DE3333131C2 - Steuerschaltungsbausatz für eine Ladebordwand - Google Patents

Steuerschaltungsbausatz für eine Ladebordwand

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DE3333131C2 DE19833333131 DE3333131A DE3333131C2 DE 3333131 C2 DE3333131 C2 DE 3333131C2 DE 19833333131 DE19833333131 DE 19833333131 DE 3333131 A DE3333131 A DE 3333131A DE 3333131 C2 DE3333131 C2 DE 3333131C2
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Karlheinz Dipl.-Ing. Kilgus (FH), 7124 Bönnigheim
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Abstract

Eine Ladebordwand, ein Bedienkasten (19) und ein Hydraulikaggregat (35) sind hinten an einem Fahrzeug untergebracht. Im oder nahe beim Führerhaus befindet sich eine Batterie (18) und im Führerhaus ein Einschalter (15). Das Hydraulikaggregat ist mit der Batterie über ein Hauptstromkabel (28) verbunden. - Die Steuerspannung zum Bedienen der Steuerung (17) in dem Bedienkasten wird über ein Spannungszuführkabel (21) von hinten nach vorne zum Einschalter im Führerhaus und von dort über ein Steuerkabel (26) wieder nach hinten in den Bedienkasten geleitet. Dadurch ist das Spannungszuführkabel (21) in dem ohnehin zu verlegenden Steuerkabel (26) untergebracht und somit nicht gesondert zu verlegen. Die erfindungsgemäße Steuerschaltung ist an allen Fahrzeugen anwendbar, wo sich ein Einschalter für die Steuerung beabstandet von einer am Fahrzeug angebrachten Ladebordwand befindet.

Description

stellen äst Damit besteht aber an der Antriebseinrichtung immer eine Anschlußmöglichkeit mit genau definierten Eigenschaften. Dann kann aber auch das Spannungszuführkabel vom Hersteller der Ladebordwand direkt anschließbar geliefert werden. Es können also alle Verbindungsstellen des Bausatzes schon vorgefertigt sein, da abgesehen von der Verbindung zwischen Batterie und Hydraulikaggregat alle weiteren Verbindungen nur zwischen Bauteilen der Steuerschaltung der Ladebordwand herzustellen sind. Bei bisherigen Steuerschaltungsbausätzen, bei denen das Spannungszuführkabel irgendwo im Führerhaus geeignet anzuschließen war, konnte es nicht mit einer Kontaktiereinrichtung von vornherein versehen werden, sondern mußte frei bleiben, da nicht bekannt war, wie und wo es angeschlossen werden würde.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch das Steuerkabel auf jeden Fall zu verlegen ist Die Ausgestaltung geht dahin, daß Steuerkabel mit dem Spannungszuführkabel zusammenzufassen. Der Einschalter wird dann ohne zusätzlichen Verlegungsaufwand eines Kabeis mit Spannung versorgt Der Monteur ist nicht mehr darauf angewiesen, daß am Sicherungskasten ein Anschluß frei ist und daß das Spannungszuführkabel ausreichend lang ist, um zum Sieherungskasten zu gelangen. Er muß auch keinerlei Verlegungsweg für ein solches Kabel suchen, da das Spannungszuführkabel als zusätzliche Leitung beim Steuerkabel vorhanden ist das ohnehin verlegt werden muß.
Ein weiteres Erleichtern des Verlegens ist dann möglieh, wenn eine Kontrolleuchte, die zum Anzeigen des Schließzustandes der Ladebordwand vorhanden sein muß, direkt am Einschaltgehäuse montiert ist Bei den meisten bisherigen Steuerschaltungen für Ladebordwände sind die Lampen getrennt am Armaturenbrett anzubringen und dann über Stecker mit dem Einschaltgehäuse zu verbinden.
Da bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Steucrschaltungsbausatzes der Steuerstrom vom hinteren Teil des Fahrzeugs von der Antriebseinrichtung nach vorne zum Einschaltgehäuse im Führerhaus geleitet wird und dann wieder zurück, tritt ein größerer Spannungsabfall auf als bisher. Vorteilhafterweise ist daher vorgesehen, die durchgeschaltete Spannung nicht direkt auf die Schaltungen in der Antriebseinrichtung zu geben, sondern mit der durchgeschalteten Steuerspannung ein Relais zu betreiben, das dann die Spannung von der Batterie auch auf den Bedienkasten schaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher erläutert Es zeigt so
F i g. 1 ein ausführliches Blockschaltbild einer Steuerschaltung unter Verwendung eines bekannten Bausatzes;
F i g. 2 ein prinzipielles Blockschaltbild zum Vergleichen einer Steuerschaltung unter Verwendung eines bekannten Bausatzes mit einer solchen mit einem anmeldegemäßen Bausatz;
F i g. 3 ein ausführliches Blockschaltbild einer Steuerschaltung unter Verwendung eines anmeldegemäßen Bausatzes; und
F i g. 4 ein ausführliches Blockschaltbild einer Steuerschaltung unter Verwendung einer bevorzugten Ausrührungsform eines anmeldegemäßen Bausatzes.
Das Blockschaltbild gemäß F i g. 1 ist weiter oben schon weitgehend erläutert Weitere Details aus diesem Blockschaltbild werden beim Erläutern der F i g. 2 bis 4 verdeutlicht. Dabei wird nicht mehr auf die Fig. 1 ausdrücklich bezug genommen. Es wird aber darauf hingewiesen, daß Teile mit denselben Bezugszeichen, wie sie in den Fi g. 2 bis 4 auftreten, bei der Schaltung gemäß Fig. 1 dieselbe Bedeutung haben.
Der Unterschied zwischen zwei Steuerschaltungen mit einem bekannten Bausatz einerseits und einem anmeldegemäßen Bausatz andererseits ist im Übersichtsbild der F i g. 2 veranschaulicht Sowohl beim Stand der Technik wie auch beim Anmeldegegenstand liegen eine Batterie 18, eine Antriebseinrichtung 30 und ein Schalter 15 vor. Die Antriebseinrichtung 30 ist mit der Batterie 18 über ein Hauptstromkabel 28 und mit dem Einschalter 15 über ein Steuerkabel 26 verbunden. Beim Stand der Technik erfolgt die Spannungsversorgung des Einschalters 15 durch das gestrichelt dargestellte Spannungszuführkabel 21', das den Einschalter 15 direkt mit der Batterie 18 verbindet Wie eingangs erläutert, können für dieses Kabel 2V keine Standardanschlüsse verwendet werden, sondern die Kabelverlegung und die Anschlußart sind von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich zu wählen.
Beim Anmeldegegenstand ist das gestrichelt dargestellte Spannungszuführkabel 21' gemäß dem Stand der Technik durch das strichpunktiert dargestellte Spannungszuführkabel 21 ersetzt Dieses verbindet die Antriebseinrichtung 30 mit dem Einschalter 15 genauso, wie es das Steuerkabel 26 tut Das Steuerkabel 26 muß aber ohnehin verlegt werden. Wenn das Spannungszuführkabel 21 anmeldegemäß im gleichen Kabelstrang wie das Steuerkabel 26 geführt wird, ist kein besonderes Verlegen des Spannungszuführkabels erforderlich. Außerdem können Standardanschlüsse verwendet werden, da das Spannungszuführkabel 21 nur Teile miteinander verbindet, die vom Ladebordwandhersteller geliefert werden.
Die prinzipielle Schaltung der Fig. 2 wird anhand der F i g. 3 und 4 im folgenden näher erläutert
Bei der Steuerschaltung gemäß F i g. 3 ist ein Motor 13 eines Hydraulikaggregates über einen Magnetschalter 27, ein Hauptstromkabel 28 und einen Batterieschalter 29 mit einer Batterie 18 verbunden. Die Batterie 18 und der Batterieschalter 29 sitzen in der Regel im oder nahe beim Führerhaus eine's Fahrzeugs. Der Magnetschalter 27 ist direkt am Motor 13 angeordnet Es ist also das Hauptstromkabel 28 von der Batterie zum Magnetschalter 27, also zum hinteren Ende des Fahrzeugs zu verlegen. Der nicht näher dargestellte Hydraulikschaltkreis einer Ladebordwand IO wird über Magnetventile gesteuert, deren Relais 14 in F i g. 3 dargestellt sind. Die Relais 14 und der Magnetschalter 27 werden über eine in einem Bedienkasten 19 untergebrachte Schaltung betätigt In dem Bedienkasten 19 gemäß F i g. 3 sind eine Handsteuerung 17 und eine Klemmleiste 24 untergebracht Die Handsteuer 17 steht mit einer an der Ladebordwand 10 angebrachten Fußsteuerung 11 elektrisch in Verbindung.
Die Handsteuerung 17 und die Fußsteuerung 11 erhalten nur dann Spannung, wenn ein Einschalter 15 in einem Einschaltgehäuse 16 im Führerhaus eingeschaltet ist Um hier die entsprechende Verbindung herzustellen, wird Spannung von der Klemmleiste 24 über ein Spannungszuführkabel 21 innerhalb eines Mehrfachkabels 25 nach vorne zum Einschaltgehäuse 16 und von dort über ein ebenfalls im Mehrfachkabel 25 untergebrachte« Steuerkabel 26 zurück zur Klemmleiste 24 und von dort zu den Steuerungen geleitet.
Im Mehrfachkabel 25 verläuft weiterhin ein Schließrückmeldekabel 31, das einerseits mit einer Schließ-Rückmeldeeinheit 12 an der Ladebordwand 10 und an-
5
dererseits mit einer Kontrollampe 32 im Führerhaus Bei anmeldegemäßen Steuerschaltungsbausätzen
verbunden ist Die Kontrollampe 32 ist mit Steckern wird also die Erkenntnis ausgenutzt, daß auf jeden Fall
versehen und diese Lampen-Steckeinheit 33 ist über ei- durch ein Hauptstromkabel 28 Spannung von einer Bat-
ne Steckverbindung mit einer Einschalteinheit 20 ver- terie 18 im Führerhaus an das hintere Ende eines Fahr-
bindbar, die das Einschaltgehäuse 16, einen Lampen- 5 zeuges, an dem eine Ladebordwand montiert ist zu ei-
stecker 34 und einen Steuerkontaktstecker 22 umfaßt. nem Hydraulikaggregat 35 zu führen ist und daß wei-
Die Montage der Steuerschaltung gemäß F i g. 3 ver- terhin ein Mehrfachkabel von einer Einschalteinheit
läuft wie folgt. Die Einschalteinheit 20 wird im Führer- im Führerhaus nach hinten entweder zu einem Bedien-
haus und die Ladebordwand 10, der Bedienkasten 19 kasten 19 oder zum Hydraulikaggregat 35 verläuft Da
und das Hydraulikaggregat 35 mit Motor 13 und Ma- 10 in diesem hinteren Bereich schon ein Spannungsan-
gnetschalter 27 werden hinten am Fahrzeug angebracht schliiß vorhanden ist, ist das Mehrfachkabel der anmei-
Dann wird das Hauptstromkabel 28 zwischen Batterie degemäßen Schaltung mit einer zusätzlichen Leitung
18 und Hydraulikaggregat 35 verlegt Die Lampen- versehen, die die Spannung vom Hydraulikaggregat Steckeinheit 33 wird mit dem Lampenstecker 34 der oder vom Bedienkasten zur Einschalteinheit 20 leitet. Einschalteinheit 20 zusammengesteckt Abschließend 15 Der Anschluß der Kontrolleuchte ist in allen Ausfühwird das Mehrfachkabel 25 zwischen dem Steuerkon- rungsbeispielen vereinfacht dargestellt
taktstecker 22 an der Einschalteinheit 20 und der _
Klemmleiste 24 im Bedienkasten 19 verlegt Das Pro- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
blem, ein Kabel zu verlegen, das die Einschalteinheit 20 ~
mit der Batterie 18 direkt verbindet, wie dies bisher erforderlich war, ist damit vollständig entfallen.
Eine Steuerschaltung, die ausgehend von einer bevorzugten Ausführungsform eines Steuerschaltungsbausatzes erhalten wird, ist in F i g. 4 dargestellt Bei dieser ist die Kontrollampe 32direkt am Einschaltgehäuse 16 angebracht so daß es auch nicht mehr erforderlich ist, eine Kontrollampe am Armaturenbrett zu verbinden und über einen Lampenstecker mit der Einschalteinheit zu verbinden.
Außerdem weist die Schaltung gemäß Fig.4 ein Spannungsversorgungsrelais 36 auf, das bei der Schaltung gemäß F i g. 3 fehlt Dieses zusätzliche Relais 36 ist aus folgendem Grund vorhanden. Die Versorgungsspannung für die Handsteuerung 17 und die Fußsteuerung 11 kommt wie oben erläutert, von hinten vom Hydraulikaggregat her über den Umweg ganz nach vorne ins Führerhaus ins Einschaltgehäuse 16 wieder zurück zu den Steuerungen. Beim Stand der Technik, wo das zusätzliche Kabel zwischen Batterie 18 und Einschalteinheit 20 verlegt wurde, wurde die Spannung ohne diesen Umweg von hinten nach vorne und dann wieder zurück den Steuerungen zugeführt Bei der anmeldegemäßen, sehr leicht zu verlegenden Steuerschaltung tritt dagegen ein höherer Spannungsabfall wegen des erwähnten Umweges auf. Die Steuerspannung wird daher vorteilhafterweise nicht direkt auf die Handsteuerung 17 und die Fußsteuerung 11 gegeben, sondern die Steuerspannung steuert das genannte Spannungsversorgungsrelais, das direkt an der Handsteuerung 17 im Bedienkasten 19 angeordnet ist Dieses Relais schaltet dann die Spannung vom Magnetschalter 27, die diesem über das Haupisiromkabel 28 zugeführt ist, direkt auf die Handsteuerung 17 und die Fußsteuerung 11.
Bei den Schaltungen gemäß den F i g. 3 und 4 befindet sich die Klemmleiste 24 im Bedienkasten 19, in dem die Handsteuerung 17 untergebracht ist Die Fußsteuerung 11 ist mit der Handsteuerung 17 verbunden. Stattdessen können auch die Steuerspannungen der Handsteuerung 17 und der Fußsteuerung 11 jeweils an die Klemmleiste 24 geführt und von dort an die Relais 14 und den Magnetschalter 27 weitergeleitet werden.
Die Klemmleiste braucht auch nicht im Bedienkasten
19 zu sitzen, sondern sie kann auch am Hydraulikaggregat 35 angeordnet sein. Ist die Klemmleiste 24 im Bedienkasten angeordnet, so ist ein Zwischenkabel 37, vor-
zugsweise mit Sicherung 23 erforderlich, um die Span- ■
nung vom Hydraulikaggregat 35 zur Klemmleiste 24 zu führen.

Claims (5)

1 2 des Einschaltergehäuse. Patentansprüche: Die einzelnen Teile eines solchen Bausatzes sind aus der in Fig. 1 dargestellten bekannten Steuerschaltung
1. Steuerschaltungsbausatz für eine Ladebord- besser ersichtlich. An der Ladebordwand 10 sind unter wand am hinteren Ende eines Lastfahrzeugs, mit s anderem eine Fußsteuerung 11 und eine Schließ-Rück-
meldeeinheit 12 untergebracht Die Ladebordwand 10
— einer hinten am Lastfahrzeug anzubringenden wird Ober einen Hydraulikschaltkreis betrieben, von Antriebseinrichtung (30) mit einem Hydraulik- dem nur der Motor 13 des Hydraulikaggregates und aggregat (35) und einem Bedienkasten (19), verschiedene Magnete von Magnetventilen, im folgcn-
— einem Hauptstromkabel (28) zum Verlegen zwi- to den auch Relais 14 genannt dargestellt sind.
sehen einer Batterie (18) und der Antriebsein- Zum Bedienen der Ladebordwand dient ein Einschalrichtung (30), ter 15 in einem Einschaltgehäuse 16 und eine Hand-
— einem im Führerhaus des Lastfahrzeugs anzu- steuerung 17 sowie die schon erwähnte Fußsteuerung bringenden Einschalter (15), 11. Die gesamte Steuerschaltung erhält Leistung von
— einem Spannungszuführkabel (21), zum An- 15 einer Batterie 18.
schließen mit seinem vorderen Ende an den Ein- Die Montage des Bausatzes erfolgt im wesentlichen
schalter (15), und wie folgt Hinten aai Fahrzeug werden die Ladcbord-
— einem Steuerkabel (26) zum Verlegen zwischen wand 10, das Hydraulikaggregat mit Motor 13 und die dem Einschalter (15) und der Antriebseinrich- Handsteuerung 17 montiert und elektrisch miteinander tung (30), 20 verbunden. Im Führerhaus wird das Einschaltgchäusc
dadurch gekennzeichnet, daß 16 angebracht Das Hydraulikaggregat wird direkt mit
der Batterie 18 verbunden. Es besteht dann noch das
— das Spannungszuführkabel (21) so lang bemes- Problem, die Verbindung zwischen Batterie 18, Einsen ist und mit einer solchen Kontaktiereinrich- schalter 15 und Handsteuerung 17, die in einem Bedicntung an seinem hinteren Ende ausgestattet ist 25 kasten 19 untergebracht ist herzustellen.
daß es an die hinten am Fahrzeug zu montieren- Um diese Verbindungen herzustellen, weist eine Ein-
de Antriebseinrichtung(30) anschließbar ist schalteinheit 20 ein Stromzuführkabel 21 am Einschallgehäuse 16 und einen Steuerkontaktstecker 22 ebenfalls
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn- am Einschaltgehäuse 16 auf. Das Spannungszuführkabcl zeichnet daß das Spannungszuführkabel (21) mit 30 21 ist über eine Sicherung 23 mit der Batterie 18 zu dem Steuerkabel (26) zu einem Spannungszuführ/ verbinden. Wenn am Sicherungskasten des Fahrzeugs Steuer-Kabel (25) zusammengefaßt ist noch ein Kontakt frei ist und das Spannungs/.uführkabcl
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 21 ausreichend lang ist so erfolgt der Anschluß des zeichnet daß eine Steckverbindung (22) zum Ver- Kabels am zweckmäßigsten am Sicherungskasten. Es binden des Einschalters (15) mit dem Spannungszu- 3s kommt jedoch häufig vor, daß am Sicherungskasten entführ/Steuer-Kabel (25) vorhanden ist weder kein Platz mehr frei ist oder daß das Kabel nicht
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, ausreichend lang ist Dann ist es schwierig, das Kabel dadurch gekennzeichnet daß anzuschließen. Jedenfalls, auch wenn das Anschließen
am Sicherungskasten erfolgen kann, ist das Kabel gc-
— der Einschalter (15) in einem Einschaltergehäu- 40 sondert zu verlegen.
se (16) mit einer Kontrollampe (32) zum Anzei- Die Verbindung zwischen dem Steuerkontaktstecker
gen des Schließzustandes der Ladebordwand 22 und einer Klemmleiste 24 im Bedienkasten 19 erfolgt
untergebracht ist, und durch ein Mehrfachkabel 25, in dem auch das Steuerka-
— ein Schließ-Rückmeldekabel (31) vorhanden ist bei 26 verläuft Dieses Mehrfachkabel 25 ist vom Fühdas mit dem an den Einschalter anzuschließen- 45 rerhaus an das hintere Ende des Fahrzeuges, wo der den Zuführ/Steuer-Kabel (25) zusammengefaßt Bedienkasten 19 sitzt, zu verlegen.
ist Derartige Ladebordwandsteuerungen bzw. -Bausätzc
sind in der DE-OS 30 25 387 bzw. in der Bedienungsan-
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge- leitung »Dantel Ladebordwand« Ausgabe 9/21 bekennzeichnet durch ein am Bedienkasten (19) ange- 50 schrieben.
brachtes Spannungsversorgungsrelais (36), dem ein- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gangsseitig Spannung vom Hauptstromkabel (28) Steuerschaltungsbausatz der eingangs genannten An
zugeführt wird, und das ausgangsseitig mit dem anzugeben, der so ausgebildet ist daß sein Montieren an
Steuerkabel (26) verbunden ist einem Lastfahrzeug auf einfache Art und Weise möglich
55 ist
Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs im einzelnen beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Die Erfindung betrifft einen Steuerschaltungsbausatz Unteransprüchen.
für eine an einem Lastfahrzeug angebrachte Ladebord- 60 Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch wand gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. aus, daß die Spannungszufuhr zum Einschalter im Füh-Ladebordwände werden in aller Regel vom Herstel- rerhaus von der Antriebseinrichtung her, das heißt geler eines Fahrzeugaufbaus montiert. Dazu erhält dieser nauer vom Bedienkasten oder vom Hydraulikaggrcgai einen Bausatz, der möglichst übersichtlich und leicht her erfolgt. Wie eingangs erläutert besteht eine elektrizusammensteckbar ausgeführt sein soll. Der Bausatz 65 sehe Verbindung zwischen dem Motor des Hydraulikumfaßt im wesentlichen folgende Teile: eine Ladebord- aggregates bzw. einem Magnetschalter für den Motor wand, eine Antriebseinrichtung mit Hydraulikaggregat und der Batterie. Der Erfindung liegt die Erkenntnis und Bedienkasten und ein im Führerhaus zu befestigen- zugrunde, daß auf jeden Fall diese Verbindung herzu-
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