DE3332293A1 - Elektronisches oder elektrisches bauelement - Google Patents

Elektronisches oder elektrisches bauelement

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DE3332293A1
DE3332293A1 DE19833332293 DE3332293A DE3332293A1 DE 3332293 A1 DE3332293 A1 DE 3332293A1 DE 19833332293 DE19833332293 DE 19833332293 DE 3332293 A DE3332293 A DE 3332293A DE 3332293 A1 DE3332293 A1 DE 3332293A1
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Anton Dipl.-Ing. Oßner (FH), 8300 Landshut
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OSSNER, ANTON, DIPL.-ING. (FH), 8300 LANDSHUT, DE
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Ernst Roederstein Spezialfabrik Fuer Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fuer Kondensatoren GmbH
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    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/103Sealings, e.g. for lead-in wires; Covers
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    • HELECTRICITY
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Description

  • ELEKTRONISCHES ODER ELEKTRISCHES BAUELEMENT
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bauelemente, insbesondere Kleinkondensatoren, sind an sich bekannt (DE-GM 7839001). hierbei ist es auch bekannt (DE-GM 8122900), daß der zumeist quaderförmige Becher an seiner Innenseite Führungen aufweist, um das elektrische Funktionselement, beispielsweise den eigentlichen Kondensator, in eine genaue Lage innerhalb des Bechers zu bringen. Zur Herstellung derartiger Bauelemente ist es bekannt (DE-GM 7817997), eine Becherkette von über Verbindungsstege zusammenhängenden Bechern zu schaffen, die dann in stetigem Arbeitsgang mit dem Funktionselement gefüllt und mit dem Gießharz vergossen werden.
  • Im Gegensatz zu nur in Gießharz eingebetteten Elementen bietet die Becherung der Elemente den Vorteil des noch weiter verbesserten Schutzes, einer präziseren Anordnung des Funktionselements mit vorbestimmten Abständen zu den Außenwänden und definierter Außenmaße, die beim automatischen Anschließen der Bauelemente, insbesondere solcher in Chip-Bauweise, von Bedeutung sind, da hierbei die Außendimensionen für einen Greifer und die Anordnung der Anschlüsse genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Bei der automatischen Anbringung auf Platten mit gedruckten Schaltungen sind die Abstände der Bauelemente, die selbst nur Kantenlängen in der Größenordnung weniger Millimeter haben, zu anderen Bauelementen oder Leiterflächen oft nur Bruchteile von Millimetern, so daß die Abmessungen genau stimmen müssen. Darüber hinaus ergeben ebene Seitenflächen eine verbesserte Atöglichkeit der vorübergehenden oder bleibenden Klebebefestigung insbesondere zwischen mit bandförmigen Anschlul3elektroden belegten Außenflächen, um eine Lagefixierung des Bauelements bis zur Verlötung zu erzielen.
  • Der quaderförmige Becher, der die äußere Schutzumhüllung des Bauelements darstellt, erbringt diese Funktion für fünf der sechs Quaderseiten. Die sechste Quaderseite, durch die das Funktionselement eingesetzt und das Gießharz eingegossen wird, hat nach dem Erstarren des Gießharzes eine undefinierte Fläche, die insbesondere entsprechend dem Eingießpegel des Gießharzes hinter dem Becherrand zurückversetzt ist, darüberhinaus jedoch einen durch die Oberflächenspannung des Gießharzes und durch dessen Schrumpfung beim Aushärten gebildeten Meniskus, also eine sich gegen die Bechermitte zu vertiefende Mulde, aufweist. Aus diesem Grund eignet sich diese Seite nur wenig zum Aufsetzen auf die Platte der gedruckten Schaltung, obwohl das Herausführen der Anschlüsse bevorzugt an dieser offenen Seite erfolgt und zu verlötende Flächenanschlüsse am zweckmäßigsten auf dieser Seite angebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter möglichster Raumersparnis ein Höchstmaß an definierten Außenflächen bietet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die offene Becherseite durch einen Deckel aus Kunststoff geschlossen ist.
  • Ein solcher Deckel ergibt auch auf dieser Seite eine definierte Außenfläche, die sich zum Ergreifen durch einen Greifer, zur Lagedefinition des Bauelements, zur vorübergehenden oder dauerhaften Verklebung und auch zur Auflage von Metallflächen zur Verlötung eignet.
  • Das dimensionsmäßig präzis definierte Bauelement kann unter Beachtung minimalster Sicherheitsabstände automatisch verbaut werden und kann aufgrund seiner definierbaren Innenmaße selbst sehr klein gehalten werden1 nur um eine minimale Dicke größer als das eigentliche Funktionselement, also der Kondensator, Widerstand, Gleichrichter, usw. Die durchgeführte Umhüllung kann als "Vollbecherung" bezeichnet werden.
  • Für die definierten Außenmaße des Bauelements wird eine Lagefixierung des Deckels am Becher in Richtung sämtlicher möglicher Freiheiten bevorzugt, so daß ein völlig starres Gebilde vorliegt. Vorzugsweise weist der Deckel eine lagemäßige Vorfixierung auf, die ihn im Lauf des Herstellungsverfahrens vorläufig festhält, und eine bleibende Fixierung, die den Deckel nach erfolgter Fertigstellung festhält. Für spezielle Fälle könnte auch für die Zeit nach der Herstellung eine reversible Fixierung etwa mit einem Druckknopf- oder sonstigen Schnappmechanismus zweckmäßig sein. Vorzugsweise besteht ein Teil der Fixierung, und zwar sowohl der vorläufigen als auch der endgültigen, also auch der reversiblen, aus einem Scharniersteg nach Anspruch 3, mit dem also der Deckel bereits am Becher angespritzt ist. Zur Lagefixierung beim Schließen können dann nach Anspruch 4 vorspringende Teile an den Becherwänden angreifen, beispielsweise Zapfen am Deckel, die in Löcher der Becherwände eingreifen, überhänwende Ränder oder Einsteckteile des Deckels, die ein Stück weit in das Becherinnere eingesenkt werden.
  • Zweckmäßigerweise weist der Deckel nach Anspruch 7 Vorsprünge auf, die als Verankerungsteile dienen, indem sie bis in das Gießharz tauchen und so nach dessen Aushärten eine dauerhafte Verkrallung zwischen dem Deckel und dem Gießharz bewirken. Die Vorsprünge können zu diesem Zweck an ihren vorstehenden Enden Verbreiterungen oder Hinterschneidungen aufweisen, um einen formschlüssigen Halt im Gießharz zu gewährleisten, falls die Flächenhaftung als nicht ausreichend sicher erscheint.
  • Die Vorsprünge nach Anspruch 7, insbesondere wenn sie nach Anspruch 8 unter relativ kleinen gegenseitigen Abständen angeordet sind, vermindern außerdem den Effekt des Meniskus und führen so zu einer besseren Raumausnützung innerhalb des Bechers. Nach Anspruch 8 wird wenigstens eine Halbierung der Meniskus-Bogenlänge bewirkt.
  • Der Becher wird zunächst ziemlich hoch mit dem Gießharz gefüllt.
  • Beim Schließen des Deckels zieht sich das Gießharz an den Vorsprüngen nach oben und bildet nur kleine Menisken zwischen den insbesondere rippenförmigen Vorsprüngen, wodurch insgesamt ein nahezu gleichmäßiger Gießharzpegel erreicht wird. Zwischen der Oberfläche des Gießharzes und dem Deckel verbleibt nur eine sehr dünne Luftschicht.
  • Insbesondere wenn bei der Herstellung ein Steigtrichter vorhanden ist und ein Nachfüllen des Bechers mit Gießharz möglich ist, kann -andernfalls durch den Miniskus in Anspruch genommene - Becherhöhe eingespart werden.
  • Durch zweckmäßige Wahl der Anordnung der Vorsprünge, insbesondere Rippen, kann durch die entsprechende Beherrschung des Meniskus die örtliche Gießharzhöhe auch an die spezielle Form des Funktionselements oder an sonstige Erfordernisse angepaßt werden, beispielsweise indem die Rippen in ungleichen Abständen angeordnet sind, strahlenförmig angeordnet sind, ein Gitter bilden usw. Bei der Anordnung der Rippen ist auch der Ort der Herausführung der elektrischen Anschlüsse zu beachten, wobei dieser Ort vorzugsweise am Rand des Bechers bzw. des Deckels liegt. Nach Anspruch 10 können die Vorsprünge zugleich zur Fixierung des Deckels am Becher diene,.
  • Im Besonderen handelt es sich beim erfindungsgemäßen Bauelement mit Vollbecherung um eines in Chip-Bauweise, also nicht mit Drahtelektroden, sondern mit bandförmigen, aus Blechstreifen bestehenden Elektroden, die aus dem Becher herausgeführt sind. Vorzugsweise sind hierbei nicht, wie bei den bekannten Bauelementen in Chip-Bauweise (DE-GM 7712416, DE-OS 2225825, DE-As 2232794), die Elektroden an gegenüberliegenden Seiten aus einem Vergußblock herausgeführt oder in einer gemeinsamen Ebene unter gegenseitigem Abstand aus einer Seitenfläche des Bauelements herausgeführt, sondern sind jeweils benachbart und parallel zu einer Kante der offenen Seite und außerdem parallel zueinander, also etwa im Bereich der Grenzlinie zwischen Becher und Deckel, auf gegenüberliegenden Seiten des Deckels herausgeführt, so daß durch die Anschlüsse das Aufsetzen des Deckels nicht behindert ist. - Bei der Herstellung der Elektrodenanschlüsse, die aus einem Stanzstreifen stetig gebildet werden, müssen hierbei die ausgestanzten Streifen verschränkt werden, um quer zur Längsrichtung der Becherkette zu stehen. Die herausgeführten bandförmigen Elektroden können dann auf den Deckel oder auf Seitenwände zurückgebogen sein oder auch seitlich als Anschlußlaschen abstehen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Bauelemente erfolgt nach Anspruch 12 vorzugsweise unter Anwendung der an sich bekannten Herstellungsweise mit Becherkette, wobei die Deckel entweder bereits an der Becherkette angespritzt sind oder separat zugeführt werden.
  • Das erstere Verfahren bietet den Vorteil, daß nicht miteinander zu verbindene Ketten in ihrem örtlichen Vorlauf synchronisiert werden müssen. Nach dem Schließen der Deckel werden diese bis zum Erreichen eines gewissen Festigkeitsgrads des Gießharzes geschlossen gehalten, und zwar entweder durch eine äußere Haltevorrichtung oder durch die Struktur des Deckels und der Becher, beispielsweise durch eine Schnappkonstruktion oder durch Reibschluß. Anspruch 15 beschreibt die Herstellung der Bauelemente nach einem speziellen Verfahren, bei dem das Zuhalten der Deckel durch eine beispielsweise druckknopfartige Konstuktion im Bereich der Stege zwischen benachbarten Bechern erzielt wird. Diese Stege können dann nach ausreichendem Festhalten der Deckel durch das Gießharz bei der Vereinzelung der Becher weggebrochen werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Figuren 1 und 2 jeweils in perspektivischer Ansicht Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelements in Chip-Bauweise; Figur 3 eine im Verlauf der Herstellung von Bauelementen etwa nach Figur 1 und 2 auftretende Becherkette; Figur 4 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus der Becherkette während eines bestimmten Herstellungsschritts; Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Bechers mit angegossenem Deckel vor dem Füllen; Figur 6 einen Schnitt durch einen Becher nach dem Füllen vor dem Aufsetzen des Deckels; Figur 7 einen Schnitt durch den Becher nach Figur 6 mit daran ansetzendem, perspektivisch dargeselltem Deckel; Figur 8 einen Schnitt durch den Becher nach Figur 7 nach dem Aufsetzen des Deckels; Figur 9 eine perspektivische Ansicht entsprechend Figur 5 einer abgewandelten Ausführungsform des Bauelements; Figur 10 in der Darstellung des Deckels in Figur 9 entsprechender perspektivischer Darstellung verschiedene Abwandlungen von Deckeln hinsichtlich in den Becher ragender Vorsprünge; Figur 11 eine Unteransicht eines weiterhin abgewandelten Deckels; Figur 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bechers, der mit einem Deckel nach Figur 11 versehen it; Figur 13 einen Schnitt durch einen Bechers mit aufgesetztem Deckel; Figuren 14 und 15 eine Seiten- bzw. Schnittansicht von gefüllten Bechern rnit noch offene bzw. schon geschlossenen Deckeln mit Steigtrichter; Figur lo eine Draufsicht auf den Becher mit Steigtrichter gemäß Figur 15.
  • Figur 1 zeigt ein elektrisches Bauelement in Vollbecherung, nämlich einen Kleinkondensator mit einem Gesamtvolumen von 50 ... 100 mm3, bestehend aus einem quaderförmigen Becher 1, in dem das eigentliche Kondensatorelement angeordnet und in Gießharz eingebettet ist, einem den Becher oben verschließenden Deckel 2 und zwei elektrischen Anschlüssen in Form von Anschlußlaschen 3. Die Anschlußlaschen 3 sind aus Schlitzen 4 herausgeführt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Wand des quaderförmigen Bechers entlang der Kante der offenen Becherseite gebildet sind. Beim Aufsetzen des Deckels 2 auf den Becher 1 müssen die Anschlußlaschen 3 also nicht gesondert beachtet werden.
  • Das Bauelement nach Figur 2 besteht ebenfalls aus dem quaderförmigen Becher 1 mit dem Deckel 2. die Anschlußlaschen 3 sind hierbei durch Schlitze 5 herausgeführt, die an gegenüberliegenden Rändern des Deckels 2 eingeschnitten sind.
  • Die Bauelemente nach den Figuren 1 und 2 eignen sich aufgrund ihrer Chip-Bauweise zur automatischen Anbringung auf Leiterplatten. Die durch den Deckel 2 gebildete Quaderfläche ist genau bestimmt und kann ebenso wie die anderen Flächen zur Lagedefinition des Bauelements auf der Leiterplatte, zum Ergreifen mit Hilfe eines Greifers oder zum Anbringen eines Klebemittels, das das Bauelement somindest solange festhält, bis es angelötet ist, dienen.
  • Die Quaderform des Bechers 1 ist üblich und zweckmäßig, sie ist jedoch für das Aufsetzen des Deckels nicht Voraussetzung. Beispielsweise können auch zylindrische Becher mit herausgeführten Anschlüssen mit einem Deckel versehen sein, der Becher 1 kann ein gerades Prisma mit polygoner Grundfläche sein oder es können auch einzelne Kanten und/oder Flächen des Bechers mehr oder weniger abgerundet gestaltet sein.
  • Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Becherkette, die bei der Herstellung von Bauelementen nach den figuren 1 und 2 verwendet wird, wobei im vorderen Teil der Figur die Becher zur klareren Darstellung vereinzelt dargestellt sind; tatsächlich sind sie wie im hinteren Teil durch Stege miteinander verbunden. Im einzelnen besteht die dargestellte Becherkette aus einer Kette der Becher 1, die über Kunststoffstege 8 zusammenhängen. Die Kunststoffstege 8 werden entweder sogleich nach der Fertigstellung der Bauelemente oder erst vor der Verwendung der Bauelemente zu deren Vereinzelung abgetrennt. An jedern Becher 1 ist einer der Deckel 2 angespritzt, und zwar über einen flexiblen- Steg anscharniert. Die Deckel 2 sind über ebenfalls später herausbrechende Stege 9 miteinander verbunden. Zwischen den Deckeln 2 und den Stegen 9 befinden sich ebensowie zwischen den Bechern 1 und den Stegen 8 Sollbruchlinien. In der in Figur 3 veranschaulichten Forrn kann die Becherkette in stetigem Verfahren gespritzt werden.
  • In an sich bekannter Weise werden in die Becher 1 die Funktionselemente, insbesondere nicht integrierbare Kondensatorelemente, eingesetzt und wird dann Gießharz, das zur Verminderung des Schrumpfens beim Härten mit Füllstoffen wie Quarzmehl und Glimmer angereichert ist, eingefüllt. Hierauf werden die Deckel 2 auf die Becher 1 aufgesetzt, wobei die Stege 9 auf die Stege 8 zu liegen kommen. Um die Deckel 2 mindestens bis zu einem gewissen Aushärten des Gießharzes in den Bechern 1 geschlossen zu halten, befindet sich an den aneinander zur Anlage kommenden Teilen der Stege 8 und 9 eine Druckknopfverbindung 10 (Fig. 4), die ein unerwünschtes Wiederöffnen der Deckel 2 verhindert. Bei der späteren Vereinzelung der Bauelemente verschwinden die Druckknopfverbindungen 10 zusammen mit den Stegen 8 und 9.
  • Figur 5 zeigt ergänzende Maßnahmen zur Lagefixierung. Der dort dargestellte Becher 1 hat an seinen kurzen Enden etwas verdickte Becherwände, in denen jeweils eine Nut 11 verläuft, in die beim Einsetzen des Funktionselements Vorsprünge dieses Funktionselements eingeschoben werden. Beispielsweise können die Vorsprünge Kröpfungen von Anschlußleitern sein. Die Nuten 11, die zweckmäßigerweise nicht die gesamte Höhe der Becher-Innenwand einnehmen ergeben so eine zwangsläufig bei allen Bauelementen gleiche relative Lage des Funktionselements zum Becher 1.
  • Figur 5 zeigt weiterhin an den Deckelecken Zapfen 12, die in Löcher an der offenen Oberseite der Becherwand im Bereich der Becherecken eingreifen, wenn der Deckel 2 geschlossen wird. Hierdurch wird zunächst die Lage des Deckels 2 relativ zum Becher 1 genau festgelegt, da es selbst im Fall der Konstruktion, bei der der Deckel an einer Becherkante angespritzt ist, nicht ganz ausgeschlossen werden kann, daß er sich mit einem kleinen Winkelversatz auf den Becher auflegt. Durch die aus Fig. 5 ersichtliche konische Gestaltung der Zapfen wird die Deckellage beim Aufsetzen automatisch justiert.
  • In weiterer Ausgestaltung können die Zapfen 12 und Löcher 13 auch einen Einrastmechanismus aufweisen, beispielsweise in Druckknopfart, so daß der Deckel nach dem Schließvorgang durch diese Zapfen und Löcher so lange plan gehalten wird, bis das Gießharz ausgehärtet ist.
  • Figur 6 veranschaulicht das Füllen des Bechers 1 mit einem Funktionselement 16 und das anschließende Vergießen mit Gießharz 17. Das Gießharz bildet hierbei einem Meniskus 18 in Form einer Mulde. Wenn das Gießharz an den Becherwänden den oberen Rand erreicht, liegt die Meniskussohle und damit der Bedeckungsspiegel noch ein Stück weiter darunter. Bei Belassung dieses Meniskus ergibt sich somit eine mangelhafte Ausnützung der Höhe, da zur vollständigen Bedeckung des Funktionselements 16 die Becherwände relativ hoch hinaufgeführt sein müssen.
  • Gemäß Fig. 7 wird nun ein Deckel aufgesetzt, der an seiner Unterseite Vorsprünge 19, beim dargestellten Beispiel in Form von parallelen Rippen, aufweist. In Fig. 7 ist nur eine dieser Rippen eingezeichnet, von den anderen ist nur die Lage angegeben. Die rippenförmigen Vorsprünge 19 sind in im Vergleich zur Becherausdehnung kleinen Abständen zueinander angeordnet und weisen eine Höhe auf, die erlaubt, daß sie in das Gießharz eintauchen, jedoch noch einen Abstand von Funktionselementen mit Untermaß (ríinimumtoleranz) halten. Funktionselemente größerer Abmessung könnten von den Rippen auch berührt oder in den Becher gedrückt werden.
  • Wie Fig. 8 zeigt, bewirkt der Deckel beim Schlieffen mit Hilfe seiner Vorsprünge 19, daß der Meniskus 18 auf viele kleine blenisken 20 verteilt wird, die aufgrund ihrer kleineren Bögen weniger durchhängen, so daß der Unterschied zwischen der minimalen Vergußhöhe in der Bechermitte und der maximalen Vergußhöhe am Rand im wesentlichen entfällt. Dic diesbezüglichen Toleranzen Icönnen also sehr gering angesetzt werden und die Becherhöhe kann bei höherem Gießharzpegel erniedrigt werden. Die Figuren 6 bis 8 gehen bereits von einer derartig erniedrigten Becherhöhe aus. Zugleich ergibt sich eine feste Verkrallung des Deckels im Gießharz, der also nach der Aushärtung des Gießharzes nicht mehr abheben kann, so daß das vollgebecherte Bauelement als monolithischer Block erscheint.
  • Die Erhöhung des Gief3harzpegels durch die Vorspringe 19 bedingt allerdings ein vorsichtigeres Einfüllen des Gießharzes 17. Einerseits kann vor dem Aufsetzen des Deckels 2 nicht mehr Gießharz als in Fig. 6 angedeutet eingegossen werden, andererseits bedingt die Gießharzverdrängung durch die Vorsprünge 19 wieder ein inneres Ansteigen des Gießharzniveaus. Je nach Dimensionierungsgegebenheiten, insbesondere je nach verfügbarer höhe über dem Funktionselement 16 und nach der Dimensionierung der Vorsprünge 19, kann das nach Fig. 6 eingegossene Gießharz also zu wenig sein, die richtige Menge sein oder zu viel sein. Gegebenenfalls ist bei möglichst langsamem Schließen der Deckel ein Nachfüllen oder ein Absaugen von Gießharz zweckmäßig. Diesbezügliche Techniken sind an sich bekannt.
  • Figur 9 zeigt eine abgewandelte Anordnung der rippenförmigen Vorsprünge 19. Der in Fig. 7 angedeutete Vorsprung hat schräge Randflächen, um so zugleich eine Justierung der Lage des Deckels 2 am Becher 1 zu erzielen, während nach Fig. 9 die rippenförmigen Vorsprünge 19 in versenkbare Randstege 21 übergehen, die in bei Behältern übliche Weise die Lage des Deckels 2 am Becher 1 fixieren und die zugleich den Deckel 2 aufgrund der Haftreibung an den Becherwänden bis zum Aushärten des Gießharzes geschlossen halten.
  • Sofern, wie bei der dargestellten Ausführung, die Rippen und Randstege jeweilige Deckelbereich vollständig umschließen, müssen Lüftungslöcher 23 das Entweichen der Luft beim Aufsteigen des Gießharzes ermöglichen.
  • Figur 10 zeigt einige Varianten der Anordnung der Vorsprünge 19.
  • Diese Vorsprünge können z.B. ein einzelner Zapfen, eine abgerundete Rippe, eine abgeschrägte Rippe, parallele Rippen, eine diagonale Rippe oder auch eine großflächige Anspritzung zur Verdrängung von Gießharz sein. Allgemein werden offene Vorsprungformen bevorzugt, im Gegensatz zu z.B. einer geschlossenen ringförmigen Rippe, in der ein Luftkissen stehenbleiben würde. Zwischen den offenen Vorsprüngen kann das Gießharz ungehindert aufsteigen. Die Wahl der Form und Anordnung der Vorsprünge richtet sich nach den Bedingungen und Anforderungen für die Vergleichmäßigung des Gießharzpegels und nach sonstigen Möglichkeiten zur Lagefixierung des Deckels.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 11 dargestellt, gemäß der der Deckel einerseits die umlaufenden Randstege 21 wie gemäß Fig. 9 und andererseits strahlenförmig verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist. Solche strahlenförmigen Vorsprünge, bei denen also örtlich ein unterschiedliches Maß des Durchhängens der kleinen Menisken 20 zugelassen wird, können abhängig von der Struktur des Funktionselements 16 oder von einem Eingieß- oder Absaugort des Gießharzes gewählt werden.
  • Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen weitere Möglichkeiten zur Lagefixierung des Deckels 2 am Becher 1, nämlich gemäß Fig. 12 mit Hilfe solcher innerer Rand stege 21, die zumindest an ihrer Außenfläche konisch oder pyramidenförmig ausgebildet sind und dadurch den Deckel 2 im Becher 1 zentrieren; oder gemäß Fig. 13 mit Hilfe äußerer Randstege 23, die die gleiche Funktion durch Umgreifen des oberen Rands des Bechers 1 erfüllen.
  • Die Figuren 14 bis 16 zeigen eine Konstruktion mit einem am Deckel angebrachten Steigtrichter 25 in Verbindung mit einer Anordnung der rippenförmigen Vorsprünge nach Fig. 11, also strahlenförmig. Der Steigtrichter 25 sitzt in der Deckelecke mit dem geringsten Rippenabstand und somit dem höchsten Gießharzpegel. Soweit gemäß einer abgewandelten (nicht dargestellten) Ausführungsform der mit dem Steigtrichter 25 versehene Deckel 2 die Randstege 21 gemäß Fig. 9 und 11 aufweist, entweicht beirn Eindrücken des Deckels zunächst durch den Trichter 25 die im Deckel noch vorhandene Luft und dann kann überschüssiges Gießharz aufsteigen. Der Steigtrichter 25 kann auch zum Nachgießen von Gießharz verwendet werden. Er ist arn Deckel 2 sehr schmal angespritzt, so daß er nach dem Aushärten ohne Schwierigkeiten abgebrochen und entfernt werden kann.

Claims (16)

  1. ELEKTRONISCHES ODER ELEKRTISCHES BAUELEMENT PATENTANSP RUCHE Bauelement mit einem elektronischen oder elektrischen Funktionselement (16) in einer Schutzumhüllung, die aus einem Becher (1) aus Kunststoff besteht, in dem das Funktionselement durch Gießharz (17) fixiert ist und aus dem elektrische Anschlüsse (3) hera lsgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Becherseite durch einen Deckel (2) aus Kunststoff geschlossen ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) am Becher (1) lagefixiert ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Becherseite rechteckig ist und der Deckel (2) an einer der Rechteckseiten mit dem Becher (1) durch einen als Scharnier wirkenden flexiblen Kunststoffsteg verbunden ist.
  4. 4. Bauelement nach- Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung vorspringende Teile (12, 19, 21, 22) des Deckels (2) an den Becherwänden angreifen.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Deckel (2) Stege (21, 23) vorspringen, die sich entlang den Kanten der offenen Becherseite an die Becherwände anlegen.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im geschlossenen Zustand am Becher (1) verrastet ist.
  7. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) wenistens einen in das Becherinnere vorstehenden, bis in das Gießharz (17) reichenden Vorsprung (19) ausweist.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Becherseite rechteckig ist und jeder Vorsprung (19) zu benachbarten gleichartigen Vorsprüngen und zur Becherwand Abstände aufweist, die kleiner sind als der halbe Abstand zwischen den größeren gegenüberliegenden Becherwänden.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) vom Deckel (2) nach unten abstehende Rippen sind.
  10. 1O. Bauelement nach einem der auf Anspruch 4 rückbezogenen Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) bis an die Becherwände heranreichen.
  11. 11. Bauelement nach einem der Anspüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in Chip-Bauweise ausgeführt ist und die elektrischen Anschlüsse (3) Bandanschlüsse sind, die parallel zueinander durch Randschlitze (4,5) im Deckel (2) und/oder in den Becherwänden herausgeführt sind.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kette von Bechern (1) zuführt und sie nach dem Füllen mit dem Funktionselement (16) und dem Gießharz (17) jeweils mit einem Deckel (2) verschließt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Deckel (2) in Form einer separaten Kette von Deckeln zuführt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kette der Becher (1) mit jeweils entlang einer Kette angespritztem Deckel (2) zuführt und nach dem Füllen die Deckel zuklappt und bis zum Härten des Gießharzes (17) in ihrer Lage festhält.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die Becherkette mit den Deckeln (2) in Form einer an die Kette angespritzten zusammenhängenden Leiste mit Sollbruchlinien jeweils zwischen dem einzelnen Becher (1) und einem den Zwischenraum zwischen benachbarten Bechern überbrückenden Steg (8) sowie zwischen dem einzelnen Deckel (2) und einem den Zuschauerraum zwischen benachbarten Deckeln überbrückenden Steg (9) herstellt und hierbei an den Stegen zwischen den Bechern bzw. Deckeln miteinander verrastbare Rastelemente (10) bildet, die man nach dem Zuklappen der Deckel zu deren Festhalten in der zugeklappten Lage miteinander verrastet.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Deckel (2) mit einem Trichter (25) versieht, der ins Becherinnere führt und den man nach dem Härten des Gießharzes (17) entfernt.
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