DE3333759C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Schaltsystem mit einem Steuerteil zum Ansteuern eines Spannungswandlers eines
von einem Akkumulator betriebenen Ersatzstromerzeugers mit dem im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist ein solches leerlaufverlustminderndes Schaltsystem aus dem Bereich der
unterbrechungsfreien Ersatzstromversorgungen bekannt (DE 29 52 197 A1).
Diese Schaltung geht ebenfalls von einem elektronischen
Wechselrichter aus, der hier aber von einer Störung im Stromnetz abhängig,
aus einem synchronen Mitlauf bei reduzierter Spannung heraus, hochgefahren
wird. Da das Netz zur Nachladung des Akkus hier ständig vorhanden ist,
kann der Leerlaufverbrauch noch um Größenordnungen über der Selbstentladung
liegen. Der beschriebene Wechselrichter ist mit Thyristoren und
Kommutierungskondensatoren aufgebaut. Der Aufladestrom dieser Kondensatoren
ist im Leerlauf der mit Abstand größte Stromverbraucher des
Wechselrichters. Im Unterschied zu dieser bekannten Anordnung
wird der mit der Erfindung realisierte Wechselrichter mit bipolaren oder
Metalloxid-Schicht-Leistungstransistoren betrieben. Der Hauptverlust im
Leerlauf ist dann überwiegend durch die Ummagnetisierung des Leistungstransformators
und dem Verlust durch die nachgeschalteten Siebelemente
gegeben. Damit allein und mit der bekannten Anordnung kommt man
jedoch bestenfalls auf einen Leerlaufstrom, der um etwa den Faktor 10
reduziert ist, aber immer noch um den Faktor 100 über dem Selbstentladestrom
des Akkumulators liegt.
Ebenfalls aus dem Bereich der unterbrechungsfreien Ersatzstromversorgung
ist ein weiteres System bekannt (DE 24 62 122 B2). Auch hier
versorgt ein elektronischer Wechselrichter aus einem Akkumulator einen
Verbraucher. Der Wechselrichter-Start erfolgt jedoch wieder in
Abhängigkeit von einem Spannungseinbruch des parallelen Stromnetzes, wobei
auf eine Stromschiene wechselweise entweder das Netz oder der Ersatzstromerzeuger
geschaltet wird. Ein dem Wechselrichter nachgeschaltetes Oberwellenfilter
wird dabei zusätzlich als Speicherelement zur Überbrückung
von kurzen Netzeinbrüchen und dem Umschaltvorgang herangezogen. Die
Umschaltinformation für den Filter wird mittels Spannungssensoren und
einer Komparator-Logik gewonnen.
Beide genannte Systeme der unterbrechungsfreien Wechselspannungsversorgung
lassen sich aber nich derart anwenden, die Eigen- bzw. Leerlaufstromaufnahme
unter den Selbstentladestrom des Akkus zu bringen, da die
Schaltvorgänge immer nur in Abhängigkeit von einem Spannungseinbruch eines
parallel vorhandenen Netzes erfolgen und beide Systeme auf absolute
Unterbrechungsfreiheit optimiert sind. Der hauptsächliche Zweck besteht
dabei im phasengleichen Start des Wandlers zum parallelen Netz. Eine reine
Absenkung der Leerlaufamplitude nach Anordnung (DE 29 52 197 A1) allein
führt noch nicht dazu die Eigen- bzw. Leerlaufstromaufnahme
unter den Selbstentladestrom des Akkus zu bringen, da in jedem Fall die
Ummagnetisierung des Leistungstransformators mit der zu erzeugenden
Frequenz zu einem Leerlaufstrom führt, der noch um den Faktor 10 bis 100
über der Selbstentladung des Versorgungsakkus liegt.
Aus dem Bereich von Gleichspannungswandlern ist eine Pulsbreitenmodulation
bekannt (DE 31 18 909 C2). Bei dieser Anordnung ist das Ziel
die Aufladung eines Ausgangskondensators und die Haltung einer möglichst
konstanten Gleichspannung unabhängig von der Belastung. Im Leerlauf führt
die beschriebene Anordnung durch einen geschlossenen Regelkreis zur
sporadischen Erzeugung von Nadelimpulsen, deren Dauer von der
Schnelligkeit des Systems und dessen Wirkungsgrad, und deren zeitlicher
Abstand vom Verlust der Ausgangskondensatoren und dem Querstrom der
Spannungsmeßeinrichtung abhängig ist. Diese Technologie ist allgemein
üblich, um ein statisches Gleichspannungspotential zu halten. Dieses
Verfahren löst jedoch das Problem der verlustarmen Bereitstellung von
Wechselspannung nicht, da der Verlust bei der Wechselstromerzeugung in den
Transformations- und Siebeinrichtungen an sich entsteht und ebenfalls um
den Faktor 100 über dem Verlust einer bereitgehaltenen Gleichspannung
liegt. Ein Gleichspannungspotential ist aber für die Bereitstellung von
Wechselspannung nicht zweckdienlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Schaltsystem der eingangs erwähnten Art
zu entwickeln, das
funktionssicher und automatisch den Spannungswandler aus- und einschaltet
und dessen Eigen- bzw. Leerlaufstromaufnahme deutlich unter dem Selbstentladestrom
des Akkumulators liegt, und das selbst bei angeschlossenen
Leistungen von wenigen Watt zuverlässig schaltet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung mit dem im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmalen gelöst.
Wird an den Spannungswandler zusätzlich die Forderung nach
Fremdschwingungsfreiheit der Ausgangsspannung gestellt, kann dies mit
einer Anordnung verwirklicht werden, wie sie im Anspruch 2 angegeben ist.
Wird im Spannungswandler ein Transformator mit relativ großen Eisenkernen
verwendet, so kann die Schaltung mit einer Entmagnetisierung des
Eisenkerns nach Anspruch 3 ergänzt werden, um die bestmögliche Absenkung
der Eigenstromaufnahme bei gleichzeitig höchster Startempfindlichkeit zu
erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Ausgegangen wird von einem Wandler mit einer Leistung von
600 Volt-Ampère. Die Form der Ausgangsspannung ist rechteckig
mit gesteuerter Tastlücke.
Der Impulsgenerator 1 wird mit einem integrierten
Zeitgeber-Schaltkreis in Metall-Oxid-Schicht
Technologie verwirklicht. Er wird so beschaltet, daß er
einen Rechteckimpuls von etwa 250 Mikrosekunden Dauer und
Pausenzeiten von etwa 0,5 Sekunden liefert. Diese Nadelimpulse
werden verstärkt der Hochstrom-Schaltstufe 2 des Wandlers
2, 3 zugeführt. Die Stufe 2 legt dann eine Seite der Gegentaktwicklung
des Leistungstransformators für die Dauer der
Impulse an die Stromquelle. Das Impulssignal wird somit galvanisch
getrennt ständig in den Ausgangskreis eingekoppelt.
Dort ist nun ein Steuertransformator 4
so eingeschaltet, daß er immer dann Steuerimpulse induziert,
wenn eine Last den Wandler-Ausgangskreis schließt. Die Primärwicklung
des Steuertransformators 4 ist durch zwei gegenparallel
geschaltete Dioden 11 vor Überspannung geschützt. Als
Steuertransformator 4 kann dann ein Kleintransformator mit
1,5 Volt-Ampère Leistung und 220/24 Volt Nennspannung
verwendet werden. Er ist mit der 24 Volt Wicklung in den
Lastkreis geschaltet. Auf diese Weise wird
ein Signal, das vom Laststrom herrührt, ebenso wie die
Nadelimpulse wieder galvanisch getrennt aus dem Lastkreis
ausgekoppelt. Beide Signalzustände erzeugen dann in der nachfolgenden
Schaltstufe 8 die gleiche Wirkung.
Der Schaltstufe 8 muß in der Regel
ein Tiefpaß-Filter 5 vorgeschaltet werden, vor allem, wenn
der Wandler ein rechteckiges Ausgangssignal liefert. Aufgabe
dieses Tiefpasses 5 ist es, ein Weiterlaufen des Wandlers
nach Abschalten der Last zu verhindern, da die Kapazität
des Anschlußkabels der Last den Ausgangskreis für
hohe Frequenzen schließt. Oberwellen könnten dann die
Schaltstufe 8 durchsteuern. Die Schaltstufe 8 selbst kann wie
folgt aufgebaut werden: Der Sekundärwicklung des Steuertransformators
4 (220 Volt-Wicklung) wird ein Kondensator
von 0,1 Mikrofarad als Tiefpaß parallel geschaltet. Das
Signal wird über eine Diode gleichgerichtet und einem Siebkondensator
von 0,22 Mikrofarad zugeführt. Das so entstehende
Gleichstromsignal liegt dann an der Basis-Emitter-
Strecke eines bipolaren Silizium-Transistors und schaltet
diesen bei Erreichen der Emitter-Basis-Durchbruchsspannung
in den leitenden Zustand. In weiterer Folge können
alle Halbleiter der Schaltstufe 8 so angeordnet werden,
daß die ganze Schaltstufe 8 einerseits eine hohe Schaltverstärkung
aufweist, aber andererseits in ausgeschaltetem
Zustand nur den Sperrstrom der Halbleiter als Ruhestrom
aufnimmt. Die erforderliche Ausschaltverzögerung
läßt sich am besten durch asymmetrische Ladung und Entladung
eines Kondensators erzielen. An die Stabilität der
Verzögerungszeit werden keine hohen Anforderungen gestellt,
da sie reichlich bemessen werden kann. Der Steuerteil 6 des
Wandlers 2, 3 wird am zweckmäßigsten mittels Schalttransistor 10
mit Betriebsspannung versorgt.
Die Entmagnetisierung kann wie folgt
erreicht werden: Die Abschaltverzögerung der Schaltstufe 8
läßt zuerst eine Steuerspannung stetig gegen null laufen,
welche im Wandler 2, 3 eine stetige Impulsbreitenverminderung
des Steuersignals für die Hochstrom-Schaltstufe 2 bewirkt,
dann erst wird der gesamte Wandler-Steuerteil 6 von der
Stromquelle elektrisch getrennt. Eine zuverlässige Entmagnetisierung
des Transformatorkerns ist unerläßlich,
da andernfalls der Transformator 3 im ungünstigsten Fall
die vom Impulsgenerator 1 herrührenden Dauerbereitschaftsimpulse nur sehr abgeschwächt übertragen
würde und der Wandler bei geringer Last nicht starten
würde. Außerdem würde dann bei Dauerbereitschaft ständig
ein Klopfgeräuch aus dem Leistungstransformator 3 zu
hören sein.
Wird die Anordnung wie bis hier beschrieben ausgeführt, so
ist im Einschaltzustand des Wandlers 2, 3 die Ausgangsspannung
mit Bereitschaftsimpulsen beaufschlagt. Soll dies vermieden
werden, so ist eine Einrichtung nach dem Unteranspruch
zweckmäßig. Es kann zum Beispiel das Schaltstufen-Ausgangssignal
invertiert werden um damit die Versorgungsspannung
des Impulsgenerators 1 zu schalten.
Das hier beschriebene Wandler-Schalter-System weist im ausgeschalteten
Zustand bei 12 Volt Betriebsspannung nur eine
effektive Stromaufnahme von vier Milli-Ampère auf. Der
Wandler springt zuverlässig bei Lasten ab zwei Watt nach
spätestens 0,5 Sekunden an und schaltet nach etwa 0,8 Sekunden
nach Abschalten der Last wieder ab.
Claims (3)
1. Schaltsystem mit einem Steuerteil (6) zum Ansteuern eines
Wandlers (2, 3) eines von einem Akkumulator (9) betriebenen Ersatzstromerzeugers, wobei der eine
Schaltstufe (2) aufweisende Spannungswandler (2, 3) mit einem ausgangsseitigen Leistungstransformator
(3) versehen ist und der Akkumulator (9) mit
dem Eingang des Spannungswandlers (2, 3) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
- a) einen Impulsgenerator (1), der Nadelimpulse über die Schaltstufe (2) und den Leistungstransformator (3) in den Ausgangsstromkreis des Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlers (2, 3) während des ausgeschalteten Zustandes einspeist,
- b) einen Steuer-Transformator (4), der über zwei Antiparallel- Dioden (11) an den Lastkreis angekoppelt ist und bei Schließen des Ausgangs-Stromkreises durch eine Last einen Teil des Leistungsinhalts der Nadelimpulse als Steuersignal galvanisch getrennt wieder aus dem Lastkreis auskoppelt,
- c) einen Tiefpaß (5) über den das Steuersignal geführt ist, der als Unterdrückungsfilter unerwünschte Schaltvorgänge durch Oberwellen und Einstreuungen verhindert,
- d) eine dem Tiefpaß (5) nachgeschaltete Schaltstufe (8) mit Ausschaltverzögerung, die sofort nach dem Eintreffen von Nadelimpulsen als Folge des Schließens des Lastromkreises den Wandler-Steuerteil (6) einschaltet, aber erst nach Ausbleiben der Nadelimpulse mit einer Verzögerung den Wandler-Steuerteil (6) wieder abschaltet und wieder auf den Impulsgenerator (1) in den Nadelimpulsbetrieb zurückschaltet.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1 mit einer zusätzlichen Vorrichtung die
bewirkt, daß bei eingeschaltetem Spannungswandler (2, 3) die Nadelimpulse
abgeschwächt oder ganz unterdrückt werden.
3. Schaltsystem nach Anspruch 1 mit einer zusätzlichen Einrichtung (7),
die bei jedem Ausschaltvorgang des Wandlers (2, 3) den Kern des
Transformators (3) entmagnetisiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333759 DE3333759A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-09-19 | Selbsttaetige elektrische ein- und ausschaltvorrichtung fuer spannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333759 DE3333759A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-09-19 | Selbsttaetige elektrische ein- und ausschaltvorrichtung fuer spannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333759A1 DE3333759A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3333759C2 true DE3333759C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6209459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333759 Granted DE3333759A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-09-19 | Selbsttaetige elektrische ein- und ausschaltvorrichtung fuer spannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333759A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2595516B1 (fr) * | 1986-03-05 | 1988-05-06 | Merlin Gerin | Alimentation de secours interruptible |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462122B2 (de) * | 1974-10-10 | 1976-12-16 | Ausscheidung aus: 24 48 427 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien stromversorgung eines verbrauchers |
DE2952197C2 (de) * | 1979-12-22 | 1986-05-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung für unterbrechungsfreie Wechselstromversorgung von Verbrauchern |
DE3118909C2 (de) * | 1981-05-13 | 1983-02-10 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Unterbrechungsfreie Stromversorgung für Gleichstromverbraucher |
-
1983
- 1983-09-19 DE DE19833333759 patent/DE3333759A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333759A1 (de) | 1985-04-18 |
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