DE3334551A1 - Textilprodukt vom stapelfasergarntyp, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Textilprodukt vom stapelfasergarntyp, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE3334551A1
DE3334551A1 DE19833334551 DE3334551A DE3334551A1 DE 3334551 A1 DE3334551 A1 DE 3334551A1 DE 19833334551 DE19833334551 DE 19833334551 DE 3334551 A DE3334551 A DE 3334551A DE 3334551 A1 DE3334551 A1 DE 3334551A1
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Description

DT 4051 Rhone-Poulenc Fibres, Lyon
Textilprodukt vom Stapelfasergarntyp, sowie '."Ζ"' · Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Produkt vom Typ Stapel-'
^ , ., ,τ \_, . ' bzw. Verflechtung; fasergarn, das durch teilweise Verschlmgung/von Texrilfasern '
erhalten wird, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu sei-. ner Herstellung. .
Die Erzeugung von Stapelfasergarnen ist in der Textilindustrie wohlbekannt. So werden die Garne nach den klassischen Verfahren durch Verspinnen der geschnittenen, gestreckten und gedrehten Stapelfasern auf Ringspinnmaschinen erhalten; neuerdings ist das "Open-end-Verspinnen" aufgekommen, wobei die Stapelfaser eine Turbine beschickt, und eine Auswahl der Fasern und eine Drehung das Produkt schafft. Diese Verfahren werden für natürliche, künstliche oder synthetische Fäden angewandt, welche allein oder im Gemisch verwendet werden, wobei das erstgenannte klassische Verfahren für Fasern jeder Länge angewandt wird, und das zweitgenannte für Fasern von im allge-• meinen geringeren Längen in der Größenordnung von höchstens 90 mm; im übrigen sind die Geschwindigkeiten zur Erzielung der Stapelfasergarne begrenzt im Hinblick auf die Geschwindigkeitsgrenzen, welche sich durch die eingesetzten mechanischen Mittel ergeben;so sind für das klassische Verfahren die praktischen Spinngeschwindigkeiten in der Größenordnung von 40 m/min bei langen Fasern und für das "Open-end-Verfahren" in der Größenordnung von 60 m/min bei kurzen Fasern, wobei , man im übrigen der Spinnbarkeit des behandelten Textils Rechnung tragen muß. In der GB-PS 1 398 985 ist die Erzeugung von Stapelfasergarn durch Verschlingung eines Faserbandes mit __
Geschwindigkeiten bis zu 200 m/min in einer.besonderen Vorrichtung beschrieben, worin die verschlungenen Fasern zwei Fluidstrahlen ausgesetzt werden, mit Überspeisung in der Behandlungszone, wobei der verschlungene Faden im Verlaufe des Arbeitsganges auf eine perforierte Platte trifft, und wobei die Fasern von gleichen Längen sein können.
In den US-PSen 4 080 778 und 4 118 921 ist die Herstellung eines Stapelfasergarnes durch Brechen-Verschlingen mit Fasern verschiedener Längen, deren Verteilung bestimmt ist, durch Verspinnen mit hohen Aufwickelgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 200 m/min beschrieben.
bzw. Verflechtung
Um Fasergarne durch Verschlingung/der Fasern mit hohen Geschwindigkeiten zu erhalten, ist daher bekannt, entweder besondere Mittel einzusetzen, wenn man Fasern gleicher oder verschiedener Längen verwendet, oder ein Brech-Verschlingungsverfahren anzuwenden, das es ermöglicht, daß in dem erhaltenen Endprodukt eine sehr spezielle Verteilung von verschiedenen Faserlängen erhalten wird.
In der BE-PS 865 238 und der FR-PS 2 461 040 ist die Herstellung eines Produkts vom Typ Stapelfasergarn aus einer Lunte, durch Anwendung von Druckluft vom Typ Düse—Falschdrall be—" schrieben.
In der französischen Patentanmeldung 81/24469 (Veröffentlichungsmummer 2519035) bzw. DE-OS 32 48 396 ist ein Stapelfasergarn mit durch Fluid ineinandergeschlungenen bzw. verflochtenen Fasern beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fasern des Garns von der gleichen Lange sind, wobei das Garn eine Struktur mit parallelen Fasern ohne Schraube aufweist und offene und geschlossene Zonen umfaßt, wobei die Fasern in den geschlossenen Zonen nicht verbunden ineinandergeschlungen sind und mit parallelen Fasern in den offenen Zonen, wobei die offenen Zonen im übrigen freie Enden aufweisen, und der Kohäsionsfaktor des Fasergarns oberhalb 100 und vorzugsweise zwischen 120 und 180 liegt. In dieser Patentanmeldung wurde
auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Fasergarne beschrieben, wobei wenigstens eine Lunte von Fasern gleicher Länge einem Walzzug und dann wenigstens einer offenen Einstrahl-Verschlingungsdüse zugeführt wird, welche mit gasförmigem Fluid mit einem Druck zwischen vorzugsweise 1.10 .Pa und 6.10 .Pa gespeist wird, wobei der durch die Achse des Durchgangskanals des Fadens in der Düse und dem Faden gebildete Winkel zwischen Null und 80°, vorzugsweise zwischen 20 und beträgt. Der erhaltene. Faden kann mit einer Geschwindigkeit höher als 50m/min. aufgewickelt werden.
Wie bereits erwähnt, weist das erhaltene Produkt vom Typ Fasergarn in seinen offenen Zonen freie Enden auf; in der Industrie bezeichnet man diese Fasergarne mit dem Ausdruck "Haarfaden". Wenn auch diese Fäden ein gewisses Interesse besitzen, aufgrund des Griffs, den sie den sie enthaltenden Geweben und Gewirken verleihen, und da sie spezielle Effekte ermöglichen, so hat man doch die Tendenz, ihren Gebrauch auszuschalten, wenn man Nicht-Haareffekte oder einen mehr klassischen Griff zugunsten der traditionellen Garne sucht.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Erzielung eines Produkts vom Typ gleichmäßiges Stapelfasergarn, mit Eigenschaftten, welche mit denjenigen, die von der Textilindustrie gefordert werden, übereinstimmen, durch Einsatz einfacher Mittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Produkt vom Typ Stapelfasergarn, mit teilweise ineinandergeschlungengen bzw. verflochtenen Fasern, erhalten durch pneumatische Mittel, bzw.· mittels Luft, wie in der DE-OS 32 4 8 396 beansprucht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der ineinandergeschlungenen bzw. verflochtenen Fasern in zentraler oder Mittellagenposition ist, um die herum die freien Enden der offenen Zonen gewickelt sind, wobei die Länge der freien Enden mindestens gleich dem mittleren Umfang des Mittelstücks ist, und die freien Enden eine Umhüllung bilden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Produkts vom Typ Fasergespirinst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine Faserlunte einem Walzungs-/Streckungszug zugeführt wird, und dann an mindestens eine offene Einstrahl—Verschlingungsdüse gegeben wird, die mit gasförmigem Fluid bei einem Druck zwischen vorzugsweise 1.10 .Pa und 6.10 .Pa gespeist wird, und wobei der Winkel, der durch die Achse des Durchgangskanals des Fadens in der Düse und diesen Faden gebildet wird, zwischen Null und .80 , vorzugsweise zwischen 20 und 60° beträgt, und wobei die
1SO behandelte Lunte dann zwischen zwei Zwischenwalzen, welche 'eine Drehung blockieren, hindurchgeführt wird, die auch die Spannung des Fadens in der Verschlingungszone zu regulieren vermögen, dann auf eine Vorrichtung, welche es den freien Enden ermöglicht, sich um das ineinandergeschlungene Mittelstück zu wickeln, dann in ein Falschdrall-Mittel geleitet •wird, und dann wird das Garn durch Zwischenwalzen mit regulierbarer Geschwindigkeit gezogen, welche es ermöglichen, die Spannung des Fadens in der Falschdrall—Zone zu steuern, bevor er -schließlich durch ein bekanntes Mittel mit einer Geschwindigkeit oberhalb 60 m/min gewonnen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens, welche zur Erzielung des Produkts vom Typ Fasergarn notwendig ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in der·Reihenfolge umfaßt: Zuführungsmittel für mindestens eine Faserlunte zu wenigstens einem Schichtungs-/Streckungsmittel, Zulieferwalzen, mindestens ein offenes fluides Einstrahl-Verschlingungsmittel, das mit gas-. ■ förmigem Fluid gespeist wird, Mittel zur Regulierung der Spannung des Fasergarns in der fluiden Verschlingungszone, Mittel zum Befördern der Fasern, mindestens ein Falschdrall— Mittel, ein Zwischenführungsmittel mit regulierbarer Geschwindigkeit und ein Mittel zum Gewinnen des erhaltenen Produkts vom Typ Fasergarn.
Es wurde nämlich festgestellt, daß bei Verwendung von offenen
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Einstrahl-Verschlingungsmitteln und anschließend Falschdrall-Mittein es möglich ist, ausgehend von wenigstens einer Lunte, ]-(welcher Ausdruck ein Faserband oder eine Faserlunte bezeichnen soll) ein Produkt zu erhalten, dessen Textileigenschaften den-' jenigen von Fasergarnen vergleichbar sind, die nach den
, klassischen Verfahren erhalten werden, wobei die freien Enden die zentrale ineinandergeschlungene Struktur umhüllen, und •das Produkt vom Typ Seele/Umhüllung hervorgegangen aus dem- , selben Ausgangsbestandteil ist. . · ", .
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Unter Fasern versteht man Fasern derselben Länge oder verschiedener Längen, wobei diese glatt, gekräuselt oder mit latenter ! Kräuselung, schrumpfbar, bzw. zusammenziehbar, mit unterschiedlicher Färbeaffinität, entweder aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Textilien, allein oder im Gemisch sein können; wenn es sich um künstliche oder synthetische Textilien; handelt, werden die Fasern beispielsweise entweder durch .- ! Schnitt oder durch Brechen oder durch Durchleiten über einen Umwandler von Bändern aus Endlosfäden erhalten. Wenn es , sich um synthetische Textilien handelt, so können sie aus einem einzigen Polymer mit demselben Charakteristikum oder unterschiedlichen Charakteristika, aus verschiedenen unterschiedlichen Polymeren bestehen, wobei die Polymeren mit unterschiedlichen Charakteristika, oder die unterschiedlichen Polymeren in den Fasern in Form eines Gemisches oder in der Anordnung Seite/Seite oder Seele/Ummantelung vorliegen können.
Für die Fertigung des Fasergarnes ist der Abstand zwischen dem Verschlingungsmittel und dem Laminierungs- bzw. Auswalzmittel · im allgemeinen unterhalb der mittleren Länge der Fasern, welche in der behandelten Lunte oder dem Band enthalten sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfaßt wenigstens eine Laminierung bzw. Walzung/Verstreckung, um das zugeführte Band oder die Lunte zu verfeinern; die Möglichkeit der Zuführung mehrerer Lunten von Farbstoffen und/oder Charakteristika und/oder
verschiedenen Fasern ermöglicht es, auf dem fertigen Faden, entweder durch kontinuierliche Behandlung oder durch nachträgliche Behandlung, besondere Effekte zu erzielen, wobei diese Behandlungen beispielsweise entweder thermische Behandlungen, Färbebehandlungen mit Produkten verschiedener Färbeaffinität, Behandlungen des Unterspannungsetzens mit gegebenenfalls gleichzeitiger Entspannung und thermischer Behandlung usw. sind. Das verwendete fluide Mittel ist im allgemeinen Luft, welche gegebenenfalls Flüssigkeiten (V/asser, Schmälzmittel, Farbstoff, usw.) enthalten kann, und mit einem Druck, vorzugsweise zwischen 1.10 .Pa und 6.10 .Pa zugeführt wird. Es ist vom bekannten klassischen Typ, welches eine Ineinanderschlingung nicht durch Falschdrall, sondern durch einfache Wirkung auf die Fasern, welche es durchqueren, erzielt wird. Man verwendet vorzugsweise Einstrahldüsen vom ', offenen Typ, d.h. die einen Spalt zur Einführung des Fadens haben. Es ist im übrigen bekannt,- daß die Düsen zum Ineinander schlingen eine maximale Ausbeute bei einem definierten Druck liefern, und daß jenseits dieses Drucks die Ausbeute absinkt, indem sich die Textileigenschaften der Fasern ändern, oder durch Auflegen, durch zufälliges Verkleiden auf den Wänden der Düsen. Man kann dann vorsehen, mehrere Düsen zu verwenden, wie diejenigen der vorliegenden Anmeldung, indem man sie in Serie anordnet, was es dann ermöglicht, den Kohäsionsfaktor in sehr sensibler Weise zu erhöhen, und die Verteilung der Verschlingungspunkte entlang des Garns.zu regulieren.
Unter diesen Bedingungen ist die erste Düse vorteilhaft eine offene, einstrahlige Düse, worin man den schwächsten Druck, der möglich ist, einstellt, um die Bildung von Unregelmäßigkeiten auf dem in Bildung befindlichen Garn zu vermeiden, wobei diese Düse derart angeordnet ist, daß die Evakuierung des Fluids, die größtenteils durch den Einführungsspalt des Fadens bewirkt wird, nicht die Stellung der Fasern in der Düse stört. Auf der zweiten Düse, welche auch eine einstrahlige Düse oder auch mehrstrahlig, jedoch vorzugsweise offen sein kann, wird der Druck nöher sein, als derjenige, des in der ersten Düse
zugeführten Fluids. Es sei erwähnt, daß die Drücke des Fluids in der ersten und in der zweiten Düse eine Funktion der Bildungsgeschwindigkeit des Fadens, der Nummer des gewünschten Fadens und des Einzelfasertiters der Fasern sind. Ohne aus dem Bereich der Erfindung zu gelangen, kann man auch geschlossene Düsen verwenden, mit der Maßgabe, daß sie derart beschaffen sind, daß das Ausströmen des Fluids ohne nachteilige Wirkung auf das in Bildung befindliche Garn ist.
Die Temperatur des Fluids ist im allgemeinen die Umgebungstemperatur, wenn man jedoch Fasern mit besonderen Charakteristika verwendet, beispielsweise schrumpfbare, mit latenter Kräuselung, usw., kann die Temperatur höher sein. Beim Betrieb soll die erste Düse derart angeordnet sein, daß der Winkel, welcher durch die Achse des Durchgangskanals des Fadens in der Düse und den Faden gebildet ist, zwischen Null und 80°, vorzugsweise zwischen 20 und 60° b'eträgt. Diese Anordnung soll immer vermeiden, daß das Entweichen des Fluids durch den Durch· gangskanal des Fadens nicht die Durchführung des Verfahrens stört, und die Schaffung von Fehlern auf dem Faden vermieden wird.
Das Falschdrall-Mittel kann ein pneumatisches oder mechanisches Mittel sein, beispielsweise vom Typ mit Riemen, mit Reibungsscheiben.
Das Aufwickelmittel für die Fäden kann eine Platte oder Führung sein, beispielsweise gegebenenfalls ausgestattet mit einer Unterdruckvorrichtung, was das Aufrollen der freien Enden um die Seele herum erleichtert.
Die beigefügten Zeichnungen und die folgende Beschreibung erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
In Figur 1 ist schematisiert dargestellt: das Zuführungsmittel 1 der Lunte oder des Bandes 2, beispielsweise: eine Spule oder ein Topf, die Streckmittel bestehend aus Zuführungsrollen 3, die Manschetten 4, die Walzen 5, das Ver-
- ίο -
schlingungsmittel 6, das erhaltene Produkt 7, die Spannungsregulierungsmittel 8 des Produkts 7, das Aufwickelmittel der Fäden 9, das Falschdrall-Mittel 10, die Lieferwalzen mit regulierbarer. Geschwindigkeit 11 des erhaltenen Fasergarnprodukts 12, das Auffangmittel 13, hier ein Aufspulen; man könnte auch in Topfen auffangen. Die Mittel 11 und 8 ermöglichen es, die Spannung in der Falschdrallzone zu kontrollieren. Die Mittel 5 und 8 ermöglichen die Spannungsregelung in der Zone des In- ; einanderschlingens·
Die Figur 2 stellt ein Beispiel des verwendeten offenen, einstrahligen Ineinanderschlingungsmittels 6 dar; man unterscheid det die Faser 2, das Produkt 7, das durch Durchleiten der Faser in den Kanal 14 erhalten wird, worin es einem Fluidstrahl aus der Öffnung 15 unterworfen wird, wobei das Mittel im Schnitt entlang der Achse des Durchgangskanals des Fadens dargestellt ist, 16 bedeutet eine der Lippen des Einführungsspalts des Fadens, durch die der größte Teil des durch Pfeile dargestellten Fluids entweicht.
Im Betrieb passiert die Faser oder Lunte 2, welche von dem Zuführung smittel 1 kommt, in dem Streckungs-/Laminierungsmittel, das durch die ZuführungswaIzen 3, die Manschetten 4 und die Lieferzylinder 5gebildet wird, dann, am Ausgang derselben, gemäß einem Winkel ü, in dem Ineinanderschlingungsmittel 6, von wo das Produkt 7 herauskommt, das dann das Führungsmittel zur Regulierung der Spannung 8 und dann das Aufwickelmittel 9 passiert, bevor es in das Falschdrall-Mittel 10, hier ein Mittel mit Riemen oder Bändern, eingeführt wird, von wo es austritt, um zwischen den Lieferwalzen 11 mit regulierbarer Geschwindigkeit aufgenommen zu werden; das erhaltene Produkt vom Fasergarntyp 12 wird dann durch das Mittel 13 aufgespult oder durch jedes andere Mittel, wie beispielsweise in einem Topf, gewonnen.
Nach Passieren in der Düse ist der Kohäsionsfaktor des Fasergarnes im allgemeinen unter 100, als Funktion der gewünschten
metrischen Nummer des Fasertiters und des bearbeiteten Materials, des Moduls, der Faser, usw.
3 besteht aus 2 Photographien: 3a stellt das Produkt
vom Fasergarntyp dar, welches nach dem in der französischen Patentanmeldung 81/24469 beschriebenen Verfahren erhalten wird, es hat eine teilweise zentrale Struktur, von deren Seiten freie Enden abweichen; die Abbildung 3b stellt das Produkt vom Fasergarntyp dar, wie es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird, nämlich eine zentrale Struktur mit einem Kern, um den herum die freien Enden unter Bildung einer Umhüllung aufgewickelt sind.
Die dynamometrischen Eigenschaften der Bruchfestigkeit und Bruchdehnung sind gut, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Faden eignet sich gut, ohne zusätzliche Drehung und ohne zusätzliche thermische Fixierungsbehandlung (beispielsweise Dampfbehandlung) zum Verarbeiten auf dem Webstuhl oder Wirkstuhl oder zur anderen nachherigen textilen Verwendung.
Die erhaltenen Produkte vom Typ Fasergarne können als solche oder zusammen mit anderen üblichen Garnen oder Fäden verwendet werden. Um den "Verschlingungsgrad" der Fäden zu messen, verwendet man die bekannte, sogenannte "Häkchenmethode". Zu diesem Zweck hängt man an eine Fadenprobe in vertikaler Richtung eine Last von 0,2 g/denier, dann führt man in das Faserbündel ein feines Häkchen ein, das ein Gewicht trägt; das Ganze besitzt ein Gewicht in Gramm, welches numerisch gleich ist dem mittleren Fasertiter, der im wesentlichen zu beiden Seiten des Häkchens identisch ist. Dann läßt man das Häkchen mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 cm/min sich senken, bis das Gewicht des Häkchens durch den Faden getragen wird. Die Entfernung χ in Zentimetern, welche von dem Häkchen durchschritten wird, zeigt den Verschlingungsgrad D aufgrund der folgenden Formel an: D » -■—— . Man wiederholt die Messung 100 mal, wobei für jede Messung eine neue Länge desselben Fadens verwendet wird.
- 12 Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern. '-
Beispiel
Ein Kabel von Endlosfilamenten aus Polyethylenglykolterephthalat vom Typ "niedrig-Pilling" mit dem Titer: 70 Ktex Einzelfadentiter: 1,6 Ktex wird in ein Band mit 12 g/m umge- ; wandelt, auf einem "Pacific Converter" mit einer Neigung, die : auf 35 eingestellt ist, Schnitt 88 mm, geschnitten.. Dieses ; Band wird mittels der klassischen Verfahren vermischt mit einem Wollband von 21 μ Feinheit und einem Gewicht von 20 g/m,' , um in der Endmischung von Polyester/Wolle ein Verhältnis von , 45/55 Gewichtsprozent aufzuweisen, wobei die Lunte die metrische Nummer 0,75 besitzt; man speist die in Figur 1 dar- ■ gestellte Vorrichtung mit einer Lunte mit 7,5 m/min, die Ge- ! schwindigkeit der Lieferwalzen beträgt 200 m/min, dann läuft die Lunte durch eine Verschlingungsdüse 6, wie in Figur 2 dar-1 gestellt, welche in einem Abstand von 40 mm zu den Lieferwalzen
: 5 angebracht ist, der Durchmesser des Durchlaufkanalε des Fadens beträgt 3 mm, gespeist durch einen Kanal mit dem Durch-: messer 2 mm. Diese einstrahlige Düse hat einen seitlichen Einfädelspalt, der Spalt stört die Fasern beim Verlassen des Walzungs-/Streckungszugs nicht (<X = 45°), Luftdruck: 2.10 .Pa. Unterhalb der Düse ermöglichen Zuführungszylinder 8 eine präzise Regelung der Entspannung in der Verschlingungszone, sie drehen sich mit einer etwas niedrigeren Geschwindigkeit als die Zulieferwalzen 5, in der Größenordnung von 3 %. Das Produkt wird dann auf eine Platte geführt, auf die das Verschlingung sprodukt 7 gerollt wird, wobei die Walzen 8 die Rolle einer wiedereingebauten Drehungsblockierung spielen, die dem Produkt 7 durch eine Falschrall-Vorrichtung 10 mit Riemen vermittelt wird; Geschwindigkeit der Riemen 686 m/min; das Produkt vom Typ Fasergarn wird dann zwischen den Zwischenwalzen 11 hindurchgeführt. Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen diesen Walzen und den Walzen 8 liegt bei etwa eins; • beim Verlassen der Walzen 11 wird das gewonnene Produkt vom ί Typ Fasergarn 12 mit klassischen Mitteln mit einer Geschwindigkeit von 19 3 m/min aufgespult. Die Charakteristika des ge-
wonnenen Produkts vom Typ Fasergarn sind folgende: metrische Nummer : 13
Bruchdehnung : 11,5 %
Festigkeit (Bruchlast) : 620 g kilometrische Festigkeit : 8 Regelmäßigkeit U % : 13
Das erhaltene Produkt vom Typ Fasergarn weist sehr wohl eine Stütze der ineinandergeschlungenen Fäden in zentraler Lage auf, um die herum die freien Enden aufgewickelt sind, die eine Umhüllung bilden.
Leerseite

Claims (8)

Dr. F. ZumsVein sen.*- Dr/fe. Ä'ssmann . · Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER· BEI M^ EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DT 4051 Rh6ne-Poulenc Fibres, Lyon Textilprodukt vom Stapelfasergarntyp, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Patentansprüche
1. Ein Produkt vom Typ Stapelfasergarn, mit teilweise ineinandergeschlungenen Fasern durch ein pneumatisches Mittel, wie es in der DE-OS 32 48 396 beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der ineinandergeschlungenen Fäden in zentraler oder Seelen-Position ist, um den herum die freien Enden der offenen Zonen aufgewickelt sind, wobei die Länge der freien Enden zumindest gleich dem mittleren Umfang des Trägers ist, wobei diese freien Enden eine Umhüllung bilden. ; *—~--*
2. Verfahren zur Herstellung des Produkts'vom Typ Stapelfasergarn gemäß Anspruch I7 dadurch' gekennzeichnet, daß zumindest eine Lunte von Fasern einem Walzungs-/Streckungszug und dann wenigstens einer offenen Einstrahl-Verschlingungsdüse zugeführt wird, welche mit gasförmigem Fluid mit einem Druck zwischen vorzugsweise 1.10 .Pa und 6.10 .Pa gespeist wird, wobei der durch die Achse des Durchgangskanals des Fadens in der Düse und dem Faden gebildete Winkel zwischen Null und 80°, vorzugsweise zwischen 20 und 60° beträgt, wobei die so behandelte Lunte dann zwischen zwei Zwischenwalzen, welche eine Drehung blockieren, hindurchgeführt wird, die auch die Spannung des Fadens in der Verschlingungszone zu regulieren vermögen, dann auf eine Vorrichtung, die es den freien Enden ermöglicht, sich um· das ineinandergeschlungene .Mittelstück zu wickeln, dann in ein Falschdrall-Mittel geleitet wird, und daß dann das Garn durch Zwischenwalzen mit regulierbarer Geschwindigkeit ^gezogen wird, welche es ermöglichen, die Spannung des Fadens in der Falschdrall-Zone zu steuern, bevor er schließlich durch ein bekanntes Mittel mit einer Geschwindig-
■ - 2 - '■■"":
keit von mehr als 60 m/min gewonnen wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden beim Verlassen der Verschlingungsdüse einen Kohäsionsfaktor unter 100 aufweist.
4· Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß : sich die Zwischenwalzen mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Lieferwalzen drehen, um eine Entspannung in der \ Verschlingungszone zu ermöglichen.
5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An-' spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Reihenfolge ' enthält: . . ■
- Mittel zur Speisung von wenigstens einer Lunte von Fasern in zumindest ein Walzungs-/Streckungsmittel;
' - mindestens ein offenes, fluides Einstrahl-Verschlingungs- ''- mittel, das in ein gasförmiges Fluid gespeist wird; ' - Mittel zur Steuerung der Spannung des Fadens in der fluiden Verschlingungszone; ·
- ein Aufwickelmittel für die Fäden;
- zumindest ein Falschdrall-Mittel;
- ein Zwischenliefermittel mit regulierbarer Geschwindigkeit;
- ein Auffangmittel für das erhaltene Produkt vom Typ Fasergarn. '
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Mittel eine Verschlingungsdüse ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrall-Mittel ein Riemenmittel ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrall-Mittel eine Reibungsscheibe ist.
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