DE3332256C2 - Verfahren zum Verfestigen von oberflächennahen Bodenschichten, insbesondere des Untergrundes von Baugruben - Google Patents
Verfahren zum Verfestigen von oberflächennahen Bodenschichten, insbesondere des Untergrundes von BaugrubenInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zum Verfestigen von Bodenformationen durch Bodenverdichtung unter Verwendung stark expandierender Zweikomponenten-Kunststoffe. Die aus einem Harz und einem Härter bestehenden Komponenten eines nach ihrer Mischung aufschäumenden Kunststoffes werden als Komponenten-Gemisch an vorgegebenen Stellen in die zu verfestigende Bodenformation eingebracht und dort mit erhöhtem Druck verpreßt. Durch den Kontakt mit Bodenwasser und/oder Bodenfeuchtigkeit findet gegebenenfalls in Sekundenschnelle die erwünschte Aufschäumreaktion statt. Dadurch lassen sich rationeller und kostengünstiger als bisher Baugruben ebenso wie Tunnel und Strecken sichern.
Description
60—80 Gew.-Teile eines Gemisches hydroxylgruppenhaltiger
Polyether oder Polyester sowie hydroxylgruppenhaltiger organischer Extender mit
0,05—2,0 Gew.-Teilen einer tertiären, freien oder verkappten Amines oder einer elementorganischen
Verbindung als Regler und 20—40 Gew.-Teilen eines polymeren MDI vermischt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Kunststoffkomponenten
organische und/oder anorganische Füllstoffe in fester und/oder flüssiger Form zugesetzt werden,
z. B. natürliche oder künstliche Fasern, Flüssigteer oder dergleichen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen von oberflächennahen Bodenschichten, insbesondere
des Untergrundes von Baugruben, unter Verwendung gesteuert expandierender Zweikomponenten-Kunststoffe,
wobei die beiden Komponenten des nach ihrer Mischung aufschäumenden Kunststoffes als Komponenten-Gemisch
an vorgegebenen Stellen in dem zu verfestigenden anstehenden Boden eingebracht und
dort mit erhöhtem Druck verpreßt und durch den Kontakt mit Bodenwasser und/oder Bodenfeuchtigkeit aufgeschäumt
werden.
Es ist ein derartiges Verfestigungsverfahren beim Streckenvortrieb bekannt, wonach Polyurethan zum
Verkleben von gebrächen Schichten eingesetzt wird. In Abhängigkeit von dem Gegendruck des Gebirges wird
eine schnelle Reaktion und geringere Verfestigungsdauer sowie eine Volumenvergrößerung nach der Reaktion
erreicht, insbesondere eine besondere Klebewirkung. Im feuchten Gebirge wird eine schnell reagierende Polyurethan-Mischung
eingesetzt In Strenge handelt es sich um ein Verpreßverfahren, bei dem stets lediglich
ein Ausfüllen der Hohlräume durch das aufschäumende und aushärtende Polyurethan stattfindet während die
sogenannte Verfestigung lediglich in dem Verkleben der gebrächen Schichten zu sehen ist Insoweit findet eine
Bodenverdichtung durch Druckübertragung praktisch nicht statt, weil dazu die Gebirgsdrücke bei weitem die
Schäumdrücke übersteigen (vgl. Zeitschrift »Glückauf«, 21.7.77, Seiten 707 bis 711).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, wonach
sich oberflächennahe Bodenschichten durch Verwendung gesteuert expandierender Zweikomponenten-Kunststoffe
durch Bodenverdichtung verfestigen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die Expansion des eingebrachten
Zweikomponenten-Kunststoffes so gesteuert wird, daß eine langsam ansteigende Druckübertragung
von dem aufschäumenden Komponenten-Gemisch auf den den Injektionsbereich umgebenden Boden
stattfindet so daß eine Verkleinerung der Hohlräume im Boden durch eine Verschiebung im Lagerungsgefüge
des umgebenden Bodens erfolgt
Nach Lehre der Erfindung werden die in den zu verfestigenden Bodenschichten befindlichen Hohlräume von
dem aufschäumenden Komponenten-Gemisch in erheblichem Maße reduziert, und zwar durch unmittelbare
Injektion oder andere Verbringung an diejenigen Stellen, an denen die Bodenverfestigung erfolgen soll. Dort
expandiert das aufschäumende Komponenten-Gemisch, so daß eine Verdrängung der Hohlräume im mineralischen
Gefüge der Bodenformation infolge gesteuerter Expansion des injizierten oder dergleichen eingebrachten
Zweikomponenten-Kunststoffes erfolgt. Bodenwasser, welches sich in den Hohlräumen befindet wird
ebenfalls verdrängt und zugleich für den Aufschäumungsprozeß herangezogen. Durch die Entwässerung
der Umgebung der Injektions- oder Einbringungsstelle und durch die zunehmend dichtere Lagerung der Mineralien
entsteht gleichzeitig eine Erhöhung der inneren Reibung und Druckfestigkeit. Diese Effekte lassen sich
selbst in Abständen von mehr als einem Meter von der Injektions- oder Einbringungsstelle in der nach dem Erfindungsgemäßen
Verfahren behandelten Bodenformation noch deutlich nachweisen. Das ist darauf zurückzuführen,
daß durch das praktisch langsame Erzeugen von Drücken in der behandelten Bodenformation eine Verschiebung
im Lagerungsgefüge des umgebenden Bodens eintritt, die eine Verkleinerung der Hohlräume bewirkt
Durch die Langzeitwirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Bodenwasser selbst aus dem
Mikrogefüge verdrängt. Bei zu hohen Drücken entstehen entweder spontane Spalten und Klüfte, in denen
sich dann das Injektionsmaterial ansammelt und aushärtet, oder das Injektionsmaterial verteilt sich über nahegelegene
Hohlräume, in denen es dann erstarrt, so daß eine weitere Druckübertragung auf die weitere Umgebung
nicht mehr stattfindet. Die Nachteile vermeidet die Erfindung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, Tragkonstruktionen in oberflächennahen Bodenschichten,
insbesondere im Untergrund von Baugruben ohne aufwendige Erdarbeiten und im Nachhinein durch
gezielte Bodenverfestigung im Wege der Bodenverdichtung auch an unzugänglichen Stellen wirtschaftlich
durchzuführen, beispielsweise unter errichteten Gebäuden. Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung
erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt Die Verschäumungszahl
und Reaktionsgeschwindigkeit der Kunststoff-Komponenten werden durch geeignete Auswahl der Materialien
und deren Zusammensetzung vorher bestimmt Vorzugsweise wird mit einer 2- bis 5fachen Verschäumungszahl
gearbeitet darüber hinaus mit Reaktionsgeschwindigkeiten zwischen wenigen Sekunden bis zu wenigen
Minuten oder gegebenenfalls bis zu einigen Stunden oder Tagen. Die Einstellung der Reaktionszeit ist
von besonderer Bedeutung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese gleichsam gesteuerte
Reaktionszeit wird nach den folgenden Hauptkriterien ausgewählt:
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1) mittlere Reaktionszeit (von wenigen Minuten oder einer halben Stunde bis zu zwei Stunden) werden
erforderlich, wo noch genügend injizierbarer Hohlraum vorhanden ist jedoch durch ein langsames
Ansteigen der Drücke Spannungen im Untergrund erzeugt werden, die neben der Bindemittelfunktion
des injizierten Materials zugleich eine Verfestigung durch Bodenverdichtung erreichen.
2) langsame Reaktionszeit (von mehreren Stunden bis
zu zwei Tagen) wird dort verlangt wo bei dicht gelagertem Boden oder hohem Schluff — oder
Tonanteil durch die langsame Reaktion langsam ansteigende Spannungen im Untergrund entstehen
und hierdurch die Tragfähigkeit erhöht wird; bei zu schneller Reaktion oder zu hohem Injektionsdruck
würde hier die Gefahr der Aufsprengung des Bodens entstehen, so daß anstelle kugelartigen Injektionskörper
flache Scheiben entlang der aufgesprengten Klüfte entstehen wurden.
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Will man eine mittlere oder niedrige Reaktivität erreichen, dann werden nach der Erfindung 60 bis 80
Gew.-Teile eines Gemisches hydroxylgruppenhaltiger Polyether und Polyester sowie hydroxylgruppenhaltiger
organischer Extender mit 0,05 bis 2,0 Gew.-Teilen eines tertiären, freien oder verkappten Amines oder einer elementorganischen
Verbindung als Regler und 20 bis 40 Gew.-Teilen eines polymeren MDI vermischt. In diesem
Fall entsteht bei Zutritt von Wasser bzw. Bodenfeuchtigkeit ein zelliger Polyurethan-Kunststoff. Die Reaktivitätssteuerung
erfolgt typischerweise durch die bloße Variation (0,5 bis 2,0 Gew.-Teile) der in der Rezeptur
enthaltenen Reglermenge. Zweckmäßigerweise werden den Kunststoff-Komponenten organische und/oder anorganische
Füllstoffe in fester und/oder flüssiger Form zugesetzt, z. B. natürliche oder künstliche Fasern, Flüssigteer
oder dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Boden mit verringertem Hohlraumgehalt
und
F i g. 2 einen Injektionskörper.
Fig. 1 zeigt eine mittels einer eingeführten Injektionslanze
1 behandelte Bodenformation 2. Die Lagerung 3 der Bodenformation 2 ist dichter, besitzt einen
verringerten Hohlraumgehalt und ist infolge der erreichten Bodenverdichtung druckfest und stabil, so daß
eine Bodenverfestigung mit einem verbesserten Verdichtungsgrad erreicht wird.
Nach F i g. 2 soil in eine Baulücke 4 einer dicht bebauten Geschäftsstraße eine mehrgeschossige Tiefgarage
mit einer Aushubtiefe von ca. fünfzehn Metern eingebracht werden. Der kiesige Untergrund geht bis zu einer
Tiefe von 28 m. Darunter befindet sich festes Tertiärgestein. Da die Geometrie der Tiefgarage genau der
Baulücke 4 entspricht muß die Baugrube 5 mit senkrechten Wänden 6 verwirklicht werden. Der Aushub
wird lagenweise vorgenommen und durch sinnvolle Anordnung der Injektionsstellen 7 zugleich mit dem Aushub
ein wandbildender Injektionskörper 8 mit Rücksprung 9 injiziert so daß eine Druckfestigkeitserhöhung
der anstehenden Bodenschichten unter der bestehenden Bausubstanz von ca. 0,3 Newton/mm2 auf über
2,0 Newton/mm2 erreicht wird. Zugleich sichert der Injektionskörper 8 durch die Ausbildung eines dem Erddruck
entgegengerichteten Kippmomentes die Baugrube 5. Dadurch wird ein senkrechter Aushub der Baugrubenwände
6 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Verfestigen von oberflächennahen Bodenschichten, insbesondere des Untergrundes
von Baugruben, unter Verwendung gesteuert expandierender Zweikomponenten-Kunststoffe,
wobei die beiden Komponenten des nach ihrer Mischung aufschäumenden Kunststoffes als Komponenten-Gemisch
an vorgegebenen Stellen in den zu verfestigenden anstehenden Boden eingebracht und
dort mit erhöhtem Druck verpreßt und durch den Kontakt mit Bodenwasser und/oder Bodenfeuchtigkeit
aufgeschäumt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Expansion des eingebrachten Zweikomponenten-Kunststoffes so gesteuert wird,
daß eine langsam ansteigende Druckübertragung von dem aufschäumenden Komponenten-Gemisch
auf den den Injektionsbereich umgebenden Boden stattfindet, so daß eine Verkleinerung der Hohlräume
im Boden durch eine Verschiebung im Lagerungsgefüge des umgebenden Bodens erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer 2- bis 5fachen Verschäumungszahl
gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Reaktionsgeschwindigkeiten
zwischen wenigen Minuten bis zu einigen Stunden oder Tagen gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen polyurethanbildender
Kunststoffe
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