Bilder im
Rasterverfahren.
Ferner ist es in der Optik bekannt, daß durch Verwendung einer
Blende, deren mittlerer Bereich für das Einfallslicht
undurchlässig ist und deren äußerer Bereich für das
Einfallslicht durchlässig ist, zu einem schmaleren Hauptmaximum
(superresolution) führt. Dies kommt dadurch zustande, daß eine
solche Blende Licht aus dem Hauptmaximum in die
Beugungsnebenmaxima verlagert. Dabei werden die Nebenmaxima aber
unerwünscht hoch. Sie sind bei der Verwendung in
Rastermikroskopen störend, weil sie Geister- und Schattenbilder
verursachen. Der potentielle Gewinn an Auflösung wird durch die
hohen Nebenmaxima stark beeinträchtigt.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die
gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß eine
bessere laterale Auflösung erzielt wird.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Energiezustand der Probe in dem
Probenpunkt durch Zusammenwirken von wenigstens zwei in dem
Anregungslicht enthaltenen Lichtanteilen verschiedener
Wellenlängen angeregt wird und daß mindestens der Lichtanteil
der einen Wellenlänge aus einem Mittenbereich eines
Anregungslichtkegels herausgefiltert wird, bevor das
Anregungslicht auf die Probe fokussiert wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch
erfindungsgemäß gelöst, daß das Anregungslicht der
Punktlichtquelle wenigstens zwei voneinander verschiedene
Wellenlängen aufweist, die geeignet sind, durch gemeinsames
Wirken den Energiezustand der Probe anzuregen, und daß zwischen
der Punktlichtquelle und dem Objektiv ein Filterelement
angeordnet ist, welches einen für mindestens den Lichtanteil der
einen Wellenlänge des Anregungslichts undurchlässigen
Mittenbereich und einen für die Lichtanteile des Anregungslichts
durchlässigen Außenbereich aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Punktlichtquelle mit
Lichtanteilen wenigstens zweier voneinander verschiedener
Wellenlängen zur Anregung des Energiezustandes der Probe durch
gemeinsames Wirken, dessen Fluoreszenz- oder
Phosphoreszenzübergang gemessen werden soll, wird erreicht, daß
an dem zu messenden Probenpunkt die Wahrscheinlichkeit der
Anregung des Energiezustandes des Probenpunktes durch das
Produkt der Intensität der Anteile verschiedener Wellenlängen
gegeben ist. Die Punktabbildungsfunktion eines solchen
Mikroskops ist durch das Produkt der fokalen
Intensitätsverteilungen gegeben, die zu den Anteilen
unterschiedlicher Wellenlängen gehören. Durch die Produktbildung
werden Probenpunkte, die sich nicht in unmittelbarer Umgebung
des Fokus befinden, diskriminiert, was eine dreidimensionale
Rasterung allein mit Hilfe des Anregungslichts ermöglicht. Durch
die zusätzliche Anordnung des erfindungsgemäßen Filterelements
wird eine weitere Verschmälerung des Hauptmaximums erzielt.
Dieser Effekt wurde bereits im Zusammenhang mit der sogenannten
Superresolution beschrieben. Jedoch wird durch die
erfindungsgemäße Anordnung hier zusätzlich eine Unterdrückung
der störenden Nebenmaxima erzielt. Dieser Effekt kommt dadurch
zustande, daß die beiden Lichtanteile unterschiedlicher
Wellenlänge aufgrund des Wellenlängenunterschieds fokale
Intensitätsverteilungen unterschiedlicher Ausdehnung ausbilden.
Somit fallen die Hauptmaxima der fokalen Intensitätsverteilungen
der verschiedenen Lichtanteile zusammen, jedoch sind die
störenden Nebenmaxima gegeneinander verschoben. Somit wird durch
die Überlagerung der Intensitätsverteilungen das Hauptmaximum
verschmälert und gleichzeitig werden die Nebenmaxima unterdrückt,
da sie sich in ihrer Wirkung nicht ergänzen. Durch diese
vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmale kann eine Verbesserung
in der lateralen Auflösung von 30% erzielt werden.
Die Anregung des Energiezustandes der Probe durch Zusammenwirken
von mindestens zwei Lichtanteilen unterschiedlicher Wellenlängen
kann sowohl über einen Zwischenzustand, als auch in direkter
Anregung (resonante oder nichtresonante Zweiphotonenabsorption)
des Endzustandes erzielt werden. Gängige Fluoreszenzfarbstoffe
zur Markierung biologischer Proben oder auch
Phosphoreszenzfarbstoffe lassen sich in diesem Zweiphotonenmodus
anregen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Unteransprüchen offenbart.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ein Separationselement
zum Abtrennen des von der Probe abgestrahlten Emissionslichts
von dem Anregungslicht und einen Detektor zum Nachweis des
Emissionslichts auf. In dieser Anordnung wird die Vorrichtung
vorteilhafterweise als Mikroskop verwendet. Bei der Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Definition von Punkten in
optischen Speichermedien kann eine entsprechende
Detektoranordnung zum Auslesen der Punkte verwendet werden, d. h.
als Leseeinheit. Der übrige Teil der Vorrichtung, nämlich der
gemäß Anspruch 1, bildet die Schreibeinheit für solche optischen
Speichermedien. Gemäß der Erfindung werden die Punkte, die die
Bits darstellen, verkleinert. Dies ist selbstverständlich
bereits beim Schreibvorgang mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 5
oder dem Verfahren gemäß Anspruch 1 der Fall.
Eine besonders gute Verbesserung in der lateralen Auflösung
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erhält man bei einem Wellenlängenunterschied von 20 nm
der Lichtanteile.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der
Mittenbereich des Filterelements für zwei Lichtanteile
verschiedener Wellenlängen des Anregungslichts undurchlässig
sein. Hierdurch wird eine weitere Verschmälerung des
Hauptmaximums ohne Entstehen von Nebenmaxima erzielt, da die die
sogenannte Superresolution bewirkende Filterwirkung für zwei
Wellenlängen ausgenutzt wird.
Vorteilhafterweise ist das Filterelement in der Nähe der
Eintrittspupille des Objektivs angeordnet. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß eine Strahlbegrenzung vermieden wird, so daß
eine gleich hohe Lichtintensität beim Bewegen des Strahls in der
Fokalebene gewährleistet ist. Dieser Vorteil kann
erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden, daß das
Filterelement am Ort oder in der Nähe einer zu der
Eintrittspupille des Objektivs optisch konjugierten Ebene
angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Mittenbereich des
Filterelements die Form einer Kreisscheibe hat, an welche sich
der Außenbereich anschließt. Hierbei wird die Symmetrie des
Abbildungslichts am gleichförmigsten ausgenutzt. Auch ist es
günstig, wenn das Filterelement derart angeordnet ist, daß die
Strahlachse des Anregungslichts etwa durch den Mittelpunkt der
Kreisscheibe verläuft und die Kreisscheibe unter einem Winkel
von weniger als 90° schneidet. Dabei werden störende Reflexionen
an dem Filterelement in den Strahlengang vermieden.
Vorteilhafterweise kann der Mittenbereich durch eine auf das
Filterelement aufgebrachte dielektrische Schicht gebildet
werden. Dies macht die Filterherstellung in der Praxis besonders
einfach. Das Filter kann durch Aufdampfen eines dielektrischen
Materials erzeugt werden. Auch kann das Filterelement
günstigerweise durch ein Farbglas optischer Güte gebildet
werden.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Filterelement für das
von der Probe abgestrahlte Emissionslicht durchlässig ist. Dann
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im vorteilhaften Aufbau
verwendet werden, bei dem das von der Probe abgestrahlte
Emissionslicht mit dem Objektiv gesammelt wird (im folgenden
Rückstrahlaufbau genannt). Dabei wird verhindert, daß eine
Verringerung der Intensität des Emissionslichts aufgrund der
Wirkung des Filterelements auftritt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung kann die
Punktlichtquelle einen Laser umfassen, der Lichtanteile
mindestens zweier voneinander verschiedener Wellenlängen
emittiert. In diesem Fall ist der Strahlaufbau besonders
einfach. Es kann beispielsweise ein Mischgaslaser verwendet
werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung
kann die Punktlichtquelle mindestens zwei Laser umfassen, die
Licht unterschiedlicher Wellenlängen emittieren. Dabei kann die
Punktlichtquelle ein Verbindungselement zum Zusammenführen des
Lichts zweier Laser aufweisen, so daß die Strahlen der beiden
Laser zuverlässig auf den gleichen Probenpunkt fokussiert
werden, wodurch eine besonders günstige Intensitätsverteilung
erfolgt.
Als Verbindungselement der Anregungslichtstrahlen kann
günstigerweise ein dichroitischer Spiegel verwendet werden, der
das Licht des einen Lasers reflektiert und das Licht des anderen
Lasers passieren läßt. Auch kann die Verwendung eines
dichroitischen Würfels vorteilhaft sein.
Auch ist es vorteilhaft, gepulste Laser zu verwenden. Hierdurch
wird eine besonders hohe Intensität in den Probenpunkten
erzielt.
Die Punktlichtquelle kann vorteilhafterweise ein
Fokussierungselement zum Fokussieren des zwei Lichtanteile
verschiedener Wellenlängen enthaltenden Anregungsstrahls auf
eine Beleuchtungsblende umfassen. Typischerweise werden
Lochblenden verwendet. Die Blende bildet den Ausgang der
Punktlichtquelle.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Separationselement ein
dichroitischer Spiegel ist. Dann kann die Anordnung in dem
platzsparenden Rückstrahlaufbau verwendet werden. Es kann auch
vorteilhaft sein, wenn das Separationselement mindestens ein
Filter umfaßt; dies ist für einen einfachen Transmissionsaufbau
der Vorrichtung günstig. Ferner kann das Separationselement eine
Kombination von Farbfiltern und dielektrischen Filtern
enthalten.
Auch kann der Detektor in kurzer Entfernung hinter der Probe
angeordnet sein. Das ist dann besonders vorteilhaft, wenn das
nachzuweisende Fluoreszenzlicht im UV-Bereich liegt, da in
diesem Fall eine Strahlfokussierung sehr schwierig ist. Die
Entfernung ist so bestimmt, daß wenigstens ein
Separationselement, jedoch kein abbildendes optisches Element
zwischen der Probe und dem Detektor angeordnet werden kann.
Ebenfalls kann es günstig sein, wenn der Detektor ein
Punktdetektor ist. Dann kann vorteilhafterweise vor dem Detektor
ein Fokussierungselement, z. B. ein weiteres Objektiv,
angeordnet sein, welches das Emissionslicht auf eine dem
Detektor vorgeschaltete Detektorblende, für welche
beispielsweise eine Lochblende verwendet wird, in den Detektor
fokussiert. Der Durchmesser der Blende ist vorzugsweise so groß,
daß der deren Bild im Probenbereich in der Größenordnung des
Airyscheibchens ist, das man bei der Wellenlänge des zu
detektierenden Lichts hat. In diesem Fall ergibt sich die im
Detektor registrierte Intensität aus dem Produkt der
Intensitätsverteilungen der Anteile des Beleuchtungslichts
unterschiedlicher Wellenlängen, die gemeinsam zum Anregen des
Energiezustandes beitragen, und der Detektorpunkt-
Abbildungsfunktion für das zu detektierende Emissionslicht.
Somit wird eine zusätzliche Verschmälerung des Hauptmaximums und
damit eine weitere Verbesserung der lateralen Auflösung erzielt.
Günstigerweise kann zwischen der Punktlichtquelle und der Probe
eine Strahlrastereinrichtung (Strahlscanningeinrichtung) zum
gesteuerten Abrastern der Probe mit dem Anregungslicht
vorgesehen sein. Die Strahlrastereinrichtung bewirkt, daß der
Anregungslichtstrahl eine Richtungsänderung erfährt, die so
erfolgt, daß der Drehpunkt in der Eintrittspupille eines auf die
Probe gerichteten Objektivs ruht, und der fokussierte
Anregungslichtstrahl im Probenbereich eine Bewegung in der
Fokalebene durchführt. In einer bevorzugten Ausführung umfaßt
die Strahlrastereinheit darüberhinaus auch eine mechanische
Translationseinheit, welche am beleuchtenden Objektiv angebracht
ist und zur axialen Bewegung desselben dient. Damit ist ein
Abrastern der gesamten Probe möglich. Die erfindungsgemäßen
Vorteile können in einem typischen Rastermikroskop ausgenutzt
werden. Im Rückstrahlaufbau befindet sich die
Strahlrastereinrichtung günstigerweise zwischen dem
Separationselement und dem Filterelement.
Erfindungsgemäß kann die Probe auf einem Positioniertisch
angeordnet sein, der eine mechanische Rasterbewegung zumindest
in Richtung der optischen Achse durchführt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Intensitätsverteilung der Lichtanteile zweier
verschiedener Wellenlängen des Anregungslichts am Probenpunkt
und
Fig. 3 die Anregungspunkt-Abbildungsfunktion des
Anregungslichts am Probenpunkt gemäß der Erfindung (Produkt der
Intensitätsverteilungen der Lichtanteile aus Fig. 2).
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein
Rastermikroskop. Durch dieses Ausführungsbeispiel soll die
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des
erfindungsgemäßen Verfahrens als normales Mikroskop und
insbesondere die Anwendung zur Definition von Punkten in
optischen Speichermedien, die Bits darstellen, nicht
ausgeschlossen werden.
Das Licht einer Punktlichtquelle 1 wird mittels eines Objektivs
2 auf einem Probenpunkt 3 einer Probe 4 abgebildet. In dem hier
gezeigten Rückstrahlaufbau wird das von der Probe 4 emittierte
Emissionslicht, das durch das Anregungslicht erzeugte
Fluoreszenz- oder Phosphoreszenzlicht, über ein
Separationselement 5 auf einen Detektor 6 abgebildet. Als
Separationselement 5 wird typischerweise ein dichroitischer
Spiegel verwendet. Die Lichtquelle 1 umfaßt zwei Laser 7 und 8,
von welchen der Laser 7 Licht der Wellenlänge L₁ und der Laser 8
Licht der Wellenlänge L₂ emittiert, wobei L₁ ungleich L₂ ist.
Ein typischer Unterschied in den Wellenlängen beträgt 20 nm. Das
Licht der beiden Laser 7 und 8 wird mittels eines
Verbindungselements 9, beispielsweise eines dichroitischen
Spiegels, zusammengeführt und über eine Linse 10 auf eine
Beleuchtungsblende 11, beispielsweise eine Lochblende,
abgebildet. Dabei bildet die Beleuchtungsblende 11 den Ausgang
der Punktlichtquelle 1. Als Laser 7 und 8 können gepulste Laser
verwendet werden, um eine höhere Intensität zu erzielen.
Das aus der Punktlichtquelle 1 austretende Laserlicht der
Wellenlängen L₁ und L₂ durchläuft, bevor es von dem Objektiv 2
auf den Probenpunkt 3 abgebildet wird, ein Filterelement 12. Das
Filterelement 12 weist einen Mittenbereich 13 auf, der für die
Lichtanteile einer oder beider Wellenlängen L₁, L₂ undurchlässig
ist. Ferner weist das Filter 12 einen Außenbereich 14 auf, der
für beide Wellenlängen L₁, L₂ durchlässig ist. Das Filterelement
12 ist in der Nähe der Eintrittspupille des Objektivs 2
angeordnet. Als Filterelement 12 wird ein Filter verwendet, auf
das der Mittenbereich 13 durch Aufdampfen einer dielektrischen
Schicht erzeugt wird oder ein Farbglas optischer Güte ist.
Ferner ist der Mittenbereich 13 und der Außenbereich 14 des
Filterelements 12 für das von der Probe 4 abgestrahlte
Emissionslicht durchlässig. Typischerweise ist der Mittenbereich
13 kreisförmig. Die Lichtstrahlachse verläuft durch den
Kreismittelpunkt und das Filter weist hinsichtlich der
Strahlachse einen Neigungswinkel von ein paar Grad auf, um
störende Reflexionen zu vermeiden. Vor dem Detektor 6 ist ein
Filter 20 zum Abblocken des restlichen Anregungslichts
vorgesehen.
Ferner ist zwischen dem dichroitischen Spiegel 5 und dem
Filterelement 12 eine Strahlrastereinrichtung 16 vorgesehen, mit
der die Probenpunkte 3 der Probe 4 dreidimensional abgerastert
werden können. Zwischen dem dichroitischen Spiegel und der
Strahlrastereinheit 16 ist eine weitere Linse 22 angeordnet,
durch deren Wirkung der von der Punktlichtquelle 1 kommende
Lichtstrahl parallelisiert wird. Dabei entspricht die Summe des
Abstandes der Linse zu dem dichroitischen Spiegel und des
Abstandes des dichroitischen Spiegels 5 zu der Beleuchtungsblende
11 der Brennweite der Linse 22.
Fig. 2 zeigt die Intensitätsverteilungen der von der
Lichtquelle 1 auf den Probenpunkt 3 fokussierten Lichtanteile
der Wellenlängen L₁ und L₂. Die Anregungspunkt-
Abbildungsfunktion in der Fokalebene der erfindungsgemäßen
Anordnung zum Anregen eines Energiezustandes durch Lichtanteile
verschiedener Wellenlängen ergibt sich aus dem Produkt der
Intensitätsverteilungen (hier zwei) für L₁ und L₂. Durch die
Überlagerung der beiden Intensitätsverteilungen von L₁, L₂
entsteht durch die Überlagerung der zusammentreffenden
Hauptmaxima in der Gesamtfunktion der Fig. 3 ein schmaleres
Hauptmaximum und somit eine bessere laterale Auflösung der
Vorrichtung. Aufgrund der verschiedenen Wellenlängen in Fig. 2
fallen die Nebenmaxima nicht übereinander, so daß sich die von
dem Filterelement herrührenden Nebenmaxima nicht in ihrer
Wirkung ergänzen und die Anregungspunkt-Abbildungsfunktion
außerhalb des Hauptmaximums kleine oder verschwindende Werte
aufweist. Wie man Fig. 3 entnimmt, sind die störenden
Nebenmaxima unterdrückt. Mit Hilfe einer solchen Anregungspunkt-
Abbildungsfunktion erhält man einen effektiven Fokus des
Rastermikroskops, der in der Fokalebene schmaler ist und durch
Detektion des Emissionslichts im Detektor 6 eine höher
auflösende Abbildung der Probe 4 erlaubt.
Um eine weitere Verbesserung der Auflösung zu erzielen, ist vor
dem Detektor 6 ein in der Figur nicht dargestelltes
Fokussierungselement, etwa ein weiteres Objektiv, angeordnet,
welches das Emissionslicht der Probe 4 über eine ebenfalls nicht
dargestellte Detektorblende in den Detektor 6 fokussiert.
Überlicherweise wird als Detektorblende eine Lochblende
verwendet, oder die Öffnung des Detektors dient als Blende,
wobei der Durchmesser der Blende so groß ist, daß ihr Bild im
Probenbereich in der Größenordnung des ersten Hauptmaximums der
Punktabbildungsfunktion des Fokussierungselements zur
Fokussierung des Emissionslichts ist. Als Detektor 6 wird ein
Photomultiplier oder ein Halbleiterdetektor benutzt. Aufgrund
der Punktabbildung des Probenpunktes 3 auf den Detektor 6 wird
der Intensitätsverteilung aus Fig. 3 eine Detektionspunkt-
Abbildungsfunktion überlagert, welche zu einer weiteren
Verschmälerung des Hauptmaximums führt. Somit kann insgesamt
eine Verbesserung der Auflösung um 30 bis 40% im Vergleich zu
herkömmlichen Vorrichtungen erzielt werden.
Ferner ist im Strahlengang zwischen dem Spiegel 5 und dem
Filterelement 12 eine Strahlrastereinrichtung 16 angeordnet.
Damit kann der Anregungslichtstrahl über die Probe 4 gelenkt
werden, so daß weitere Probenpunkte 3′ gemessen werden können.
Damit entspricht die erfindungsgemäße Vorrichtung einem
Rastermikroskop mit einer erheblichen Verbesserung der lateralen
Auflösung.
Es sei darauf hingewiesen, daß das in der Fig. 1 dargestellte
Ausführungsbeispiel keine Einschränkung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist. Beispielsweise ist es möglich, anstelle der
beiden Laser 7 und 8 und dem Verbindungselement 9 nur einen
Laser zu verwenden, etwa einen Mischgaslaser, welcher die
Wellenlängen L₁, L₂ emittiert.
Ferner kann statt dem Rückstrahlaufbau eine
Transmissionsanordnung verwendet werden, bei welcher der Spiegel
5 durch ein Filter ersetzt wird, welches hinter der Probe 4
angeordnet ist, wobei der Detektor 6 hinter dem Filter
anzuordnen ist. Im letzteren Fall kann der Detektor 6 direkt
hinter der Probe angeordnet werden. Dies ist dann vorteilhaft,
wenn das Fluoreszenzlicht der Probe 4 im UV-Bereich liegt, da
dann eine Strahlfokussierung schwierig ist. Bei der
Transmissionsvorrichtung ist es zudem nicht erforderlich, daß
das Filterelement 12 für das Emissionslicht der Probe 4
durchlässig ist.
Die Probe 4 ist auf einem Scantisch 21 befestigt, der
vorzugsweise eine Mikroskoppositionierung der Probe 4 in axialer
Richtung und damit ein axiales Rastern erlaubt. Aufbau und
Justierung des Rastermikroskops erfolgt, soweit nicht explizit
beschrieben, auf dem Fachmann bekannte Art und Weise.
Im folgenden wird die Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Die Probe 4 und die Laser 7 und 8 werden so ausgewählt, daß
Photonen aus beiden Lasern 7 und 8 und damit Photonen
unterschiedlicher Wellenlänge, zusammenwirken, um einen
energetisch angeregten Zustand der Probe 4 zu erreichen. Dabei
ist die Summe der Energien von einem Photon aus dem einen Laser
7 und einem Photon aus dem anderen Laser 8 gleich der
Anregungsenergie und in etwa gleich der Differenz zwischen dem
Energiezustand vor der Anregung und im angeregten Zustand. Das
infolge der Anregung emittierte Fluoreszenz- oder
Phosphoreszenzlicht wird gemessen. Die Probe 4 wird im
Fokalbereich des Objektivs der erfindungsgemäßen Vorrichtung
positioniert, wobei im Strahlengang das Filterelement 12
erfindungsgemäß angeordnet ist. Der Strahlengang wird so
ausgerichtet, daß das aus der Punktlichtquelle 1 austretende
Anregungslicht durch die Blende 12 verläuft und über das
Objektiv 2 auf den Probenpunkt 3 abgebildet wird. Das
Emissionslicht des Probenpunktes 3 wird über den dichroitischen
Spiegel 5 in den Detektor 6 abgebildet. Dabei wird der
Probenpunkt 3 mit einer sehr hohen lateralen Auflösung gemessen.
Mittels der Strahlrastereinrichtung 16 wird der
Anregungslichtstrahl automatisch zu einem weiteren Probenpunkt
3′ gelenkt, dessen Emissionslicht ebenfalls in dem Detektor 6
gemessen wird. Entsprechend werden durch Steuern der
Strahlrastereinheit die übrigen gewünschten Probenpunkte
gemessen, so daß die gesamte Probe 4 mit einer sehr hohen
lateralen Auflösung gemessen wird.
Claims (28)
1. Verfahren zum optischen Anregen eines Energiezustandes einer
Probe in einem Probenpunkt mit hoher Ortsauflösung, bei dem
das Anregungslicht einer Punktlichtquelle auf den zu
messenden Probenpunkt fokussiert wird und dort den
Energiezustand anregt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiezustand der Probe (4) in dem Probenpunkt (3)
durch Zusammenwirken von wenigstens zwei in dem
Anregungslicht enthaltenen Lichtanteilen verschiedener
Wellenlängen (L₁, L₂) angeregt wird, und daß mindestens der
Lichtanteil der einen Wellenlänge (L₁) aus einem
Mittenbereich eines Anregungslichtkegels herausgefiltert
wird, bevor das Anregungslicht auf die Probe (4) fokussiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem Probenpunkt (3) aufgrund der Anregung
emittierte Emissionslicht aus dem Anregungslicht abgetrennt
und in einem Detektor nachgewiesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in der Wellenlänge (L₁, L₂) verschiedene
Lichtanteile des Anregungslichts aus dem Anregungslichtkegel
herausgefiltert werden, bevor das Anregungslicht auf die
Probe (4) fokussiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Querschnitt des aus dem Anregungslichtkegel
herausgefilterten Mittenbereichs (13) die Form einer
Kreisscheibe hat.
5. Vorrichtung zum optischen Anregen eines Energiezustandes
einer Probe in einem Probenpunkt mit hoher Ortsauflösung mit
einer Punktlichtquelle, mit einem Objektiv, das das von der
Punktlichtquelle kommende Anregungslicht zum Anregen des
Energiezustands auf den zu messenden Probenpunkt einer im
Fokalbereich des Objektivs anordenbaren Probe fokussiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anregungslicht der Punktlichtquelle (1) Lichtanteile
mit wenigstens zwei voneinander verschiedenen Wellenlängen
(L₁, L₂) aufweist, die geeignet sind, durch gemeinsames
Wirken den Energiezustand der Probe (4) anzuregen und daß
zwischen der Punktlichtquelle (1) und dem Objektiv (4) ein
Filterelement (12) angeordnet ist, welches einen für
mindestens den Lichtanteil der einen Wellenlänge (L₁) des
Anregungslichts undurchlässigen Mittenbereich (13) und einen
für die Lichtanteile des Anregungslichts durchlässigen
Außenbereich (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Separationselement (5) zum Abtrennen des von der
Probe (4) abgestrahlten Emissionslichts von dem
Anregungslicht und ein Detektor zum Nachweis des
Emissionslichts vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenlängen (L₁, L₂) der Lichtanteile sich um etwa
20 nm unterscheiden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenbereich (13) des Filterelements (12) für zwei
Lichtanteile verschiedener Wellenlängen (L₁, L₂) des
Anregungslichts undurchlässig ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (12) am Ort oder in der Nähe der
Eintrittspupille des Objektivs angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (12) am Ort oder in der Nähe einer zu
der Eintrittspupille des Objektivs optisch konjugierten
Ebene angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenbereich (13) des Filterelements (12) die Form
einer Kreisscheibe hat, an welche sich der Außenbereich (14)
anschließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (12) derart angeordnet ist, daß die
Strahlachse des Anregungslichts etwa durch den Mittenbereich
der Kreisscheibe (13) verläuft und die Kreisscheibe (13)
unter einem Winkel, der kleiner als 90° ist, schneidet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenbereich durch eine auf das Filterelement (12)
aufgebrachte dielektrische Schicht oder durch ein Farbglas
optischer Güte gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenbereich (13) und der Außenbereich (14) des
Filterelements (12) für das von der Probe (4) abgestrahlte
Emissionslicht durchlässig sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktlichtquelle (1) einen Laser (7, 8) umfaßt, der
Lichtanteile mindestens zweier Wellenlängen (L₁, L₂) des
Anregungslichts emittiert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktlichtquelle (1) mindestens zwei Laser (7, 8)
umfaßt, die Licht unterschiedlicher Wellenlängen (L₁, L₂)
emittieren.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktlichtquelle (1) ein Verbindungselement (9) zum
Zusammenführen des Anregungslichts zweier Laser (7, 8)
aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (9) ein dichroitischer Spiegel
ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß gepulste Laser (7, 8) verwendet werden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktlichtquelle (1) ein Fokussierungselement (10)
zum Fokussieren des zwei Wellenlängen (L₁, L₂) enthaltenden
Anregungslichts auf eine Beleuchtungsblende (5) umfaßt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Separationselement (5) ein dichroitischer Spiegel
ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Separationselement mindestens ein Farbfilter
aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Separationselement eine Kombination von Farbfiltern
und dielektrischen Filtern enthält.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (6) in kurzer Entfernung hinter der Probe
(4) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (6) ein Punktdetektor ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Detektor (6) ein Fokussierungselement angeordnet
ist, welches das Emissionslicht in den Detektor (6)
fokussiert.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Lichtquelle (1) und dem Objektiv (4) eine
Strahlrastereinrichtung (16) zum gesteuerten Abrastern der
Probe (4) mit dem Anregungslicht vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Probe (4) auf einem Positioniertisch angeordnet ist,
der geeignet ist, eine mechanische Rasterbewegung zumindest
in Richtung der optischen Achse durchzuführen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934324681 DE4324681C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Verfahren zur optischen Anregung eines Energiezustands einer Probe in einem Probenpunkt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934324681 DE4324681C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Verfahren zur optischen Anregung eines Energiezustands einer Probe in einem Probenpunkt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
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DE4324681C2 DE4324681C2 (de) | 1997-09-04 |
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ID=6493483
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D2 | Grant after examination | ||
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R071 | Expiry of right |