DE3333042C2 - - Google Patents
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B57/00—Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Lieferung
einer Schleifmassenlösung zu einer Läppmaschine für die
Oberflächenbehandlung von metallurgischen Proben.
Es ist bekannt, Diamantmassen in Form eines Nebels zum ma
schinellen Diamantläppen metallurgischer Proben zu benutzen.
Vorrichtungen, die nach bekannten Verfahren arbeiten, haben
zur Erzeugung einer solchen Nebelmasse normalerweise einen
Diamantmassenvorratsbehälter in Verbindung mit einem Siphon
rohr und einer Pumpe, welche hinter dem oberen Ende des
Siphonrohres einen unter hohem Druck stehenden Luftstrom
erzeugt, um die Diamantmasse aus dem Vorratsbehälter hoch
zusaugen und einen Nebel zu bilden, der auf eine Läppschei
be oder dergleichen zur Herstellung von metallurgischen
Proben gesprüht werden kann.
Solche Verfahren, die zur Lieferung einer Diamantmasse ein
aus einer Pumpe und einem Siphon bestehendes System verwen
den, haben beträchtliche Nachteile. Einer dieser Nachteile
besteht darin, daß die Luftpumpe, welche den unter hohem
Druck stehenden Luftstrom erzeugt, für den Siphonbetrieb
verhältnismäßig nahe an dem Vorratsbehälter und der Düse
angeordnet werden muß, daß Siphonrohre eine Masse nur über
verhältnismäßig kleine Strecken wie z. B. etwas über 30 cm
saugen können. Bei dem bekannten System ist es also norma
lerweise nicht möglich, den Massenvorratsbehälter und die
Pumpe in einer Entfernung von der Stellung der Polier-,
Schleif- oder Läppmaschine aufzustellen.
Ein anderer Nachteil der bekannten, mit einer Pumpe und
einem Siphon arbeitenden, eine Diamantmasse liefernden
Verfahren liegt darin, daß bei diesen Verfahren das Siphon
rohr stets im wesentlichen mit der Massenlösung gefüllt
ist, selbst wenn die Masse nicht zu der Läppmaschine oder
dergleichen geliefert wird. Dies hat zur Folge, daß die
Diamantschleifmasse die Neigung hat, aus der Lösung aus
zufallen und das Rohr zu verstopfen. Dies führt dazu, daß
die Förderung der Schleifmassenlösung auch dann, wenn neue
Schleifmassenlösung an der Läppmaschine nicht benötigt
wird, ununterbrochen fortgesetzt werden muß.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, die
Schleifmassenlösung der Läppmaschine nur periodisch unter
Einschaltung von Lieferpausen zuzuführen und während die
ser Pausen gleichzeitig den Vorratsbehälter durch Verbin
dung mit der Atmosphäre drucklos zu machen. Für einen sol
chen Betrieb gab es bisher noch keine geeignete Möglich
keit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, das die periodische
Lieferung einer Schleifmassenlösung ermöglicht und ein Ab
setzen von Schleifmassenteilchen in der Förderleitung ver
hindert.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren erfin
dungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren zur Diamantmas
senlieferung geschaffen, welches die Notwendigkeit eines
Siphonrohres beseitigt und statt dessen Druckluft verwendet,
um die Diamantlösung aus dem Vorratsbehälter zu treiben und
an eine Düse zu liefern, wo sie in einen Nebel umgewandelt
wird, der auf eine Läppscheibe oder dergleichen gesprüht
werden kann. Bei diesem Verfahren können die Pumpe und der
Massenvorratsbehälter in einer Entfernung von der Polier-,
Schleif- oder Läppmaschine, also beispielsweise in einem
besonderen Raum aufgestellt werden. Die Druckluft zum Mas
senvorratsbehälter hin kann abgesperrt und der Vorratsbe
hälter in die Atmosphäre entlüftet werden, wenn aus dem
Vorratsbehälter keine Diamantmasse gefördert wird, wobei
die Möglichkeit besteht, den Inhalt der Förderleitung von
dem Vorratsbehälter zu der Düse wieder in den Vorratsbehäl
ter zu entleeren. Die Diamantschleifmasse kann sich dadurch
nicht in der Förderleitung absetzen, sondern sie befindet
sich ständig in Mischzustand in dem Vorratsbehälter.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Liefer
periode der Schleifmassenlösung, die gewöhnlich eine Dia
mantmassenlösung ist, 0,5 bis 10 Sekunden und die Liefer
pause und die Verbindung des Vorratsbehälters mit der At
mosphäre 1 bis 30 Sekunden oder 4 bis 20 Sekunden beträgt.
Der bei diesem Verfahren verwendete Druck beträgt in der
ersten Luftleitung nicht mehr als 0,689 bar und wird in der
zweiten Luftleitung zwischen 0,689 bar und 1,034 bar gehal
ten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der
in einer Zeichnung dargestellten Vorrichtung weiter erläu
tert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die Hauptbestandteile einer
Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ar
beitet.
Die dargestellte Vorrichtung hat eine Flasche oder einen
Vorratsbehälter 10, der eine Diamantmasse bekannter Art
enthält. Die Masse besteht aus zerkleinertem, in einer
Flüssigkeit suspendierten Diamant, wodurch eine Masse ge
bildet ist, die für eine Läpparbeit oder dergleichen Ver
wendung finden kann, um Material von der Oberfläche eines
Gegenstandes zu entfernen. Das Verfahren gemäß der Er
findung dient, wie schon gesagt, dazu, in einer Schleif-,
Polier- oder Läppmaschine
zur Bearbeitung der Oberfläche von metallurgischen Proben
verwendet zu werden.
Zweckmäßig enthält der Vorratsbehälter 10 einen nicht darge
stellten Rührer, um die Diamantmasse in Bewegung und im Misch
zustand zu halten, damit die zerkleinerte Diamantmasse nicht
ausfällt. Beispielsweise kann der Rührer einen bekannten
magnetischen Rührstab aufweisen, der sich in dem Vorrats
behälter 10 befindet und durch einen unterhalb des Vorrats
behälters 10 angeordneten, nicht dargestellten permanenten
Magneten angetrieben wird. Obwohl die genannten Rührer selbst
kein Teil der vorliegenden Erfindung ausmachen, so ist es
doch wichtig, daß die Diamantmasse innerhalb des Vorrats
behälters 10 in bewegtem oder jedenfalls in gemischtem Zu
stand gehalten wird.
Aus dem Vorratsbehälter 10 wird die Diamantmasse einer Düse
12 zugeleitet und dort mit Druckluft gemischt, so daß ein
Diamantmassennebel entsteht, der auf eine nicht dargestellte
zugehörige Läppscheibe oder dergleichen zum Läppen von metallur
gischen Proben gesprüht wird. Die aufwärts verlaufende Leitung 14 verbindet
die Düse 12 mit dem Vorratsbehälter 10, in welchen es nach
unten hineinragt. Durch die Leitung 14 wird Diamantmassenlösung
aus dem Vorratsbehälter 10 der Düse 12 zugeführt. Durch eine Leitung 16
kann in den Vorratsbehälter 10 Druckluft eingeleitet werden,
um die Diamantmasse aus dem Vorratsbehälter 10 durch die Leitung 14
zu der Düse 12 zu fördern. Die Mittel zur Regelung der Luft
zufuhr werden später beschrieben.
Eine Speiseleitung 18 liefert Luft in zwei Leitungen 20
und 22, und zwar unter einem Druck, der zwischen 0,689 bar und
6,89 bar schwanken kann. Die Leitung 20 enthält einen
Druckregler 24, welcher der Einregelung des Druckes der dem
Vorratsbehälter zugeführten Luft auf etwa 0,689 bar dient,
um so eine Beschädigung des Vorratsbehälters 10 durch übermäßigen
Druck zu vermeiden. Ein Druckmesser 27 zeigt den in der Leitung
20 auf der Auslaßseite des Druckreglers 24 herrschenden Druck an.
Die Leitung 20 führt zu einem Ventil 26, das seinerseits
mit der Leitung 16 verbunden ist, welche, wie schon be
schrieben, zu dem Vorratsbehälter 10 führt.
Das Ventil 26 ist ein Dreiwege-Solinoid-Ventil, welches durch
eine Feder 28 in eine in der Zeichnung dargestellte Ablaß
stellung gedrückt wird, in welcher die Leitung 20 ge
schlossen ist und die Leitung 16 aus dem Vorratsbehälter 10
in die Atmosphäre geöffnet ist. In einer zweiten Stellung
des Ventils 26 ist die Leitung 20 mit der Leitung 16 ver
bunden, so daß Druckluft in den Vorratsbehälter 10 strömen
und die Diamantmassenlösung durch die Leitung 14 zu der
Düse 12 fördern kann. Bemerkt sei, daß die Diamantmasse
in fließfähiger Form verbleibt, bis sie in der Düse 12 mit
Druckluft gemischt und dadurch in einen Diamantnebel umge
formt wird, der dann auf die Läppscheibe einer Läppmaschine
oder dergleichen gesprüht werden soll.
Die zweite Leitung 22 führt zu einem Ventil 30, welches
die Luft über die Leitung 32 zu der Düse 12 gelangen läßt.
Die Leitung 22 enthält einen Druckregler 34 und einen
Druckmesser 36. Der Druckregler 34 regelt den Druck der der
Düse 12 über die Leitung 32 zugeführten Luft, und bei der
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform liegt dieser Druck
in dem Bereich von 0,689 bar bis 1,034 bar.
Das Ventil 30 ist ein Zweiwege-Solinoid-Ventil mit einer
Schließstellung und einer Offenstellung. In der aus der
Zeichnung ersichtlichen Schließstellung ist die Leitung 22
geschlossen, während in der Offenstellung die Leitung 22 mit
der Leitung 32 in Verbindung steht, um Druckluft der Düse 12
zukommen zu lassen, welche sich mit der Diamantmassenlösung
aus der Leitung 14 mischt und einen Diamantnebel zum Ver
sprühen auf eine Läppscheibe oder dergleichen bildet.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
Ventil 26 normalerweise in eine Stellung gedrückt
ist, in welcher die Flasche bzw. der Vorratsbehälter 10
nach der Atmosphäre hin entlüftet ist. Daraus ergibt sich,
daß, sobald die Massenliefervorrichtung durch Unterbrechung
der Druckluftzufuhr zu dem Vorratsbehälter 10 und der Düse
12 abgeschaltet wird, das Ventil 26 in die aus der Zeichnung
ersichtliche Stellung bewegt wird, wodurch die Entlüftung
des Vorratsbehälters 10 in die Atmosphäre stattfindet. Auf
diese Weise wird erreicht, daß jegliche Massenmenge in der
Leitung 14 zwischen dem Vorratsbehälter 10 und der
Düse 12 in den Vorratsbehälter 10 zurücklaufen kann, wo dieser
Massenteil ständig in Bewegung gehalten und gemischt wird.
Würde eine solche Massenmenge in der Leitung 14 verbleiben
können, so hätte die zerkleinerte Diamantmasse Gelegenheit,
aus der Lösung auszufallen und dabei die Leitung 14 zu ver
stopfen.
Ein wichtiger Vorteil des Massenlieferverfahrens nach der
vorliegenden Erfindung ist auch darin zu erblicken, daß es
durch Anwendung eines positiven Luftdruckes zur Förderung
der fließfähigen Massenlösung von dem Vorratsbehälter 10
nicht notwendig ist, die Pumpe in unmittelbarer Nähe des
Vorratsbehälters 10 oder der Düse 12 anzuordnen, und daß es auch
nicht notwendig ist, den Vorratsbehälter 10 in der Nähe der
Düse 12 aufzustellen. Die Pumpe und der Vorratsbehälter 10 können
infolgedessen zweckmäßig in einem Raum untergebracht werden,
der von der Düse 12 und von der umlaufenden Platte der
Probenherstellungsmaschine entfernt ist.
Nach der
vorliegenden Erfindung ist es normalerweise nicht notwendig,
einer Läppscheibe oder dergleichen während der ganzen Dauer
der Herstellung metallurgischer Proben kontinuierlich Diamant
masse zuzuleiten. In einem typischen Verwendungsfall kann die
Einschaltperiode d. h. die Zeitspanne, während welcher Masse
geliefert wird, zwischen 0,5 und 10 Sekunden betragen, und
die Abschaltperiode d. h. die Zeitspanne zwischen Masseliefer
perioden zwischen 4 und 20 Sekunden schwanken. Der Mindest
wert des Intervalls oder der Abschaltperiode beträgt etwa
4 Sekunden, so daß die gesamte in der Leitung 14 zwischen dem
Vorratsbehälter 10 und der Düse 12 befindliche Massenmenge
Gelegenheit hat, in den Vorratsbehälter 10 zurückzulaufen, wenn
dieser in der beschriebenen Weise in die Atmosphäre hin ent
lüftet wird. Ein solcher Massenrücklauf hindert die Schleif
mittelteilchen der Masse am Ausfallen und am Verstopfen einer
Leitung.
Claims (6)
1. Verfahren zur Lieferung einer Schleifmassenlösung zu
einer Läppmaschine oder dergleichen für die Oberflächen
gestaltung von metallurgischen Proben, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleifmassenlösung aus einem Vorrats
behälter über eine aufwärts verlaufende Leitung einer
Düse zugeführt und in den Behälter zur Förderung der
Schleifmassenlösung durch die aufwärts verlaufende Lei
tung durch eine erste Luftleitung Druckluft eingeblasen
wird, daß die Düse Druckluft über eine zweite Luft
leitung erhält, um die Bildung eines Schleifmassennebels
zu bewirken, daß die erste Luftleitung so intermittierend
von dem Vorratsbehälter getrennt und dieser gleichzeitig
mit der Atmosphäre verbunden wird, daß die Schleifmassen
lösung aus der aufwärts verlaufenden Leitung in den Vor
ratsbehälter zurückfließen kann und daß die Schleifmassen
lösung in dem Vorratsbehälter im wesentlichen kontinu
ierlich im Mischungszustand gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei den intermittierenden Schaltungen die Lieferperiode
der Schleifmassenlösung zwischen 0,5 bis 10 Sekunden und
die Periode der Trennung der ersten Luftleitung von dem
Vorratsbehälter und dessen Verbindung mit der Atmosphäre
1 bis 30 Sekunden beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifmassenlösung eine Diamantmassenlösung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck der dem Vorratsbehälter durch die erste Luft
leitung zugeführten Luft so geregelt wird, daß er
0,689 bar nicht übersteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck der der Düse durch die zweite Luftleitung
zugeführten Luft so geregelt wird, daß er im Bereich
zwischen 0,689 bar und 1,034 bar liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Periode der Trennung der ersten Luftleitung von
dem Vorratsbehälter und dessen Verbindung mit der
Atmosphäre 4 bis 20 Sekunden beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/443,834 US4437564A (en) | 1979-10-24 | 1982-11-22 | Conveyor drive frame |
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DE3333042A1 DE3333042A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3333042C2 true DE3333042C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=23762374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN102486460B (zh) * | 2010-12-01 | 2013-11-27 | 中国科学院金属研究所 | 一种高Nb铁镍基高温合金中Laves相和碳化物相的区别方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911056U (de) * | 1962-11-29 | 1965-03-04 | Sihn Kg Wilhelm Jun | Vorrichtung zum anschluss von kabeln und leitungen an starre anschlusselemente. |
-
1983
- 1983-09-13 DE DE19833333042 patent/DE3333042A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3333042A1 (de) | 1984-04-19 |
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