DE19625001C1 - Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19625001C1 DE19625001C1 DE1996125001 DE19625001A DE19625001C1 DE 19625001 C1 DE19625001 C1 DE 19625001C1 DE 1996125001 DE1996125001 DE 1996125001 DE 19625001 A DE19625001 A DE 19625001A DE 19625001 C1 DE19625001 C1 DE 19625001C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailer
- vehicle
- relay
- operating light
- load carrying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/30—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
- B60Q1/305—Indicating devices for towed vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Versorgung
einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder
Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug nach der Gattung
des Patentanspruchs. Eine gattungsgemäße Einrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist durch
Benutzung in von der Anmelderin hergestellten Fahrzeugen
mit Anhängerkupplung und elektrischer
Anhängersteckverbindung bekannt.
Ferner ist aus der DE 40 10 765 C1 eine gattungsgemäße
Einrichtung zur Versorgung von Betriebsleuchten eines
Anhängers bekannt. Dabei sind den Betriebsleuchten des
Anhängers zugeordnete Relais mit Schaltstrecken
vorgesehen, wobei die Erregerwicklung eines jeden Relais
einerseits mit einer die korrespondierende
Betriebsleuchte im Zugfahrzeug mit Strom versorgenden
Klemme mittelbar über ein UND-Gatter und andererseits
direkt mit der Fahrzeugmasse verbunden ist. Eine
Anhänger-Erfassungseinrichtung detektiert hierbei den
elektrischen Anschluß des Anhängers an das Zugfahrzeug
und ihre Schaltfunktion dient der Freigabe des/der
UND-Gatter.
Normalerweise muß bei Nachrüstung einer Anhängerkupplung
bezüglich deren elektrischen Umfanges die
Innenausstattung eines Fahrzeugs zerlegt werden, weil
das entsprechende Kabel durch den Innenraum zu dem vorne
eingebauten Lampenkontrollgerät verlegt werden muß.
Dabei wird die Lampe des Anhängers dann vor dem
Lampenkontrollgerät angeschlossen, weil bei Anschluß der
Lampe des Anhängers hinter dem Lampenkontrollgerät, d. h.
parallel zur entsprechenden Lampe des Zugfahrzeugs, die
Funktion des Lampenkontrollgerätes gestört würde und
dieses außerdem den Ausfall der Lampe des Zugfahrzeugs
nicht anzeigen könnte.
Aus diesem Grund wurden Anhängeranschlußeinrichtungen
geschaffen, welche im wesentlichen ein Relais umfassen,
dessen Erregerwicklung vom Anschluß einer der
Anhängerkupplung am nächsten liegenden,
korrespondierenden Betriebsleuchte gegen Masse gespeist
wird und über dessen Schaltstrecke die betreffende
Betriebsleuchte des Anhängers aus einer zur
Anhängersteckverbindung geführten Bordnetzschiene
gespeist wird.
Unter bestimmten Umständen kann die Belastung des
Leuchtenanschlusses im Zugfahrzeug mit dem
Erregungsstrom des vorgenannten Relais das
vorgeschaltete Lampenkontrollgerät im Zugfahrzeug
dauernd stören.
Deshalb kam eine Abwandlung zum Einsatz, bei der die
Relaisspule nicht direkt, sondern über einen Verstärker
mit hochohmigem Eingang vom entsprechenden
Leuchtenanschluß im Zugfahrzeug angesteuert wird.
Die Herstellungskosten einer solchen Einrichtung sind
jedoch relativ hoch.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur
Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder
Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug vorzuschla
gen, die ohne Antastung des Fahrzeuginnenraums problem
los nachgerüstet werden kann, zu keiner Beeinträchti
gung der Lampenkontrollfunktion im (Zug-)Fahrzeug führt
und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die Einrichtung verwendet erfindungsgemäß einen im
fahrzeugseitigen elektrischen Teil einer Anhängerkupplung
bzw. Anhängersteckverbindung bereits vorhandenen
Schaltkontakt zur Freischaltung des Erregungsstrompfades
eines herkömmlichen Relais, solange die Steckverbindung
bzw. der elektrische Teil einer Anhängerkupplung nicht
benutzt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung spart Kosten für
elektronische Bauteile und deren Integration zusammen
mit einem Relais in einem verbaubaren Modul ein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
anhand derselben nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 2a ein Schaltschema der ursprünglichen, ersten
Lösung nach dem Stande der Technik;
Fig. 2b ein Schaltschema einer verbesserten, zweiten
Lösung nach dem Stande der Technik;
Fig. 2c ein Schaltschema einer weiter verbesserten,
dritten Lösung nach dem Stande der Technik.
In Fig. 2a symbolisiert 10 den Bedienschalter für eine
Lampe 15 einer Betriebsleuchte in einem Zugfahrzeug.
Zwischen die Anschlußklemme 14 der Lampe und dem
Schalter 10 ist der Strommeßpfad 12 in einem
Lampenkontrollgerät 11 eingeschleift, welcher von einem
Verstärker, Komparator oder Schwellwertschalter 13
hinsichtlich des stromflußbedingten Spannungsabfalles am
Strommeßpfad überwacht wird. Genau so gut kann das
stromflußbedingte Magnetfeld der Zuleitung zur Klemme 14
etwa mittels eines Hall-Sensors im Gerät 11 überwacht
werden.
Die Lösung, die Lampe 17′ einer Betriebsleuchte eines
Anhängers unmittelbar an der Klemme 14 anzuschließen,
verbietet sich, weil hierbei das Lampenkontrollgerät 11
nur noch den gleichzeitigen Ausfall beider Lampen 17 und
17′, nicht jedoch den Ausfall nur einer der Lampen 17
und 17′ mehr erkennen kann.
Aus diesem Grund ist eine relativ lange Leitung 28a
von ausreichendem Querschnitt vom Schalter 10 im
Bedienumfeld des Fahrzeugführers quer durch den
Fahrzeuginnenraum bis zum Anschlußkontakt 16 in der
nicht näher gezeigten Anhängersteckverbindung für die
Lampe 17 im Anhänger zu verlegen. Die vertikale
gestrichelte Linie durch den Kontakt 16 symbolisiert
die Grenze zwischen Zugfahrzeug (links) und Anhänger
(rechts).
Dieser in sonderausgestatteten Fahrzeugen u. U. sehr
hohe Aufwand erübrigt sich bei der bekannten Lösung
gemäß Fig. 2b. Dabei wird der Kontakt 16 in der nicht
näher gezeigten Anhängersteckverbindung für die Lampe 17
im Anhänger über die Schaltstrecke 21 eines Relais 20
von der bis in die Anhängersteckverbindung geführten
Bordnetzschiene 26 mit Strom versorgt. Die Erregerspule
22 des Relais 20 ist lokal an Masse GND geschaltet und
ist andererseits über eine relativ kurze Leitung 28b nur
geringen Querschnitts mit der vorgenannten Klemme 14
verbunden. Wird der Schalter 10 eingeschaltet, fließt
folglich ein Lampenstrom IL durch die Lampe 15 und ein
Erregungsstrom I′R durch die Erregungswicklung 22 von der
Klemme 14 nach Masse GND ab.
Wird hierbei ein normales Relais verwendet, kann im
Hinblick auf die Lampenkontrollfunktion stören, daß der
Erregungsstrom I′R bei eingeschalteter 10 Lampe 15 immer
fließt, d. h. auch wenn mangels Anhänger gar keine Ver
sorgung einer Lampe 17 notwendig ist. Andererseits
könnte im Falle des Durchgebranntseins der Lampe 15 eine
ausreichend niederohmige Erregerspule eine intakte Lampe
15 vortäuschen.
Deshalb muß für diese Lösung ein relativ
ansprechempfindliches Relais 20 verwendet werden, das
mit einem sehr geringen Erregungsstrom auskommt, um bei
Ausfall der Lampe 15 eine Fehlinterpretation im
Lampenkontrollgerät 11 zu vermeiden. Solche Relais sind - u. a.
auch wegen ihres geringen Stückzahlbedarfs - re
lativ teuer, ebenso ihre Lagerhaltung.
Dem gegenüber ist bei der bekannten Lösung gemäß Fig.
2c in einem Anhängeranschlußgerät 18 ein herkömmliches
Relais 23 verwendbar, indem der einseitig an Masse
liegenden, niederohmigen Erregungsspule 24 ein
Verstärker, Komparator oder Schwellwertschalter 19 als
Ansteuerschalter zugeordnet ist, dessen sehr hoher
Eingangswiderstand nur einen vernachlässigbar geringen
Strom I′R von der Klemme 14 bezieht. Dadurch ist eine
Unverträglichkeit mit dem Lampenkontrollgerät 11 nicht
mehr gegeben.
Das Anhängeranschlußgerät kann im Kofferraum z. B.
nahe einem Heckleuchtensatz oder der Anhängerkupplung
untergebracht werden. Bei seinem Einbau bleibt der
Fahrzeuginnenraum unangetastet. Erkauft wird dieser
Vorteil allerdings durch die Notwendigkeit, den
Verstärker o. ä. 19 und das Relais 23 als integral
verbaubare Einheit zu konfigurieren und hierfür ein
besonderes, leicht montierbares Modulgehäuse vorzusehen,
mit entsprechenden Kosten.
Die erfindungsgemäße Lösung nach Fig. 1 räumt dieses
Erfordernis und vorstehende Nachteile aus, indem sie
auf einen im nicht figürlich dargestellten
zugfahrzeugseitigen Teil der Anhängersteckverbindung
ohnehin vorhandenen, beim Ankuppeln eines Anhängers
gegen Masse GND schaltenden Schalter 29 zurückgreift, um
über dessen Schaltstrecke nur dann den Stromfluß IR
durch die Erregerwicklung 24 eines herkömmlichen Relais
23 nach Masse GND zu schalten, wenn besagte
Steckverbindung hergestellt ist, d. h. auch tatsächlich
benutzt wird. Es ist hierfür also das zweite Ende der
einseitig am Lampenanschluß 14 liegenden Erregerspule
nicht mit Masse verbunden, sondern an den noch
anderweitig benutzbaren Anschlußpunkt 27 besagten
Schalters 29 geführt.
Auf diese Weise kann bei eingeschalteter (10) Lampe 15
der Erregungsstrom IR jedenfalls während der überwie
genden Nutzungszeiten des Zugfahrzeugs, während der
die Anhängersteckverbindung nicht gebraucht wird,
weil kein Anhänger am Fahrzeug benutzt wird, nicht
fließen. Rückwirkungen auf das Lampenkontrollgerät 11
und seine Funktion sind somit gänzlich ausgeschlossen.
Es können hierbei also herkömmliche Massenrelais
Verwendung finden, die aus großem Stückzahlbedarf
kostengünstig verfügbar sind. Da ein entsprechendes
Relais direkt montierbar ist, entfallen mit dem Wegfall
des Verstärkers o. ä. 19 auch sämtliche Mehrkosten für
ein besonderes Modulgehäuse o. ä. zur Integration
elektronischer und elektromechanischer Komponenten.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen,
daß selbst dann, wenn die Erregerwicklung 24 des
Relais 23 bestromt wird und der in der Leitung 28b
fließende Erregungsstrom IR zu einem Ausfall der
Lampenkontrollfunktion führte, dies dann keine
Sicherheitsrelevanz hat, weil unter genau dieser
Bedingung (Nichterkennbarkeit des Defekts der
betreffenden Betriebsleuchte am (Zug-)Fahrzeug) ja
dieselbe, d. h. betroffene, Leuchtenfunktion noch einmal
weiter nach hinten versetzt am Anhänger oder
Lasttragmittel vorhanden ist und mit Strom versorgt
wird.
Die vorgeschlagene Lösung eignet sich nicht nur für
den Gebrauch mit Anhängerfahrzeugen, sondern insbeson
dere auch bei Verwendung eines Lasttragmittels an/auf
dem Zugfahrzeug, also beispielsweise für einen Fahrrad-,
Gepäck- oder Sportgeräteträger und dessen
Betriebsbeleuchtung.
Claims (1)
- Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens einen der Betriebsleuchte des An hängers oder Lasttragmittels zugeordneten elektrischen Verbindungskontakt in einer elektrischen Kupplungsdose o. ä., ein eine Schaltstrecke und eine Erregerwicklung aufweisendes Relais, wobei die Erregerwicklung einseitig mit einer die korrespondierende Betriebsleuchte im (Zug-) Fahrzeug mit Strom versorgenden Klemme fest verbunden ist und besagte Schaltstrecke besagten wenigstens einen elektrischen Verbindungskontakt mit einer zumindest bei Betrieb des Fahrzeugs dauernd Bordnetzpotential führen den Schiene verbindet, solange das Relais erregt wird, dadurch gekennzeichnet
- - daß das andere Ende der Erregerwicklung (24) über die Schaltstrecke eines Schalters (29) mit der Fahrzeugmasse (GND) verbindbar (27-GND) ist, welcher in der fahrzeugseitigen Kupplungsdose so integriert ist, daß er dann, wenn ein Steckverbinder in die Kupp lungsdose im Sinne der Herstellung von elektrischen Betriebsverbindungen mit dem Anhänger oder dem Last tragmittel eingeführt wird, schließt, um dadurch die Verbindung des anderen Endes der Erregerwicklung mit der Fahrzeugmasse (GND) herzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125001 DE19625001C1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125001 DE19625001C1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625001C1 true DE19625001C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7797701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125001 Expired - Fee Related DE19625001C1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625001C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004056608A1 (en) * | 2002-12-06 | 2004-07-08 | Ecs Electronics B.V. | Method and device for connecting a trailer lighting system to a vehicle lighting system |
EP1967393A1 (de) * | 2007-03-03 | 2008-09-10 | ConWys AG | Elektrische Anhängeranschlusseinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010765C1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-04-11 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE1996125001 patent/DE19625001C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010765C1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-04-11 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004056608A1 (en) * | 2002-12-06 | 2004-07-08 | Ecs Electronics B.V. | Method and device for connecting a trailer lighting system to a vehicle lighting system |
EP1967393A1 (de) * | 2007-03-03 | 2008-09-10 | ConWys AG | Elektrische Anhängeranschlusseinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4010765C1 (de) | ||
DE4424471C2 (de) | Elektrisches Anhängeranschlußgerät für ein Zugfahrzeug | |
DE3819639C2 (de) | ||
EP0539705B1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
EP1225068B1 (de) | Anhängerkupplung mit Anhängererkennung | |
EP2377723A1 (de) | Anhängererkennungseinrichtung | |
DE19922408B4 (de) | Bus-System mit bei Störungen automatisch abschaltbaren Teilnetzen | |
DE19547403A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anlage | |
DE19625001C1 (de) | Einrichtung zur Versorgung einer Betriebsleuchte eines Anhängers oder Lasttragmittels bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102004021317A1 (de) | Bordnetz und Schalter für ein Bordnetz | |
DE10300464A1 (de) | Bordnetz eines Kraftfahrzeugs | |
DE202010015919U1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Fahrzeug | |
DE19644292A1 (de) | Elektronikeinheit für Fahrzeuge | |
DE10063802C2 (de) | Einrichtung zum Erkennen eines an einem Zugfahrzeug angekuppelten Anhängers | |
DE4446197C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen | |
EP0813995A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung der Blinklichtanlage eines Fahrzeuganhängers mit der Blinklichtanlage eines Zugfahrzeuges | |
DE1172134B (de) | Einrichtung zum UEberwachen elektrischer Steckverbindungen zwischen ziehendem Kraft-fahrzeug und Anhaengern | |
EP2161145B1 (de) | Stromversorgungseinrichtung für ein auflaufgebremstes Anhängerfahrzeug | |
EP0129221A2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
DE3333131C2 (de) | Steuerschaltungsbausatz für eine Ladebordwand | |
DE202010016339U1 (de) | Schaltungsanordnung | |
EP1018453A2 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug mit Anhänger | |
WO2010060494A1 (de) | Anschlussanordnung für ein anhängefahrzeug, sowie anhängefahrzeug | |
DE4422504A1 (de) | Elektrische Anschlußvorrichtung für Heckträger | |
DE102019101889A1 (de) | Verkabelung und Ansteuerungsmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |